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Zeit der Not 04

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Ich verstärkte und verminderte den Druck, den ich mit der Fingerkuppe wie massierend auf Muttis Poloch ausübte und stellte fest, daß es glitschig und feucht war. Irre Schreie gellten aus Mam's Mund, die ihren Hintern nun nach hinten streckte, sich mir und meinem spielenden Finger entgegendrängte.

"Carsten... Carsten," gab Mam mit hechelnder Stimme bekannt, "Sarah, sie... sie spielt an meinem Po.... aaahhhh.... das ist schön.... hhmm... wie geil.... und.... und jetzt.... oooaaaachchh.... sie... ihr Finger.... sie steckt ihn mir 'rein.... hinten.... in mein Loch, in.... in mein Arschloch.... Gott... gibt's denn sowas.... "

Genauso war es. Plötzlich setzte der Ringmuskel meinem massiernden Finger keinen Widerstand mehr entgegen und fast so, als werde er angesaugt, verschwand mein Finger nach und nach in Muttis After, in den ich schließlich fickend hineinstieß. Nur wenig später schob ich den Zeigefinger nach.

Langsam zuerst und behutsam -schließlich wollte ich Mam weder verletzen noch ihr zu große Schmerzen bereiten- schob ich meine Finger in ihrem Leib hin und her, begeistert von der Gluthitze, die ich in der Tiefe des kochenden Körpers spürte.

Die doppelte Penetration heizte Mam so auf, putschte sie so hoch, daß ihr Körper nun Unmengen ihres Liebessekretes zu produzieren begann. Der helle, klare Lustschleim trat so reichlich aus ihr heraus, daß ich nicht alles aufnehmen konnte. Im Nu war Carstens Unterleib total überschwemmt und seine Schamhaare genauso verklebt, wie meine Wangen und meine Lippen.

Eine Hand hatte ich noch frei! Sie an meinem Kopf vorbei in den sich anhebenden Schoß drängend, nahm ich mit den Fingern soviel von dem berauschend duftenden Sekret auf, wie ich eben vermochte. Dann zog ich die Hand aus der qualvollen Enge heraus und führte sie an den Kopf meines Bruders. Gleich darauf fühlte ich seine Hand mein Handgelenk umklammern und schon fühlte ich seine Zunge über meine Finger spitzeln und sie schließlich breit belecken. Der Kitzel an meinen Fingern bereitete mir ein sagenhaftes, bisher nicht gekanntes Gefühl, das mir herrliche Lustschauer über den Rücken jagte.

"Oohhh Mutti... Mutti.... es... es ist, als ob ich dich lecke.... als ob ich deine Fotze lecke.... oohhh... wie du schmeckst und... und riechst.... geil.... so geil...."

Unterdessen hatte ich mein verwegenes Spiel in Muttis Rosette noch intensiviert und überrascht stellte ich fest, daß sie sich nicht mehr bewegte. Carstens Glied tief in ihrem Leib hockte sie nur noch still auf ihm. Es war offensichtlich, daß sie das Gefühl, das meine leckende Zunge und meine sie penetrierenden Finger ihr bereiteten, mit wachen Sinnen und allen Fasern ihres Seins genoß.

Doch sie genoß nicht nur für sich.

"Was für 'ne geile Sauerei," stöhnte Mam, "Gott.... wie kann ein Mensch nur so geil sein, daß er solche Sauereien macht..... aber.... aaachcch.... Kinder..... ich.. ich mache sie gern..... und.... und es ist schön, sie mit euch zu machen.... Sarah.... Carsten.... ich liebe euch.... und... und ich bin geil auf euch.... aaachch... wie.... wie verdorben bin ich... wie verkommen, daß ich auf meine eigenen Kinder geil bin und.... und Unzucht mit ihnen treibe.... so wahnsinnig geile Unzucht."

Erst, als Mam stillhielt und sich ihrer verbalen Lust hingab, spürte ich durch die dünnen Schleimhäute hindurch das Zucken, das von Cas' Penis ausging und den gesamten Unterleib unserer Mutter zum Vibrieren zu bringen schien. Langsam tastete ich mich an dem puckernden Schaft nach oben, wobei ich zwangsläufig immer tiefer in Mam's Körper eindrang.

Hatte Cas' Ding denn gar kein Ende? Es war schier unglaublich, wie tief er in Mutti steckte und wie hart er sie ausfüllte. Seine Eichel mußte sich dicht unterhalb ihres Magens befinden. Schließlich aber fand ich sie doch und begann nun ein Spiel, das ihn innerhalb der nächsten Minute kommen lassen würde.

Ich ertastete die Rundung seiner Eichel und als ich sie fühlte, begann ich sie an der Stelle zu massieren, wo sich das Frenulum befinden mußte. Ich hatte die richtige Stelle getroffen, wie Cas' geiler Aufschrei mir bewies.

"Mutti.... Mutti," schrie er auf, "Sarah... sie... sie wichst meinen Schwanz.... ich.... ich stecke in dir und sie.... sie wichst mich.... aaahhhh.... Sarah.... Sarah.... was machst du... aaahhh... gut... gut.... aaahhh.... ich....es geht los... ich.... ich kann nicht mehr..... ich halt's nicht mehr... ich muß spritzen... aahhh... aachchh....."

Und obwohl ich fühlte, daß sich auch in Muttis Körper das Lustgewitter zusammenbraute, brachte sie es fertig, Cas für einen kleinen Moment lang wieder zu sich zu bringen.

"Ohhh bitte Carsten," ächzte sie, "halt an.... nur einen Moment noch... bitte.... bitte.... sieh' mich an.... sieh' mich an...."

Weil ich instinktiv wußte, was geschehen würde und weil ich es sehen wollte, nahm ich meinen Kopf hoch und hörte, um Mutti zu unterstützen, auf, meine Finger zu bewegen.

Und ich sah es. Die Blicke von Mutter und Sohn verschmolzen miteinander und auf ihrer glühenden Bahn wurden die Gefühle transponiert, die Muttis nächsten Worte stimmlich ausdrückten:

"Liebling... bitte... komm' zu dir," flüsterte Mam, "und... und mach' dir klar, daß ich nicht irgendeine Frau bin.... ich... ich bin deine Mutter.... du.... dein Schwanz..... er steckt in deiner Mutter.... in der Fotze deiner Mutter... es ist die Fotze deiner Mutter, in die du hineinspritzen willst.... mach' es dir bewußt und.... und genieße es.... so.... so wie ich es genießen werde.... ja... ja.... gut so.... du weißt es.... ich sehe es.... und nun.... komm'... mein Junge... komm'.... spritz' es in mich.... aaahh... jaaahhhh... spritz' mich voll.... alles.... gib mir alles... sau' mich voll mit deinem Saft... aaahhh Carsten.... ich... fühl's... aaahhh... wie du spritzt.... hhhmmmm.... so heiß... so viel... jjjahhh.... ich auch.. jaaah.... jahhh.... ich auch... oohhh.... mir kommt's.... es... es geht mir ab... oohhh... ooooaaahhhcchhchc......"

Obwohl es mir selbst nicht kam, war es doch fast so, als hätte auch ich einen Orgasmus, so deutlich fühlte ich -tief in Muttis Leib eingegraben- das heftige Pumpen, mit dem Cas seinen Samen in Mutti hineinschleuderte und die Konvulsionen ihres Orgasmus, mit denen ihre Scheidenmuskeln gleichzeitig den Saft aus ihm herausmolken.

Carsten richtete sich auf, schlang seine Arme um Mutti, hielt sie so, daß sie weiterhin aufrecht auf ihm saß. Ihre Lippen und Münder fanden sich und schließlich hörte ich das feine Schmatzen der saugend und verzehrend küssenden Lippen und Zungen. Auch ich richtete mich auf, umschlang die beiden heißen, schwitzigen, betäubenden Geschlechtsgeruch ausdünstenden Körper vor mir. Mutti und Cas legten ihre Arme auch um mich und schließlich wirbelten drei lüstern sich vermählende Zungen im Nachgenuß über jedes sich darbietende Lippenpaar.

Mitten hinein in die Orgie der Zungen ächzte Cas:

"Ich glaube, ich rutsche gleich aus dir heraus, Muttsch und.... und es wird einen fürchterlichen Fleck im Bett geben, wenn der Segen dann aus dir herausläuft."

"Darum mach' dir man keine Gedanken," lächelte Mutti. Doch bevor sie weitersprechen konnte meldete ich mich, schließlich hatte meine Lust noch keine Erfüllung gefunden.

"Nein, Mam, nein.... nicht ins Bett laufen lassen," jammerte ich in jäher Begierde, "ich will ihn.... gib' ihn mir..... laß' mich den geilen Saft aus dir herauslutschen... aus deiner Fotze saugen...."

Mam und Cas erkannten, wie groß meine Not und wie überwältigend meine Gier war, ließen sich -wie eingeübt- zur Seite fallen und wälzten sich schließlich so herum, daß Mutti unten lag. Ihren Unterkörper hochwölbend schaffte sie freie Bahn, sodaß Cas sich aus ihr lösen konnte.

Mit blitzenden Augen sah ich gierig auf das abgeschlaffte Glied meines Bruders, das von seinen und Muttis geilen Säften geradezu troff. Von der Spitze seines Penis' fiel ein zäher Tropfen nach unten genau auf Muttis Kitzler. Ein geiles, in seiner Obszönität kaum zu überbietendes Bild.

Der miteinander zu einem geilen Gebräu vermischte Liebessaft von Sohn und Mutter war es, der vom Schwanz des Sohnes zurück auf die Schamlippen der Mutter tropfte und den ich hell und weißlich dicht unter dem Rand ihrer Liebesöffnung wie Wasser im Brunnen stehen sah.

Und danach gelüstete mich!

Doch bevor ich mich dem Schoß meiner Mutter widmete, griff ich nach Cas, zog ihn an seinem Glied zu mir und säuberte ihn dann mit leckender, schlabbernder Zunge gründlich von jeder Spur dieses so herrlich schmeckenden Nektars.

Ich spürte das leicht pfeffrige Brennen, das männlicher Samen immer auf der Schleimhaut meines Mundes hervorruft und ich kostete -bewußt schmatzend- das nun leicht säuerlich und nach Waldbeeren schmeckende Liebessekret zweier geil erregter Körper. Immer und immer wieder leckte ich über die gesamte noch verbliebene Länge des in sich zusammengefallenen Gliedes, wohl wissend, daß eine noch größere Portion dieser wunderbaren Flüssigkeit auf mich wartete.

Erst, als es an Cas' Penis nichts mehr zu säubern gab, wandte ich mich Mutti zu, die mir mit lustglänzenden Augen zugesehen hatte. Ich berührte sie aber noch nicht, wollte vorher vielmehr auch jenem Spiel frönen, das auch ihr offenkundig so gefiel.

"Mam.... liebe Mam.... darf ich.... darf deine unanständige.... ungezogene Tochter deine... deine Fotze lecken... bitte Mam... laß' sie mich lecken.... aussaugen... auslutschen.... wär... wär das nicht geil für dich.... vom Sohn gefickt und... und von der Tochter geleckt zu werden.... bitte... laß' es mich tun, ich... ich bin so geil drauf..... hhhmmm.... ich kann deine Fotze riechen.... aahcchch... und... und ich möchte sie lecken... meine Zunge hineinbohren in das geile Loch...."

"Sarah... bitte....," spielte Mutti die Abwehrende, "das geht doch nicht.... es... das wäre pervers..... lesbisch.... und ich muß mich erst säubern.... waschen.... das riecht doch so stark..."

Gleichzeitig jedoch und wie, um sich selbst Lügen zu strafen, führte sie zwei Finger in sich ein, mit denen sie förmlich in sich herumrührte. Schließlich zog sie die vor Nässe triefenden Finger wieder hervor, führte sie zu ihrem Gesicht, wo sie den Seim um ihre Lippen herum verteilte und von wo sie ihn mit ihrer Zunge wieder in sich aufnahm. Um ihre Lippen spielte ein sündiges, verworfenes Lächeln, als sie mit heiserer Stimme keuchte:

"Hhhhmm geilen Fotzensaft und Sperma.... hhmmm... das mag ich.... könnte süchtig danach werden..... jaaahh... Sarah... ja, mein Mädchen.... du... du darfst mich lecken.... und auslutschen.... aber... aber nur, wenn du nicht alles schluckst.... du.. du mußt mit mir teilen, hörst du.... du mußt mir was abgeben von... von der geilen Soße..."

Mit einem irren Aufschrei warf ich mich nach vorn über Muttis Unterleib. Da sie noch immer mit angezogenen Knien auf dem Bett lag, brauchte ich ihre Schenkel nur noch ein bißchen zur Seite zu drücken, um Platz zu haben. Noch einmal machte ich kurz halt, sah mir die schleimfeuchte, nasse Herrlichkeit, die ich mit meinem Mund, mit meinen Lippen und mit meiner Zunge berühren würde, genießend an, bevor ich mich dann endlich hinunterbeugte und meinen Mund zwischen die Schenkeln meiner Mutter wühlte, wo ich mit einer Wildheit zu küssen, zu lecken, zu saugen und zu lutschen begann, als gelte es mein Leben.

Daß erregte Frauen mehr als einen Orgasmus haben können, bewies sich mir wieder einmal, als ich fast unmittelbar nach Beginn meiner wilden Attacke Muttis hohen, spitzen Lustschreie aufklingen hörte. Ja, auch ich würde Mam einen Orgasmus schenken und dabei meinen eigenen erleben. Schon war ich kurz davor. Die Intensität des denkbar intimsten Kontaktes zwischen mir und Mutti bereitete mir ein Gefühl des Schwebens, das mich höher und immer höher trug.

Irgendwann würde ich abstürzen, mitten hinein in die brodelnde Lust meines Körpers und im Fallen würde ich meinen Orgasmus haben.

Plötzlich fühlte ich Hände auf meinem Hintern, der steil vor Muttis gespreizten Beinen hochsteilte. Eine kräftige Hand -Cas' Hand- fetzte mir das teure Höschen vom Körper und dann fühlte ich in einem inneren Jubel ohnegleichen, daß meinem geliebten Bruder endlich die Sicherungen durchbrannten und daß er mich nun so unsittlich berührte, wie ich es mir schon seit langem wünschte.

Meinen Kopf anhebend keuchte ich unter dem Arm zu ihm hin:

"Cas....Cas.... jaahh... endlich... endlich vergreifst du dich an mir.... oohhhh.... danach habe ich mich gesehnt.. so lange... so lange schon... du... du kannst alles mit mir machen.... alles, was du willst..... dir... ich will dir gehören..... mit allem, was ich bin und habe.... oohhh Cas.... ich liebe dich...."

"Und ich dich, Schwesterchen," hörte ich ihn noch heisern, bevor er nun seinerseits seinen Kopf von hinten zwischen meine Beine steckte und mit seiner Zunge einen geilen Trommelwirbel auf meinen Kitzler schlug. Doch nur kurz dauerte dieses Spiel. Gleich darauf spürte ich seine Zunge längelang durch das Tal meiner Schamlippen gleiten, in mein nun auch zuckendes, pulsierendes, fickbereites Loch eindringen, über meinen Damm hinwegwischen und schließlich auch nicht vor meiner pochenden Rosette haltmachen, die er mit der gleichen Zärtlichkeit beleckte.

Noch während ich wie irrsinnig an Muttis Spalte zuzzelte und sog, fühlte ich, daß Cas mich verließ. Noch bevor ich jedoch meinen Protest zum Ausdruck bringen konnte, spürte ich eine andere Berührung und als ich sie spürte, wußte ich, daß es seine Eichel war, die er nun durch meinen Spalt glitschen ließ.

Nein, seine Eichel war nicht weich und schlaff und es war auch kein schlaffer Penis, den sie krönte. Das geile Spiel, das seine Schwester mit ihrer und seiner Mutter vor seinen Augen veranstaltete, der Anblick meines Körpers, der zwischen den gespreizten Schenkeln nichts vor seinen gierigen Augen verbarg und nicht zuletzt wohl auch der Geruch und Geschmack meines Liebessekretes hatten ihm schon wieder zu vollendeter Härte verholfen.

Ich fühlte ihn näher an mich herankommen, drückte meinen Hintern womöglich noch weiter nach hinten hinaus und dann fühlte ich das harte Geschlecht meines Bruders in mich eindringen. Ich öffnete mich ihm so gut ich es vermochte und war froh, daß ich so ganz unerfahren nicht mehr war. Lars und vor allen Dingen Michael mit seinem großen Schwanz hatten mich gut auf diesen Augenblick vorbereitet.Wäre ich noch jungfräulich eng gewesen, nie hätte ich das Hineingleiten des Bruderschwanzes so genießen können, wie es mir nun möglich war.

Wieder löste ich mich aus Muttis Schoß, hob wieder meinen Kopf an, sah aber diesmal hinauf zu Mutti.

"Mam....Maaahhaamm," stöhnte ich, "Cas.... er fickt mich.... jetzt stößt er seinen harten, geilen Schwanz in mich hinein und.... und nun weiß ich auch, was du.... was du eben gefühlt hast.... aahhhh.... Mam... Mami.... er hat uns beide gefickt.... Mutter und Schwester.... es.... es ist ein Wahnsinn, aber so schön... weißt Du, daß es Inzest ist.... gewollter.. vollendeter Inzest?"

"Ja, mein Kind, ja... jaahhhh... ich weiß es und.... und es ist wunderschön, ihn so ganz bewußt zu begehen.... ich... ich werde nie wieder davon loskommen und ich will es auch nicht."

"Und... und magst du es auch, wenn... wenn ich dich lecke?" fragte ich, unsicher, ob meine Mutter nur das Zusammensein mit Cas oder zugleich auch mich gemeint hatte, "denn.... denn irgendwie hast du ja recht.... ich meine.... es ist 'n bißchen lesbisch...."

"Ach Kind... Schatz... ich liebe es, wenn du mich leckst.... hhmmm.... du machst das so gut... das muß ich einfach mögen.... und 'nen bißchen lesbisch.... was macht das.... ist doch herrlich geil.... aahhh.. ich bin ganz wild auf deine Zunge... leck' mich, mein Schatz... leck' mich, wann immer du willst... weißt du was? Ich.... ich werde ab sofort zu Hause keinen Slip mehr tragen... dann kannst du immer und überall an mich 'ran... brauchst.... brauchst dann nur noch meinen Rock hochzuheben und schon kannst du deinen Kopf zwischen meine Beine wühlen und mit deiner spitzen, geilen, zärtlichen Zunge meine Fotze lecken..... aaahhh.... mach' doch.... leck' mich.... leeeeeckckcck..."

Wieder beugte ich mich hinab in den noch zu gut einem Viertel gefüllten Schmelztiegel der Lust. Doch kaum war meine Zunge die Hälfte des Weges gegangen, kaum verspürte ich wieder Cas' kraftvolle, genußvolle Stöße, die er eingestellt hatte, als Mam und ich uns unterhielten, da spürte ich, daß Mam beide Hände um meinen Kopf legte und mich erneut zu ihr aufzublicken veranlaßte.

"Kannst du noch?" fragte sie, "hälst Du's noch 'nen bißchen aus, ich meine, auch... auch wenn Cas spritzt? Geht das, schaffst du das?"

"Oohhh Mam... ich weiß nicht..... ich bin so geil.. eben schon dachte ich, es geht los...."

"Carsten, "rief Mutti ihm daraufhin zu, "Carsten... paß' auf.... zieh' deinen Schwanz 'raus und... und wichs' ihn... schnell.... mach' schnell.... und erst, wenn's dir kommt, steckst du ihn wieder in sie 'rein.... bitte... mach'."

Bedauernd spürte ich, daß Cas sich tatsächlich zurückzog und an den Bewegungen seiner Hand, die ab und an auf der Haut meiner gespannten Pobacken auftraf spürte ich, daß er sehr intensiv an seinem Glied rieb.

Nicht lange dauerte es, bis ich das für Männer, die kurz vorm Abspritzen sind, so typische Hecheln hörte.

"Oohhh... jjaaahhh... jjjaaahhhh," hechelte Cas, " gleich... oooaaahhhh... gleich.... ja... jetzt..... jeeeettzzzttt....."

Mit den letzten Tönen, die Cas hervorstieß fühlte ich ihn wieder in mich eindringen und schon spürte ich auch, wie heiß und kräftig er seinen Saft in meinen Körper hineinpumpte.

Schon hörte ich das Rauschen meines hocherhitzten Blutes in den Ohren und schon spürte ich die große Woge auf mich zukommen, die mich hochheben, wegtragen und schließlich auf die Klippe schmettern würde.

Und dann ging alles so schnell, daß ich es im Nebel der Lust, der mich umgab, kaum mitbekam.

Mutti warf sich herum, drückte Carsten, dessen Glied dabei aus mir herausrutschte, zur Seite, hob einen meiner Schenkel an, ließ ihn sogleich auf ihrer anderen Seite wieder fallen. Sie lag jetzt unter mir, verkehrt herum. Sie faßte um meine Hüften herum, wälzte sich mit mir zusammen so auf die Seite, daß wir schließlich in der Seitenlage 69 lagen. Ich preßte meinen Kopf, der den Kontakt zu ihr kurzfristig verloren hatte, wieder zwischen ihre Schenkel und Mam wühlte ihren Kopf zeitgleich in meinen Schoß.

Ihre Zunge stieß zu, drang in mich ein, krümmte sich in meinem Leib spitz nach oben, ihre Lippen umschlossen meine Liebesöffnung, saugten sich fest und im selben Augenblick berührte ihre Zungenspitze den Punkt in meiner Vagina, den Monika den G-Punkt genannt hatte.

Mehr unbewußt als gewollt hatte wohl auch ich diesen Punkt bei Mutti gefunden und als ich explodierte, fetzte der Orgasmus auch durch Muttis Leib. In hohen, beinahe schrillen Tönen schrie die eine ihre Lust in den sich krümmenden Körper der anderen, während der Mund der Mutter das Ejakulat des Sohnes aus der lustsabbernden Fotze der Tochter saugte und die Tochter das des Bruders aus der geil saftenden Möse der Mutter.

Ein Orgasmus nach dem anderen überrollte Mutti und mich, ein Höhepunkt nach dem anderen fetzte durch unsere zuckenden, sich windenden Leiber.

Schließlich fanden wir uns, auf den Knien liegend und wechselseitig jeweils zwei Finger in die noch immer hungrigen Mösen stoßend, voreinander hockend wieder, wobei unsere Zungen einen wilden, lustvollen, leckenden, schmatzenden, gierig saugenden Vermählungstanz um lüstern aufgeworfene, wundersam erblühte Lippen tanzten.

Es war Himmel und Hölle, Hölle und Himmel zugleich. Nachdem wir einander die letzten Tropfen des geilen Gemischs aus Sperma und weiblichem Lustschleim aus den weit offenen Mösen gesaugt hatten, beherrschte uns nun die Gier, den eigenen Geschmack im Mund und an den Lippen der anderen zu entdecken und wieder in uns aufzunehmen.

Wir kamen erst zur Ruhe, als Cas, der wunderbarerweise ein drittes Mal steif geworden war, uns seinen Riemen zwischen die Lippen hielt.