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Zeit der Not 07

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In meinem Gehirn machte es abermals 'klick-klick' und aus vier und vier wurde acht. Das Telefon bei uns zu Hause war ähnlich plaziert, wie bei den Schiffers. Es stand auf einem extra dafür gearbeiteten Tischchen im Zwischenraum von Eßecke, Anrichte und Küchendurchreiche. Hielt man sich im Wohnbereich auf, dauerte es meistens länger als viermaliges Klingeln, bis man das Telefon erreicht hatte. Ergo mußte sich Mutti -und damit auch Cas- näher am Apparat befunden haben. Wenn sie jedoch näher dran waren, dann hätten sie spätestens beim zweiten Klingeln abheben können. Die verbleibende Zeitspanne hatte also offenbar der Beantwortung der Frage abnehmen oder nicht? gedient.

Ja, auch das paßte: Cas und Mam würden es eilig haben, weil sie sich zwar ungefähr ausrechnen konnten, wann Paps zurück sein würde. Für den Fall, daß er schneller zurück war, als sie glaubten, mußten sie sich also schnell voneinander lösen und räumlich trennen können. Da war die Ecke, in der das Telefon stand, genau richtig.

Ich war sicher, daß die beiden sich nicht vollständig entblößt hatten, sondern nur soweit, wie es nötig war. Wahrscheinlich saß Cas mit senkrecht nach oben aus seiner Hose herausstehendem Schwanz auf einem der schweren Eichenstühle, während Mutti sich spreizbeinig über ihn gehockt hatte und ihn ritt. So konnten sie im Fall des Falles schnell aufspringen. Sie brauchte dann nur mit einem Bein wieder in ihre Hose zu steigen, sie hochzuziehen und in die Küche zu flitzen, während Cas nach oben in sein Zimmer oder hinaus in den Garten laufen konnte.

Ich sah die Szene so plastisch vor mir, als sei ich selbst dabei.

Mein eigentliches Anliegen vergessend rief ich durch das Telefon:

"He Cas.... was treibt ihr beide da....?"

"Das muß ich dir doch wohl nicht erzählen," kam es heiser und begleitet von einem kleinen, lustvollen Stöhnen zurück.

"Doch... doch....," keuchte ich zurück, plötzlich gefangen von der Idee mit Cas und Mutti auf der einen Seite und mit uns anderen auf der anderen Telefon-Sex zu treiben.

"Doch.... sag' es mir.... uns allen.... hier... wir hören alle mit.... ich habe den Lautsprecher angeschaltet...."

Ein Rascheln, ein Knacken, dann Mam's kehlige Stimme aus einiger Entfernung:

"Die Schiffers hören mit... alle?"

"Ja, Mam.... alle.... Michael und Monika, Lars und Sandra..."

Schweres, genußvolle Atmen drang aus dem Telefon und etwas, das sich so anhörte wie 'oohhh.... Carsten...'

Dann jedoch erneut Muttis Stimme:

"Sarah.... bitte.... wie sieht es bei euch aus... was macht ihr.... seid ihr noch angezogen, oder.... oder fickt ihr schon.... und.... und wer wen.... ooohhh Carsten..... du.... ddduhhh.... wir.... wir sind nicht allein.... wir machen's vor Zeugen.... sie hören uns... hören alles.... aaaahhhh..... jjaahhh.... fick' mich..... jaahhh.... schön tief.... jjahh.... fick' deine Mutter..... Monika... hörst du's..... mein Sohn..... mein eigener Sohn.... er fickt mich.... er hat seinen Schwanz in mir..... er stößt in mich hinein.... "

"Kathja, "klang nun Monis kehlige Stimme auf, "Kathja... gut....jaahhh.... mach' weiter so.... mach' uns richtig scharf.... ooohhh.... ich.... ich habe Lars' steifen Riemen in der Hand... ich wichse ihn.... wichse den Schwanz meines Sohnes.... und er.... er hat seine Hände..... beide.... in meinem Schritt... eine von hinten und eine von vorn... aahhhh.... er wühlt mit ihnen geil in meiner Fotze herum.... aaachchh.... ich bin naß.... sowas von naß...."

"Mutti auch," kam es hechelnd von Cas zurück, "es... es läuft ihr an den Beinen hinunter.... Sarah.... Sarah.... Mutti ist sowas von geil... und du.... was machst du?"

"Ich.... Sandra und ich stehen seitlich neben Michael.... sie streichelt seinen Harten..... hat ihn in der Hand... wichst ihn... ohhhh Mutti..... das.... wenn ich das doch mit Paps auch machen könnte... seinen Sack kraulen.... so... so wie ich es jetzt bei Michael tue.... hhmmm... seine Hoden sind richtig prall.... ganz stramm sind sie.... ganz voll... Sandra und ich... wir haben keine Höschen mehr an.... ich... ich nehme jetzt Michaels Schenkel zwischen meine Beine.... und Sandra seinen anderen.... ich... wir wetzen uns an seinem Bein... scheuern uns an ihm... aaahh.... wie das sticht... und juckt.... hhmmmm.... und meine Brüste... ich presse sie ganz eng an Michaels Oberkörper.... aaahhh.... der Druck.... er tut gut... so gut.... er geht mir durch und durch... doch sag' wie macht ihr es? Hockt Mam über dir und reitet dich?"

"Nein.... so nicht..."

"Nein? Wie denn?"

"Du weißt ja.... es muß schnell gehen," quetschte Ma hervor, "ich.... ich beuge mich über einen Stuhl.... stütze mich auf ihm ab...."

"Ja.... und.... und.... ooohhhh.... ihr müßtet das sehen.... es sieht so obszön aus," bestätigte Cas Mams Worte, "Sie... ihre Hose hängt nur noch lose um ein Bein, das andere hat sie aus der Öffnung herausgezogen. Ihr Höschen.... es hängt ganz unten.... und ihre Fotze.... Mam's Fotze..... sie drückt sich geil nach hinten 'raus.... ich.. ich stehe hinter ihr.... und.... und kann sehen, wie ich in ihr stecke..... mein Schwanz steckt in ihr... in der Fotze meiner Mutter.... aaahhh.... und ich ficke sie.... Sandra.... Monika..... ich.... ich ficke meine Mutter....aaachchhh.... oooahhhh...."

"Wartet..... wartet," rief Moni, "laßt uns mitmachen.... laßt Lars und mich mitmachen.... wir.... wir machen's genauso wie ihr...."

Noch während Monika das sagte, drehte sie sich hektisch von Lars weg, angelte den nächsten Stuhl zu sich heran und beugte sich, als er nahe genug war, über ihn, wobei sie sich mit den Handflächen auf dem Polster abstützte.

Cas hatte es richtig beschrieben. Von hinten betrachtet sah die Szene unbeschreiblich öbszön aus. Ganz oben im Blickfeld befand sich Monis Hintern, der, auch ohne diese Haltung noch sehr straff, nun aber, bedingt durch die vornübergebeugte Stellung, wirklich einem prallen Vollmond glich, der durch den klaffenden Pospalt jedoch in zwei ebenmäßige Hälften geteilt wurde.

Unter ihm und zwischen den leicht gespreizten Schenkeln der erregten Frau drückte sich Monis lustgeschwollenes Geschlecht heraus. Eingerahmt von dunkel behaarten Schamlippen war die sich zu öffnen beginnende Schamspalte deutlich zu erkennen und dazwischen das dunkelrosa gefärbte und feucht schimmernde Lustfleisch ihrer Nymphen.

Lars trat mit steif und waagerecht von seinem Körper abstehenden Geschlecht näher an seine Mutter heran, die unter ihrer Schulter hindurch nach hinten zu sehen versuchte.

"Das würd' ich gern sehen," ächzte sie, "Michael... das mußt du mal mit dem Video aufnehmen."

Nach einem Augenblick atemloser Stille lockte sie Lars:

"Komm' mein Junge..... komm'.... mach's mir von hinten.... bespring' mich...."

Lars legte seine Hände gespreizt so auf Monikas Po, daß seine Daumen von hinten in die Leistenbeugen hineinragte. Dann bewegte er seine Arme nach außen und als sie zur Ruhe kamen, sprang mich die Schönheit des tatsächlich äußerst obszönen Anblicks mit einem Satz an.

Monika war offen, weit offen, so weit, daß es nichts Intimes mehr gab. Ganz unten zwischen ihren Beinen wurde der erregte, weit aus seinem schützenden Häubchen hervorstehende Kitzler sichtbar, über den Monika nun zusätzlich zu den anderen Reizen die Kuppe ihres linken Mittelfingers flitzen ließ.

Ein nur kleines Stückchen darüber waren die zarten, nunmehr weit auseinandergezerrten Labien nicht mehr in Lage den Blick auf Monikas zuckendes, Nässe absonderndes Liebesloch zu verdecken. Der Duchmesser der sich zeigenden Öffnung variierte zwischen einem und ungefähr zwei Zentimetern. Sie zog sich ein bißchen zusammen, nur um sich gleich darauf wieder zu entspannen und zu öffnen. Es sah aus, als schnappe die Öffnung bereits nach Lars' Liebeslanze, die er schon längst eingelegt hatte und mit der er bald zustoßen würde.

Davon hielt ihn anscheinend nur noch das Bild ab, das sich ihm bot und das in seiner nahezu brutalen Schamlosigkeit und schrankenlosen Offenheit auch mich zunehmend kurzatmiger werden ließ.

Zwischen Monikas Pobacken war nämlich jetzt auch ihre aufgespreizte Afterrosette zu sehen.

Von den Schamlippen ausgehend zog sich ein dunkler Haarflaum über Monis Damm bis hinauf in ihre Pospalte, wo er sich rings um das leicht sich aufstülpende Loch zu einem Kreis rundete. Der Ring hatte außen eine hellbraune Färbung und wurde nach innen immer heller, immer rosafarbener. Monikas Poloch zuckte, spannte und entspannte sich in dem Takt, in dem es die andere Leibesöffnung auch tat.

"Mam," stöhnte Lars, "so... so offen habe ich dich ja noch nie gesehen...."

"Cas.... Cas...." rief er dann, "ich... ich hab' jetzt das gleiche Bild vor mir wie du.... nur.... nur daß mein Schwanz noch nicht in ihr steckt... aber sonst sehe ich alles... ihr.... ihr nasses Fotzenloch und... und ihr geil zuckendes Arschloch... das.... das Arschloch meiner Mutter.... und.... und jetzt.... jetzt schiebe ich ihn ihr 'rein.... aaaahhhh... ihre Hand kommt.... greift durch ihre Beine hindurch nach mir.... jetzt hat sie mich... sie zieht.... sie führt mich.... meine Eichel berührt sie.... dringt in sie ein.... aaaahhh.... aaahhhh... tiefer.... jetzt.... jetzt bin ich drin..... oohhh.... Maaammmaaa.."

"Fick'.... stoß'.... mach'.... beweg' dich," jammerte Monika in beginnender Lust, "aaahhhhh Kathja.... ich auch.... nun hab' ich ihn auch drin in meiner Fotze... den.... den Riemen meines eigenen Sohnes.... aaccchch.... aachcchc.... ist das geil... und.... und ist es nicht wahnsinnig zu wissen, daß.... daß es keine Intimsphäre mehr für dich gibt.... nicht mehr, seit... seit Carsten dir ungehindert auf's.... auf's Arschloch gucken kann...."

"Monika..... Monika.... nicht nur gucken.... er.. er sieht es nicht nur.... Carsten.... er.... er hat seine Finger an mir naß gemacht und... und er befummelt mich dort.... er streichelt mein Arschloch..... oohhh.... ich mag das...."

"Bist.... bist du schon mal in das Loch gefickt worden?" rief Monika in heller Aufregung.

"Nein...."stöhnte Mutti, "nein....."

"Und.... möchtest du mal?"

"Oohhh.... aaccchhhhh.... ich weiß nicht. Das tut doch weh?!"

"Nein Mam," konnte nun ich meine 'Erfahrung' in das Geschehen einführen," nein, es tut überhaupt nicht weh.... "

"Sarah.... Sarah.... du hast schon mal...?"

"Nicht nur einmal.... schon oft... es.... es ist geil.... rattenscharf..... du... du darfst dich nur nicht verkrampfen... ganz locker mußt du bleiben.... und... und das Loch vorher etwas glitschig machen..."

"Wie.... womit?" wollte Cas, bereits schwer und abgehackt atmend, wissen.

"Du hast doch gesagt, eben noch, deine Mutter sei sehr naß," mischte nun Michael, der in dieser Art Sex wohl die meiste Erfahrung hatte, sich nun ein. "Mehr muß ich doch nicht sagen, oder?"

"AAhh.... danke, Michael."

"Und noch was," fuhr dieser fort, "du darfst nicht so ungestüm sein, wie du es vielleicht sonst bist. Ganz langsam und mit sehr viel Gefühl mußt du eindringen und wenn du das geschafft hast, darfst du nicht nach oben stoßen, immer schön geradeaus.... irgendwann.... ihr werdet es selbst merken, geht alles problemlos...."

"Und Monika... du.... läßt du dich auch...?" fragte Mam.

"Aber sicher... klar doch," gab diese zurück, "aber erst, wenn Carsten bei dir drin ist."

Eine ganze Weile kam von der anderen Seite nichts. Wir hörten es zuerst nur ein wenig rascheln, dann ein unterdrücktes, sich jedoch durchaus lustvoll anhörendes Stöhnen. Wenig später einen kleinen Schrei, der sich allerdings mehr nach einem Wehlaut als nach Lust anhörte. Schließlich dann ein lautes, scharfes "Au".

"Nicht weiter, Cas," rief Michael, "wenn deine Mutter Schmerzen spürt, darfst du nicht weitermachen.... aber egal, wo du bist.... bleib da.... nicht zurückziehen...."

"Mutti.... du mußt gegendrücken, so, als wenn du auf der To bist... und locker lassen.... nicht abkneifen...," riet ich, wobei ich so gespannt war, daß ich vergaß, mein Geschlecht weiter an Michaels Bein zu wetzen.

Noch ein-, zweimal hörten wir das unterdrückte, angestrengte Stöhnen und die kleinen, wimmernden Wehlaute. Aber offensichtlich biß Mutti die Zähne zusammen und kämpfte gegen den Schmerz an.

"Ohhhh.... aachchc...." gab Cas dann bekannt, "ich.... ich bin drin.... meine Eichel ist drin.... ooohh... wie ist das eng und heiß.... aaachch.... aachchch...."

"Gut so," setzte Michael seinen Fernunterricht fort, "noch nicht bewegen... deine Mam muß sich immer noch dran gewöhnen...."

"Kathja, sag' mir," ächzte Monika, "hast du ihn wirklich drin.... und was ist.... was fühlst du...."

"Haaacchch.... er ist so groß.... so dick.... Carstens Schwanz ist so groß.... ich bin wie aufgespannt.... und es tut weh... nicht mehr so stark, wie eben.... ein bißchen noch.... aber ich will es.... ich will, daß mein Sohn mich auch da hinten hineinfickt... er soll... wenn er will, soll er mich in alle meine geilen Löcher ficken können.... hast du....."

"Nein, noch nicht... doch jetzt werden wir es tun.... Lars... er braucht nur umzustöpseln."

"Umzustöpseln......? Wie elektrische Stecker von einer Steckdose in die andere........? So einfach geht das bei euch?"

"So einfach geht das bei Mam und Lars," beteiligte sich nun auch Sandra an dem unzüchtigen Gespräch und kommentierte das Geschehen dann "life":

"Lars zieht ihn jetzt 'raus.... hhhmmmm... sein Schwanz ist ganz feucht von Mutti.... und er pendelt hin und her.... jetzt faßt er in Muttis Schlitz... macht seine Fingerspitzen an ihr naß.... hhhaahhh.... seine Finger verteilen Mamas Ficksaft auf ihrem Poloch.... noch einmal.... aaahhh... und noch einmal.... Mutti wackelt schon ganz aufgeregt mit dem Hintern.... jetzt... Lars zieht seine Eichel noch einmal lang durch Muttis Saftfurche.... ein dicker Tropfen davon schimmert auf seiner Eichel.... er... er stellt sich in Positur, wölbt seinen Unterleib vor... er berührt sie.... er drückt nach... seine Eichel verformt sich..... sie ist schon halb... nein.... schon ganz drin..."

"Aaaahhhh... jjaahhhh..." unterbrach Monikas ungehemmter Lustschrei Sandras Reportage, "aahhh... jjjahhh... jetzt hab' ich ihn im Arsch.... Lars.... Lars... ja.... fick' meinen Arsch.... meinen geilen.... nimmersatten Arsch.... komm'.... komm' tief in mich... ganz... alles..... schieb' mir alles 'rein, alles, was du hast...."

"So schnell.... so schnell?" erscholl es nahezu fassungslos vom anderen Ende der Leitung, "mein Gott, das ist ja wirklich nur umstöpseln..."

Wieder herrschte auf der anderen Seite für einen Moment Stille, doch dann scholl es zu uns herüber:

"Ohhh Carsten.... mach'.... schieb' ihn mir auch ganz 'rein... auch.... auch wenn es wehtut.... mach'.... ich will es.... aaahhh.... aaaauuuu.... aaaaccchhc.... mach' doch.... tiefer.... mehr...."

"Ich," stöhnte Cas, "ich... mehr geht nicht..... jetzt... oohhhh Mutti..... ich bin ganz drin in deinem Arsch..."

"Kathja.... Kathja....," rief Monika, "ist alles in Ordnung?"

"Ja.... jaaahhh... alles in Ordnung.... ooohhhh.... ooochchc... ooaaoachchc.... es... es fängt an schön zu werden... es tut nicht mehr weh... oohhhh Carsten... Carsten... schön... ssschöööhhnn... fick'... jaaahhh.... fick'.... Monika... aahhh.... es.... es ist schmutzig.... es ist versaut.... aber geil.... es ist so geil.... ich wollte, ihr wärt hier... und könntet mich sehen.... könntet mich in meiner schamlosen Verkommenheit sehen...."

"Das.... das wäre noch was," stimmte Monika zu, "aber... aber dann würden wir noch viel versautere Sachen machen...."

"An... an was denkst du... sag'... sag' es mir," wimmerte Mutti mit überkippender Stimme.

"Ich... ich stelle mir vor, daß wir beide neben einander liegen.... verkehrt herum, verstehst du?"

"Und.... und uns lecken... meinst du das?"

"Genau das..... oohhh.... Kathja... ich mag auch Frauen... dich.... dich habe ich schon immer gemocht.... hhmmmm... ich möchte dich riechen.... möchte meine Zunge in dich hineinstecken.... ganz tief in dich hinein.... dich damit ficken.... richtig stoßend ficken.... und deinen Saft möchte ich schmecken.... deinen geilen Fotzensaft..."

"Und ich deinen.... Monika.... Monika.... und ich deinen.... Monika.... ich lecke dich... ich trinke dich.... sauge dich aus.... aaahhh... aaachchhc.... ich esse deine Fotze..... schlucke deinen Saft..... aaachch.... hhhooaachch...."

"Kathja.... aacchch.... und dann... wenn... wenn wir so richtig geil sind und heiß, dann kommen unsere Söhne....."

".....legen sich hinter uns und....."

"....schieben ihre Schwänze gnadenlos tief in uns hinein...."

".... und wir lassen uns von ihnen ficken.... Arsch oder Fotze.... Hauptsache ficken.... wild... geil ficken.... aaahhhh Carsten..... Carsten.... mach'..... stoß' mich.... fick' mich.... aachch... aachch... gleich.... dduuu... es geht los.... ich... ich kann's nicht mehr halten... es.. es kommt.... es kommt mir... es geht mir ab.... aaaahhaaabbbbb.... "

"Mir auch.... Kathja.... mir auch.... Lars.... Lars.. spritz'.... spritz' doch.... schieß' es mir den Arsch.... spritz' mir den Arsch voll...."

Für lange, lange Sekunden war nichts zu hören als das wimmernde, jammernde Orgasmuskeuchen der beiden Frauen und das tiefe, genußvolle Luststöhnen unserer Brüder, die ihren spritzenden Samen in die bereitwilligst hingehaltenen, zuckenden, lustzerfließenden Leiber unserer Mütter katapultierten.

Verstärkt wurde das alles noch durch Sandras und meine Lustäußerungen. Zu sehen, dabei zu sein und zu hören, wie die Gefühle mit unseren Müttern und Brüdern durchgingen, das hatte nun mal seinen besonderen Reiz und als ich hörte, daß meine Ma in ihrem ersten Arschfickorgasmus nahezu verging, sprang der geile Gefühlsstrom sofort auf mich über und setzte meine Nervenbahnen in Brand.

Daß es auch Sandra nicht anders erging als mir, sah ich daran, daß sie -wie ich- ihre Auf- und Abbewegungen am Schenkel ihres Vaters und darüber hinaus auch ihre Wichsbewegungen an seinem Schwanz verstärkte.

Wir beide scheuerten unsere heißen, überfließenden Mösen wie wild am Bein ihres Vaters, das wir mit unseren Säften schon so geschmeidig gemacht hatten, daß wir wie auf einer Rutschbahn auf- und abgleiten konnten. Das einzige, was an Michaels Bein nicht weich und geschmeidig war, waren seine kurzen, rauhen Haare. Aber genau diese waren es, die den letzten Reiz bewirkten.

Mein steif erregter Kitzler scheuerte sich an ihnen, rubbelte darüber hinweg und jedesmal wenn mir eines dieser Haare wie ein Stachel ins weiche Lustfleisch fuhr, war es mir, als sprühe mein Lustknopf Funken. Einer dieser Funken war es schließlich, der die Bombe zur Explosion brachte und mitten hinein in die Höhepunkte von Mam und Carsten, Monika und Lars schrie auch ich meinen Orgasmus hinaus.

Sandra und Michael folgten fast unmittelbar darauf und noch in höchster Lust gefangen sah ich, daß Sandra den stoßweise aus ihrem Vater herausspritzenden Saft geschickt und liebevoll mit ihrer Hand auffing.

Als sie dann ihre schleimüberzogenen Finger an ihren Mund hob und den Erguß ihres Vaters mit augenverdrehendem Genuß aufnahm, sah ich die Inbrunst in ihrem Gesicht aufblühen. Die Inbrunst, mit der sie ihren Vater liebte. Ich erkannte, daß es nicht schlecht oder böse sein kann, wenn man einen Menschen -und sei es der eigene Vater- so sehr liebt und da wußte ich, daß ich die nächste sich bietende Gelegenheit ergreifen würde, um Vati, meinen eigenen Vater zum Geschlechtsverkehr mit mir zu verführen.

Überaus dankbar war ich, als Sandra, die meine Gedanken wohl ahnen mochte, mir ihren Mund zum Kuß bot. Mit wirbelnden Zungen küßten wir uns und teilten uns schwesterlich in den geilen Saft ihres Vaters.

Ganz offenbar waren unsere Mütter schon wieder zu Atem gekommen. Ich hörte noch, wie Monika zu Mam sagte:

"Du weißt doch wohl, meine Liebe, daß du bei uns jederzeit willkommen bist, nicht? Andererseits... wir wissen von deiner Situation... du mußt zusehen, daß du da so schnell wie möglich herauskommst... wenn wir dir helfen können.... du mußt es uns nur wissen lassen... Und nun macht, daß ihr beide auseinander kommt.... dein Andre müßte jeden Augenblick kommen, wenn er nicht überhaupt schon da ist. Und Carsten, du.... das war eigentlich der Zweck unseres Anrufs.... wir warten auf dich... und dich erwarten zwei heiße, geile Nächte...."

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4 Kommentare
Old12LesGeiOld12LesGeivor etwa 1 Jahr

So, nun habe ich diese geile Story zum zweiten mal gelesen - kann nicht genug davon bekommen !!! Wünschte mir auch, in solch einer geilen Familie gelebt zu haben. Ist aber wohle eher - LEIDER - unrealistisch. Großen Dank noch mal für all diese geilen Geschichten !!!

euclide666euclide666vor etwa 2 Jahren

Ganz großes Kino! Perfekt

GreyHead49GreyHead49vor etwa 2 Jahren

Was soll ich sagen? Das ist ein richtig toller porno-erotischer Roman. Für mich ganz großes "Kino". Dein Schreibstil, die Entwicklung einer tragenden Handlung, die Schaffung von immer neuen Höhepunkten und überraschenden Wendungen, die fotografisch nachvollziehbaren Detailschilderungen, die Gefühle und Fantasien anheizen... Besser gehts kaum. Mach bloß weiter so, verehrter SirArchibald!

Schade daß man Dir nur 5 Punkte geben kann ...

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