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Zeit der Not 06

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"Aaaaaahhhh... " schrie Mutti total aufgelöst und enthemmt "aaaahhhh... ich... Sarrrraaaaahhhh.... es geht mir ab... ich komme..... dduuhhhhh.... ich spritze.... aaaaaiiiiijjjjahhhhaaa.... ooouuhhhh Gggootttt..... es kommt.... es kommt... so geil..... hach.... hhhooachcch.... ooohhh.... jjeettzzztttt..."

Ich spürte Muttis Fotze im Orgasmuskrampf spastisch zucken, hatte Mühe, den Kontakt zu ihrem sich krümmenden Unterleib nicht zu verlieren und fühlte schließlich ihren Erguß, eher einer männlichen Ejakulation gleich, heiß, sämig und zähflüssig an meinen Fingern vorbei nach außen quellen

Ihre Säfte mit der Hand auffangend strich ich noch einigemale sanft und beruhigend durch die mütterliche Schamspalte und zog schließlich meine schleimfeuchte Hand wieder aus ihrem Beinkleid hervor.

Mutti sah mich mit unendlicher Dankbarkeit an. Zugleich zog sie auch ihre Hand zwischen meinen Beinen hervor, die sie mit ihrer Zunge sogleich von allen Spuren meiner Liebesflüssigkeit befreite.

Da ich meine Finger und meine Hand nicht irgendwo und achtlos abwischen wollte, folgte ich ihrem Beispiel und mit spitzelnder Zunge und großem Behagen, das Ziehen meiner nicht befriedigten Geilheit zwischen meinen summenden Schamlippen genießend, beleckte auch ich meine Finger.

Nach einem geilen Kuß, bei dem wir den eigenen Geschmack von den Lippen der anderen leckten, fragte Mutti, die dabei doch ein wenig errötete:

"Was meinst du....... würde Frau Schiffer...."

"Monika mag Frauen," erwiderte ich, Muttis endgültige Frage im voraus kennend, "sie sagt von sich selbst, daß sie bi ist und daß sie nur mit Männern nicht die Befriedigung findet, die sie sich ersehnt. Am liebsten hat sie es, wenn sie, mit einem Schwanz in ihrer geilen Grotte, auch noch von mir oder Sandra geleckt wird oder eine von uns beiden lecken kann. Aaacchch Muttsch... du müßtest sehen, wie dann die Post bei ihr abgeht."

"Aber warum fragst du eigentlich?" erkundigte ich mich, hinterhältig, weil ich ahnte, was meine Mam zu dieser Frage bewegte. Ich nahm dann die Antwort wiederum, eigenartigerweise aber doch sehr unsicher vorweg:

"Du möchtest... du stellst dir vor, daß du mit ihr.... daß ihr beide...."

"Du brauchst es nicht auszusprechen, nicht hier und jetzt.... aber du hast recht... genau das möchte ich..... am liebsten, wenn wir alle zusammen sind... glaubst du, daß das auch klappen könnte... wir acht zusammen... wenn... wenn wir auch Vati eingeweiht haben....? Weißt du... es ist einfach so, als wenn in mir ein Damm gebrochen ist.... ich möchte alles machen.... bald..... am.... liebsten noch heute..."

"Ich werd' mal vorfühlen," versprach ich Mutti, zugleich einen Blick auf die Uhr werfend. Zehn vor vier war es schon und ich mußte mich beeilen, wenn ich nicht zu spät kommen wollte.

Ein zufälliger Blick auf die Terasse, die von meinem Standpunkt aus gleich rechts neben der großen Uhr beginnt, zeigte mir, daß Cas durch einen Spalt in der Gardine recht interessiert zu uns hereinschaute. Wieviel hatte er gesehen? Wenn ich die Hand in seiner Hosentasche, mit der sein Geschlecht deutlich sichtbar umfaßte, richtig deutete, hatte er alles gesehen. Ein sagenhafter Schreck fuhr mir durch die Glieder. Wenn da an Cas' Stelle nun Vati gestanden hätte?

Und wieder sagte ich mir: Und wenn? Dann hätten wir endlich klare Verhältnisse.

Noch während ich mich wieder Mama zuwandte, grinste ich zu Cas hinüber, der -sicheres Zeichen dafür, daß er wirklich alles mitbekommen hatte- genießerisch mit den Augen rollte. Nein, ich machte Mam nicht darauf aufmerksam, daß wir einen Augenzeugen gehabt hatten. Sollte sie ruhig glauben, daß wir für einige Zeit allein gewesen waren. Nur wir beide, sie und ich.

"Bitte sei mir nicht böse, Mutti...."

"Ich weiß...," beruhigte sie mich sogleich, "du willst nicht zu spät kommen... warte.. ich bringe dich noch zur Tür."

Wann hatte Mutti mich je zur Tür gebracht? Wie verloren, wie allein mußte sie sein und sich fühlen, wenn sie meine Nähe bis zum letztmöglichen Augenblick spüren wollte?

Noch in der offenen Haustür umarmten und küßten wir uns und ganz offen und zärtlich geil beleckten wir gegenseitig unsere Lippen, die noch nach unserer gerade eben erst genossenen Lust schmeckten. Dabei spürte ich Muttis Verlorenheit nahezu körperlich.

"Ich beneide dich, mein Kleines," verwehte Muttis Stimme hinter mir, " und ich wünsche dir viel Spaß für heute Nacht und alle Freuden dieser Welt."

Noch auf dem Weg zu diesen Freuden schwor ich mir, daß ich -spätestens am Montag beginnend- alles in meiner Macht stehende tun würde, um den gegenwärtigen unhaltbaren Zustand so oder so zu beenden.

Ich hatte den Weg zwischen Haustür und Bürgersteig noch nicht einmal zur Hälfte zurückgelegt, als mir eine Idee kam, eine, wie ich glaube, sehr gute Idee. Ich jedenfalls fand sie so gut, daß ich sie sofort in die Tat umsetzte.

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2 Kommentare
GreyHead49GreyHead49vor etwa 2 Jahren

"Zeit der Not" guter Titel - auch für uns darbende Anhänger Deiner tollen Geschichten. Jeden Tag das gleiche Procedere: Hat er schon den nächste Teil eingestellt? Schade, (immer) noch nicht. Also weiter hoffen, daß die nächste Folge nicht zu lange auf sich warten läßt.

Derweil entwickelt der Kopf des angfixten Lesers die Story schon weiter: Erst den Vater in das geile Familiengeschehen einbinden und dann alle mit den Schiffers ... Oh, Mann. Verehrter Sir, bitte schreib bloß so spannend weiter ... und das möglichst schnell ... Unser Dank und Anerkennung ist Dir gewiß !!!

AlpineKrisAlpineKrisvor etwa 2 Jahren

Well done, Sir! Nice, Sir! NOT

Schon wieder so ein vertrackter, das Kopfkino auf ein Pausenbild stellender Cliffhanger! Du solltest Dir einen neuen Nick zulegen: Master Of Cliffhanger! Jawoll!

Ansonsten... 5 Sterne, weil mehr geht ja nicht. *fingertap* *nägelbeiß* Hach... dann wart' ich halt mal wieder.

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