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Zelten 09

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„Wie hättest du es denn gerne?" So langsam verlor ich all meine Scheu. Das alles hier war Wahnsinn, noch viel besser als mein Traum. „Also", sagte Johanna, als ob sie das zum zigsten Mal machte. „Ich lege mich auf den Rücken und spreize meine Beine. Julia setzt sich auf mich und hält meine Beine." Während sie sprach, war ihre Stimme immer schneller geworden. „In Ordnung", sagte ich und konnte mein Glück nicht fassen. „Na los!" kam es von Julia. Johanna konnte es gar nicht abwarten und ließ sich auf die Erde fallen. Julia setzte sich bequem auf Johannas Brust, stützte sich aber mit den Armen ab, um ihr nicht die Luft abzudrücken. Es sah schon extrem gut aus, wie Johannas große Kugeln und Julias Po aneinander rieben. Auch ich ließ mich zu Boden fallen, er war angenahm warm und schön an meiner Haut zu spüren. Julia zog jetzt Johannas langen Beine nach hinten. Jetzt lag ihr Poschlitz vor meinem Gesicht. Der Eingang war schön zu sehen, Johanna hatte offensichtlich große Sorgfalt bei ihrer Intimrasur an den Tag gelegt. Auch das hier sah verlockend aus, ich musste schon sagen. Wie ihr kleiner Knopf vor meinem Gesicht schwebte.

Gerade wollte ich ihn ein wenig kitzeln, als Johanna mich zur Ordnung rief. Ich musste auf alle Viere gehen. Hoffentlich beeilte sich Johanna. Doch dann erstarrte ich. Ich sah ihre gedehnte, weit offene Liebesspalte direkt vor mir. Sie sah aus wie ein kleines, schwarzes Loch. Ganz langsam schob ich meine Zunge hinein. Es war, als hätte ich sie in einen Becher mit ihrem Liebessaft getaucht. Ich schlabberte ihn genüsslich heraus. Johanna stöhnte langsam immer lauter. Da der Nektar aber nie versiegte, war ich eine Weile beschäftigt. Ich sah nach oben Julia grinste mich an. Ich verstand, was sie wollte. Ich nahm so viel Soße in meinen Mund wie ich konnte, dann küsste ich Julia, wir stöhnten wonnig. Das wiederholten wir ein paar Mal. Zum Glück konnte Johanna so viel Saft produzieren. Zwischen unseren Mündern tropfte er mit unserem Speichel vermischt heraus. Er sammelte sich auf Johannas Bauch.

„Was macht ihr da?" kam es von ihr. Wir sahen uns an und sagten erst einmal nichts. Stumm widmete ich jetzt ihrer Höhle meine Aufmerksamkeit. Bald war mein ganzes Gesicht verschmiert. Doch die Mühen hatten sich gelohnt, Johanna war schon lange zu kleinen Schreien übergegangen. Ich schob meine Zunge soweit ich konnte in sie hinein. Wieder. Immer wieder. Mein Körper lastete schwer auf meinen Armen, vor allem, weil ich den Kopf immer so tief nach unten bewegen musste. Johanna begann zu röcheln. Noch einmal mobilisierte ich all meine Kräfte. Und dann begann sie, wie wild zu zucken. Ihr Geschlecht massierte meine Zunge regelrecht. Ich machte weiter und versenkte mich immer wieder tief in sie hinein. Dann, nach einer halben Ewigkeit, ebbten unsere Bewegungen ab. Ich ließ mich erschöpft zwischen ihren Beinen zu Boden sinken, meine Arme -- und meine Zunge -- schmerzten. In tiefen Zügen sog ich den Duft ihrer Spalte ein. Gerne hätte ich jetzt mein Gesicht abgetrocknet, aber außer Erde und verschwitzter Haut gab es nicht sonderlich viel.

Johanna setzte sich auf. „Hey, danke ihr beiden, das war toll!" „Gerne wieder" kam es von uns zurück. Ich hoffte allerdings, Johanna würde auf keine allzu rasche Wiederholung bestehen. Ich war einfach nur fertig. Schwerfällig ging ich hinüber zu den Tüten. Schnell hatte ich gefunden, was ich suchte: Brot. Der Belag dazu war im Zelt. Jetzt brauchte ich Kalorien und zwar möglichst viel; sonst würde ich hier noch echte Potenzprobleme bekommen -- und das im doppeltem Wortsinn -- und auch eine Abkühlung. Ich unterbreitete meinen Vorschlag. Er wurde allgmein angenommen. „Wir kommen nach" meinte Julia. „Aber dann tragt auch was". „Jaja, wir müssen noch was machen". Ich ahnte schon in welche Richtung das gehen würde, doch ich war hier offenbar nicht erwünscht. Ich schnappte mir die beiden Wasserpacks -- zum Glück hatten wir zwischenzeitlich noch eine weitere Flasche geleert -- und lief los. An einer kleinen Biegung drehte ich mich um. Julia und Johanna saßen da, unterhielten sich und kicherten. Ich würde wohl noch früh genug erfahren, was los war. Gerade als die Bäume endeten, hörte ich hinter mir Schritte. Zunächst ging ich einfach weiter. Dann drang Julias Rufen an meine Ohren. „Hey, warte auf uns!"

Gehorsam verlangsamte ich meine Schritte. Sekunden später hatten die Mädchen mich eingeholt. Sie grinsten mich beide an wie Honigkuchenpferde. Sie waren wieder vollständig angezogen, was ich einerseits bedauerte andererseits auch Kreislauf schonend fand. Auch wenn es mich selbst sehr danach verlangte, tat ich ihnen nicht den Gefallen, sie zu fragen, was denn jetzt los sei. Also liefen wir eine Weile schweigend nebeneinander her. In meiner Hose spürte ich ein altbekanntes Ziehen, was nicht gerade weniger wurde, als Johannas Arm dauernd an meiner Seite war. Ihre Wärme und ihre Haut elektrisierten mich. Kurze Zeit später spürte ich Julia auf meiner anderen Seite. Was ging da vor? Die beiden nahmen mich in die Zange, ließen sich aber ansonsten nichts anmerken.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Wann gehts weiter

Richtig gut geschrieben.

Ist Teil 10 schon in der Mache?

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
weiter

das denke ich jedes mal wenn ich

eine von deinen geschichten ge-

lesen habe ich hoffe echt das du

noch viele teile in die serie zelten

einfügst

semper fi

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Super

Du schreibst genial. Bin gespannt wies weiter geht. Wird Julia doch noch anal genommen? Mach aufjedenfall weiter so

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
geil, mehr mehr mehr

Das lesen ist eine freude, bitte weitermachen!

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