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Zeit der Not 06

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Noch während sie das sagte, faßte Gitta sich zwischen ihre Schenkel und strich einige Male lasziv und voller Lust über die sich unter dem Stoff deutlich sichtbar vorwölbenden Schamlippen.

"Oooohhhh... bin ich geil," stöhnte sie dabei, "Himmel.... bin ich geil.... nein.... ich fasse nicht unter mein Höschen..... nicht hier draußen..."

Genau das war es aber dann, was sie doch tat. Mit einem kurzen Dreh ihrer Hand schob sie zwei Finger durch den Beinausschnitt in ihr Höschen und es war deutlich zu sehen, welche Wonne ihr die eigenen Finger bereiteten.

Ahnte Gitta, welche Macht sie über uns hatte? Ob sie es darauf angelegt hatte oder nicht, innerhalb weniger Sekunden hatte sie ihre ganze Familie in ihren Bann gezogen. Birgit richtete sich auf und Clas wurde in Sekundenschnelle steif. Ich selbst -bereits hart- bemerkte, daß sich die Härte meines Gliedes noch um einige Grade erhöhte. Birgit preßte ihre Schenkel zusammen und bewegte sich unruhig auf ihrer Liege, wobei sie, ein lüsternes Lächeln auf den Lippen, ihre Brustwarzen mit den Daumen reizte.

Wir übrigen drei warteten gespannt darauf, ob Gitta sich ihrer Begierde hingeben und sich vor unseren Augen selbst befriedigen würde. Sie sah sich um, sah die erwartungsvolle Gier in unseren Blicken und ließ uns zappeln.

Dann aber sprang sie auf und stürzte sich lachend und juchend in den Pool. Als sie wieder auftauchte, schwamm sie an den Beckenrand, hielt sich dort fest und lachte zu uns herüber:

"Habt Ihr's auch zischen gehört?"

"Zischen.... nein... wieso?" wollte Birgit wissen.

"Als ich eben ins Wasser sprang, hat es laut gezischt. Das müßt Ihr doch gehört haben."

"So ist das nun mal, wenn man etwas Glühendes ins Wasser wirft. So, wie Du Dich eben gebärdet hast, muß Dein Fötzchen ganz schön heiß gewesen sein," brachte ich es auf den Punkt.

"Und das hilft?" fragte Birgit, "kaltes Wasser hilft gegen heiße Mösen?"

"Oh ja.... und wie....." kam es aus dem Wasser zurück.

Daraufhin lief Birgit ebenfalls los und landete gleich darauf neben Gitta, deren Worte und Erfahrung sie bestätigte:

"Es zischt wirklich und es kühlt ungemein ab!" rief sie.

Wenig später war die ganze Familie im Pool versammelt. Wie Kinder tollten wir herum, bespritzten uns gegenseitig mit Wasser, tauchten uns gegenseitig unter und mancher Griff saß nicht so, wie er angesetzt worden war. Oder doch?

Wie immer in letzter Zeit kam es auch diesmal zur Pärchenbildung "jünger/älter" bei der Clas sich mehr an seine Mutter hielt und Gitta sich an mich.

Einmal, nachdem ich mich von Gitta unter Wasser hatte drücken lassen, revanchierte ich mich, indem ich von unten her nach ihr griff und sie zu mir zog. Sie wand sich wie ein Fisch am Haken und ich konnte es nicht verhindern (wollte ich es denn?), daß ich von hinten her ihre Brüste zu fassen bekam.

Augenblicklich wurde aus dem widerspenstigen Hai ein anschmiegsamer Schleierfisch, der sich nach rückwärts gegen mich drängte. Einen Augenblick lang genoß ich das verbotene Gefühl, das mir ihr knackiger Hintern bereitete; dann wurde mir die Luft knapp.

Prustend kamen wir beide wieder an die Oberfläche und Gitta jappste:

"Laß' gut sein..... nicht noch mal..... ich muß erst wieder zu Atem kommen."

Damit schwang sie sich hinüber zum Beckenrand, zog sich dort hoch und setzte sich, die Unterschenkel im Wasser baumeln lassend, auf ihn.

Breitbeinig saß Gitta dort und ich stand, das Gesicht in der Höhe des Beckenrandes, keinen Meter entfernt, vor ihr.

Die unbarmherzig und steil von oben herabscheinende Sonne beleuchtete die Szene wie mit einem Spotlicht; mit einer so harten Helligkeit, daß keine Fragen offen blieben. Der Zwickel von Gittas Bikini, sowieso nicht sehr breit, hatte sich ein Stück in die Poritze hineingezogen und sich dadurch sehr straff an die Körperform angepaßt. Auch zwischen die Schamlippen hatte der Stoff eingeschnitten, ließ die Ritze nicht nur erahnen, vielmehr zeichneten sich die Konturen äußerst plastisch ab.

Die Situation erinnerte mich daran, daß Gitta dies Spielchen schon einmal mit mir getrieben hatte, damals, vor wenigen Wochen, als ich ihr aus dem Auto "helfen" mußte und wieder konnte ich mich dem Reiz nicht entziehen und gaffte, ja, gaffte schamlos und gierig zwischen die Schenkel meiner Tochter, die sich wie von selbst noch weiter spreizten. Der Stoff des Bikinihöschens war zu knapp bemessen; er konnte die Dehnung nicht ausgleichen und rutschte schließlich wie von Geisterhand gezogen so in die sich öffnende Spalte, daß Gittas Schamlippen sich unter dem Stoff hervordrängten.

Ich hatte nicht darauf geachtet, ob der Sprung ins Wasser irgendeine Auswirkung auf meinen Zustand gehabt hatte. Wenn überhaupt, dann war dieser Effekt in dem Moment, als ich Gitta so vor mir sitzen sah, schon wieder vorbei. Ungeniert faßte ich in dem klaren, durchsichtigen Wasser in meine mir knapp werdende Badehose und rückte meinen Steifen zurecht. Gitta sah mit funkelnden Augen zu und verkündete dann laut und stolz:

"Papa ist schon wieder steif. Ich hab' ihn so geil gemacht, daß sein Schwanz oben aus der Badehose 'rausguckt."

Ihre Worte verhallten ungehört. Clas und Birgit jedenfalls achteten nicht darauf; sie waren anderweitig miteinander beschäftigt. Nein, nicht 'unzüchtig'. Sie standen lediglich -jeweils den Nacken des anderen eng umschlungen- im Wasser und schmusten in aller 'Unschuld' miteinander.

Nachdem Gitta erkannt hatte, daß sie unbeachtet geblieben war, suchte sie meinen Blick und von einem Augenblick auf den anderen verwandelte sich der Ausdruck in ihren Augen und ich versank in der unergründlichen Tiefe. Ich wurde mir klar darüber: Das war kein Kind, kein Mädchen mehr, das da vor mir saß. Das war eine fast ausgewachsene, sich ihrer selbst bewußte Frau. Eine Frau aber auch, die vom Leben noch nicht gezeichnet und von mehr oder minder schlechten Erfahrungen noch nicht in Mitleidenschaft gezogen worden war. Dementsprechend offen und vorbehaltlos war Gittas ganzes Wesen. Ich erkannte, daß ich die Pflicht hatte, dafür zu sorgen, daß dieser Zustand möglichst lange anhielt.

"Pa," flüsterte Gitta, meinem Blick stand- und ihn zugleich festhaltend, "eben.... da konntest Du nicht widerstehen mich anzufassen, neh?"

Ich wußte, was sie meinte und nickte.

"Du.... das war sehr schön.... und wie Dein Glied sich versteifte, als Du meine Brüste in Deinen Händen hattest..... ich habe es genau gespürt....... an meinem Po habe ich es gespürt.... hat es Dich so aufgeregt mich anzufassen?"

Wieder nickte ich und mein Hals wurde noch ein gutes Stück enger.

"Und gerade eben," fuhr Gitta unbarmherzig fort, "da hast Du mir zwischen die Beine geguckt.... Deine Augen.... sie haben richtig geglüht.... es.... es macht Dich geil mich so zu sehen, nicht?"

Ich stöhnte, keines Wortes fähig, nur gequält auf.

"Soll ich..... möchtest Du, daß ich mein Höschen jetzt ausziehe...? Du könntest dann von ganz Nahem alles von mir sehen.... meinen intimsten Bereich..... Du könntest meine Fotze sehen und.... und mein Poloch... alles ganz deutlich.... wenn ich es Dir zeigen soll, wenn Du es sehen willst.... Du mußt es nur sagen."

"Gitta... Gitta...," keuchte, flehte, bettelte ich, "Gitta.... laß es gut sein.... bitte, es.... es ist....."

".....verboten, ich weiß. Mutti und Du... Ihr habt keinen Zweifel daran gelassen. Ich habe viel darüber nachgedacht und mit Clas darüber gesprochen. Ihr habt gesagt, daß wir Euch dazu bringen, Euch dazu verführen müssen mit uns was anzufangen..... Papa... glaub' mir.... Clas und ich... wir sind ganz sicher... wir wollen Euch.... ich ihn und Dich und er..... Clas will Mam, ja, und mich auch.... wir vier laufen nur zu dem Zweck uns gegenseitig aufzugeilen halbnackt und aufreizend angezogen voreinander herum.... wir wichsen ganz offen voreinander, verstecken uns nicht.... Mutti und Du... Ihr fickt vor unseren Augen... Clas und ich.... wir befummeln uns geil... Was.... Pa.... was sollen wir denn noch tun? Ich.... wir wissen bald nicht mehr weiter.... bitte... Ihr müßt uns helfen.... müßt uns zeigen, daß Ihr uns auch haben wollt."

"Gitta.... bitte.... ich...."

"Bitte Paps... laß' mich ausreden...," schnitt Gitta mir mit sehr fester Stimme das Wort ab, "ich möchte, daß Du weißt, daß ich Dir nicht nur alles von mir zeige, wenn Du es möchtest. Du.... Du kannst mich auch anfassen... überall, wo Du willst. Ich.. ich würde es nicht nur über mich ergehen.... es mir nicht nur gefallen lassen.... ich erlaube es Dir nicht nur.... ich möchte vielmehr, daß Du es tust... ich sehne mich danach... Paps.... aaaahhh.... ich möchte von Dir unsittlich berührt werden... ich möchte, daß Du mich anfaßt.... unzüchtig... obszön... berührst... so, wie ein Vater seine Tochter eigentlich nicht berühren dürfte... Paps..... oooohhhh.... Paps... ich wünsche es mir... ich wünsche mir, daß.... daß Du mir geil zwischen die Beine greifst.... Deine Finger.... hhhooochch.... hhhhhsssss.... daß Du sie mir durch die Fotze ziehst.... daß Du mir an die Titten gehst.... und an den Arsch.... Pa.... stell' Dir das vor... wär' das nicht geil für Dich...? Aaaachcchch... Paps.... wenn ich wichse.... Duuuhh Paps.... ich träume davon, daß es Deine Finger sind, die mich streicheln.... und daß es Dein Schwanz ist, der mich fickt.... Pa.... hörst Du es....? Ich... ich träume von Deinem Schwanz in meiner Fotze... manchmal... manchmal ist es auch der von Clas... oh Gott.... ich darf nicht daran denken... ich werd' verrückt...."

"Gitta!" herrschte ich, "Gitta....! Komm' zu dir!"

Es war wie eine Trance, aus der Gitta erwachte und doch hatte sie den Faden nicht verloren:

"Aber Paps... Du... Du würdest doch nichts tun, was ich nicht selbst wollte..."<<<<

Als ich den Stoß Papier endlich sinken ließ, als meine Augen sich klärten und als ich meine Umwelt wieder wahrnahm, stellte ich als erstes fest, daß sich die Finger meiner Rechten selbständig gemacht hatten und gierig in der Nässe meines lustzuckenden, verlangenden Schoßes wühlten. In meiner Kehle spürte ich das Brennen scharfer Gier und in meinem Unterleib die schwere Süße geiler Unrast.

Das nächste, was ich wahrnahm, war zum einen, daß es Sarah nicht anders erging als mir und zum anderen Carstens geradezu sardonisches Lächeln. Er, dem keine menschliche Regung von Mutter oder Schwester noch fremd war, wußte ganz genau, wie wir auf das reagieren würden, was Andre so herrlich versaut niedergeschrieben hatte.

"Papa hat noch viel mehr geschrieben," ließ Carsten sich vernehmen, "das sind nur ein paar Seiten. Es gibt noch viel viel schärfere Passagen. Ich habe sie alle, alle gelesen. Und gewichst habe ich dabei....ihr könnt euch nicht vorstellen, wie ich dabei gewichst habe und geträumt... davon, daß.... aber das ist ja nun Wirklichkeit geworden.... ja, Mama.... irgendwie ist es schon komisch.... Papas 'Bücher'.... zuerst war ich abgestoßen davon... aber dann haben sie mich so erregt, daß ich den Inzest mit dir und Sarah schließlich herbeigesehnt habe... die Idee mit den getragenen Höschen... ich habe sie von Papa... auch, wenn er sich sonst kaum wiederholt, dieses Thema... gerade dieses Thema taucht bei ihm immer wieder auf.... er muß sehr sinnlich sein... ooohhhh... das.... Mensch.. das ist die Idee.... damit könnt ihr ihn vielleicht kriegen.... ihr... ihr müßt eure Höschen liegen lassen.... eure getragenen Höschen.... sie müssen aber nach euch riechen... so richtig geil nach erregter Frau duften.... oohhhh Mutti.... mich hat der Geruch in deinen Höschen doch auch so fürchterlich angemacht.... und dann.... dadurch, daß ich so unvorsichtig war, konntest du was von Paps lesen.... und das wiederum hat dich so enthemmt werden lassen, wie du jetzt bist.... so scharf, daß du mich verführt hast...."

"Und nun," fiel Sarah ein, "begreife auch ich die Ironie. Zwischen uns dreien geschieht all das, wovon Vati anscheinend schon seit Jahren träumt.... wenn ich es richtig begriffen habe, hat er.... hat er das zwischen euch beiden -wenn auch unbewußt- erst ins Rollen gebracht.... bei mir war das ja anders. Seit ich das von Lars und Sandra weiß..... Cas.... jetzt kann ich es ja ganz offen zugeben.... seit damals hab' ich versucht, dich zu verführen..... aber ich konnte dir noch so viel von mir zeigen.... dich mein Höschen sehen lassen und noch mehr.... du hast ja nicht reagiert... und später dann, als ich gesehen habe, wie Michael mit Sandra und Monika mit Lars...... da habe ich auch auf Vati Lust bekommen.... hab' mir gewünscht, daß wir wie die Schiffers.... und jetzt, wo es fast soweit ist, hat Vati nichts davon...."

"Noch nicht, mein Schatz," versprach ich Sarah, "aber wenn du mir hilfst... er wird alles bekommen, alles, was er sich wünscht und sich vorstellt.

"Und die Wirklichkeit," versprach Sarah, "wird noch viel schärfer, noch viel heißer sein, als er es sich überhaupt denken kann."

Diesen Worten, es war ja zunächst alles gesagt, folgte fast übergangslos eine weitere geile Inzest-Begegnung. Ich war es, die diesmal von Carsten beglückt wurde und während er sich in nahezu besinnungsloser Gier in meinem hungrigen, ihn heiß und naß empfangenden Liebesloch austobte, sah ich mit Interesse und nicht geringem Vergnügen zu, wie Sarah sich selbst mit einem künstlichen Schwanz, einem Doppel-Dildo, den sie schnell aus ihrem Zimmer geholt hatte, ins schäumende Fötzchen und zugleich ins geil und verlangend zuckende Poloch fickte.

"Meine Tochter," schoß es mir mitten im schönsten Ficken unmotiviert durch den Kopf, "wie frei sie ist, wie unverschämt frei und ohne jede Hemmung..... sie lebt ihren Gefühlen.... sie gibt sich ihnen hin... freut sich an ihnen.... freut sich an ihrer Geilheit und an ihren Empfindungen...."

War da so etwas wie Neid? Vielleicht ja. Ich wollte aber nicht länger darüber nachdenken, versprach mir vielmehr selbst, daß ich so werden wollte wie sie.

Nachdem Carsten seinen herrlichen Seim in mir verspritzt hatte, gönnte ich mir noch einige Minuten des Nachgenusses. Dann aber wurde es Zeit uns zu trennen, wenn wir nicht Gefahr laufen wollten, daß Andre uns unvorbereitet 'in flagranti' erwischte.

Mit einem lasziven Lächeln tupfte Sarah ihre Nässe mit ihrem Slip ab. Als sie damit fertig war, reichte sie mir das Höschen, dessen Steg schon gut durchfeuchtet war und dem schon jetzt ein überwältigender Duft entströmte und meinte:

"Wir wollen gleich damit anfangen..... trockne dich auch damit... und dann lassen wir's offen im Bad liegen... ich finde Cas' Idee gut.... sie hat was...."

Als Andre nach Hause kam, war alles so wie immer. Ich stand in der Küche und bereitete das Abendbrot zu. Die Kinder -so mußte es ihm scheinen- hockten auf ihren Zimmern. Dort mochten sie ja tatsächlich hocken. Allerdings war ich sicher, daß sie nicht getrennt, sondern zusammen in einem Zimmer hockten und daß sie ihre Finger nicht voneinander lassen konnten.

Der Gedanke, daß das tatsächlich geschah, machte mich heiß und da ich kein Höschen mehr angezogen hatte, lief mir der heiße Liebesseim kitzelnd und zähflüssig an den Schenkeln hinunter, bis er im breiten Spitzenabschluß meiner Nylons versickerte.

Obwohl sich in unserem Hause einiges verändert hatte, mußte es nach außen hin und auch für Andre so scheinen, als herrsche nach wie vor ehrwürdige Ordnung. Auf jeden Fall bestand für Andre im Gegensatz zum vorherigen Tag kein Grund zu fragen, ob Weihnachten sei.

XXII

Bericht Sarah

Der Tag, an dem es zwischen Mutti, Cas und mir zum erstenmal zum vollendeten Inzest gekommen war und an dem Vati uns drei gefragt hatte, ob Weihnachten sei, war ein Donnerstag gewesen.

Am Freitag hatten Cas und ich uns zuerst Lars und Sandra offenbart und zu Hause dann das geile Spiel mit Mutti getrieben. Anschließend hatte Cas uns Vatis Geheimnis verraten.

Ich war ganz wild darauf, mehr von seinen literarischen Fähigkeiten kennenzulernen. Nachdem wir drei uns, kurz bevor Vati nach Hause kam, nur widerwillig voneinander gelöst hatten, war ich zusammen mit Cas wieder in sein Zimmer gegangen. Da ich in Computerei so ganz dumm nicht bin, bat ich ihn, mir sein Zugangspaßwort zu verraten, damit ich, auch, wenn er mal abwesend sein sollte, mir die von Papas Rechner abgekupferten Textdateien auf Cas' Bildschirm holen konnte.

Solange Paps nicht um alles Bescheid wußte, erschien es mir zu gefährlich, die Texte ausdrucken zu lassen. Was dabei herauskam, wenn man sie nicht zuverlässig vernichtete, hatte Mutti uns bewiesen. Was, wenn derjenige, der die Ausdrucke möglicherweise fand, nicht Mutti, sondern Paps sein würde?

Cas nannte mir die Paßwörter, sein System-Paßwort und das, mit dem Paps seine Textdateien geschützt hatte (oder besser: geschützt zu haben glaubte). Schließlich ließ Cas mich sogar gewähren, als ich mich vor seinen Rechner setzte und auf der Tastatur herumhämmerte.

Zunächst sah ich mir den Verzeichnisbaum an und wußte nun, in welchen Unterverzeichnissen die brisanten Texte abgespeichert waren. Wahllos rief ich eine Datei mit dem Namen 'tv2.doc' auf, die gleich darauf auf dem Bildschirm erschien.

Neugierig fing ich zu lesen an.

Während ich diese Zeilen las, hatte sich meine linke Hand wie von selbst unter meinen Rock und zwischen meine Beine geschoben. Selbstvergessen und mir die beschriebene Situation ausmalend ließ ich meine heißen Finger durch das Tal meiner Schamlippen gleiten, während die Rechte ganz automatisch die Maus bediente, mittels derer ich den Text scrollte, wenn ich am Ende einer Bildschirmseite angekommen war.

Ich sah auf und bemerkte, daß Cas mich mit glühenden Augen ganz genau beobachtete. Sein Blick wanderte von meinem Gesicht an meinem Körper hinunter zwischen meine Beine und den ganzen Weg wieder zurück. Er hatte eine Hand auf seiner Hose liegen und er rieb und scheuerte sein sichtbar versteiftes Glied.

"Macht es dich an zu sehen, wenn eine Frau mit sich spielt?" fragte ich.

"Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr," antwortete Cas mit belegter Stimme, "und wenn ich daran denke, daß ich dir vielleicht mal beim Ficken zusehen kann....ich könnte platzen."

"Aber nicht jetzt und nicht in die Hose," lächelte ich meinen Bruder an, "gleich kommt Papa und dann müssen wir 'runter, zum Abendbrot. Wär' doch dumm, wenn er den feuchten Fleck in deiner Hose entdeckt.... und dann noch an der Stelle..."

"Ach, wenn er doch endlich alles wüßte," sinnierte Cas, "dann brauchten wir nichts mehr zu verheimlichen, könnten alle vier so richtig und ganz offen miteinander herumgeilen.... ach... wenn's doch erst soweit wäre...."

"Hoffentlich macht er mit," gab ich zu bedenken.

"Da hab' ich überhaupt keine Angst," meinte mein Bruder, "wer sich sowas ausdenkt.... der macht auch mit..."

"Ich wünsche es mir ja auch," antwortete ich. "Es ist so, wie ich vorhin schon sagte, seit ich gesehen habe, wie Michael und Sandra sich vor meinen Augen ganz ungeniert küßten und abgriffen... du... Cas... das hat mich so scharf gemacht...."

"Zeigst du mir wie.... wie scharf....?"

"Wie... wie soll ich das denn zeigen?" war ich ratlos. Denn wie zeigt man, wie scharf man in einer ganz bestimmten -zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht gegebenen- Situation gewesen war?

"Mach' die Beine so richtig ordinär breit," forderte Cas, "und laß' mich sehen, wie du dich mit zwei Fingern selbst fickst."

Ich tat ihm den Gefallen. Ich schob meinen Rock bis zu den Hüften hoch, rutschte mit dem Unterkörper auf dem Stuhl weit nach vorn und ließ meine Schenkel weit auseinanderklaffen. Da kein Höschen die Sicht versperrte, konnte Cas alles sehen, meine intimsten Intimitäten.

Mit brennenden, in heller Glut leuchtenden Augen sah Cas mich an, seine Blicke fraßen sich in meinem offenen Schoß förmlich fest.

Nur kurz kam mir der Gedanke, daß jetzt die Tür aufgehen könnte, daß Vati in ihr stünde und sehen könnte, wie ich mich vor meinem Bruder entblößte.

Der Gedanke machte mich so spitz, daß ich mir ohne weitere Überlegung zwei Finger in meine schleim-feuchte Liebesgrotte einführte und mich mit ihnen voller Genuß fingerzuficken begann.