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Zeit der Not 06

Geschichte Info
Eine Familie im Umbruch.
10.1k Wörter
4.6
15.1k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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"Carsten.... Bruder....," stöhnte sie sich vor ihm aufbauend, "bitte.... ich brauche es..... ihn.... jetzt.... deinen Schwanz in meiner Möse..... ich halt's nicht mehr aus.... ich muß jetzt ficken.... oohh.... ich bin so geil...... komm'.... laß' mich.... ich setz' mich auf dich..... auf deinen Riemen.... und dann...aachchc.... zieh' mich durch..... stoß' in mich 'rein..... fick' mich..... bums' mich.... sieh' doch nur.... ich.... in... in meiner Fotze bin ich mindestens so naß wie Mutti..."

Sarah wartete Carstens Zustimmung oder eine anderweitige Reaktion gar nicht erst ab. Mit einem lasziven Schwung hob sie ihr Bein über Carsten, ergriff gleichzeitig seinen steil und steif nach oben stehenden Hammer, auf den sie sich, das Gesicht ihrem Bruder zugekehrt, langsam hinabgleiten ließ. Und so, wie sie unten gefüllt wurde, entwich in einem langgezogenen Lustseufzer die Luft aus ihrem lüstern sich verziehenden Mund.

Die Erregung, die Geilheit zeichnete sich unübersehbar im Gesicht meiner Tochter ab, der ich das Geschlecht ihres Bruders ohne Neid von Herzen gönnte, obwohl ich die Leere in meinem eigenen Schoß nur allzu sehr spürte. Auf der anderen Seite gab es mir jedoch ungeheuer viel zu sehen, wie zuerst die Eichel und dann nach und nach die ganze Länge von Carstens Penis im nach vorn sich beugenden Leib seiner Schwester verschwand.

Ich weiß, es klingt verrückt, aber ich empfand in diesem Augenblick so etwas wie Stolz und zwar ohne, daß ich sagen könnte, worauf dieser Stolz sich gründete.

Hatte ich zuvor noch etwas seitlich vor Carsten gestanden, gekniet, gesessen und gelegen, so bewegte ich mich nun genau vor ihn hin und kam so zu dem Vergnügen aus nächster Nähe zu sehen, wie Sarah die Eichel des brüderlichen Gliedes zunächst mehrere Male der Länge nach durch ihren saftfeuchten Schritt rutschen ließ, sie gegen ihren Kitzler stuppste, dann auf der glatten Rutschbahn weiter nach hinten führte und wie sie sie sogar über ihren Damm weiter nach hinten in die aufgespaltene, feucht glänzende Pokerbe gleiten ließ.

Schließlich dann ging sein Glied doch den richtigen Weg und verschwand nach und nach in voller Länge im Leib meiner Tochter.

Carsten war offensichtlich mit dieser Stellung nicht einverstanden. Plötzlich erhob er sich und ohne den unmittelbaren Kontakt zu Sarahs Geschlecht zu verlieren, ging er die wenigen Schritte hinüber ins Wohnzimmer (Sarah hing mit den um seine Hüften geschlungenen Beinen wie ein Klammeraffe an ihm), wo er sich, sich weit zurücklehnend, mit seinem Hintern unmittelbar auf die Kante der großen Couch setzte.

Sarah stützte sich mit ihren Knien auf dem Sitzpolster ab und beugte sich, ihren Bruder innig umarmend, weit vor. Dadurch hob sich ihr Hintern und ich konnte, indem ich mich unmittelbar vor beziehungsweise hinter ihre Leiber kniete, das Geschehen bis in kleinste Detail beobachten.

Sarah bewegte sich auf dem Glied ihres Bruders ganz langsam und in schraubend-drehenden Bewegung auf und nieder. Ich konnte es nicht sehen. Aber an der Art ihres gedämpften Keuchens konnte ich hören, daß sie ihre Lust in den Mund ihres Bruders hineinstöhnte.

Wie gekonnt Sarah fickte! In der Aufwärtsbewegung hob sie sich soweit an, daß nur noch die oberste Spitze der brüderlichen Eichel in ihr war. Dann wurde sein dicker, harter Ast mit den stark hervortretenden Adern, der verdickten Harnröhre bis hinauf zum Frenulum sichtbar. Das alles, diese ganze Herrlichkeit, war von Sarahs Liebesaft wie mit Zuckerguß überzogen.

Dem langsamen Sichanheben des lustvoll kreisenden Leibes folgten dann mehrere harte, schnelle Stöße, mit denen Sarah sich auf Carstens Eichel hieb. Ich konnte sehen, wie sie sich verformte, zugleich aber auch Sarahs Lustfleisch kräftig zur Seite drängte und weit öffnete. Ein sattes Schmatzen klang auf, klang wie Musik in meinen Ohren. Den wenigen schnellen Stößen folgte dann wiederum ein langsames, genußvolles Hinabgleiten auf der harten Stange, sodaß schließlich nur noch Carstens Hodensack zu sehen war, der sich stramm zusammengezogen hatte und in dem sich die spritzbereiten Hoden sichtbar abzeichneten.

So tief ging Sarah hinunter, daß die Eichel ihres Bruders ihre Gebärmutter nicht nur berühren konnte. Ich war sicher, daß sie Sarahs Muttermund passierte und bis in die Gebärmutter hineinreichte. Wie gut, daß Sarah vor ungewollter Empfängnis geschützt war. Wenn sich Carsten so tief in ihr ausspritzte, wie er in ihr steckte... die Samenfädchen hätten keinen langen Weg zurückzulegen gehabt, bis sie auf aufnahmebereite Ovula getroffen wären.

Während die beiden einander hingebungsvoll liebten und ich ihnen -mich selbst fingerfickend- hingerissen zusah, stieg mir ihr wundervoll duftender Geschlechtsgeruch in die Nase, den ich, begierig schnüffelnd, in mich aufnahm.

Das alles, diese ganzen sinnlichen Eindrücke, das Bild der einander liebevoll fickenden Geschwister vor Augen, das obszöne Schmatzen der sich bewegenden Geschlechtsteile in den Ohren, das herrliche Moschusaroma in der Nase.... und nicht genug damit, auch der Anblick von Sarahs pulsierendem, zuckendem Anus, der sich zwischen den weit offenen Pobacken aufstülpte, erweckte in mir den Wunsch, mich zu beteiligen, teilzuhaben an der Lust meiner Kinder.

Und so beugte ich mich nach vorn, wenn Sarah sich anhob und beleckte jeden Quadratzentimeter von Carstens Geschlecht, das sicht- und für meine Zunge erreichbar wurde, befreite es von Sarahs Liebessekreten, wissend, daß es zu Beginn des nächsten Zyklus erneut davon bedeckt sein würde.

Sarahs Geschmack war es, der meine Gier immer höher trieb. Sarahs Geschmack und die Worte, die ich hörte:

"Sarah.... Sarah.....," stöhnte Carsten abgrundtief, "Mutti.... sie leckt an meinem Schwanz.... du fickst mich und sie.... sie leckt mich.... sie leckt dich von mir ab.... halt... bleib' so... jetzt.... sie leckt an meiner Eichel... aahhhh.... gut..... gguuuuhhhtt.... und geil..... hhaaachchch... ist das geil...."

"Ich fühle es.... Cas.... ich fühle es..... ihr Atem ist so heiß und.... und ihre Nase berührt mich am Po... in meiner Pospalte.... hhhssss.... das ist schön.... dduu... das mag ich."

Erst, als ich diese Worte hörte, wurde mir bewußt, daß ich Sarah tatsächlich so berührte. Meine Nase schob sich, den Bewegungen meines Kopfes folgend, in Sarahs Pospalte hoch und wieder zurück. Sarahs Aussage, daß ihr diese Berührungen gefielen, brachten mich dazu, die Spitze meiner Nase ganz bewußt zur weiteren Reizung einzusetzen und so drückte ich sie in wechselnder Intensität in die weiche Haut und in das angespannte Fleisch meiner Tochter, die sich diesen gewagten Liebkosungen dadurch noch weiter öffnete, daß sie ihren Hintern noch weiter zurückstreckte. Ihr ganzer Pospalt lag nun weit offen und ungeschützt vor mir, meiner Willkür bewußt preisgegeben.

Schließlich bezog ich Sarahs hintere Partie in meine Zungenspiele ein. Immer, wenn sie das Glied ihres Bruders zur Gänze in sich aufgenommen hatte, wischte meine Zungenspitze über ihren Damm hinauf in die Pospalte, die ich der Länge nach und in Schlangenlinien beleckte. Dabei machte ich auch vor ihrer Afterrosette nicht halt, die sich mir geil entgegenwölbte.

In einem Anfall von geiler Perversität heftete ich dann sogar meine Lippen auf Sarahs Anus, den kreisrunden Ring mit der Zunge umfahrend.

Weit entfernt hörte ich meine Tochter jubeln:

"Cas.... Cas.... Mutti.... sie... sie leckt mich... hinten.... an meinem Loch.... aaooooaahhhhh an meinem Arschloch.... sie.... ooohhh Gggoooohhttttt.... sie saugt daran..... und jetzt.... jetzt... sie schiebt mir ihre Zunge 'rein.... sie.... sie fickt mein Arschloch mit der Zunge.... aaachhhc.... Mmmuuhttiii.... was machst du.... ja.... jjjaaahhhh.... leck' meinen Arsch..... leck' mich.... aaahhh.... Cas.... Cas.... Muuhuuuttiiii.. mir.... ich komme.... aaaaahhhhh.... ich komme.... aaauuuooohhhhh.... mir geht's ab..... geil.... so geil.... aaaaahhhhhh......."

Von einem Moment auf den anderen war Sarahs Leib nicht mehr zu bändigen. In totaler Auflösung tanzte er wild hin und her, auf und nieder, beschrieb schraubende, rollende Kreise. Meine Zunge, mein Mund fanden keinen Halt mehr und in dem nun auch mich überrollenden Orgasmus, der mir die Luft aus den Lungen preßte und rote Kreise vor meinen Augen entstehen ließ, beleckte ich in besinnungsloser Gier alles, was mein Mund, meine Lippen und meine Zunge erreichen konnte.

Wie überhaupt nicht anders denkbar, brachte das rücksichtslose Toben zweier bis zur Weißglut gereizter Frauen auch Cas zum Spritzen und mitten hinein in das Tohuwabohu nahezu tollwütiger Geschlechtsgier entließ er seinen Samen aus sich. Sein erster Schuß ging noch in Sarah los, unmittelbar darauf aber bewegte sie sich so heftig, daß das ejakulierende Glied aus ihrer Scheide flutschte. Ungehindert spritzte die Lava nun überall hin, auf meine Zunge, in mein Gesicht, auf Sarahs glühende, lustschleimende Fotze und auch in ihre Pofalte.

Alles.... ich nahm alles in mir auf, leckte, sog, trank.... alles.... bis ich den letzten Tropfen dieses so köstlichen Nektars in mich aufgenommen hatte, wobei es mir egal war, von wo ich ihn aufnahm. Nein, ich will ehrlich sein. Selbst im schon abklingenden Höhepunkt, bereitete es mir eine unsägliche Lust Carstens Sperma -bewußt obszön schlürfend- von Sarahs pochender, weit aufgestülpter Rosette zu lutschen.

Ich glaube, daß keiner von uns dreien sagen könnte, wie lange wir uns in unserer Extase, einer den anderen umschlingend, streichelnd, berührend, küssend am Boden wälzten. Wir stöhnten unsere Lust ungehemmt hinaus und schenkten einander das Gefühl unbedingter Zusammengehörigkeit.

Später kamen wir dann auf das Thema meiner Reiz- und Unterwäsche zurück.

"Habe ich das vorhin richtig verstanden," hakte Sarah nach, "du hast deine Wäsche schon lange? Wieso habe ich sie dann nie gesehen?"

"Ach Kind," erwiderte ich und war mir meines verlorenen und irgendwie auch resignierenden Lächelns durchaus bewußt, "das ist eine lange Geschichte."

Selbstverständlich kam ich nicht umhin, diese Geschichte zu erzählen, und an ihrem Ende stand -unvermeidlich- Sarahs ungläubige Frage:

"Ihr habt.... Vati und du... ihr habt fünf.... fünf Jahre nicht mehr ge......"

"Sag's ruhig," forderte ich sie auf und bestätigte dann noch einmal, "ja, es stimmt, Vati und ich haben uns fünf Jahre nicht mehr gefickt und.... und es ist meine Schuld.... allein meine Schuld."

"Dann stimmt es also doch," stellte Carsten irgendwie unmotiviert fest.

"Was stimmt....? Was meinst du damit?" war Sarah hellwach.

"Ach nichts," kam die Antwort zu schnell.

"Hehhh...," kam mir ein unangenehmer Verdacht, den ich sogleich bestätigt haben wollte, "du... du hast das gewußt..... das von Vati und mir, ja? Woher? Hat..... hat er mit dir darüber gesprochen?"

Carsten sah anscheinend ein, daß er sich zu weit vorgewagt hatte und begann, stockend zunächst, dann aber zunehmend flüssiger zu berichten.

Mit wachsendem Erstaunen, gemischt mit einer gehörigen Portion Unglauben hörten Sarah und ich ihm zu.

Am Ende seiner "Geschichte" und der genauen Schilderung dessen, was er wann, wie und warum getan hatte, war ich total platt, gebügelt oder wie immer man das bezeichnen mag.

Ich ließ Carstens offene Schilderung eine ganze Weile stumm auf mich einwirken. Jetzt, jetzt erst bekam so manche Ungereimtheit ihren Sinn und plötzlich mußte ich wegen der Ironie des ganzen laut lachen.

Carsten und Sarah sahen mich verständnislos an. Sie begriffen das alles nicht. Erst gab die Mutter, die sie seit neuestem als sexuell nahezu unersättlich kannten, zu, daß sie fünf Jahre lang keinen Geschlechtsverkehr mehr gehabt hatte und dann wollte sie sich über diese an sich 'traurige' Tatsache auch noch schier vor Lachen ausschütten.

Nun, ihr Unverständnis war auch kein Wunder. Ihnen fehlten eben noch entscheidende Informationen.

Als sich mein Zwerchfell wieder beruhigt hatte und ich wieder bei Atem war, sagte ich:

"Nun seht mich nicht an, als ob ich verrückt sei. Ganz abgesehen davon, daß ich es vielleicht ja auch bin. Aber was ihr nicht wißt.... nicht wissen könnt.... Doch zuerst: Auch, wenn ihr es nicht kapieren könnt und euch vielleicht immer gedacht habt, daß eurer Eltern es zumindest jede zweite Nacht scharf und heiß miteinander treiben.... es war einfach nicht so.

Nach dir, Sarah, nach deiner Geburt, bin ich völlig frigide geworden. Ja, das gibt es, wie ich heute weiß. Aber auch davor war in sexueller Hinsicht wohl nicht allzu viel los mit mir. Euer Vater hat das immer geachtet und hat sich nie 'sein Recht' genommen. Er hat mich irgendwannn einfach in Ruhe gelassen.

Daß er seinen sexuellen Frust offenbar dadurch kompensiert hat, daß er anfing Porno-Romane zu lesen und zu schreiben, habe ich nie geahnt. Alles, was mit Sex zu tun hatte, habe ich bis vor kurzem noch so weit von mir weggeschoben, daß ich mir nicht einmal vorgestellt habe, daß er es sich abends in seinem Arbeitszimmer selbst machen könnte.

Jetzt erst begreife ich, wie sehr er als gesunder Mann unter meiner Weigerung gelitten haben muß. Wäre ich anders gewesen, er hätte es nicht nötig gehabt, sich geile Szenen auszudenken und ich hätte ihm dazu auch keine Gelegenheit gegeben. Und doch... irgendwie hat das alles auch sein Gutes."

"Sein Gutes.... sein Gutes," funkelten Sarahs Augen mich geradezu wütend an, "was ist daran gut? Du hast Papi.... aahhhh.... Maahhhnnnn.... er tut mir so leid.... du hast ihn von dir weggestoßen.... daß er nicht fortgegangen ist.... ich.... ich wäre abgehauen...."

"Du hast deinen Vati sehr lieb, ja? Und du würdest ihm alles geben, was ich ihm verwehrt habe, nicht?"

Mehr zu sagen fiel mir auf Sarahs Anklage nicht ein.

"Aber ja doch..... ja doch.... wenn du ihn nicht willst.... ich weiß nicht.... kann nicht begreifen, was mit dir.... in dir vorgegangen ist.... mit uns.... mit Carsten und mir.... fickst du neuerdings wie eine Hure herum..... und wenn ich dich richtig verstanden habe, ist mit Vati immer noch nichts..... warum verweigertst du dich ihm immer noch? Ooohhh ich weiß was.....ich nehme ihn dir weg.... Vati und ich wir gehen weg und fangen ein neues Leben an.... von mir kriegt er alles... ich schenke mich ihm, er bekommt meine ganze Geilheit... so, wie er es sich in seinen Phantasien vorstellt...."

Wie gut ich Sarah -nun- verstehen konnte. Nach dem, was ich ihrer Ansicht nach ihrem Vater angetan hatte, mußte sie mich zumindest ablehnen, wenn nicht gar hassen.

Eigentlich hätte ich wegen ihrer Reaktion nun Schlimmes befürchten müssen. Ich war mir aber sicher, daß meine nächsten Worte ihren Zorn verrauchen lassen würden.

"Warte bitte noch ein bißchen, bevor du mich endgültig verurteilst," bat ich meine Tochter und fuhr nach einer kleinen Pause fort:

"Doch bevor ich nun versuche euch das zu erklären, muß ich zuerst sagen, daß ich mich heute selbst nicht mehr verstehe.

Ich sagte aber eben, daß das alles vielleicht auch sein Gutes gehabt hat.

Nun, wenn Vati nicht auf die Idee gekommen wäre solche Dinge zu schreiben -im übrigen bin ich ganz scharf darauf sie zu lesen- und wenn du, mein Sohn, nicht so neugierig gewesen wärest....," setzte ich meinen Monolog auf dem Weg ins Wohnzimmer fort, wo ich eine Schublade des Schrankes aufzog, in deren Tiefe ich zu suchen begann, "dann hätte ich das hier nicht lesen können."

Mit diesen Worten hob ich das engbedruckte Blatt Papier hervor, jenes, das ich vor einigen Wochen aus einzelnen Fragmenten und mit Hilfe von viel Tesa-Film wiederhergestellt hatte und schwenkte es in der Luft.

"Was ist das denn?" fragte Carsten.

"Das habe ich vor ein paar Wochen in deinem Papierkorb gefunden," erläuterte ich und fügte gleich hinzu:

"Bitte glaub' nicht, daß ich hinter dir herspioniert habe. Du hattest damals deinen Papierkorb nicht ausgeleert und da er schon fast überlief, wollte ich es für dich tun. Beim Entleeren in die Papiertonne fielen ein paar Schnippsel daneben. Ich hob sie auf und da sprang mir aus dem einem das Wort "Fotze oder ficken", so genau weiß ich das gar nicht mehr, förmlich ins Gesicht."

Mit kurzen Worten schilderte ich dann, was ich getan hatte und was im einzelnen geschehen, mit mir geschehen war und welche Auswirkungen diese wenigen Zeilen auf meinen Gemütszustand und vor allem auf mein sexuelles Empfinden gehabt hatte.

"Diese Zeilen hier," hob ich das Papier noch einmal in die Höhe, "waren zwar nicht der einzige Grund dafür, daß ich so geworden bin, wie ihr mich jetzt kennengelernt habt. Sie stellten aber den berühmten Tropfen dar, der das Faß zum Überlaufen bringt. Seit damals, seit ich diese Zeilen gelesen hatte und das Gelesene meine Phantasie stimulierte.... Sarah... Carsten... ich bin mit fast jedem Tag doppelt so geil geworden. Wie gerne möchte ich auch wieder mit Vati.... aber.... aber könnt' ihr euch vorstellen, daß ich Angst habe? Ja, ich habe eine unerklärliche Angst davor euren Vater auf meine veränderten Empfindungen hinzuweisen. Ich habe Angst vor seiner Reaktion. Wird er mich nicht zurückweisen? Mag er mich überhaupt noch? Fünf Jahre... es ist fünf Jahre her und davor... ich sagte es ja, war auch nicht viel..... wie soll ich diese Zeit überbrücken....? Wie soll ich ihm erklären, daß ich jetzt vor Geilheit manchmal nicht atmen kann? Und.... könnte er nicht versucht sein, sich zu rächen? Stellt euch vor, ich zeige ihm, was ich von ihm möchte... zeige ihm, wie sehr ich seinen Schwanz brauche.... was ist, wenn er mich 'hängen' läßt.... wenn er sagt: ich will nicht mehr....? Ooohhh Kinder.... Carsten... Sarah.... ich habe solche Angst."

Sarah kam in meiner Not auf mich zu, umarmte mich und flüsterte -gar nicht mehr böse- in mein Ohr:

"Entschuldige bitte, Mutti, ich.... das alles wußte ich eben ja noch nicht... daß.... für dich ist es auch nicht leicht.... aber hab' keine Angst.... alles wird gut... ich weiß es! Wir beide... wir verführen Papa.... wir machen ihn so scharf, daß er ganz wild wird... ganz verrückt. Und er wird uns beide ficken.... dich und mich... er wird uns geil ficken.... er wird seinen Schwanz in alle unsere Löcher stoßen.... und uns vollspritzen... aahhh dduuu... ich freu' mich darauf.... und dann wir vier zusammen... ihr beide.... ich mit Carsten.... oder du mit ihm und ich mit Vati.... wir sehen einander zu... geilen uns aneinander auf... oohhh... das wird schön.... Muuhhuuttii... das wird schön."

"Oohhh ja bitte," stöhnte ich bei Sarahs Worten, "bitte Sarah.. du mußt mir helfen...."

"Aber zuerst," sprang Sarah unvermittelt auf, "will ich was sehen... auf Brüderchen.... schmeiß' deine Kiste an und laß' uns sehen, was für geile Sachen Vati sich so ausgedacht hat...."

Im Gänsemarsch, Carsten nackt, Sarah und ich nur in Strapsen und Strümpfen, ging's hinüber in Carstens Zimmer, wo bald darauf der Bildschirm seiner 'Kiste' bunte Bilder zeigte und schließlich einen Text. Gleich darauf begann der Drucker zu summen und schwarz bedrucktes Papier auszuwerfen.

Carsten griff in den Auffangkorb und drückte Sarah und mir je ein Blatt Papier in die Hand.

"Damit ihr schon mal anfangen könnt," brummte er, "gleich gibt's mehr."

Gestochen scharf und schwarz auf weiß sprang mir ein Teil von Andres Phantasien ins Auge. Mit fiebrigen und erwartungsvoll-gierigen Augen huschten meine Augen über das Papier, während meine Hände ein weiteres Blatt Papier entgegennahmen, noch eins und noch eins.

Zu schnell, ich war zu schnell. Ich begriff den Sinn des Gelesenen überhaupt nicht. Worte in meinem Hirn, die vorbeihuschten wie in einem fahrenden Zug die Häuser an einer Bahnstrecke. Ich zwang mich zur Ruhe, begann die zweite Seite von vorn und mit Verstand zu lesen und befand mich plötzlich in einer anderen Welt.

Intermezzo

>>>>> "Und Du regst Dich über Deinen Papa auf, der in dieser verdammten Hitze und von dieser heißen Sonne 'nen Ständer kriegt."

las ich und weiter:

"Ich rege mich ja nicht auf... ich... ich find's nur geil. Herrjeehh.... mir geht's doch nicht anders und wenn mir die Sonne noch lange zwischen die Beine und auf die Möse scheint.... also ich glaube.... dann muß ich auch mal kurz verschwinden."