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Zeit der Not 04

Geschichte Info
Eine Familie im Umbruch.
12k Wörter
4.62
24.8k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 4 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Zum ersten Mal lächelte Carsten, ganz leicht verzog er die Mundwinkel.

"Mam.... was hattest... wie sich das anhört..... ich habe die Mädchen zwischen den Beinen berührt.... sie befummelt.... sie masturbiert.... sie gewichst.... bis zum Orgasmus..... und sie mich auch."

"Ja... ja.... ich verstehe schon.... bin ja nicht von gestern....;" sagte ich kehlig.

Die bildhafte Vorstellung von dem, was Carsten mir beichtete, schoß mir durchs Hirn. Ich sah ihn, sah ihn nackt und mit entblößtem Geschlecht bei den Mädchen stehen und liegen und die herrlichen Dinge treiben, nach denen ich mich so sehnte. In meiner Muschi begann es zu kribbeln und zu pochen. Das Gespräch begann mir zu gefallen, es erregte mich und so kam ich auf meine Frage zurück:

"Ich hatte dich was anderes gefragt," erinnerte ich meinen Sohn.

"Wozu ich dein Höschen brauche? Mutti.... kannst du dir das nicht denken?"

"Denken kann ich mir einiges....."

"Na, wenn du's unbedingt so genau wissen willst, dann sag' ich's dir..... die... die Mädchen.... sie genügen mir nicht..... sie.... sie wollen auch nicht so oft, wie ich will..... und... und vor allem, sie.... sie machen nicht alles..... ich.... ich will mehr... ich will endlich mal ficken... man kann so viele geile Sachen machen...... und davon träume ich, wenn ich allein in meinem Bett liege..... und dabei halte ich mir deine Höschen an die Nase.... es müssen getragene sein, weil... sie riechen so gut.... nach Frau...."

Ich fühlte einen leichten Stich der Enttäuschung in der Brust. Carsten dachte bei seinen Wichsspielen nicht an mich, er dachte, wie ich es schon vermutet hatte, an irgendeine x-beliebige Frau. Trotzdem aber reizte es mich, mehr zu erfahren, weiter über diese Dinge zu sprechen..... Das Gespräch, es erregte mich, heizte mich so auf, daß ich mich feucht werden fühlte.

"Nimmst du nur meine, oder.... oder auch mal Sarahs?"

"Nein, nur deine."

"Und warum?"

"Weil... sie riechen nicht so stark, so intensiv, wie deine.... oohh Mutti.... es.... es ist geil, an deinen Slips zu riechen....."

"Na gut, das habe ich verstanden..... aber.... aber was stellst du dir dabei vor..... was ist es, wovon du dabei träumst? Magst du es mir sagen?" heiserte ich.

"Ach.... wovon.... ich stelle mir vor, ich lecke deine Fo.... ooohhh...."

"Du denkst dabei an mich?" schnappte ich und wiederholte seine Aussage:

"Du stellst dir vor, daß du oral mit mir .... mit mir verkehrst?"

"Ja.... ja... ich weiß... ich hätte das nicht sagen dürfen..... und ich wollte es auch gar nicht.... es ist mir nur so herausgerutscht..... ich weiß ja.... du bist meine Mutter und.... und es ist verboten.... aber wenn es nun schon mal heraus ist..... ja.... jjjahhhh.... Mama... von dir träume ich..... mit dir mache ich all' die versauten.... schönen Sachen.... ich..... ich stelle mir vor, wie.... wie ich dich lecke.... und du mich.... du saugst an mir.... du lutschst meinen Pimmel.... "

Die Erkenntnis, daß ich in Carstens Sex-Träumen die Hauptperson war, traf mich mit voller Wucht und ließ mich abgrundtief stöhnen. Anscheinend mißverstand er diese Äußerung, denn sofort versuchte er abzuwiegeln:

"Bitte Mam... sei doch nicht so entsetzt....ich... ich glaube, es ist ganz normal, wenn.... wenn ein junger Mann sich auch sexuell zu seiner Mutter hingezogen fühlt. Ich liebe dich..... du bist meine Mutter und deshalb liebe ich dich... vielleicht kann ich noch nicht ganz so gut unterscheiden und ich müßte dich anders lieben.... doch.... doch im Augenblick ist es so, daß zu meiner Liebe auch die Vorstellung gehört, auch richtig mit dir zusammen zu sein... und außerdem.... ich kann nichts dafür.... es kam wie ein Blitz über mich.... weil.... ich hab' dich mal nackt gesehen."

"Du hast mich nackt gesehen?" überkam mich eine fürchterliche Ahnung. In meinen Gedanken begann es zu rotieren. War ich irgendwann unvorsichtig gewesen? Nein, ich konnte mich beim besten Willen nicht erinnern. Ich hatte doch immer nur dann mit mir selbst gespielt, wenn ich sicher war, allein zu sein.

"Wann?" hakte ich nach.

"Vor ein paar Wochen.... ich war 'ne Stunde früher aus der Schule zurück... ich habe gerufen.. wirklich.... laut... aber du hast mich nicht gehört.... ich habe dich gesucht... du warst im Schlafzimmer... die Tür stand offen und.... und ich wollte es nicht, aber ich hab' gesehen, wie... wie du dein Höschen aus- und dir ein frisches angezogen hast. Du hast mir den Rücken zugekehrt und dich gebückt..... ooohhh..... Mam.... ich... ich konnte alles von dir sehen.... deinen Rücken... deinen Po.... und... und zwischen deinen Oberschenkeln.... oooohhh... Mutti... du... du bist so schön..... du siehst echt scharf aus, wenn.... wenn du nackt bist..."

"Und.... und seitdem nimmst du dir meine Höschen," hechelte ich, wohl wissend und überdeutlich fühlend, daß mir der Liebessaft in das rann, das ich gerade auf dem Leibe trug und das abends, wenn er es sich nahm, wieder ungemein stark nach mir duften würde.

"Richtig... seitdem nehme ich mir deine Höschen.... rieche daran und...."

"Und stellst dir vor, daß du mit deiner Mutter verbotene Sachen machst?"

"Hhhmmm...."

"Ach Carsten," sinnierte ich, "was machen wir da bloß? Nicht nur du hast ein Problem.... jetzt haben wir beide eins..... wie kommen wir da bloß 'raus?"

"Gar nicht Mutti.... laß' mich doch einfach.... denk' überhaupt nicht dran."

"Und wie soll das gehen? Wenn ich mein Höschen in die Wäsche gebe, muß ich doch zwangsläufig daran denken, daß du es wenig später an dich nimmst, um deinen verwegenen Sex-Phantasien nachzuhängen.... ich.... ich müßte mich ja schämen.... Frauen.... nun ja.... ihre Höschen riechen nun mal.... das Stück Stoff, das so eng am weiblichen Geschlechtsteil anliegt.... es nimmt nun mal den weiblichen Geruch auf.... und jetzt, wo ich weiß, was du tust.... nein Carsten.... ich glaube das geht nicht... es..... es wäre nicht gut... für uns beide nicht.... wenn ich täte, worum du mich bittest."

"Mam.... bitte nicht.... laß' es doch so wie.... wie es ist..... denk' einfach nicht daran.... und.... und wenn du schon daran denkst, wäre.... wäre es denn so schlimm... ich meine.. würde es dich nicht aufregen zu wissen, daß ich im Bett liege, dein.... dein Höschen auf meinem Gesicht.... "

Das Schlimme war, daß ich mir in diesem Augenblick genau das vorstellte und daß ein geiler Erregungsschauer nach dem anderen meinen Leib erzittern ließ. Ich durfte die Sache jetzt nicht zu akademisch werden lassen, mußte jetzt, wo die Sache sich so gut anließ, vielmehr Öl ins Feuer gießen.

Und schon ließ ich den ersten Spritzer diese Öls los.

Wenn man längere Zeit auf dem Fleck sitzt, dann wird es unbequem, nicht? Und genau aus diesem Grund versuchte ich einige zeitlang eine andere Sitzposition zu finden. Es wollte und wollte mir nicht gelingen und so schubberte ich mit meinem Hintern auf dem Sitz hin und her. Daß sich mein Rock dabei verschob, daß der Saum immer höher und höher rutschte, was konnte ich dafür? Ich bemerkte es noch nicht einmal. Jedenfalls gab ich das vor. Ich hörte mit dem Hin- und Herrutschen erst auf, als ich ganz genau wußte, daß Carsten von seiner tieferen Sitzposition aus genau unter meinen Rock und zwischen meine etwas auseinandergestellten Beine sehen konnte.

Ich wußte genau, daß er mein Höschen nicht genau erkennen, wohl aber ahnen konnte, daß es irgendwo in der Tiefe meiner Schenkel mein feuchtes Geschlecht schmeichelnd umschloß.

Weshalb ich das so genau wußte? Nun, mein Sohn hatte seine Augen nicht unter Kontrolle. Fragte sich, ob bei ihm noch mehr außer Kontrolle geriet.

Ich war heiß. Heiß und geil und ich wollte ausprobieren, wie weit ich Carsten würde treiben können. Wenn ich es ohne allzuviel Porzellan zu zerschlagen erreichen konnte, dann würden Carstens Träume noch heute wahr werden. Aber die Zeit drängte. Eineinhalb Stunden noch, maximal zwei, dann würde Sarah nach Hause kommen. Bis dahin mußte alles gelaufen sein. Und so packte ich den Stier bei den Hörnern, wobei ich meine eigene Stimme nicht wieder erkannte, als ich die nächsten Worte sprach. Wann hatte sie je so heiser, so kehlig und so rauh geklungen?

"Hör' gut zu, Carsten," ächzte ich, " es...es ist ja nicht nur, daß du dir mein Höschen nimmst... aber mir bereitet die Vorstellung Schwierigkeiten, daß du.... ich meine.... ach Himmel...wie soll ich's ausdrücken.... also.. du... du.... wenn du von mir träumst, dann.... dann machst du ja auch noch was anderes... nicht? Es ist ja nicht so, daß du nur von mir träumst, du.... ich meine...."

"Ja, Mutti. ja," unterbrach Carsten mich mit ebenso rauh und heiser-erregt klingender Stimme, "ich.... ich wichse dabei..... ich wichse meinen Schwanz.... und... und wenn... wenn es mir kommt, dann...."

"Dann spritzt du deinen Samen in das Höschen, nicht?"

"Ach Mam... ja....ja...."

"Und... und stellst dir dabei vor, daß....."

".... daß ich meinen Samen in deine Vagina spritze... ja, Mami, jaaahh... in... in deine Fo... in deine ooohhh Mami.. ich muß es sagen... es ist so geil..... ich stelle mir vor, ich spritze in deine Fotze.... deine geile.... nasse..... Fotze...."

Carsten schwieg plötzlich. Aber die Worte waren heraus, ließen sich nicht zurückholen. Mein Sohn wurde puterrot im Gesicht und blickte mich mit glühenden Augen an, deren blitzendes Feuer mich versengte und mich selbst in Brand setzte. Mochte Sarah kommen oder nicht; ich konnte nicht mehr aufhören, ich würde nicht mehr aufhören.

Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie brachte ich es in meiner heillosen eigenen Erregung fertig, kühlen Kopf zu bewahren. Ich tat so, als ob ich erst jetzt bemerkte, daß meine Oberschenkel etwa bis zur Hälfte entblößt waren. Mit einem leisen "Oh" nahm ich sie zusammen. Doch damit war Carsten gar nicht einverstanden.

"Bitte Mutti.... bleib' so," wurde er mutig. Gut so.

"Du.... du willst unter meinen Rock sehen?" flüsterte ich, "du willst deiner Mutter wirklich unter den Rock sehen?"

"Oh Mutti.... bitte... jaahhh.... laß'.... laß' mich dein Höschen sehen....." bat er mit schmeichelnder Stimme.

"Ohhh Carsten..... Carsten.... ob.... ob das gut ist...?"

"Ach Mam.... ist doch egal..... es ist geil.... komm'.... mach' deine Beine breit.... breiter.... laß' es mich sehen."

So verführerisch wie eben möglich lächend ließ ich meine Beine sich zentimeterweise öffnen und quetschte, wie nicht verstehend hervor:

"Carsten.... Carsten..... was... was machst du mit mir..... du... duuhh.... komm' zu dir... ich bin deine Mutter.... deine Mutter.... wir... wir dürfen nicht...."

"Ich will es aber... Mutti.... ich will es..... und.... und du auch... ich weiß es," lockte er, nun schon ganz großer Verführer, "ich weiß, daß du es auch willst..... komm'.... zeig' dich mir.... mach' mich geil.... mach' deinen Sohn so richtig geil....."

Selbst wenn ich es möglicherweise nicht gewollt hätte, seine Stimme gewann eine solche Macht über mich, daß ich mich nun ohne jede weitere Koketterie den gierigen Bicken meines Sohnes öffnete.

Breitbeinig saß ich nun vor ihm, lüftete sogar meinen Hintern, um den Rocksaum unaufgefordert noch weiter nach oben gleiten zu lassen. Schließlich gab es -außer dem letzten Geheimnis- nichts mehr, was Carstens Blicken hätte verborgen bleiben können.

Anscheinend überrascht, daß ich mich so gar nicht wehrte, zog er die Luft zischend durch die Zähne.

"Du tust es....," flüsterte er beinahe andächtig, "Muttsch.... ja.... du tust es.... ich sehe dein Höschen..... es... es ist weiß und.... und es hat sich sogar zwischen deine Schamlippen gezogen.... und.... und im Schritt..... ich meine... der Zwickel.... er ist dunkler als der andere Stoff... oohh Gott.... du bist ja feucht.... naß.... oohhh Mutti.... Mam.... Maahhhmmm.... sag'.. sag' es mir..... erregt es dich.... macht.... macht dich das geil.... dich so zu zeigen.... mich alles sehen zu lassen...?"

"Ja glaubst du denn, ich bin aus Holz?" stöhnte ich, "ja.... Carsten.... Caahhaarsten.... ja.... deine Mutter ist geil..... ohh... wie bin ich geil.... und... und du....?"

"Mutti... jaaahh.... ich auch.... ich bin auch geil. Mir.... mir platzt gleich die Hose...."

"Zieh' dich aus," forderte ich aufgeregt, "zieh' deine Hose aus, laß'..... laß es mich einmal sehen.... wenn ich dir schon meine Höschen geben muß, will ich es wenigstens einmal sehen..."

"Was willst du sehen, Mutti.... sag' es.... du mußt es mir sagen..... wenn.... wenn ich schon was Unanständiges tun soll, dann... dann mußt du es mir sagen."

"Carsten... Carsten," schrie ich nun, "wichs'.... wichs' deinen Schwanz.... laß' mich sehen, wie du deinen geilen, harten Schwanz wichst.... einmal nur.... oh Himmel.... wenigstens einmal....."

Mit einem unglaublichen Satz kam Carsten von der Bettkante hoch und hatte schon seine Finger an der richtigen Stelle. Mit zitternden, bebenden Fingern öffnete er den Verschluß seiner Hose, die gleich darauf abwärts zum Boden sauste. Noch bevor ich überhaupt etwas sehen konnte, bückte er sich und verdeckte dadurch alles. Er nestelte am Boden herum und zog Hose und Slip zugleich über seine Füße. Statt sich aber nun aufzurichten, sah er mich von unten an und setzte sein wunderbar geiles, verbales Spiel fort.

"Und du willst wirklich, Muttsch, daß dein kleiner Junge dir seinen Pimmel zeigt?" hechelte er, "darf ich das, Mutti? Darf ich das wirklich tun? Ist es nicht verboten, was du von mir verlangst?"

Und dann sprach er das Wort aus, das mich wie ein Hammer traf und das gerade, weil es dieses Wort war, alle Hemmungen fortspülte und alle Schranken niederiß.

"Wäre das nicht Inzest, Mam, verbotener Inzest?"

Ich brach zusammen, wurde mir bewußt, daß er, Carsten, nun die Führung übernahm, wo doch ich ihn hatte verführen wollen. Er würde von mir verlangen können, was er wollte, ich würde alle seine Wünsche erfüllen und seien sie noch so abartig. Gleichzeitig schoß mir aber auch ein anderer Gedanke durch den Kopf:

"Andre," duchfuhr es mich siedendheiß, "Andre..... so müßtest du mich jetzt sehen. Könntest du glauben, daß deine Frau, die dich fünf Jahre nicht an sich herangelassen hat, sich so aufführt? Könntest du glauben, daß auch das letzte bißchen Scham in mir erloschen ist? Wenn mein Sohn mich ficken will.... ich lasse ihn.... mache meine Beine für ihn breit.... ganz breit..... und wenn du Sarah haben willst.... versuch' dein Glück bei ihr.... ich.... ich setze dir keinen Widerstand entgegen...."

Laut aber und zu Carsten gewandt sagte ich:

"Inzest ist es noch nicht.... aber es kommt dem sehr nahe..... und auch, wenn es verboten ist.... Carsten... ja... jjaaahhh.... ich will es.... ich will dich wichsen sehen.... geil wichsen sehen.... komm'... zeig' dich deiner Mutter.... deiner geilen.... versauten Mutter...."

"Ja, Muttsch," keuchte Carsten, "jetzt sehe ich es. Du.... du willst es wirklich...." und sich zu voller Größe aufrichtend reckte er seinen Unterleib vor, aus dem ein in seinen Dimensionen recht beachtlicher, vor allem aber harter, steifer Penis herauswuchs.

"Oochaacchhh... Carsten," stöhnte ich, "Carsten... sieht der schön aus.... hhmmm.... jjaaahhh... er... er zuckt ja schon.... ja... du bist geil... ich sehe es.... und nun mach'... wichs'.... bitte..."

Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, Carsten würde stehenbleiben oder so.... aber da hatte ich mich getäuscht. Er legte sich vielmehr schnell auf sein Bett, nahm die Beine eng zusammen, legte seine rechte Faust um sein Glied und quetschte es zusammen. Er stöhnte wohlig, keuchte, sah zu mir hin, zwischen meine Beine, die ich womöglich noch weiter gespreizt hatte. Dann langte er unter sein Kopfkissen und holte meinen am Tag zuvor getragenen Slip unter ihm hervor, den er sorgfältig auseinanderbreitete und den er dann mit der bewußten Stelle quer über seine Nase legte.

Dann nahm er seinen Riemen abermals in die Faust, die er nun leicht und sachte auf und nieder zu bewegen begann. Mit stieren Augen sah ich zu ihm hinüber und hinunter, begeisterte mich an dem Anblick der geschwollenen, blauroten Kuppe seines Liebesspeers, die in schöner Gleichmäßigkeit oben aus der wichsenden Faust hervorkam.

In meinem Unterleib war der Teufel los. In ihm kribbelte und juckte, stach und brannte, zuckte und pochte es. Ich näßte stark und fühlte, daß mir der Geilsaft schon in die Pospalte sickerte. Er mußte sogar schon das Sitzposter durchnäßt haben. Trotz alledem blieb ich mit gespreizten Beinen und als lebende Wichsvorlage für meinen Sohn sitzen.

"Siehst du das, Mutti," kam es lustkeuchend und gedämpft unter dem Stoff hervor, der über Carstens Gesicht lag und nur seine mich gierig musternden, glühenden Augen freiließ, "so wichse ich.... oohhh.... und dein Höschen... wie es riecht.... wie geil....ooaahhh Mutti.... so geil.... nach...."

"Ja Carsten.... jaaahhh..... sag's," schrie ich, "sag' es mir..."

"Nach Fotze Mutti.... nach deiner geilen.... nassen Fotze...."

Ich steilte hoch, hielt meinen Rock hoch, faßte darunter, hakte meine Daumen in das Gummi des Slips, den ich trug und der von meinem Liebessaft durchtränkt war, ratschte ihn nach unten, stieg aus ihm heraus, ging den Schritt auf Carsten Bett zu, fetzte den Slip von seinem Gesicht und ersetzte ihn durch den neuen.

"Ooooaahhh.... Mutti... jaaaahhhh... schön.... und du riechst... hhmmmm.... wie geil du riechst.... hhmmm... jaahhh.... sieh' mir zu..... ich wichse für dich.... geile Mutti.... Mam.... für dich..."

In den Knien schwankend, wie Rohr im Wind gelang es mir auf den Beinen zu bleiben. Mich diagonal zu seinem Körper etwa in Höhe seiner Brust vor ihm aufstellend, spreizte ich die Beine, wölbte meinen Unterleib nach vorn, schob meine Hand hoch hinauf zwischen meine Schenkel, führte zwei Finger zwischen meine zum Platzen geschwollenen Schamlippen, öffnete diese und ließ diese Finger schließlich in mein schleimfeuchtes, Unmengen von Lustsaft absonderndes Lustloch gleiten. Mit der Daumenkuppe dieser Hand die Kitzlereichel pressend und die anderen zugleich zu meinen Brüsten hinaufhebend, die ich erregt zu massieren und zu kneten begann, jammerte ich in überkochender Geilheit zu Carsten hinunter:

"Und ich für dich..... Carsten... siehst du das.... ich... deine Mutter wichst sich auch.... aaahhh... ich... ich habe zwei Finger in meiner Fotze.... ich ficke mich damit... Carsten... deine Mutter... sie fickt sich mit ihren eigenen Fingern..... sieh' her... und... und hörst du das.... hörst du, wie.... wie es in meiner Fotze schmatzt... ich bin so naß.. so naß.... und geil.... ich bin geil auf dich.... hörst du.... deine Mutter will mit dir ficken... geil ficken..... aber später erst.... später.... deine Träume... ich werde sie wahr werden lassen... alle.... wir werden ficken und uns lecken... alles, was du willst...oohhh.... mach'.... mach' dich fertig.... ich will dich spritzen sehen.... will deinen Samen hochspritzen sehen...."

Carstens Augen wurden starr, quollen ihm beinahe aus dem Kopf. Er sah im beginnenden Orgasmus starr an mir vorbei, war hin und weg und aus seinem offenen Mund brach ein geqältes Stöhnen hervor.

"Nein, nein... nicht das..." gurgelte er.

Irgendwie klang das gar nicht mehr nach Lust und beginnendem Orgasmus. Dieser Eindruck verstärkte sich noch dadurch, daß er aufhörte seine Hand zu bewegen.

Da war was anderes... hinter mir. Eine Ahnung raste durch mein Hirn und noch in der Rückwärtsbewegung meines Kopfes wußte ich, daß Carsten und ich nicht allein waren.

Sarah, es war Sarah, die hinter mir stand und deren Rückkehr ich weder gehört noch gesehen hatte.

Schnell hatte ich meinen Schrecken überwunden. Alles in Sarah signalisierte Zustimmung, Bejahung.

Sarah: Wie sie da stand. Ihre Augen glühten in reiner Lust und ihre Lippen hatten sich geil verzerrt. Ihre Bluse stand offen, den Saum ihres Rockes hatte sie in dessen Bund eingeklemmt. Und was für Wäsche sie trug. Die hatte ich ja noch nie bei ihr gesehen. Der BH, kein BH, nur eine nachtblaue Büstenhebe, die nicht unterstützte, sondern geradezu darbietend hervorhob. In den Körbchen herrlich straffe Brüste mit erregt versteiften, aufgeworfenen, schon irre großen Warzen und borkig zusammengezogenen Halbmonden. Dazu farblich passende Strapse, an denen sie richtige Strümpfe befestigt hatte. Ihr Unterleib war knapp von einem engen, spitzendurchbrochenen Slip bedeckt, in dem ihre Hand steckte, ihre lustvoll sich bewegende Hand.