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Zeit der Not 04

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Uns nun auf sein Geschlecht konzentrierend, saugten wir es abwechselnd in unsere Münder und beleckten es schließlich beide zur gleichen Zeit.

Ich fühlte die Kraft zu einem weiteren Höhepunkt in mir und obwohl ich eigentlich schon satt war, wollte ich nicht auf ihn verzichten. Um ihn jedoch zu erreichen, dazu bedurfte es einer sehr gewagten Zärtlichkeit. Ich wußte nicht, ob Mutti sie kannte, aber sie sollte sie mir erweisen und so ging ich auf dem Weg, den auch sie gehen sollte, voran.

Ich zog meiner Finger aus ihrem Schlitz und nahm sie gleich darauf in den "Bowling-Griff", mit dem Monika mich schon eingigemale verwöhnt hatte. Mam schnappte überrascht auf, als ich ihr statt meiner Finger nun den Daumen in die Möse schob, sie zugleich aber auch wieder mit Zeige- und Ringfinger im Poloch penetrierte.

"Hhahchchch.... Kind...." jaulte sie -an Cas Riemen vorbei- auf, " das ist gut..... ooaaaccchc.... das bringt mich nochmal hoch.... woher hast du nur diese geilen Ferkeleien.... aber mach' weiter.... jaahhh.... mach'.... fick' meinen Arsch mit deinen geilen Fingern und..... und meine Fotze....."

So, wie ich es gehofft hatte, geschah es. Auch Mam wechselte den Griff, fingerfickte mich genauso, wie ich sie und schließlich, als Cas seinen Saft in unsere hochroten Gesichter schoß, krümmten wir uns ein letztes Mal in heiseren Lustschreien.

Danach dauerte es noch fünf Minuten, bis wir wieder einigermaßen klar bei Bewußtsein waren.

Cas sah auf seine Uhr.

"Mensch," war er überrascht, " es ist schon Viertel nach fünf."

Ich glaubte es nicht, mußte mich dann jedoch davon überzeugen lassen, daß wir uns weit über zwei Stunden dem Taumel inzestuöser Lust hingegeben hatten.

Vati würde -wie immer- so gegen halb sieben erscheinen, sodaß wir noch genügend Zeit hatten, uns herzurichten.

Nacheinander marschierten wir unter die Dusche. Mam als erste, weil sie noch am meisten zu tun hatte. Klar war jedoch, daß wir, Cas und ich, ihr unsere Hilfe anboten.

Leicht amüsiert überlegte ich, wann ich das letzte Mal im Haushalt geholfen hatte. Es war schon einige Zeit her, wie mir einfiel. Das würde sich in Zukunft ändern. Die Zeit, die wir drei miteinander und mit geilen Spielen verbringen würden, würde schließlich wieder hereingeholt werden müssen.

Es war gerade sechs, als wir mit allem fertig waren.

Am Küchentisch sitzend, kam mir ein Gedanke und sofort machte ich die Probe aufs Exempel. Vor Mam mich auf den Boden kniend, streifte ich ihren Rock hoch. Ich sah das Lächeln auf ihrem Gesicht, als sie ihre Schenkel spreizte.

"Siehst du," heiserte sie, "kein Höschen..... wenn du wolltest, oder du, Carsten, könntet ihr.... aber bitte nicht mehr heute.... ich bin fix und fertig und ich glaube, auch ein bißchen wund."

"Ich wollt's ja nur sehen," beruhigte ich Mam und ordnete ihre Kleidung wieder.

Als ich mich aufrichtete, war es Cas, der nun das gleiche Spiel mit mir veranstaltete. Kann ja sein, daß er es gar nicht bewußt realisiert hatte, daß ich auch vorher Strapse und Strümpfe getragen hatte. Jedenfalls bekam er große Augen, als er mich in meiner geilen Wäsche sah. Selbstverständlich hatte ich mir frische angezogen, mintgrüne diesmal.

"Das wollte ich vorhin schon fragen," nahm Mam den Faden auf, "diese Wäsche.... die habe ich ja noch nie bei dir gesehen? Woher hast du sie"

"Gekauft, was sonst," wunderte ich mich über die Frage.

"Na, das dachte ich mir," antwortete Mutti, "aber wieso.... weshalb... ich meine ich habe sie noch nie bei dir gesehen... und wo hängst du sie auf, wenn du sie gewaschen hast?"

Ich sah auf die Uhr, sah, daß wir noch genügend Zeit hatten und so berichtete ich meiner ungläubigen Mutter und meinem staunenden Bruder von der Inzest-Familie meiner Freundin Sandra.

Ich war noch nicht ganz fertig mit meinem Bericht und zwar vor allen Dingen deshalb, weil Cas immer mehr Einzelheiten wissen wollte, als wir die Haustür aufgehen hörten. Wenige Augenblicke später kam Vati zu uns herein und begrüßte uns.

Als er damit fertig war, sah er uns der Reihe nach an, als wolle er uns sezieren. Hatte er etwas bemerkt? Verrieten wir uns durch irgendetwas? Nein, das konnte doch nicht sein? Wir hatten uns geduscht und gesäubert, hatten gelüftet und alles getan, was einen Verrat ausschloß.

"Ist heute Weihnachten?" fragte Paps dann.

"Weihnachten? Wieso Weihnachten?" fragte Mutti, wobei sich ihre Stimme -Gott sein dank- so klar anhörte, wie sie sich immer anhörte.

"Na, ihr drei sitzt in einem Zimmer beieinander. Das kenne ich ja überhaupt nicht. Und dann... ja, irgendwie seht ihr ganz verklärt aus, eben so, wie an Weihnachten."

"Ach Paps... du machst Witze," fand ich meine Sprache wieder, "und daß wir zusammen in einem Zimmer sitzen, es hat seinen Grund, schließlich..... na ja.... du hast bald Geburtstag, ne?"

"Ach Gott ja.... Geburtstag," bemerkte Paps in dem etwas ablehnenden Ton, den er immer an sich hatte, wenn sich etwas um seine Person drehte. Er mag eben nur ungern im Mittelpunkt stehen.

Und da kam sie auch schon wieder, die Normalität.

"Aber ihr habt ihr über eurer "Beratung" hoffentlich nicht vergessen, daß ich abends immer großen Hunger habe?"

"Als wenn ich das jemals schon vergessen hätte," erwiderte Mutti, erhob sich mit dem an uns gerichteten Bemerken, daß wir ein andermal weiterreden würden und war sofort wieder die perfekte Hausfrau, die Paps kannte.

XIX

Bericht Carsten

Es ist passiert!

Mutti, Sarah und ich haben in inzestuöser, unermeßlich geiler Wollust und vollkommen hemmungslos miteinander gevögelt. Wir haben uns in einem Zeitraum von nur gut zwei Stunden in einem Sex-Rausch ohnegleichen scham-, hemmungs- und zügellos gefickt und gierig an den Geschlechtsteilen geleckt. Wir haben uns gegenseitig orale und anale Zärtlichkeiten geschenkt und dabei kein schlechtes Gewissen entwickelt, obwohl wir uns im Hinblick auf die zur Zeit geltenden Moralvorstellungen der Verworfenheit unseres Tuns sehr wohl bewußt waren und sind.

Vielleicht -wer weiß?- ist es gerade das Bewußtsein der Verworfenheit, das uns drei Inzest hat treiben lassen und das uns zur Wiederholung treiben wird? Wer kennt schon die Abgründe menschlicher Verhaltensweisen?

Obwohl ich -bei Licht besehen- eigentlich noch keine, oder allenfalls geringe sexuelle Erfahrungen habe, ist mir eines klar: Das, was Mutti, Sandra und ich miteinander getan haben, können nur Menschen miteinander tun, die sich quasi bis in die letzte Gehirnwindung kennen, Menschen, die einander bedingungslos lieben und die sich letztlich nicht scheuen, vollkommen nackt zu sein. Ja, mit Menschen, die nicht nur körperlich nackt sein, sondern die sich vielmehr -aber eben nur vertrauten Personen- ganz bewußt nackt zeigen, sich auch seelisch geradezu exibitionieren wollen. Wer anders kommt dafür infrage, als sogenannte nahe Angehörige?

Dieser Prickel, diese unsagbare, atemlose Geilheit, das wahnsinnig intensive Gefühl, das ich erlebte, will und kann ich nicht mehr missen. Ich weiß, daß Mam und Sarah genauso empfanden und empfinden und deshalb werden wir uns heute.. morgen.. übermorgen, wann immer die Lust über uns zusammenschlägt, diesen verruchten, verbotenen, unmoralischen, ja, geradezu verworfenen Genuß wieder und wieder und noch einmal verschaffen und uns ihm in genau diesem Bewußtsein wollüstig und extatisch hingeben.

Wie es geschehen ist? Ja, das ist eine lange Geschichte, die ich hier aber nicht noch einmal ausbreiten will. Ich weiß inzwischen, daß auch Mutti und Sarah ihre Erlebnisse aufschreiben und daß die beiden die Dinge jeweils schon aus ihrer eigenen Sicht beschrieben haben. Warum also soll ich das ganze noch einmal -vielleicht nur mit anderen Worten- wiederholen?

Soviel aber muß ich doch dazu bemerken:

Wir drei haben zueinander gefunden und zwar ohne, daß Mam oder Sarah etwas von Papas heimlicher Leidenschaft wissen oder auch nur ahnen. Das ist -noch- ein Geheimnis zwischen Dad und mir, nein, eigentlich nur meines, denn Dad weiß ja nicht, was ich weiß....

Und doch ist Dad, zumindest teilweise dafür verantwortlich, daß Mam und ich einander verführt haben.

Kurios in diesem Zusammenhang ist, daß Sarah, meine 'kleine' -ich setze das bewußt in Anführungsstriche- Schwester auf einem ganz anderen Weg in dieselbe Richtung gegangen ist. Wenn mir vorher jemand gesagt hätte, daß meine 'kleine' Schwester ein solch heißer, geiler 'Feger' ist, ich hätte ihn mir wahrscheinlich ebenso, wie seinerzeit den 'Big Chief' zur Brust genommen. Und nun stellt sich heraus, daß ich 'klein' bin, daß ich unter normalen Umständen und wenn mein Dad mir nicht unfreiwillig 'Unterricht' erteilt hätte, noch von ihr lernen könnte!

Und daß auch Lars und Sandra zusammen mit ihren Eltern.... Wer hätte das gedacht?

Ich begreife nur noch nicht, warum Vati sich so in Mam getäuscht hat. Eine heißere, eine geilere Ehefrau als Mutti kann es gar nicht geben. Auf der anderen Seite, warum sollte Papa lügen? Als er den mit 'Ich' bezeichneten Text schrieb, konnte er ja nicht ahnen, daß ein anderer ihn mal lesen würde. Und sich selbst belügen? Wozu? Also das muß ich aufklären. Wäre doch zu schön, wenn zwischen Vati und Mutti wieder alles in Ordnung käme. Und nicht nur das. Vatis Träume von der Familie, die alles miteinander teilt, selbst das Bett, sie könnten wahr werden!

Ich frage mich natürlich auch, ob es nicht irgendwo eine 'freud'sche Fehlleistung' war, die mich eines von Muttis getragenen, so geil duftenden Höschen ein zweites Mal in meinem Bett hatte 'vergessen' lassen.

Schon, als es mir das erste Mal passiert war -es fiel mir in der Schule mitten im Unterricht siedendheiß ein- hatte ich sorgenvolle Stunden zu bestehen. Mir war klar, daß Mutti beim Bettenmachen ihren Slip finden mußte. Sie mußte einfach, anders ging es gar nicht. Es sei denn, sie war mit Blindheit geschlagen.

Gott, und wie erleichtert ich gewesen war, als Sarah und ich an jenem Tag nach Hause kamen und Mutti uns erzählte, daß sie nicht dazu gekommen war, unsere Betten zu machen. Für einen Augenblick war Mißtrauen in mir aufgestiegen. Unsere sonst so pflichtbewußte Mutter hatte es ausgerechnet an diesem für mich so bedeutsamen Tag versäumt unsere Betten zu machen? Sollte es einen solchen Zufall wirklich geben?

Ein Blick in mein Zimmer hatte mir bewiesen, daß mein Bett anscheinend wirklich noch so dalag, wie ich es morgens aufgeschlagen hatte. Unter einem Vorwand war ich zu Sarah gegangen. Auch ihr Bett war noch aufgeschlagen und unordentlich gewesen. Sollte Mutti wirklich....?

Nein, noch war das Mißtrauen stärker, obwohl andererseits die Tatsache, daß auch das Mittagessen noch nicht fertig gewesen war, Muttis Erklärung, da sei ein toller Film im Fernsehen gewesen, den sie sich angesehen und über dem sie ihre Arbeit vernachlässigt habe, zu bestätigen schien. Fast, nicht ganz, war ich überzeugt gewesen, daß ich unwahrscheinliches Glück gehabt hatte. Zu diesem Zeitpunkt wäre es mir nämlich gar nicht lieb gewesen, wenn Mutti meiner heimlichen Leidenschaft auf die Spur gekommen wäre. Erst, als ich nach einigem Suchen in der Fernseh-Zeitschrift entdeckte, daß im Kabelkanal in der dreihundertsiebenundachtzigsten Wiederholung 'Sissi, die junge Kaiserin' (Solche Schnulzenfilme sind etwas für Mutti. Sie läßt sich keinen davon entgehen) gezeigt worden war, war ich endgültig beruhigt gewesen.

Also doch: Noch einmal Glück gehabt!

Warum aber hatte ich es dann nach einigen Wochen der Vorsicht doch wieder vergessen, Muttis Höschen aus meinem Bett zu entfernen? Hatte ich es unbewußt 'absichtlich' vergessen, um Muttis Reaktion herbeizuzwingen oder war ich nur schusselig gewesen? Na, wie auch immer. In der Schule jedenfalls, als mir meine Nachlässigkeit bewußt geworden war, hatte ich wieder 'Höllenqualen' gelitten. Auf der anderen Seite war ich gespannt gewesen, ob Mutti wieder nicht dazu gekommen war, die Betten zu machen. Wenn ja, dann war sie auch beim ersten Mal schon nicht nicht dazu gekommen. Dann hatte sie nur so getan als ob und hatte sich auf diese Weise einer eindeutigen Reaktion entzogen.

Obwohl: Ich hätte gut verstehen können, wenn Mutti sich einen solchen Ausweg aus dem Dilemma gesucht hätte. Es ist für eine Mutter ja wohl auch nicht so einfach, den Sohn zu fragen, was das eigene Höschen in seinem Bett macht, ein getragenes noch dazu. Dafür gibt's ja wohl nur eine einzige Verwendungsmöglichkeit, oder?

Jedenfalls: Als Sarah und ich aus der Schule gekommen waren, hatte ich in Mam's Gesicht und in ihren Augen lesen können, daß sie mein 'Geheimnis' entdeckt hatte. Fragte sich nur, wie sie reagieren würde. Nein, ich fürchtete mich nicht vor ihrer Reaktion. Nicht eigentlich jedenfalls, doch ich gebe zu, daß mir ganz schön mulmig war. Wie nämlich sollte ich reagieren? Sollte ich ihr brutal die Wahrheit an den Kopf werfen, nämlich die, daß ich mich am Duft, den ihre getragenen Höschen ausströmen, sexuell erregte und mich dabei selbst befriedigte? Sollte ich Nichtwissen vortäuschen oder versuchen abzuwiegeln, zu schweigen gar?

Kein Wunder, daß das Mittagessen in ungewohnter Stille verlief. Sarah war richtig sauer gewesen, als Mam und ich keinen Ton sprachen, weder untereinander noch mit ihr.

Als ich dann hörte, daß Sarah für halb drei beim Zahnarzt bestellt war und daß sie kurz nach zwei losgehen würde, konnte ich mir ausrechnen, wann Mutti mich herunterrufen würde, um mir die 'Leviten zu lesen'. Vorher jedoch mußte der Abwasch erledigt und die Küche wieder in Ordnung gebracht sein. Es würde folglich ungefähr halb drei sein, wenn das... ja was? Ungewitter? Donnerwetter? über mich hereinbrechen würde. Oder würde es 'nur' ein mehr oder minder sachliches Gespräch werden? Ich hatte absolut keine Vorstellung gehabt. Tatsächlich war es dann ungefähr Viertel vor drei gewesen, als Mutti an die Tür meines Zimmers geklopft hatte.

Nein, ein Donnerwetter oder etwas in dieser Art hatte es nicht gegeben.Schon, als Mam mein Zimmer betrat -warum hatte sie mich nicht nach unten, ins Wohnzimmer, 'zitiert'?- ahnte, wußte ich, daß meine Befürchtungen sich nicht bewahrheiten würden.

An das, was dann jedoch dabei herauskam, hätte ich in jenem Augenblick nicht einmal zu denken gewagt.

Mam fing ganz behutsam an und machte mir überhaupt keine Vorwürfe. Mit großer Behutsamkeit und Feinfühligkeit versuchte sie zunächst 'unser' Problem von der psychischen Seite her in den Griff zu kriegen. Ich schwieg zunächst, konnte mich jedoch, als Mutti anfing mit mir wie mit einem unerfahrenen Jüngling zu reden, plötzlich nicht mehr zurückhalten und stellte die Dinge in bewußt offener und rückhaltloser Art und Weise aus meiner Sicht dar. Ich beschrieb Mam die Gefühle, die mich beherrschten und verschwieg zumindest einen Grund für mein Tun nicht, nämlich den, daß ich sie schon mal nackt gesehen hatte. Den anderen, den, der mich eigentlich erst auf die Idee gebracht hatte, dieser ganz bestimmte Ausschnitt aus einem von Vatis 'Romanen' nämlich , den verschwieg ich ihr.

Ja, und dann, ich wüßte nicht einmal zu sagen, wann genau es geschah, bekam unser Gespräch innerhalb von wenigen Sekunden eine völlig andere Qualität. Mutti und ich redeten uns gegenseitig mit mehr oder minder deutlichen Worten immer mehr in Hitze und schließlich gipfelte alles darin, daß wir hemmungslos, einer vor den Augen des anderen, masturbierten.

Dabei wäre es wahrscheinlich auch geblieben, wenn nicht, ja, wenn nicht -völlig überraschend- Sarah dazukommen wäre, die uns, Mutti und mich, förmlich in den schließlich bewußt vollendeten Inzest-Akt getrieben hatte.

Wer hätte auch ahnen können, daß die Familie Schiffer, die offenbar schon lange inzestuös miteinander verbunden war, meine 'kleine' Schwester in diese ganz besondere Art der Liebe eingeführt hatte? Wer konnte auch nur ahnen, daß Sarah so großen Gefallen daran gefunden hatte, daß sie ihre eigene Familie, nämlich Papa, Mam und mich, ebenfalls dazu verführen wollte. Und wer konnte schließlich ahnen, daß sie just in dem Augenblick dazu kam, als Mutti und ich unser 'Spiel' begannen, und daß sie damit zumindest bei uns die berühmten offenen Türen einrannte?

Sag' noch einer, daß Männer nicht feinfühlig sein können. Als Vati nach Hause gekommen war und uns, seine Familie, begrüßt hatte, sah er uns plötzlich der Reihe nach seltsam an und fragte schließlich, ob Weihnachten sei, wir sähen alle so verklärt aus und, das kenne er ja überhaupt nicht, wir säßen in einem Raum beieinander.

Gut nur, daß Sarah so schnell die Begründung für unser Zusammensein, Dads bevorstehenden Geburtstag nämlich, einfiel. Ehrlich, ich hätte nicht gewußt, was ich hätte sagen wollen.

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5 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 2 Jahren

Wiederumsehr schön und geil-entwickelnd erzählt. Zu neudeutsch: I Love It.

GreyHead49GreyHead49vor etwa 2 Jahren

Sir Archibald, Du bist in meinen Augen einer der besten hier. Zu Recht "geadelt". Seit "Harald ..." kann ich es kaum erwarten, mal wieder eine neue Geschichte von Dir zu lesen. Immer sind Deine Geschichten gut , auch gut langsam entwickelt. Deine Sprache ohne Tadel. Lass Dich von Apostroph-Scharfrichtern nicht verärgern. Ignoriere sie einfach. Mach weiter so - zur Freude Deiner großen Fan-Gemeinde.

Ich würde Dir hier gerne 6 Sterne geben ...

freemann1902freemann1902vor etwa 2 Jahren

eine schöne Geschichte wir hoffen das es noch weiter geht

LG Doro & Chris

PS: wer was zu meckern hat soll es man besser machen und sich nicht hinter Anonym verstecken

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Einfach nur geil, geil, geil... , da wäre ich gerne dabei gewesen und hätte mich sehr um die "arme Schwester / Tochter gekümmert.

Odin II

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren
Ein „Erster Preis“ …

… für überflüssige Apostrophe.

Der gebräuchliche Imperativ von bspw. „kommen“ ist „komm“. Die Form „komme“ ist veraltet, also muss man bei „komm“ auch keinen Apostroph anstelle eines weggefallenen e mehr setzen. Usw.

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