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Zeit der Not 06

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"Ja.... jaaahhhh.... Brüderchen," keuchte ich in aufschäumender Lust, "jjaahhh... sieh' mir zu... aahhh... du bist ja sowas von versaut.... herrlich.... ich liebe dich...."

"Wirklich? Du liebst mich wirklich?"

"Lange.... lange schon.... seit... seit damals, als du mich vor 'Big Chief' beschützt hast.... hast... hast du das nie bemerkt? Ich hab' dir doch immer ganz bewußt so viel von mir gezeigt.... immer.... immer habe ich gehofft, du merkst es.... daß du mich anfaßt... geil berührst.... und mich schließlich fickst...."

"Sarah.... Sarah...," kam es gequetscht von Cas herüber, "bemerkt... sicher habe ich es bemerkt.... und manchmal konnte ich mich ja auch kaum beherrschen.... jaa... wenn ich gewußt hätte.... ich dachte aber immer, daß es unbeabsichtigt geschieht..."

"Und wie hättest du auch ahnen sollen, daß ich so versaute Gedanken hatte," nahm ich Cas gewissermaßen in Schutz.

"Weißt du, ich... ich find's richtig gut, daß du mein Bruder bist.... dieses Wissen im Kopf... daß du mein Bruder bist.... aaahcchh.... das macht die Sache noch viel schärfer und geiler.... und.... und mir geht's genau, wie dir... wenn ich sehe, wie du Mutti fickst.... aaachchc.... Cas.... das geht mir immer durch und durch..... es.... es ist dann fast so, als wenn dein Schwanz in mir steckt.... ooohhhh... Cas... ich bin so geil..... sag'... sag' mir.... möchtest du sehen, wie ich mich auch am Hintern verwöhne, an..... an meinem geilen Arsch..?"

Seine Antwort nicht abwartend griff ich mit der linken Hand von außen um meine straffe linke Halbkugel herum, tastete mich mit einem Finger in die heiße, trockende Spalte hinein, suchte und fand schließlich die zuckende, pochende, von meinen Säften schlüpfrige Analrosette und schob den Mittelfinger tief in sie hinein.

"Gefällt dir das?" keuchte ich, "magst du deine kleine, junge Schwester so sehen?"

"Ja.... jjaahhh... das gefällt mir.... in meinen geheimsten Träumen... in den Träumen, die ich mir selbst nie einzugestehen wagte, habe ich dich genauso gesehen, wie ich dich jetzt sehe," gestand Cas, "ach Sarah... Sarah.... Schwesterchen.... liebes.... junges.... geiles.... versautes Schwesterchen.... ich... ich liebe dich."

"Caahhaarsten.... Saraaahhh....," erschallte es in diesem Augenblick laut und langgezogen von unten.

Wie gerne hätte ich mich in einem heißen Orgasmus vor Cas' Augen gehenlassen, wie gern hätte ich ihm meine Lust gezeigt.... Es ging nicht mehr.... Paps konnte recht ungehalten reagieren, wenn er dadurch, daß wir nach diesem Ruf noch lange herumtrödelten und wenn er dadurch -hungrig, wie er abends immer war- noch nicht mit dem Essen beginnen konnte.

"Schade," erhob Cas sich von seiner Sitzgelegenheit, "ich hätte dir so gern noch weiter zugesehen."

"Und ich hätte dich so gern noch weiter zusehen lassen," stand auch ich auf.

Meine Kleider ordnend wartete ich ab, bis auch Cas daran denken konnte, seinem Vater vor die Augen zu treten. Es würde ihm, Paps, ja auch sehr seltsam vorkommen, wenn Cas ihn mit sichtbar ausgebeulter Hose begrüßte. Wann endlich würde das Versteckspielen nicht mehr nötig sein?

Da haben wir Frauen es doch sehr viel besser als die Männer. Der Gedanke, daß ich gleich in nur geringem räumlichen Abstand ohne Höschen und feucht im Schritt in Papas Nähe sitzen würde, ohne daß dieser die geringste Chance hatte, meinen Zustand wahrzunehmen, ließ mich übermütig grinsen.

Cas sah mein Gesicht und fragte nach dem Grund. Es blieb uns noch soviel Zeit, daß ich es ihm sagen konnte. Nun grinste auch er zumindest über zwei Backen.

Unten angekommen, gelang es mir trotz meiner verruchten Gedanken, völlig unbefangen auf Vati zuzugehen und ihn zu begrüßen. Dabei machte es mir einen Heidenspaß, mich dicht an ihn anzuschmiegen und ihn meinen weichen Körper (wie willig er war, würde er hoffentlich bald selbst herausfinden) spüren zu lassen. Ich spürte, daß sich meine Brustwarzen wieder verhärteten und in Vatis Brustkorb regelrecht hineinstachen. Ob er sie fühlte? Und wenn ja, was dachte er wohl dabei?

Nach dem Abendessen hatte Paps noch kurz draußen im Garten zu tun. Als ich ihn durch das Fenster in Richtung Gartenzaun gehen sah und sicher sein konnte, daß er nicht zum unrechten Zeitpunkt auf der Bildfläche erschien, trat ich auf Mam zu, die bereits den Geschirrspüler beschickte und faßte ihr ohne Umschweife unter den Rock.

Ich hatte richtig vermutet. Auch sie trug kein Höschen und auch sie war feucht zwischen ihren Beinen. Sehr feucht.

Lachend erzählte ich ihr dann von meinen Gedanken und dem, was Cas und ich in seinem Zimmer getan hatten, bevor Vati nach Hause kam.

Mutti hörte interessiert zu und konnte sich ein Lächeln ebenfalls nicht verkneifen, als ich wortlos meinen Rock hob und sie sehen ließ, daß ich unter ihm ebenfalls nackt war.

"Hast Du das Höschen schon ins Bad gelegt?" fragte sie.

"Nein," erwiderte ich, "das wäre zu früh. Ich glaube, das würde auffallen. Es muß schließlich so aussehen, als hätte es eine von uns beiden ganz normal vorm Zubettgehen ausgezogen und es dann in die Wäsche zu geben vergessen."

"Was meinst du," fragte Mutti, "ob euer Papa wohl auf die richtige Idee kommt?"

"Wenn nicht heute, dann morgen oder übermorgen," war ich sicher. "Wenn er sich wirklich, wie Cas vermutet, am Geruch eines getragenen Höschens hochziehen kann, wird er es früher oder später nehmen und seine Nase hineinstecken. Dann wird er einfach nicht anders können. Es wird wie ein magischer Zwang für ihn sein. Und wenn er es einmal getan hat, wird er es wieder und immer wieder tun und dann kann alles passieren... Muttsch....alles ..... du glaubst nicht, wie gespannt ich auf seine Reaktion bin."

"Und ich erst.... Sarah.... und ich erst."

Als wir die Küche wieder hergerichtet hatten, meinte Mutti, daß es wohl besser sei, wenn Cas und ich die Nacht nicht in einem Bett verbrächten, weil es geschehen könnte, daß Paps vor ihr aus dem Bett steige und vielleicht etwas mitbekommen könnte, was er noch nicht wissen sollte.

Cas bekam die letzten Worte mit und auch er meinte, daß wir die Dinge nicht allzu sehr forcieren sollten.

Wie gut, daß wir, obgleich es uns sehr schwergefallen war, tatsächlich allein in unseren Zimmern geschlafen hatten. Als ich nämlich am Morgen des Samstag noch ziemlich verschlafen aus meinem Zimmer kam, um ins Bad zu gehen (es hätte ja genausogut Cas' Zimmer sein können, aus dem ich kam), kam Paps gerade dort heraus. Er hätte in jedem Fall gesehen, wenn ich aus Cas Zimmer gekommen wäre. Und dann.... ja, was dann?

War es nicht viel direkter und zeitsparender, wenn wir ihn mit den Tatsachen konfrontierten und einfach seine Reaktion abwarteten?

Ich wußte, daß meine Überlegungen fruchtlos waren und daß sie fruchtlos bleiben mußten, solange sie nicht in Taten umgesetzt wurden. In dem Zeitpunkt aber, als Paps und ich uns auf dem Flur trafen, war es sowieso zu spät, um eine Tatsache zu schaffen. Ich mußte folglich auf die nächste sich bietende Gelegenheit warten, wobei ich mir zugleich nicht sicher war, ob ich eine andere Gelegenheit auch in diesem Sinne nutzen würde.

Obwohl ich im selben Moment, in dem ich Vati sah, sehr wach war, tat ich so, als schlafe ich noch halb und ging deshalb fast ohne Gruß an ihm vorüber.

Als ich mich dann aber geduscht und hergerichtet hatte, ging ich im Nachthemd zu ihm in die Küche hinunter, wo er für uns alle den Frühstückstisch herrichtete.

Frisch geduscht und mit geputzten Zähnen ging ich auf ihn zu, entschuldigte mich "zerknirscht" dafür, daß ich ihn ohne Begrüßung fast über den Haufen gerannt hatte.

"Ich glaube," umarmte ich ihn, ihm -wie noch immer- einen Kuß auf die Wange hauchend und ihn dabei meinen weichen, biegsamen Körper spüren lassend, "ich bin eben an dir vorbeigerannt ohne Guten Morgen zu sagen. Entschuldige Paps... ich war noch halb im Tran."

"Ist ja schon gut," lachte er freundlich.

Täuschte ich mich, oder hielt er mich tatsächlich länger als sonst in seinen Armen und übte er nicht auch einen stärkeren Druck als sonst auf meinen Rücken aus, mich so dichter an sich pressend?

Fröhlich hüpfte ich daraufhin die Treppe hinauf, ahnend, daß mein Vater mir nachsah und nicht umhin konnte, von hinten her auf meine Oberschenkel zu sehen, die unter meinem kurzen Nachthemd fast zur Gänze hervorschauten. Ob ihn das anschärfte?

Nach dem Frühstück fuhren Paps und Mam zum Einkaufen. Cas und ich blieben allein zurück und nutzten die Zeit, den heißen, keuchenden Orgasmus nachzuholen, der uns in der Nacht verwehrt geblieben war.

Gegen Mittag rief Sandra an und fragte mich, ob ich nicht mal wieder Lust auf ein schönes Wochenende hätte. Sie und Lars hätten Michael und Monika von Cas und mir und von Mam erzählt und die beiden seien ganz wild darauf unsere Geschichte aus meinem Mund und mit meinen Worten zu hören.

Weil ich sicher war, daß ich auch über Nacht bei den Schiffers bleiben durfte (Mutti würde sich nicht dagegen sperren, höchstens neidisch sein und Vati hatte sowieso nichts dagegen) sagte ich auch sofort und voller Freude zu. Ein schönes Wochenende bei Sandra und Lars, Michael und Monika....mittlerweile wußte ich, was das bedeutete und daß das Prädikat 'schön' mehr als zutraf.

Sandra und ich verabredeten auch keine Uhrzeit mehr. Klar war, daß ich so auf vier Uhr zu ihr und ihrer Familie kommen würde.

Beim Mittagessen unterrichtete ich meine Familie. Cas' Augen verdunkelten sich etwas und Muttis Blick verriet, daß sie genau wußte, was bei den Schiffers geschehen würde und daß sie damit voll und ganz einverstanden war. Auch mein Papa hatte offensichtlich keine Bedenken. Unverfänglicher, als bei einer Freundin zu übernachten, konnte ich mein Wochenende ja auch nicht verbringen, nicht? Ob er auch dann keine Bedenken gehabt hätte, wenn er gewußt hätte, was im Schiffer'schen Hause so ablief und was man dort unter gemeinsamer Freizeitgestaltung der Töchter tatsächlich verstand?

Als wir uns vom Tisch erhoben hatten und Cas und ich für einen kurzen Augenblick allein waren, raunte er mir zu:

"Du hast es vielleicht gut und ich.... das ganze Wochenende wieder nur wichsen."

"Eifersüchtig?" neckte ich ihn.

"Nein, eifersüchtig nicht. Neidisch."

"Nächste Woche, wenn Vati tagsüber wieder zur Arbeit ist und erst abends kommt, läuft doch wieder alles ganz normal," tröstete ich meinen Bruder. Wie schnell sich der Begriff von Normalität doch ändern kann. Vor wenigen Tagen noch undenkbar, war es für mich nun schon 'normal', daß Cas, Mutti und ich Vatis Abwesenheit zu geilen Spielen zu dritt nutzten.

Noch vor dem Nachmittagskaffee, an dem ich nicht mehr teilnehmen würde, so gegen drei Uhr, stieg ich noch einmal unter die Dusche und machte mich dann für das 'schöne' Wochenende zurecht.

Aus meinem mittlerweile schon recht stattlichen Fundus aufreizender Wäsche suchte ich mir diesesmal eine nachtblaue Garnitur hervor. Vor dem großen Spiegel in meinem Zimmer zog ich mir langsam und mit großem Genuß mir dabei selbst zusehend, ein Teil der Wäsche nach dem anderen an. Als ich die Strümpfe an den Clipsen der Strapse befestigte -das Höschen ziehe ich immer zuletzt an- berührte meine Handkante fast zwangsläufig meine noch unbekleideten Schamlippen. Wie ein greller Blitz schlug es in meinen Kitzler ein, die zu meinem Gehirn führenden Nervenbahnen in Brand setzend.

Ich konnte nicht anders. Ich mußte meinen Unterkörper einfach vorwölben, mit den Fingern in meine Schamspalte eindringen und mich schon jetzt, mir auch dabei mit zunehmend gieriger werdendem Blick zuschauend, auf Touren bringen. Mit Gewalt mußte ich mich schließlich selbst zur Ordnung rufen, wenn ich mir keinen Höhepunkt abfingern wollte. Wenig später war es ein herrliches Gefühl, die kühle Seide des Höschens über meine Schenkel gleiten zu spüren und zu fühlen, wie das Liebessekret, das meine eigenen, zärtlichen Finger zum Fließen gebracht hatten, den Steg des Höschens im Nu durchfeuchtete. Nachdem ich den Steg so in meine Spalte hineingedrückt hatte, daß meine schon geschwollenen Liebeslippen rechts und links an ihm vorbeiquollen, zog ich den Slip so weit es eben ging, nach oben und war erst zufrieden, als ich meinen Kitzler am Stoff des Höschens sich scheuern fühlte.

Ja, das gefiel mir. Der ständige Reiz zwischen meinen Beinen würde nicht aufhören bis ich das Haus der Schiffers erreicht hatte und wenn ich dort ankam, würde ich so scharf wie eine Rasierklinge sein. Dort würde ich Moni, Michael, Lars und Sandra schamlos mehr als nur einen Blick unter meinen Rock und zwischen meine Beine gewähren, würde sie sehen lassen, wie 'unordentlich' ich unter meinem Rock aussah und wie geil ich war. Es würde nicht lange dauern, bis einer von ihnen, wahrscheinlich Michael, mit seinen Händen meine Schenkel noch weiter spreizte, sich zwischen sie kniete, den Steg des Höschens zur Seite zog, seinen Kopf hinabbeugte und mich mit geiler, spitzer Zunge zu lecken beginnen würde.

Das würde der Auftakt zu einer geilen Orgie sein, die erst enden würde, wenn die Männer keinen Schuß mehr im Rohr und wenn wir Frauen Krämpfe in den Zungenmuskeln hatten.

Als ich schließlich fertig angezogen war, ging ich hinunter ins Wohnzimmer, in dem Mutti saß und in einer Zeitschrift blätterte. Cas und Vati hatten draußen im Garten zu tun. Der Rasen hatte es mal wieder nötig gehabt. Cas und Vati teilten sich Arbeit. Cas mähte den Rasen und Vati schnitt mit einer tosenden Lärm verbreitenden Motorsense die Kanten.

Wohl, weil sie sicher sein konnte nicht gestört zu werden, hatte Mutti eine Hand in ihre geöffnete Hose geschoben (samstags trug sie seit jeher Hosen). Es war nicht zu übersehen, daß sich ihre Hand eindeutig reibend und scheuernd bewegte. Wenn alles so stimmte, wie Mutti es erzählt hatte, dann war es geradezu phantastisch, welche Wandlung sich in ihr vollzogen hatte.

Sie war jetzt so scharf und geil, daß sie die Finger nicht mehr von sich lassen konnte und jede Gelegenheit nutzte, um mit und an sich selbst zu spielen. Selbst im Wohnzimmer und am frühen Nachmittag streichelte sie ihr Geschlecht.

Als ich noch zwei Schritte von ihr entfernt war, hob Mutti den Kopf. Mein Erscheinen, daß sie erst relativ spät bemerkte, war für sie jedoch kein Grund -mehr- nun erschreckt ihre Hand aus der Tiefe ihrer Schenkel herauszuziehen.

Mich ansehend, ihre lustvolle Tätigkeit eher noch verstärkend, quetschte Mutti kehlig hervor:

"Willst du jetzt zu deinem Fick-Wochenende?"

Wie herrlich obszön das klang: Fick-Wochenende. Das Wort sagte alles.

Nun dicht vor Mutti stehend sah ich, wie sie die Zeitschrift vor sich auf den Tisch legte. Was von außen wie eine Illustrierte aussah, entpuppte sich im Innern als Porno-Heft. Weiß der Kuckuck, woher Mutti das Hochglanz-Magazin hatte. Es war aber unzweifelhaft, daß sie es mit den Seiten der Illustrierten von außen 'getarnt' hatte. Das Bild, das ich sah, zeigte ganz eindeutig und in Farb-Großaufnahme einen auf eine schon vollgeschleimte Fotze ejakulierenden, großen, prächtig harten Schwanz.

Meine Frage vorwegnehmend sagte Mutti:

"Das habe ich aus dem Porno-Shop in der Schubertstraße. Du... da müssen wir mal zusammen hingehen. Die haben da vielleicht geile Sachen....."

"Und wie.... ich meine wann... ich denke, du warst mit Vati...."

"....einkaufen?" unterbrach Mutti mich.

Sie fuhr, als ich automatisch nickte, fort:

"Es traf sich so gut. Ich wollte mir noch was Schickes kaufen und da mag Vati ja immer nicht dabei sein und außerdem hatte er mit dem Wagen noch einen kleinen Werkstatt-Termin. Deshalb haben wir uns für 'ne Stunde getrennt. Daß ich nichts zum Anziehen gefunden habe.... na, das kommt ja öfters mal vor, oder?"

So konnte man ein gewisses, wahrscheinlich vorausgeplantes Ereignis natürlich auch beschreiben. Sagenhaft, welche Raffinesse Mutti in den letzten Tagen entwickelt hatte.

"Zeigst du mir, wie du unten drunter aussiehst?" rissen mich Muttis nächste Worte aus meinen Gedanken.

Ohne eine Spur von Scham lüpfte ich meinen Rock an und ließ Mutti einen ausgiebigen Blick unter ihn werfen. Damit sie auch ja alles sehen konnte, ich stellte meine Beine sogar noch ein wenig weiter auseinander. Muttis Blicke glitten zärtlich und nahezu streichelnd über meinen entblößten Unterleib und dann heiserte sie:

"Geil... oooohhh.... wie geil Du aussiehst.... und feucht.... du bist ja schon ganz feucht.... ach Sarah.... Sarah...wie ich dich beneide um.... um die harten.... steifen Schwänze, die sich zwischen deine Beine drängen und sich in dir ausspritzen werden.... hhaachhcc.... ich darf gar nicht daran denken... gleich, wenn Vati wieder 'reinkommt, kann ich mich nicht mal mehr berühren.... aber vorher.... vorher lasse ich es mir mindestens noch einmal abgehen.... und dann muß ich schnell meine Hose wechseln... nein, nicht mein Höschen... meine Hose.... sieh' nur.... sie ist auch schon ganz feucht."

Mit diesen Worten stand Mutti auf, zog ihre Hand aus dem vom Reißverschluß gebildeten Dreieck und wölbte nun ihrerseits ihren Unterleib vor.

Ja, ich konnte sehen, daß Mama bei ihrem sicherlich sehr reizvollen Spiel mit sich selbst soviel Liebestau abgesondert hatte, daß der Slip die Feuchtigkeit nicht zu absorbieren vermocht hatte. Ein Teil ihrer Nässe war durchgeschlagen und nun wies selbst ihre Stoffhose einen großen, dunklen Flecken auf, der sich vom Schritt bis hin zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel ausgebreitet hatte.

Ich erkannte, wie aufgedreht, erregt und allein Mam war und brachte es nicht fertig, sie sich selbst zu überlassen.

Jede Vorsicht außer acht lassend -was kam, das würde kommen- trat ich deshalb ganz dicht an sie heran, schlang einen Arm um ihren Nacken und während ich kleine, heiße Küsse in ihre Halsbeuge hauchte, drang meine Linke in die geöffnete Hose ein und unter das Gummi des Slips. Gleich darauf fühlte ich an meinen Fingerspitzen die Härte ihres versteiften Kitzlers und die sämig-heiße Feuchtigkeit ihres Geschlechts.

Ein leiser, kleiner, nur mühsam verhaltener Lustschrei erreichte mein Ohr, als ich, mit der Daumenkuppe Druck auf die Kitzlereichel ausübend, mit zwei Fingern in Muttis nässendes Liebesloch eindrang.

"Laß' mich es tun, Mutti," heiserte ich in ihr Ohr, "ich mach' dich jetzt schön geil fertig... komm'... öffne dich... . laß' dich von deiner Tochter fingerficken.... laß' dich gehen.... fallen..."

"Ich auch... ich muß dich auch anfassen," keuchte Mutti und schon fühlte ich, daß sie ihre Finger am Steg meines Höschens vorbei zwischen meine Schamlippen schob.

So standen wir wohl mehrere Minuten nahezu stumm voreinander, genossen die Gefühle die unsere Finger und Hände uns bereiteten und stöhnten unsere Lust laut aus offenstehenden Mündern.

"Sarah.... sag'.... Frau Schiffer... leckt sie dich....?"

Rein intuitiv wußte ich, was Mutti hören wollte und selbst wenn es nicht so gewesen wäre, selbst, wenn Monis Zunge mich noch nicht berührt hätte, selbst wenn wir uns noch nicht einmal geküßt hätten, hätte ich jetzt das Blaue vom Himmel heruntergelogen. Doch alles, was ich von mir gab, stimmte, stimmte bis aufs i-Tüpfelchen.

"Am ganzen Körper," bestätigte ich, "Mama... sie hat schon meinen ganzen Körper beleckt mit ihrer weichen, geschmeidigen Zunge.... ganz besonders natürlich meine Fotze.... sie... sie hat es gerne, wenn ich sehr naß bin und.... und ganz stark rieche... Mutti.... dann leckt sie mich, bis ich schwindelig werde.... bis... bis ich laut schreie.... ganz... ganz laut.... und sie fickt mich... sie fickt mich mit ihrer Zunge... sie kann sie ganz steif machen.... ganz hart...."

"Und dann stößt sie sie dir in die Fotze.... hhaachhcch... Sarah... Sarah.... ooohhhh...."

Mutti war soweit. Sie brauchte nur noch einen letzten Kick. Und ich gab ihr diesem Kick.

"Ja Mam.... jjaaahhh.... in die Fotze.... spitz.... und steif.... und hart.... ganz tief... und auch..."

"Ja... Saraaaahhh.... jjaaaahhhh.... was und aauuucchchch....?"

"Und in meinen Po.... sie fickt meinen Po mit ihrer Zunge.... Mutti.... stell' dir das vor.... mein Arschloch.... sie fickt mein geiles.... zuckendes Arschloch...."