Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zeit der Not 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Klar ist weiterhin, daß zumindest Carsten alles weiß. Er weiß alles von mir, kennt meine geheimsten Gedanken, Wünsche und Obsessionen. Gut, zweifellos kennt er auch die Texte, die ich mit 'Ich' betitelt habe. Er weiß also sehr wahrscheinlich um die Gründe, die mich zu meinem Tun veranlaßt haben. Versteht er sie aber auch? Oder ist sein Vater in seinen Augen vielmehr ein fieser Perversling, den er insgeheim verachtet? Eigentlich bin ich überzeugt, daß er genau das nicht tut. Denn wenn ich es richtig beobachtet habe, hat sich sein Verhalten, das er in den letzten Wochen und Monaten mir gegenüber an den Tag gelegt hat, nicht verändert. Auf der anderen Seite: Weiß ich denn, wie gut er schauspielern kann? Kinder legen manchmal beachtliche Fähigkeiten an den Tag.

Es hilft alles nichts: Ich werde in den nächsten Tagen mit Carsten reden müssen; offen und rückhaltlos und hoffentlich von Mann zu Mann. Dabei muß ich mich davor hüten ihm wegen des 'Einbruchs' in meinen Computer Vorwürfe zu machen. Geschehen ist nun einmal geschehen. Aber, und daran führt kein Weg vorbei, er wird mir sagen müssen, wie er trotz des in das BIOS-Setup integrierten Paßwortes in meinen Computer hineingekommen ist und er wird mir zu erklären haben, wie er die ganz bewußt mit einem anderen Paßwort noch einmal gesicherten Datendateien 'geknackt' hat. Momentan habe ich nämlich absolut keine Vorstellung, wie ihm das gelungen ist.

Das ist die eine Entscheidung, zu der ich nach längerem Nachdenken gekommen bin. Sie in die Tat umzusetzen wird nicht ganz einfach sein. Aber wie heißt es doch so schön?

Wat mut dat mut!

Und noch eine andere Entscheidung habe ich getroffen: Ich werde mir -so ich denn eine finde- eine Geliebte zulegen!

Für den Fall, daß ich diese Absicht verwirklichen kann, werde ich mich bemühen, deren Existenz vor meiner Familie zu verbergen. Wenn es aber früher oder später doch auffällt, werde ich Kathja verlassen!

Überrascht bin ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt nur, wie leicht mir dieser Entschluß letztlich doch gefallen ist. Ob ich ihn genauso leichten Herzens in die Tat umsetzen kann...? Ich lasse das vorerst einmal offen.

Ach ja, nun, nachdem ich mit meinen Ausführungen am Ende bin und es mittlerweile drei Uhr nachts geworden ist.....

Ich werde am Montag die Videos ungesehen zurückgeben müssen. Obwohl sich meine Hoden unangenehm brennend bemerkbar machen, habe ich noch nicht einmal onaniert.

Doch auf die Schnelle noch eins:

Mein lieber Sohn!

Ich könnte mir für diese Datei zwar ein neues Paßwort ausdenken. Vielleicht könnte ich auf diese Weise das Wissen, das ich durch eine Unvorsichtigkeit von Dir erworben habe und meine Gedanken vor Dir geheimhalten. Da ich jedoch nicht weiß, wie Du an die anderen Paßwörter gekommen bist, ist es jedoch genauso gut denkbar, daß Du Dich über diesbezügliche Anstrengungen nur amüsierst.

Deshalb werde ich diesen Text mit dem alten Paßwort verschlüsseln und dort ablegen, wo Du wahrscheinlich auch schon die mit 'Ich' überschriebenen Texte gefunden hast.

Eine Bitte habe ich: Verurteile Deinen Vater nicht allzu sehr und bedenk' bitte dabei:

In den 'Genuß' meiner Gedanken, meiner Vorstellungen und allem anderen, was sich Dir auf diese Weise von mir offenbart, wärest Du nie gekommen, wenn

a) Du meine Intimsphäre nicht durch Deine Neugier verletzt hättest (auch das kann 'falsch' sein) und wenn

b) mein Leben in bezug auf meine Frau, Deine Mutter also, anders verlaufen wäre, nämlich so, wie ich Dir Dein Leben wünsche. Wäre zwischen mir und Deiner Mutter alles so, wie man es von und unter Ehepartnern, die sich eigentlich sehr lieben, normalerweise erwartet, ich hätte die geistigen Eskapaden, deren Ergebnis du ja kennst, nicht nötig gehabt. Ich hätte sie nicht nur nicht nötig gehabt, ich hätte dafür auch keine Zeit und keine Kraft mehr aufbringen können, wenn Deine Mutter mich in sexueller Hinsicht mehr 'gefordert' hätte.

Ich kenne Deine gegenwärtige Situation in bezug auf Frauen oder Mädchen nicht, aber: War es nicht auch bei Dir schon mal so, daß Du Dir von dem einen oder anderen Mädchen 'mehr' erhofft, als tatsächlich dann bekommen hast? Und warst Du dann nicht auch fürchterlich frustiert?

Denk' über diese Zeilen bitte mal nach und erst, wenn Du das getan hast, erst dann bitte urteile über mich. (Vielleicht komme ich dann ja 'besser' bei Dir weg).

Im übrigen: Ich bin Dein Vater und ich liebe Dich. So, wie ich Deine Mutter -immer noch- und auch Deine Schwester liebe.

Aber sag' auch mal ehrlich: Wenn Sarah sich Dir so gezeigt, Dich so 'angemacht' hätte, wie ich es weiter oben beschrieben habe, hätte Dich das nicht auch gereizt? So gereizt, daß Du möglicherweise vergessen hättest, daß sie Deine Schwester ist?

Ach, ist ja Quatsch, ich hab' in dem Augenblick ja nicht vergessen, daß sie meine Tochter ist. Gerade, weil sie es ist und gerade, weil ich seit langer, langer Zeit diesen Vorstellungen nachhänge, gerade deshalb hat mich das ganze so angegeigt.

Ein letztes Wort noch für heute:

Du kannst, wann immer Du willst, zu mir kommen und mit mir über alles reden. Ich bin immer für Dich da.

Und noch einmal: Bitte, urteile nicht so streng über mich. Es wäre mir schrecklich annehmen zu müssen, daß Du mich verachtest.

Ich liebe Dich

Dein 'Paps'.

XXIV

Bericht Sarah

Als ich, Mamas Liebessaft noch auf den Fingerspitzen fühlend, aus der Haustür trat, tat ich es in der Absicht, zur Bushaltestelle zu gehen, mich dort in den Bus zu setzen und dann mit ihm zu den Schiffers zu fahren.

Doch auf halbem Weg fiel mir ein, daß ich ja Vati bitten könnte, mich schnell dorthin zu fahren. Mit seiner Arbeit war er fast fertig und die halbe Stunde seiner Zeit, die er für den Hin- und Rückweg brauchen würde, konnte er mir auch mal opfern.

So bog ich denn auf den Rasen ab und schon nach wenigen Schritten sah ich Paps hinten am Geräteschuppen herumhantieren.

Ich ging auf ihn zu und rief ihn. Er sah auf, sah wieder weg und sofort wieder zu mir hin und sehr deutlich konnte ich erkennen, wie sein Gesicht starr wurde und sein Blick den Ausdruck jener Gier bekam, den Männer wohl anscheinend immer dann bekommen, wenn sie etwas sehen, was sie sexuell anregt.

So, wie er zu mir herüberstierte, konnte eigentlich nur ich der Gegenstand seines Interesses sein. Aber ich? Wieso ich? Ich stand doch nicht nackt oder aufreizend bekleidet vor ihm. Ich war doch ganz normal angezogen.

Das stimmte zwar, stimmte aber zugleich auch nicht. Siedendheiß überfiel mich die Erkenntnis, warum Paps mich so unverhohlen anstarrte. Ich stand nämlich mit dem Rücken zur hell scheinenden Sonne und da ich einen sommerlich dünnen, weißen Rock trug, war ich mir plötzlich sicher, daß Vati die Umrisse meines Körpers durch den Rock hindurchschimmern sah und vielleicht noch etwas mehr. Ich war sicher, daß er die herzförmige Öffnung ganz oben zwischen meinen Oberschenkeln erkennen konnte und auch die äußere Form meiner durch mein enges Höschen fein herausmodullierten magischen Dreiecks. Möglich auch, daß er erkannte, daß ich ein dunkles Höschen trug

Plötzlich war ich heilfroh, daß mir die Idee gekommen war, ihn darum zu bitten, mich zu den Schiffers zu fahren. Gestern noch hatte ich mir überlegt, wie ich es anfangen könnte, Paps darauf aufmerksam zu machen, daß seine Tochter kein kleines Mädchen mehr ist. Und heute, mehr durch einen Zufall, als geplant, war es mir schon gelungen. Und das in einer Art, wie sie einerseits unauffälliger und andererseits effektiver kaum hätte sein können.

Ein Schauer heißer Erregung raste durch meinen Leib, als ich erkannte, daß Vati sich an mir erregte. Wenn das kein Anfang war, auf dem sich aufbauen ließ!

Als ich dann zu Vati in den Wagen stieg, setzte ich mein Spiel auch sogleich fort und ließ ihn -dazu war nur eine winzige Körperdrehung notwendig- sehen, daß ich Strapse und 'richtige' Strümpfe trug.

Ich konnte hinter Paps Stirn die Gedanken sich förmlich überschlagen sehen. Strapse und Strümpfe und das in einem heißen Sommer, wo frau eigentlich überhaupt keine Strümpfe trug. Und wenn schon, dann sowieso nur Strumpfhosen. Und nun das, Strapse... Strümpfe.... und was noch....? Und das bei mir, einer Achtzehnjährigen! Das mußte Paps einfach auf alle möglichen Ideen bringen. Ich fand, daß das gut so war und wünschte mir, daß seine -hoffentlich sehr unzüchtigen- Gedanken sich auf mich konzentrierten.

Was nun mal so schön und erregend begonnen hatte, wollte ich so schnell nicht beenden und so tat ich während der Fahrt alles, um Vati so richtig anzumachen. Immer wieder rutschte ich auf meinem Hintern hin und her, fuhr mir 'nervös' mit den Händen unter den Rock, 'richtete' meine Strümpfe und ließ dabei ganz bewußt mehr als einen Blick in die Tiefe meiner Schenkel zu.

Ich bemerkte sehr wohl, daß Paps sehr unkonzentriert fuhr und daß seine Augen immer wieder zu mir herüberzuckten, um einen schnellen Blick von mir und von dem, was ich ihm visuell bot, zu erhaschen.

In einem Augenblick, in dem er seine Augen auf die Straße richtete, knöpfte ich noch schnell einen Knopf meiner Bluse auf. Wenn ich nun meinen Oberkörper herausstreckte, würde er von der Seite her in meine Bluse sehen und erkennen können, daß meinen Brüste von einem farblich zu den Strapsen passenden BH eingehüllt wurden.

Mittlerweile reizte mein Spiel mich selbst und als ich das nächste Mal meine Strümpfe ordnete, richtete, ich es so ein, daß ich mit der Handkante zwischen meine Beine geriet. Den Druck, den ich mit ihr durch den Stoff meines Rockes und durch den meines Höschens hindurch auf meine Schamlippen ausübte, ließ eine Welle heißer Geilheit durch meinen Körper rasen und schon begann ich zu überlegen, an welch stillen, ruhig und abseits gelegenen Ort ich Vati unauffällig würde lotsen können, um ihn dort nach allen Regeln der Kunst zu verführen.

Dann aber sah ich, daß er nun mit weiß hervortretenden Knöcheln das Lenkrad umklammerte und sein Blick stur und gerade auf die Fahrbahn gerichtet war. Daraus erkannte ich, daß es heute mit einer Verführung nichts mehr werden würde. Zu nahe waren wir schon dem Haus der Schiffers gekommen und zu sehr nahm Papa sich zurück. Schade.... aber was nicht war, konnte ja noch werden....

Paps fuhr an den Bürgersteig und hielt genau vor dem Zugang zum Haus der Schiffers. Ich war schon im Aussteigen begriffen, als mir einfiel, daß ich mich noch bedanken mußte und so beugte ich mich nach hinten, verdrehte mich, näherte mich mit meinen Lippen seinen Wangen, auf die ich einen Kuß hauchte.

"Danke, Paps, daß du mich hergefahren hast."

Auf seine leicht verschmutzte Arbeitskleidung weisend, meinte Paps, daß er die Schiffers zwar gern persönlich begrüßen würde, daß er das jedoch so, wie er aussehe, nicht könne. Ich war recht froh darüber. Möglicherweise hätte er sich nämlich über die Unhöflichkeit der Schiffers beschwert. Ich jedenfalls glaubte nicht, daß sie ihm die Tür geöffnet hätten.

Es war schon zu einer Art Tradition geworden, daß die Schiffers sich nackt oder nur sehr aufreizend bekleidet in ihrem Haus bewegten und daß sie diesen äußeren Zustand auch nicht änderten, wenn sie mich erwarteten. Nein, Michael würde meinem Papa die Tür nicht mit 'wehender Banane' geöffnet haben und Monika, die gern nur in BH, Strapsen und Strümpfen und mit sonst nichts weiter herumlief, auch nicht.

Die Autotür hinter mir zuschlagend ging ich zwei Schritte, wobei ich mehr ahnte als wußte, daß Papa noch hinter mir hersah. Zwei Schritte ging ich und tat dann, einer plötzlichen Idee folgend, so, als knicke ich um. Den zwei normalen Schritten folgten noch zwei humpelnde und dann beugte ich mich mit durchgedrückten Knien nach vorne, faßte an meinen rechten Fußknöchel, den ich betastete.

Ich wußte, was ich zeigte, wußte es ganz genau und hoffte nur, daß Paps auch sah, was er sehen sollte.

Angespannt lauschte ich nach hinten. Nein, der Motor kam nicht auf Touren. Also stand Papa noch am Bürgersteig. Dann hörte ich ein feines Surren und wußte, daß er das rechte Seitenfenster hinunterließ. Doch wenn ich gedacht hatte, daß er aus dem Wagen spränge, um mir zu helfen, oder daß er mich wenigstens fragte, wie es mir gehe, ob ich laufen könne oder so, sah ich mich getäuscht. Ich hörte nichts außer ein paar undefinierbaren, kehligen, krächzenden Lauten und sonst nichts. Und da wußte ich, daß er, mein Papa, von hinten auf meinen nahezu völlig entblößten Unterleib starrte und daß er alles sehen konnte, was vorher von meinem Rock mehr schlecht als recht bedeckt gewesen war.

Das Bewußtsein, daß mein Papa ungeniert und wahrscheinlich mit zunehmend trocken werdender Kehle, einer irre hohen Pulsfrequenz, mit erregtem, gierigem Blick zwischen meine leicht gespreizten Beine sah, zwischen denen sich mein Geschlecht -bedingt durch meine Haltung- fast schon öbszön nach hinten hinausdrückte, machte mich wahnsinnig an. Am liebsten hätte ich meine Hände auf meine -noch- stoffbedeckten Pobacken gelegt, um sie -wenn auch unter dem Stoff- weit auseinanderzuziehen. Wie gern hätte ich den Steg meines Höschens zur Seite geschoben, um Vati auf offener Straße zu zeigen, wie es aussah, wenn ich meine Schamlippen zärtlich streichelnd teilte, um dann mit zwei Fingern zwischen ihnen hindurchzuglitschen. Wie gern hätte ich ihm dabei von unten her wissend ins Gesicht gelächelt und ihm so gezeigt, daß ich mich für ihn in dieser Weise produzierte.

Nein, ich konnte mich beherrschen; tat das alles nicht. Gleichwohl aber schoß mir die Geilheit wie reiner Traubenzucker unmittelbar ins Blut. Ich spürte mich feucht, ja, naß werden und ich fühlte, daß erste Tropfen meines Liebestaus von meinem Höschen aufgesogen wurden.

Wenn ich wollte, daß das alles noch echt aussah -und das war eigentlich noch meine Absicht- dann durfte ich mein Schauspiel nicht zu sehr in die Länge ziehen. Folglich richtete ich mich auf, drehte mich kurz zu ihm um, erklärte ihm, daß ich umgeknickt, daß aber nichts weiter passiert sei und humpelte dann weiter auf das Haus zu. Erst, als ich hörte, daß Vatis Wagen lauter werdend sich entfernte, nahm ich meinen normalen Gang wieder an. Leider war Vatis Gesicht und waren vor allem seine Augen im Schatten des Wagens verborgen geblieben. Seine Reaktion auf mein kleines Schauspiel hätte mich schon sehr interessiert. Ob seine Augen geil geleuchtet hatten? Geil und gierig?

Die letzten Stufen zur Haustür hüpfte ich vorfreudig und wissend, daß ich schon sehnlichst erwartet wurde, hinauf. Ich brauchte gar nicht erst auf den Klingelknopf zu drücken. Als meine Daumenkuppe noch zehn Zentimeter davon entfernt war, öffnete sich die Haustür. Halb hinter ihr verborgen, nur den Kopf aus dem Sichtschatten streckend, begrüßten mich Lars glitzernde, strahlende Augen.

An ihm vorbeigehend wandte ich mich nach links und der sich nach dort öffnenden Empfangsdiele zu. Dort hielten sich die anderen auf.

Monika hob lächelnd die Hände und deutete Beifall an.

"Mädchen," sagte sie, "das war Klasse. So, wie du deinen Vater eben angemacht hast.... das war gekonnt.... du hättest ihn.... sein Gesicht sehen müssen... seine Augen.... sie sind ihm fast aus dem Kopf gequollen...."

"War es wirklich so gut?" fragte ich.

"Phantastisch!" beantwortete Sandra meine Frage, "Das machst du noch drei- oder viermal und dann -ich wette- dann wird er versuchen dir an die Wäsche zu gehen...."

"Wenn's doch erst mal soweit wäre," seufzte ich, während mich Lars starke Arme von hinten umfingen, seine heißen Lippen einen Kuß in meinen Nacken hauchten und sein bereits halb erigiertes Glied sich in meine Pofalte schmiegte.

Das mochte ich, dieses tabulose Zusammensein, dieses 'Sichzeigen', das aus der Tatsache, daß andere dabei zusahen, wie man sich gewagten Berührungen hingab, noch Lustgewinn zog. Und so öffnete ich mich ganz bewußt und gewollt vor den Augen der anderen den zunehmend intimer werdenden Griffen Lars', der nun mit einer Hand von oben in meine Bluse griff und die andere über meinen Bauch zwischen meine Schenkel und hinein in meinen sich öffnenden Schritt, führte.

Meinen Unterkörper nach vorn-, mich der Hand meines Liebhabers entgegenwölbend, genoß ich die Finger, die nun den Stoff meines Höschens und auch den Stoff meines Rockes in meine saftfeuchte Möse hineinzudrücken versuchten.

"Wo hast du Carsten denn gelassen," hörte ich Monika fragen.

"Carsten?.... Wieso............?"

"Na, er sollte doch mitkommen....."

"Ohhh, das habe ich gar nicht mitgekriegt."

"Hab' ich so deutlich auch nicht gesagt," antwortete Sandra, die mich morgens eingeladen hatte, "ich dachte.... für mich war es selbstverständlich, daß er mitkommt."

"Ist doch nicht schlimm," meinte Michael, unter dessen knappem, reinweißen Minislip es sich mächtig beulte, "wir haben ja ein Telefon im Haus...."

Damit war zunächst alles gesagt.

Bei dem was dann folgte, brauchte auch nichts mehr gesagt zu werden. Denn nun drängte sich die ganze Familie Schiffer an mich, um mich in unserer besonderen Weise zu begrüßen und sich von mir begrüßen zu lassen.

Ich wurde von weiblichen und männlichen Händen an allen erdenklichen Körperteilen berührt und berührte selbst alles, was in meine Reichweite kam. Ich schmeckte die saugenden, leckenden Küsse, hielt in der einen Hand ein steifer werdendes Glied und fühlte auf den Fingern der anderen weibliche Nässe sich ausbreiten. Ich vernahm lustvolles, zustimmendes Keuchen und Stöhnen und gurrte selbst meine eigene, sprunghaft steigende Lust hinaus. Ich fühlte Hände an meiner Kleidung sich zu schaffen machen und mich ausziehen und spreizte meine Beine, um Platz zu schaffen für andere Hände, die sich von vorn und hinten liebkosend zwischen meine Schenkel drängten.

Ich spürte Küsse, saugendes Lutschen an meinen hart und härter werdenden Brustwarzen und ich fühlte die Fingerkuppe, die zärtlich über meinen sich entfaltenden Kitzler strich, während ein anderer zärtlich-neugieriger Finger mein zu zucken beginnendes Rosenloch umschmeichelte.

Und ich hörte Monis tiefe, rauchige, kehlige Stimme, die sich darüber wunderte, daß ich, obwohl wir gerade erst begonnen hatten, zärtlich zu einander zu sein, schon so feucht und bereit war.

Ich hielt mit nichts hinterm Berg und berichtete freimütig, was Mutti und ich noch kurz vor der Abfahrt zusammen getan hatten, wie ich Vati schon auf der Herfahrt angemacht hatte und meinte im übrigen:

"Und dann eben... ihr habt's ja mitgekriegt.... es hat mich wahnsinnig angegeigt, meinen Vater unter meinen Rock sehen zu lassen. Nicht einfach so und zufällig, sondern ganz gezielt und gewollt. Ich wußte, was er würde sehen können und ich wollte, daß er 's sah.... ich wollte es.... versteht ihr...? Ich hätte ihm gern noch mehr gezeigt, hätte da draußen am liebsten an mir herumgefummelt... mich vor seinen Augen gern ein bißchen angewichst.... und das alles, obwohl.... nein... nein.... gerade weil er mein Vater ist....."

"Gut..... sehr gut...," lächelte von irgendwoher Sandras Stimme, "jetzt hast du's geschnallt.... genau das ist es... genau das."

Mittlerweile waren wir alle in dem überaus gemütlich eingerichteten Wohnzimmer angekommen, wo wir uns für die nächsten Stunden aufhalten und die geilsten Sachen miteinander treiben würden.

Monika deutete auf das Telefon, das seinen Platz neben dem Eßtisch auf einem Sideboard hatte.

Ich nahm den Hörer auf, wählte und noch während der Apparat eine Nummer nach der anderen abarbeitete, schaltete ich auf Raumton und Mikro-Aufnahme um, sodaß ich den Hörer nicht zu benutzen brauchte.

Auf der anderen Seite ertönte viermal das Freizeichen. Dann wurde abgenommen und Mutti meldete sich.

"Ich bin's," sagte ich und bat Mutti dann mir Cas an den Apparat zu holen.

"Er wird im Garten sein," wollte ich noch hinzufügen. Doch da hatte ich mich getäuscht. Denn als habe Cas neben dem Apparat gestanden, meldete er sich sofort.

Klick.... klick machte es in meinem Gehirn und aus zwei plus zwei wurden vier. Cas, nicht im Garten, sondern im Haus und in Mam's unmittelbarer Nähe. Das konnte, wenn ich an den Zustand dachte, in dem Mam war, als ich das Haus verließ und wenn ich daran dachte, wie gierig Cas uns von draußen bei unserem Spiel zugesehen hatte, nur bedeuten, daß sie sich miteinander beschäftigten. Welche Form diese Beschäftigung bereits angenommen hatte, konnte ich nur ahnen. Ich war jedoch sicher, daß sie über das Stadium gegenseitigen Streichelns bereits hinaus waren. Wahrscheinlich fickten sie schon miteinander.