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Zeit der Not 04

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"Macht doch," klang Sarahs Stimme heiser und gequält auf, "Mutti.... Cas.... macht doch endlich... fickt euch.... ich will sehen... dabei sein, wenn ihr euch fickt.... komm' Mutti.... zieh' dich aus.... mach' dich nackt... und dann setz' dich auf Cas' geilen, harten Schwanz..... schnell... sonst... sonst tue ich es.... sonst nehme ich ihn dir weg.... ficke ich ihn selbst...."

"Sarah...," stöhnte ich, "Sarah....."

"Ruhig Mutti...ganz ruhig...." kam meine Tochter auf mich zu.

XVIII

Bericht Sarah

Nachdem ich an der Straßenecke abgesetzt worden war und den kurzen Weg bis zu unserem Haus gegangen war, öffnete ich die Haustür, schloß sie hinter mir und rief laut, daß ich schon wieder zurück sei. Keine Reaktion.

Da Mutti weder im Wohnzimmer noch in der Küche noch im Bad war und ich auch keine Geräusche hörte, die mir verrieten, wo sie sich aufhalten könnte, nahm ich an, daß sie tatsächlich Einkaufen gegangen war.

Ein freudiges Gefühl breitete sich in mir aus. Das war ja schon mal was. Cas und ich, wir waren allein im Haus. Mal sehen, was mir so einfiel, womit ich ihn in mein Zimmer locken konnte.

Leichtfüßig die Treppe hinaufspringend wollte ich in mein Zimmer gehen. Doch plötzlich stutzte ich. Seit wann hielt Cas Selbstgespräche? Nein, da war auch eine weibliche Stimme. Muttis! Was machte Mutti denn in seinem Zimmer? Das war ja völlig neu. Wenn sie mit einem von uns was zu besprechen hatte, dann geschah das unten, im Wohnzimmer oder in der Küche.

Sie ließ uns, wo immer es ging, frei gewähren und dazu gehörte, daß sie unsere Zimmer nur zum Saubermachen und so betrat oder nur, wenn Cas oder ich sie dazu einluden.

Nein, ich lauschte nicht an der Tür, sondern ging -mich aus einer eigenartigen Eingebung heraus nicht mehr bemerkbar machend- leise in mein Zimmer. Eine seltsame, nicht erklärbare Erregung hatte mich ergriffen. In meinem Zimmer, ließ ich meine Plastiktüte fallen, öffnete vorsichtig und lautlos das Fenster, lehnte mich ein Stück weit hinaus. Ja, Cas' Fenster waren auch geöffnet. Neugierig, wie ich war, stellte ich meine Lauscher auf, um etwas von dem mitzukriegen, was die beiden in meiner Abwesenheit zu bekakeln hatten.

Meine Ohren wurden groß und größer und zunehmend atemlos belauschte ich die Unterhaltung der beiden, die geradezu unaufhaltsam zu dem Ergebnis führen mußte, daß Mutter und Sohn sich in inzestuöser Umarmung wiederfanden.

Das wurde ja immer schöner. Ich fühlte einen Stich der Eifersucht. Mich nahm mein Herr Bruder nicht zur Kenntnis. Er behandelte mich herablassend und nahm mich nicht für voll. Aber mit Mutti... von Mutti.... da träumte er. Er träumte von ihr und trieb in seinen Gedanken mit ihr die tollsten Sachen.

Die aufkommende Eifersucht legte sich aber schnell wieder. So ganz deutlich und unmißverständlich hatte ich ihm ja nun auch nicht zu verstehen gegeben, daß ich ihn haben wollte. Ich hatte immer gehofft, daß er die Zeichen verstehen und von sich aus "tätig" werden würde. Ich hatte gewollt, daß er anfing, um mich ihm dann -von seiner Werbung überwältigt- hingeben zu können. Wenn ich es anders angefangen hätte, wenn ich ihn verführt hätte, vielleicht.... wer weiß..... vielleicht würden wir es schon lange miteinander treiben. War es nicht womöglich sogar so, daß ich zwar seine Phantasie angeregt hatte, er sich aber nicht dazu durchringen konnte, sich seiner "kleinen" Schwester, die er zu beschützen hatte, zu nähern und daß er gerade dadurch auf die Idee mit Mutti gekommen war?

Die Unterhaltung zwischen den beiden, zwischen Mutter und Sohn, spitzte sich immer weiter zu. Ja, "spitzen" ist das richtige Wort. Die beiden heizten sich gegenseitig an. Zunächst nur mit Worten. Doch mir war klar, wo das enden würde. Es konnte gar nicht anders kommen. Zu weit waren die beiden schon gegangen. Für mich gab es keinen Zweifel: In der nächsten Viertelstunde schon, länger würde es nicht mehr dauern, würden sie sich in inzestuösem Lusttaumel -einander wie toll fickend- in Cas' Bett wälzen.

Es war völlig eindeutig, daß Mutti sich bewußt an Cas' Worten erregte und er sich an ihren. Längst schon wäre Gelegenheit gewesen das Problem, das die beiden miteinander diskutierten, auf eine sachlichere Ebene zu bringen. Sie taten es aber beide nicht. Schade, schade, daß ich die beiden nicht auch beobachten konnte. Ihre Gesichter, ihre Augen, sie mußten vor Erregung glühen, verrieten wahrscheinlich schon sehr deutlich, welche Leidenschaft in den Körpern zu brodeln begonnen hatte.

Und ich fühlte dieselbe Leidenschaft in mir. Sie lief kitzelnd an meinen Oberschenkeln hinunter und versickerte klebrig im spitzenbesetzten Oberteil meiner Strümpfe.

Das "Gespräch zauberte mir die Situation da drüben fast bildlich vor Augen. Mama mußte mit gespreizten Beinen so vor Cas sitzen, daß er ihr genau unter den Rock sehen konnte. Was da drin in Cas Zimmer ablief, wirkte sehr gekonnt, obwohl es, da war ich sicher, das erste Mal war, daß sich die beiden so miteinander beschäftigten.

Aber das zeigte mir auch, wie man sich in einem Menschen täuschen kann. Mutti und nicht sinnlich? Auf welche blöden Ideen war ich da bloß gekommen? Sie war die Sinnlichkeit in Person und sie kümmerte sich keinen Deut um Gesetze, Verbote und um Moralvorstellungen.

Ich sah Mutti so vor mir, als stünde ich unmittelbar daneben. Ich sah sie im Geiste so verführerisch wie eben möglich lächeln, als ihre Beine sich zentimeterweise öffneten und wie verführerisch und lüstern sie die nächsten Worte ausssprach. Sie hörten sich nach Abwehr an und sollten doch locken.

Das konnte ich mir nicht entgehen lassen. Ich mußte dabei sein, es sehen! Mit meinen eigenen, gierigen Augen sehen.

Ich zog mich von meinem Lauschposten zurück, knöpfte rasch meine Bluse auf. Meine Brüste, waren zu geilen, nach harter Berührung gierenden Titten geworden. Wie steif meine Zitzen schon waren, wie steil sie aus dem straffen Fleisch hervorstanden. Und wie erregend sie aussahen, in der sie nur anhebenden, anbietenden Büstenhebe, die ich trug. Auf dem Weg quer durch mein Zimmer schlug ich den Rocksaum nach oben, steckte ihn im Bund fest.

Auf diese Weise -so ausgezogen angezogen- konnte ich zeigen, von welchen Gefühlen ich beherrscht wurde, konnte meine Absicht mitzumachen, mitzumischen, nicht besser deutlich machen.

Die wenigen Schritte über den Flur bis hin zu Cas' Zimmer hatte ich schnell hinter mich gebracht. Jetzt nur noch die Tür öffnen, sie einen Spalt weit aufziehen, nur so weit, daß ich sehen konnte. SEHEN!!!

Ich wußte, daß es gefährlich war, die Tür zu öffnen. Die beiden, die sich allein wähnten, würden gehörig erschrecken. Hoffentlich nicht so sehr, daß der Zauber der Situation wie Parfüm zerstob. Aber dann blieben mir ja auch noch Möglichkeiten.

Was ich jedoch erhofft hatte, trat ein. Die beiden, Mutti kehrte mir sowieso den Rücken zu, waren so miteinander beschäftigt, so aufeinander fixiert, daß sie nichts wahrnehmen konnten, was sich außerhalb des Kreises ihrer gierigen, flammenden Blicke, was sich außerhalb der Aura aus Erregung und Wollust, die sich um die beiden gebildet hatte, ereignete.

Ich kam dazu, als Cas das Wort aussprach, das unumgänglich war, das die Situation eindeutig kennzeichnete und nicht den Schatten eines Zweifels daran ließ, daß gewollt war, was zwischen Mutter und Sohn geschehen würde:

"Wäre das nicht Inzest, Mam, verbotener Inzest?"

Es war deutlich zu sehen, wie Mutti unter diesem Wort erschauerte, das sie kehlig antworten ließ:

"Inzest ist es noch nicht.... aber es kommt dem sehr nahe..... und auch, wenn es verboten ist.... Carsten... ja... jjaaahhh.... ich will es.... ich will dich wichsen sehen.... geil wichsen sehen.... komm'... zeig' dich deiner Mutter.... deiner geilen.... versauten Mutter...."

"Ja, Muttsch," keuchte Carsten, wobei er sich zu voller Größe aufrichtete und seinen Unterleib vorreckte, aus dem sein herrlich steifer, wunderbar harter Schwanz herauswuchs, "jetzt sehe ich es. Du.... du willst es wirklich..."

"Oochaacchhh... Carsten," stöhnte ich leise und hörte Mutti zugleich heisern:

"Carsten... sieht der schön aus.... hhmmm.... jjaaahhh... er... er zuckt ja schon.... ja... du bist geil... ich sehe es.... und nun mach'... wichs'.... bitte..."

Cas legte sich schnell auf sein Bett, nahm die Beine eng zusammen, legte seine rechte Faust um sein Glied und quetschte es zusammen. Er stöhnte wohlig, keuchte, sah zu Mutti hin, die mit schamlos weit gespreizten Beinen vor ihm saß. Dann langte er unter sein Kopfkissen und holte einen Frauenslip, wahrscheinlich den, der das alles ausgelöst hatte, unter ihm hervor. Sorgfältig breitete er den Stoff auseinander, den er dann mit der bewußten Stelle quer über seine Nase legte.

Cas nahm seinen Riemen abermals in die Faust, die er nun leicht und sachte auf und nieder zu bewegen begann. Ich starrte zu ihm hinüber und begeisterte mich an dem Anblick der geschwollenen, blauroten Eichel, die im Takt seiner Bewegungen sichtbar wurde und wieder verschwand.

"Siehst du das, Mutti," kam es lustkeuchend und gedämpft unter dem Stoff hervor, der über Carstens Gesicht lag und der nur seine gierig zwischen Muttis Schenkel gerichteten Augen freiließ, "so wichse ich.... oohhh.... und dein Höschen... wie es riecht.... wie geil....ooaahhh Mutti.... so geil.... nach...."

"Ja Carsten.... jaaahhh..... sag's," schrie Mutti, "sag' es mir..."

"Nach Fotze, Mutti.... nach deiner geilen.... nassen Fotze...."

Muttis Stöhnen hörte sich wie ein lauter Schrei an. Wie erregt, wie geil mußte sie sein, wenn sie so stöhnte. Sie sprang auf, faßte unter ihren Rock, zog ihr Höschen nach unten, stieg aus ihm heraus, ging einen Schritt auf Cas' Bett zu, fetzte den Slip von seinem Gesicht und ersetzte ihn durch den neuen.

"Ooooaahhh.... Mutti... jaaaahhhh... schön.... und du riechst... hhmmmm.... wie geil du riechst.... hhmmm... jaahhh.... sieh' mir zu..... ich wichse für dich.... geile Mutti.... Mam.... für dich..."

Mam blieb vor Cas' Bett stehen, spreizte ihre Beine, wölbte ihren Unterleib nach vorn, schob ihre Hand -ich sah es von hinten durch ihre Beine- hoch hinauf zwischen ihre Schenkel, führte zwei Finger zwischen ihre Schamlippen, öffnete diese und ließ diese Finger schließlich in ihr Lustloch gleiten.

"Und ich für dich..... Carsten... siehst du das.... ich... deine Mutter wichst sich auch.... aaahhh... ich... ich habe zwei Finger in meiner Fotze.... ich ficke mich damit... Carsten... deine Mutter... sie fickt sich mit ihren eigenen Fingern..... sieh' her... und... und hörst du das.... hörst du, wie.... wie es in meiner Fotze schmatzt... ich bin so naß.. so naß.... und geil.... ich bin geil auf dich hörst du.... deine Mutter will mit dir ficken... geil ficken..... aber später erst.... später.... deine Träume... ich werde sie wahr werden lassen... alle.... wir werden ficken und uns lecken... alles, was du willst...oohhh.... mach'.... mach' dich fertig.... ich will dich spritzen sehen.... will deinen Samen hochspritzen sehen...."

Ich konnte nun auch nicht mehr anders. Meine rechte Hand in meinen Slip, ebenfalls zwei Finger in meine schleimfeuchte, dumpf-heiße Schamspalte schiebend, meinen brennenden Kitzler berührend, ihn geil massierend, stieß ich die Tür weiter auf. Ich mußte mich bemerkbar machen, die beiden auf das letzte Stück des Weges treiben, um zu verhindern, daß es beim gegenseitigen Zusehen beim Masturbieren blieb. Ich wollte, daß die beiden den Inzest tatsächlich vollzogen, damit ihnen keine Rückzugsmöglichkeit mehr blieb. Sie durften nie mehr so tun können, als sei zwischen ihnen nichts oder nur unwesentliches geschehen. Wenn sie sich morgen, übermorgen oder wann immer ansahen, dann sollten sie wissen, daß sie vollendeten Inzest begangen hatten.

Nur wenn sie heute -hier und jetzt- die letzte, die höchste Lust miteinander erlebten, nur dann würde es eine Wiederholung geben. Wenn nicht, so befürchtete ich, würde sich eine Atmosphäre, wie sie heute zwischen den beiden entstanden war, wahrscheinlich nie wieder herstellen lassen. Und damit würde ich meine Träume von einer Familie, in der gewollt und ganz bewußt Inzest begangen wurde, vergessen können.

Cas sollte mit Mam ficken, richtig ficken. Er sollte seinen Schwanz in ihre heiße Mutterfotze stoßen, immer und immer wieder und schließlich seinen Samen in sie hineinspritzen. Sie durften erst zur Besinnnung kommen, wenn Cas' seinen abschlaffenden Penis aus ihrer vollgespritzten Fotze zog.

Deshalb stieß ich nun die Tür ganz auf, wissend, daß mein Erscheinen auf die beiden erst einmal ernüchternd wirken würde, sodaß die Gefahr, daß einer von beiden zu einem verfrühten Orgasmus gelangte, erst einmal gebannt sein würde.

Das war der Augenblick, in dem es geschah. Cas' Augen wurden starr, als er mich sah. Sie quollen ihm beinahe aus dem Kopf. Aus seinem offenen Mund brach ein geqältes Stöhnen hervor.

"Nein, nein... nicht das..." gurgelte er.

Ich lächelte zu ihm hinüber, leckte mit der Zungenspitze über meine geil aufgeworfenen Lippen, hauchte einen Luftkuß zu ihm hinüber, suchte Kontakt zu seinen Augen.

"Macht doch," hörte ich mich selbst heiser und gequält aufstöhnen, "Mutti.... Cas.... macht doch endlich... fickt euch.... ich will sehen... dabei sein, wenn ihr euch fickt.... komm' Mutti.... zieh' dich aus.... mach' dich nackt... und dann setz' dich auf Cas' geilen, harten Schwanz..... schnell... sonst... sonst tue ich es.... sonst nehme ich ihn dir weg.... ficke ich ihn selbst...."

"Sarah...," keuchte Mutti, "Sarah....."

"Ruhig Mutti...ganz ruhig...." ging ich auf sie zu.

Bei ihr angekommen umarmte ich sie, heftete meine Lippen auf die ihren und küßte sie in heißem Verlangen. Mutti schien keinen eigenen Willen mehr zu haben, schien nur noch ihrer Lust zu leben, denn sie erwiderte meine Küsse. Das war ganz in meinem Sinne und so ging ich behutsam Schritt für Schritt weiter.

Noch während wir uns küßten glitten meine Hände nach vorn, öffneten die Bluse, bemächtigten sich der nicht mehr ganz straffen, aber doch prallen und lustvoll schweren Brüste meiner Mutter.

Muttis Atem kam stoßweise und hektisch und brannte auf der Haut meiner Halsbeuge, als ich mich hinunterbeugte, um die harten, steifen Warzen zu belecken und mit kleinen Bissen zu traktieren. Von Monika und Sandra wußte ich, wie erregend der kleine Schmerz ist, den man sich dabei zufügt.

Unter weiteren zärtlichen Liebkosungen entkleidete ich Mutti dann Schritt für Schritt und schließlich stand sie nackt vor Cas und mir. Von vorn zwei Finger in ihre feuchtheiße Spalte eindringen lassend, sie mit der anderen von hinten schiebend bewegten wir uns Zentimeter um Zentimeter auf Cas' Bett zu.

Mein Bruder hielt seinen Schweif nach wie vor mit der Faust umschlossen, hielt seine Hand jedoch ruhig. Sein Blick, auf mich und Mutti gerichtet, hielt jede Kleinigkeit fest, fast so, als laufe in seinem Kopf eine Filmkamera mit.

Als Muttis Schienbeine an Cas' Bett anstießen, hielt sie wie ratlos inne.

"Komm'," raunte ich ihr so verführerisch wie eben möglich zu, "komm' steig auf das Bett, knie' dich über ihn..... sieh' doch nur, wie gierig sein Schwanz zuckt.... er will in dich 'rein..... komm' Mutti... tu's.... du willst es doch..... mach' schon..... fick' ihn..... fick' Carsten...."

Langsam zuerst, wie noch überlegend, plötzlich jedoch sehr entschlossen, hob Mutti ihr rechtes Bein, winkelte es an und schwang es gekonnt über Cas' Leib hinweg. Schließlich kniete sie, ihm den Rücken zuwendend über ihm, ihre klaffende Lustspalte senkrecht über seinem Liebeswerkzeug, nur wenige Zentimeter von der Spitze seiner Eichel entfernt.

"Nimm' ihn," heiserte ich, "nimm' Cas' Schwanz in die Hand.... fühl' nur... fühl', wie er zuckt, wie er pocht... wie heiß er ist.... und..... Mutti..... mach' Dir klar, was du tun willst.... denk' daran, daß du mit Cas ficken willst.... Mutti..... er ist dein Sohn und.... und trotzdem.... nein..... deshalb.... gerade deshalb willst du mit ihm ficken.... laß' es nicht dumpf geschehen..... nicht einfach so im Rausch.... mach' dir die Situation deutlich bewußt und... und genieße sie...."

"Ja.. jahhhh...." keuchte Mam, wobei sich ihre Finger zärtlich um das harte Lustfleisch ihres eigenen Sohnes schlossen, "jjjjaaaahhhh... ich will es ja, aber... aber nicht so.... ich.... ich will ihm dabei in die Augen sehen...."

"Dann mach' Mam... mach' schnell... sonst... sonst spritze ich noch vorher ab," jammerte mein Bruder mit seltsam heller Stimme.

Noch einmal kam Bewegung in Mutti und gleich darauf hatte sie die Stellung eingenommen, in der sie den Inzest vollziehen wollte.

Ihre Augen flammten, als sie auf Cas hinuntersah, der sich schon unter ihr zu winden begann.

"Carsten.... Carsten," flüsterte Mam nun ergriffen und mit Tränen in den Augen, "sag' mir.... willst du mich... willst du deine Mutter... sieh' mir in die Augen und sag' mir, daß du mich willst...... sag' mir, daß du mich ficken willst...."

"Ooaahhhh... jjjjahhhh..... Mam..... jaahhh... ich will dich... ich will mit dir ficken," wimmerte mein Bruder in nahezu höchster Lust, wobei er seinen Unterleib und mit ihm sein steil emporstehendes Lusthorn nach oben stieß, seiner und meiner Mutter entgegen.

Die Blicke der beiden verschmolzen miteinander und wie, um den Kontakt nun endgültig zu schließen, senkte Muttis Unterleib sich im selben Augenblick hinab.

Ich beugte mich vor, nahm meinen Kopf zur Seite und blickte genau auf die Stelle, an der nun die blau-rot geschwollene Eichel meines Bruders zum erstenmal das lachsrosa-farbene, feuchte, geschwollene Lustfleisch meiner Mutter berührte.

Und dann sah ich es. Ich sah, wie die Kuppe der Eichel in Muttis sich öffnendes Liebesloch hineinglitt, das Fleisch zur Seite drängte und Stückchen um Stückchen in dem zitternden Leib verschwand. Ich sah, wie die gereizten Schleimhäute sich eng um den tiefer eindringenden Schaft schmiegten, so eng, daß Muttis steil aufgerichteter Kitzler Carstens Liebesspeer berührte und das letzte Stück des Weges regelrecht auf ihm entlangschabte.

Und ich hörte die Schreie der beiden, die zeitgleich, laut und ungehemmt in mein Ohr drangen.

"Mama.... Maaaammmahhhh.... Caaahhaarsten.... ich bin in dir... oohhh.... ich fühle dich.... du bist so hart... aaachch.... wie bist du eng und... und heiß ist es in dir.... ich ficke dich..... Carsten, wir.... wir tun es.... oohhh.. wie tief du in mir bist..... Gott ist das geil.... Sarah... Sarah.... siehst du das... ich... ich ficke Mutti... ich stoße meinen Schwanz in sie... in... in ihre Fotze...."

"Jahhhh.....jaaahhhh," antwortete ich mit überkippender Stimme," ich sehe es.... oohh.... Cas... sag' es mir, was.... was ist es für ein Gefühl, die eigene... die eigene Mutter zu ficken..... ist es schön?"

"Sarah.... Sarah.... ich.... ich kann's nicht beschreiben.... ich fühle nur Lust.... nur Geilheit..."

Mutti hob ihren Unterleib nun genauso langsam an, wie sie ihn zuvor auf Cas hatte niedersinken lassen. Schließlich steckte nur noch die Eichel in ihrem Körper. Carstens Schaft war wie von Zuckerguß von Muttis Säften überzogen, er glänzte feucht und strömte einen überwältigenden Duft aus.

Wenn ich -zumindest im Augenblick- schon nicht in den Genuß seines Schwanzes kam, so wollte ich wenigstens einen kleinen Teil der Lust verspüren, die die beiden, Mutter und Sohn, sich bereiteten. Und so drängte ich meinen Kopf zwischen die brütendheißen Leiber, glitt mit meiner Wange auf Cas' Bauch entlang, so weit, bis ich mit spitzelnder Zunge die miteinander verschmolzenen Geschlechtsteile berühren konnte. Gierig nach ihrem Geschmack leckte ich über Muttis Kitzler und walkte ihn mit der Zunge, was ihr wilde Lustschreie entlockte. Weiter drang ich vor, beleckte in rauschhafter Begierde, was ich vom Luststachel meines Bruders erreichen konnte.

Doch das war mir noch nicht genug. Ich wollte mehr! Und so führte ich meine Linke um Muttis bockende, stoßende Hüften herum auf ihren tanzenden Po. Wie, um mich zu orientieren hielt ich kurz inne, schob meine Hand dann entschlossen weiter bis in die dumpf-feuchte Pofalte. In ihr glitt ich hinunter bis zur zuckenden Afterrosette, auf die ich die Kuppe meines Mittelfingers legte.