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Zeit der Not 03

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Sicher... viele andere Wörter... aber ich weiß doch nicht.... welches darf ich denn sagen... was willst Du denn hören....?"

"Udo.... UUddooo.... schmutzige Wörter.... geile.... obszöne.... schmutzige Wörter.... sagst... sagst Du sie mir... bitte... sag' sie mir... und.. und könntest Du eine Frau mögen, die... die solche Wörter ausspricht.... und.... und geil davon wird, wenn sie sie gebraucht?"

"Lieben... lieben würde ich eine solche Frau."

"Dann tu's doch," jammerte Susan geradezu, "dann sprich doch so zu mir.... hab'... hab' keine Angst... ich mag das...... wirklich!"

"Fotze," peitschte ich, "Dein Höschen roch nach Deiner Fotze und... und es war ganz naß von Deinem Fotzensaft und.... und es roch auch ein bißchen nach..."

"Udo... jaahhh.... sag's...sags doch endlich... sag mir, wonach es noch roch..."

"Ein... ein bißchen nach.... nach Pisse... nach geiler Pisse..."

"Magst Du, wenn... wenn es so riecht..? Aaahhh... wenn ich mir das vorstelle.... Du riechst an einem Höschen.... und... und hast Du dabei gewichst... geil gewichst...?"

"Ja... Susan... ja.... und gespritzt habe ich.... Gott... habe ich gespritzt.... es war so viel..."

"Machst... machst Du es Dir jetzt auch? Hast Du Deinen Schwanz in der Hand? Wichst.... wichst Du... geil?"

"Nein... nicht... aber mein Schwanz sprengt gleich die Hose..."

"Dann mach' doch," schrie Susan am anderen Ende des Kabels, "dann mach' Dich nackt und wichs'.... ich... ich hab' sie doch schon lange zwischen meinen Beinen.... meine Finger.... aaaaahhhh... meine Fotze.... ich laufe aus.... mein... Höö... Höschen... ich habe es noch an.... es ist ganz naß und... und mein Saft... er läuft mir an Beinen 'runter.... Gott.... bin ich geil... komm' laß uns wichsen... zusammen..... geil onanieren...."

"Wart' einen kleinen Augenblick," heulte ich ins Telefon, "warte."

In fliegender Hast riß ich mir die Klamotten vom Leib. Hemdknöpfe sprangen ab, der Reißverschluß meiner Hose hauchte sein Leben aus. Das Telefon mit mir nehmend lag ich mit einem Satz dann nackt auf meiner Couch, mein Schwanz zum Bersten geschwollen. Unter einem der Kissen holte ich Susans Höschen hervor, das ich dort deponiert hatte.

"Ich... ich bin jetzt nackt," meldete ich, "ich liege nackt auf meiner Couch. Mein Schwanz steht kerzengerade hoch, ich habe ihn in der Hand und... und dein Höschen liegt auf meinem Gesicht. Ich atme dich ich rieche dich aaahhh jetzt reibe ich an meinem Schwanz wichse ihn hhsss... wie er schon juckt... und so geschwollen ist er... aaahhh..."<<<<<<<<

XV

Bericht Kathja

Heute morgen während meiner Hausarbeiten war es mir für einen Moment lang so, als würden mir von irgendjemandem die Beine unter dem Hintern weggezogen. Für einen Augenblick lang hing ich freischwebend in der Luft. Als ich wieder zu mir kam, saß ich auf Carstens Bett und hörte mich selbst abgrundtief stöhnen.

Wie immer nach meinen morgentlichen Spielereien mit mir selbst, machte ich mich

-prickelndes Leben in mir fühlend und geil erregt- an meine hausfraulichen Arbeiten.

Nachdem ich das Frühstücksgeschirr aus dem Geschirrspüler genommen und in den Schrank einsortiert, in Wohnzimmer und Flur staubgesaugt, Wäsche in die Waschmaschine eingesteckt, das Badezimmer gereinigt und meine Blumen gegossen hatte, fing ich an, die Betten meiner Familie zu machen. Zuerst, wie üblich, Sarahs Bett.

Wenn ich damit fertig bin, kommt Carstens Zimmer an die Reihe und danach.... na ja..... das habe ich schon mal geschildert.

In Carstens Zimmer riß ich zunächst einmal alle Fenster sperrangelweit auf. Er mußte mal wieder bis spät in die Nacht vor seiner "Kiste" gesessen haben, weshalb nun -immer noch- der Geruch nach heiß gewordenem Plastik die Luft im Zimmer kaum atembar machte.

Im weiteren Verlauf meiner Tätigkeit inspizierte ich zunächst den Papierkorb. Nein, bedauerlicherweise lagen auch heute wieder keine zu einem Puzzle zusammenlegbaren Papierschnippsel in ihm. Schade!

Wegen dieser -neu entdeckten- Leidenschaft still und vergnügt vor mich hinlächelnd, wandte ich mich Carstens Bett zu und legte nacheinander die Zudecke, seinen Pyjama und sein Kopfkissen auf einen Stuhl.

In der Absicht, das Bettlaken geradezuziehen und es wieder unter der Matratze festzustecken, fiel mein Blick auf die Stelle, auf der normalerweise das Kopfkissen liegt.

Das war der Augenblick, in dem sich die oben beschriebenen Symptome zeigten und der mich schließlich auf Carstens Bett schleuderte.

Ein Frauenhöschen lag dort: Ein Frauenhöschen! Und zwar nicht irgendeines, nicht das Höschen irgendeiner Frau und auch keines von Sarah! Was dort lag, etwas zerknüllt und verknautscht, das war eines meiner eigenen Höschen, ein getragenes obendrein! Gestern erst hatte ich es -nach meinem "Spiel" mit mir selbst- mit noch feuchtem Zwickel in die Wäsche getan. Und nun lag es hier, vor meinen Augen. Mein Höschen -getragen und nach meinem Geschlecht duftend- in Carstens Bett!

Gott, wie geil das Höschen im Zwickel roch! Immer noch!

Nein, ich hatte keine Frage! Dafür, daß es dort lag, wo Carsten es hingestopft hatte, gab es nur einen Grund. Nur einen; keinen anderen denkbaren oder möglichen.

Ich blieb liegen, wo ich lag, legte mir das eigene Höschen über das Gesicht, öffnete meine Schenkel, glitt mit beiden Händen dazwischen und während ich meinen eigenen, vertraut-scharfen Geruch atmete, fing ich in widernatürlichen, gleichwohl jedoch unwirklich erregenden Phantasievorstellungen zu masturbieren an.

Carsten.... mein Sohn, mein Junge, er -ich war sicher, daß es so geschehen war- hatte sich mein Höschen aus der getragenen Wäsche gefischt, es mit in sein Bett genommen. Er hatte -es gab keinen Zweifel- daran geschnüffelt, hatte sich am Geruch meines Körpers fraglos sexuell erregt und sich schließlich einen spritzenden Orgasmus aus seinem jugendlich potenten Schwanz gewichst.

Er, Carsten, mein Sohn, mein Junge, er hatte sich an meinem -an meinem!- Geruch -dem Geruch seiner Mutter- begeilt! Ob... ob er sich dabei vorgestellt hat, mich.... mit mir zu.... zu ficken?

War es möglich, daß er daran dachte, gedacht hatte, mit mir.... mit seiner Mutter.... mit seiner eigenen Mutter zu ficken?

Egal, ob er daran gedacht hatte, ob er es sich vorstellen konnte oder nicht. Ich, ich konnte es. Und ich stellte es mir vor, stellte mir vor, daß Carsten zu mir kam, mich fühlen ließ, daß er steif war. Steif, hart und geil! Er faßte mich an, schob eine Hand in meine Bluse, liebkoste meine Brüste und die Türmchen, die sich hart aufstellten.

Ich, ich ging ihm an die Hose, öffnete sie, glitt mit der ganzen Hand hinein, begierig sein hartes, männliches, geiles Fleisch zu spüren. Ich, ich zog seine Hand unter meinen Rock, führte sie hoch zwischen meine Beine, wo ich sie zwischen den Schenkeln einkniff und wo ich mein zu nässen beginnendes Lustfleisch an seinem Arm zu wetzen begann.

Ich ließ mich fallen, gab mich ganz in Carstens gierig-fordernde, von seinem freien Willen nicht mehr beherrschbaren Hände. Ich öffnete mich ihm, machte die Beine breit für ihn, für den Mann, für meinen Sohn.

Für meinen Sohn!!

Ich zog ihn über mich, zog ihn an seinem zuckend-geilen Glied über mich und verleibte mir schließlich eigenhändig seinen stahlharten Penis ein, führte sein Geschlecht in meines, seinen supersteifen Fickschwanz jubelnd in mein super-nasses Fickloch ein.

Als ich Carstens Schwanz stoßend und schlangengleich sich in mir bewegen fühlte -meine eigenen Finger mutierten in meiner irrealen Vorstellungswelt zu Carstens Schwanz- begann ich zu schreien und hörte erst damit auf, als sich mein Körper in nie gekannter Lust, in einem Wahnsinns-Orgasmus förmlich vom Bett meines Sohnes abhob.

Stöhnend, keuchend, Carstens Namen flüsternd und auch Andres genoß ich noch lange Minuten des Nacherlebens, bevor ich mich schließlich steifknochig, total erschöpft und mit zitternden, bebenden Knien vom Bett meines Sohnes erhob.

Erst danach wurde mir klar, daß ich mich bei offenem Fenster meiner Lust hingegeben hatte. Meine Schreie, sie mußten noch auf der Straße zu hören gewesen sein. Ein Blick nach draußen zeigte mir, daß sich im Nachbargarten nichts bewegte. Wenigstens dort hatte mich niemand gehört. Und wenn ein zufälliger Passant auf der Straße...? Das war mir sowas von gleichgültig!

Nur, was tun? Was sollte ich tun? Wie reagieren?

Klar war mir, daß Carsten erwarten würde, daß ich wegen meines Höschens unter seinem Kopfkissen Rechenschaft von ihm fordern würde. Daß ich es beim Bettenmachen zwangsläufig entdecken mußte, darüber gab es keinen Zweifel. Das mußte er wissen, dieses Risiko war er eingegangen.

Fragte sich nur, hatte er lediglich vergessen, es wieder dorthin zurückzubringen, wo er es hergeholt hatte, oder wollte er mich auf diese Weise wissen lassen, daß er mich begehrte; hatte er es also mit Absicht unter seinem Kissen "vergessen"?

Wie auch immer; er würde von mir eine Reaktion erwarten, die -entweder vorwurfsvoll formuliert, oder als aufreizende Bemerkung ausgesprochen- auf jeden Fall in der Frage bestand, was denn mein Höschen unter seinem Kopfkissen zu suchen habe, ein getragenes noch dazu.

Für Carstens Reaktion auf einen entsprechenden Hinweis -wie auch immer er aussah- gab es zwei Möglichkeiten. Entweder würde Carsten sich in "dumme" Ausflüchte zu retten versuchen oder die "Flucht" nach vorn antreten und mir Dinge gestehen, die er mir möglicherweise nicht oder noch nicht gestehen wollte.

Ehrlich gesagt hoffe ich auf letztere Reaktion und Carsten wird sich wundern, zu welchen Dingen seine Mutter seit neuestem bereit ist. Ich befürchte jedoch die erste Reaktion, bin nahezu sicher, daß Carsten sich in abenteuerliche Ausreden stürzen wird, sich zugleich aber in Grund und Boden schämt. Unter Umständen gar nicht einmal deswegen, weil er sich tatsächlich seines Tuns schämt, sondern einfach nur deshalb, weil er vor mir einen Teil seines "Gesichts" verloren hat.

Und ich? Himmel zu welchen Auswüchsen ist der Mensch aus unerfüllter Sexualität heraus eigentlich noch fähig, wenn eine Mutter nicht einmal vor dem Gedanken zurückschreckt, sich ihrem Sohn hinzugeben, sondern sich -im Gegenteil- an dieser Vorstellung sogar noch erregt?

Ich kam zu dem Schluß, alles in der Schwebe zu lassen, um erst einmal zu beobachten.

Schnell, denn nun pressierte es, richtete ich Carstens Bett wieder so her, wie ich es vorgefunden hatte.

Als ich sein Zimmer verließ, waren die Fenster wieder geschlossen. Nichts deutete daraufhin, daß ich sein Zimmer betreten hatte. Auch Sarahs Bett brachte ich wieder in einen ungemachten Zustand. Ich mußte den Kindern glaubhaft machen, daß ich ausgerechnet heute nicht dazu gekommen war die Betten zu machen. Nur so konnte ich hoffen, daß Carsten nicht über die Sache stolperte. Sarahs Bett gemacht und seines nicht? Nein, das ging nicht, das würde er merken.

Wenn aber beide Betten nicht gemacht waren, konnte ich mit Fug und Recht und ohne, daß Carsten mir das Gegenteil "beweisen" konnte, behaupten -aus Zeitmangel oder was auch immer- nicht zum Bettenmachen gekommen zu sein.

Und wenn ich keine Betten gemacht hatte, hatte ich ja nicht sehen können, daß..... logisch, oder?

Schon als Carsten zusammen mit Sarah gut eine halbe Stunde später nach Hause kam, bemerkte ich, daß er von innerer Unruhe erfüllt war. Es war keine Schwierigkeit zu erraten, daß ihm das Mißgeschick mit dem unter seinem Kissen verborgenen Höschen seiner Mutter schwere Sorgen bereitete.

Ich hatte aber noch weiter vorgebeugt. Das Mittagessen, sonst immer zubereitet, war noch nicht fertig.

Als die beiden hereinstürmten tat ich entsetzt:

"Was... ihr seid schon da....? Wie spät ist es denn.....? OOhhh... ihr müßt entschuldigen, da war so ein netter Film im Fernsehen.... und ja.... wundert Euch nicht.... Ich bin nicht mal dazu gekommen, Eure Betten zu machen...."

Bei diesen Worten Carsten möglichst unauffällig von der Seite musternd, entging mir der erleichterte, tiefe Atemzug nicht, der seine Brust hob.

"Noch einmal gutgegangen!" war in seinem Gesicht förmlich abzulesen!

XVI

Bericht Sarah

Schon in der Schule, in den Pausen, die ich mich bemühe zumindest in der Nähe meines großen, geliebten Bruders zu verbringen, war mir aufgefallen, daß er zu still, zu schweigsam war. Irgendetwas bedrückte ihn. Eine Frau, die einen Mann liebt, fühlt so etwas.

Da Cas aber offensichtlich nicht über sein Problem reden wollte, bedrängte ich ihn auch nicht. Ich sagte ihm nur, was ich dachte und daß er mit mir jederzeit über alles sprechen könne.

Was ich immer hätte, hatte Cas reagiert. Nein, nicht wirklich ungehalten, aber doch so, daß ich nicht weiter versuchte ihn zum Sprechen zu bringen.

Auch auf dem Nachhauseweg war Cas wenig redselig.

Zu Hause verschwand Cas gleich in seinem Zimmer und kam erst wieder zum Vorschein, als Muttsch uns zum Essen rief.

Auch mit Mutti war nicht viel los. Wollte sie sonst immer alles wissen, war es, als hätte sie für heute ein Schweigegelübde abgelegt. Ich ärgerte mich so, daß ich recht unwirsch reagierte:

"Könntet ihr mich vielleicht auch mal zu Wort kommen lassen?"

Aber selbst dieser Sarkasmus brachte keine Veränderung. Mußte wohl am Wetter liegen, machte ich mir keine Gedanken mehr. Wenn nicht, dann eben nicht.

Morgens schon war ich mit Zahnschmerzen aufgewacht und Mutti hatte mich auf meine Bitte hin gleich beim Zahnarzt angemeldet.

Kurz bevor ich losging hatte ich mir noch mal die Zähne geputzt und meine Reizwäsche in eine Plastiktüte gepackt. Wenn ich beim Zahnarzt fertig war, wollte ich nämlich hinüber zu Sandra und Lars. Lars liebt geile Wäsche, wie sein Vater auch. Und wir drei Frauen, Monika, Sandra und ich, wir stehen auch darauf. Es macht "unsere" Männer immer ganz schön an, wenn wir drei nichts weiter anhaben, als geile Wäsche. Nach meinem ersten Erlebnis mit den Schiffers hatte ich eine ganze Stange Geld von meinem Sparbuch abgehoben und mir einige dieser schönen, seidigen und so erregend wirkenden Höschen, Strapse und BH's gekauft.

Zu Hause trage ich immer noch die ganz normalen, stinklangweiligen Höschen und BH's. Nicht wegen Vati oder Cas, denen würde ich mich gern mal in meiner neuen Wäsche zeigen. Ich würde gern mal ausprobieren, ob ich sie dadurch erregen könnte. Aber ich trau' mich nicht, wegen Mutti. Denn das, was sie immer von ihren Sachen zum Trocknen aufhängt, das ist ja nun wirklich nicht "lobe den Herrn" und läßt, so denke ich, etwas von ihrer inneren Einstellung zur Körperlichkeit im allgemeinen und zum Sex im besonderen erkennen. Sinnlich, nein, Muttsch ist alles andere als sinnlich. Schade eigentlich, schade besonders für Papi. Warum? Nun, wenn eine Frau keine Sinnlichkeit empfinden kann, dann kann sie auch keine verschenken.

Ich möchte wetten, daß es bei Paps und Mam immer ganz schnell geht. 'Rein, zappeln, spritzen, 'raus, umdrehen, schlafen. So stelle ich mir den Sex zwischen Vati und Mutti vor. Lange, geile Vorspiele sind ganz offensichtlich nicht Muttis Sache. Dazu wirkt sie einfach zu nüchtern und zu beherrscht. Ich denke, daß mein Dad ganz schön zu kurz kommt.

Wie anders wirken da Monika und Michael. Moni strahlt einen unwahrscheinlichen Sex, eine sagenhafte Sinnlichkeit aus. Man kann förmlich riechen, fühlen, sehen, daß sie hält, was ihre Augen, was ihr Mund und was ihr Körper verspricht. Vati und Michael sind ungefähr gleichaltrig. Wenn ich die beiden so vergleiche, dann wirkt Michael um zehn Jahre jünger. Vati sieht immer so alt, so enttäuscht, so verkniffen und oft auch irgendwie bedrückt aus. Er zieht sich auch viel zu sehr zurück, so, als habe er überhaupt kein Interesse an Mutti. Manchmal, was heißt manchmal, meistens hockt er, wenn Mutti schon ins Bett gegangen ist, noch stundenlang vor seinem Computer und arbeitet irgendwas. Wenn er dann endlich selbst ins Bett findet, also ich glaube nicht, daß sich dann noch was zwischen ihm und Mutti abspielt.

Ich bin sicher, daß Mutti zu prüde für meine schöne Wäsche ist und es wahrscheinlich gar nicht gern hätte, wenn ich sie immer trüge. Das ist auch der Grund dafür, daß ich meine Reizwäsche immer bei den Schiffers wasche. Ich traue mich nämlich auch nicht, das zu Hause zu tun und sie dort zum Trocknen aufzuhängen.

Wenn ich sonst zu Sandra und Lars gehe, ziehe ich mich meistens kurz vorm Losgehen um. Bis jetzt ist Mutti noch nicht auf die Idee gekommen, mich in dieser Hinsicht zu kontrollieren.

Da ich aber noch das Date beim Zahnarzt hatte und weil die Gefahr bestand, daß mein sehr kurzes Röckchen nach oben rutschte, wenn ich auf dem Behandlungstuhl lag und ich dem Doktor mehr von mir zeigte, als vielleicht gut für ihn war, hatte ich beschlossen, mich erst danach umzuziehen. Mein Weg zu meinen Freunden führt an der neuen öffentlichen Toilette vorbei. An einer von diesen neumodernen, die nach jedem Benutzer automatisch gesäubert werden, in denen wegen der Behinderten, für die sie auch ausgelegt ist, viel Platz ist und in der es nicht unangenehm riecht, um das Wort stinken zu vermeiden.

Ich kam pünktlich beim Zahnarzt an und auch gleich dran.

Wenn ich auch nur geahnt hätte, daß er so gut aussah und noch so jung und knackig war, ich hätte mich schon vorher umgezogen. Dem hätte ich gerne mehr von mir gezeigt. Gelegenheit verpaßt. Na, nicht ganz. Den Rock ziemlich weit hochrutschen zu lassen, das war keine Schwierigkeit. Und ihn zwar nicht ganz sehen aber doch mehr als ahnen zu lassen, welche Farbe mein Höschen hatte, war doch mehr als gar nichts, oder?

Er sah auch für einen Moment lang hin, richtig gierig, als er mitkriegte, welchen An- und Einblick ich ihm bot. Ha, das machte Spaß. Wäre die dumme Pute von Sprechstundenhilfe nicht dagewesen, die sich überlaut räusperte, ich glaube, ich wäre versucht gewesen, zu ergründen, wie lange der Zahnklempner seinen Blick auf mir hätte ruhen lassen. Ob er mir zwischen die Beine gefaßt hätte, wenn ich meinen Rock ganz hochgezogen und sie weit auseinandergenommen hätte?

Reichlich angetörnt befand ich mich nach schon fünf Minuten wieder auf der Straße. Der Doktor hatte nur kurz gefragt, welcher Zahn es es denn sei. Ich hatte gesagt, daß es der zweite von hinten und links unten sei. Er hatte kurz in meinen Mund gesehen, und gemeint, daß ja alles erfreulich in Ordnung sei. Dann hatte er zu einer Art Pinzette gegriffen und den Schluffen des Kerngehäuses des Apfels, den ich am Abend zuvor verzehrt hatte und der sich offenbar zwischen Zahn und Zahnfleisch geklemmt hatte, hervorgeholt.

"So, das war's schon" lächelte der Mann in dem Arzt und fügte dann, seine Sprechstundenhilfe war schon wieder draußen, hinzu:

"War nett, sie zu besehen...äähh... zu sehen."

Bei diesem bewußten Versprecher grinste er wie ein frecher Lausejunge. Er war mir richtig sympathisch und so erwiderte ich:

"Sehr gern gesehen... ääähhh... geschehen."

Bevor ich die Tür öffnete, drehte ich mich noch einmal kurz um, warf ihm einen Handkuß zu, nahm sein strahlendes und zugleich etwas verlorenes Lächeln entgegen, das mich seltsam berührte. Im Bewußtsein, wenigstens etwas Sonnenschein in seinen Tag gebracht zu haben, hüpfte ich fröhlich die Stufen zur Straße hinunter.

Es war ein schöner Tag und er würde noch schöner werden. Der Gedanke an die schönen, geilen Spiele, die Sandra, Lars, Monika und ich bald treiben würden, machte mich ganz schön schwiemelig und heiß. Und später dann würde Michael hinzukommen. Ich würde -wieder- Zeugin des irre geilen Inzest-Spiels zwischen Eltern und Kindern werden und mir in meiner Extase wieder vorstellen, daß Paps und Cas mich nacheinander und zusammen vernaschten.

In der -wirklich sehr sauberen- Abortanlage konnte ich dann sehr schnell feststellen, welche Auswirkungen meine Gedanken auf mich gehabt hatten. Ich war schon gut angefeuchtet und fühlte mich versucht, mir mit stoßenden, geil kreisenden Fingern Erleichterung zu verschaffen.

Doch dazu blieb keine Zeit. Mich umzuziehen und zwar so, daß alles gut saß, das dauert nun mal. Und da die Türen des "Etablissements" sich nach zehn Minuten oder so von selbst öffnen (das soll ja nun mal kein Aufenthaltsort für Penner und keine Gelegenheitsabsteige für Schnellficker sein) mußte ich mich beeilen.