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Zelten zwischen Frust und Geilheit

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Zu meiner großen Freude waren wir den ganzen Vormittag allein, erst gegen Mittag kamen die Anderen dazu. Andrea klebte nach wie vor an Mirko, ohne Aussicht auf Sex hatte er aber noch weniger Interesse an ihren Spielchen. Irgendwie kam es mir so vor, als hätten wir am Tag davor alle spannenden Themen schon angesprochen, sodass es immer langweiligerer Smalltalk wurde. Ich brauchte eine Pause. Also beschloss ich, ein paar Runden schwimmen zu gehen. Ich weiß nicht, wie lange ich geschwommen war. Ich hatte mich aber richtig ausgepowert -- und das tat unheimlich gut. Als ich aus dem Wasser kam, erblickte ich lauter nackter Körper. Ich war also beim FKK-Bereich gelandet.

Es fiel mir schnell auf, dass vor allem Ältere dort waren, und darunter überdurchschnittlich viele Männer. Es waren aber auch ein paar Jüngere da. Vielleicht war das der Grund, weshalb ich mich zu meiner eigenen Überraschung nicht sofort vom Acker machte, sondern mit Wasser bis zu den Knien im See stehen blieb. Der Anblick von jungen nackten Körpern gefiel mir. Das Problem war nur: Da ich weit und breit der Einzige war, der eine Badehose trug, blieb ich natürlich nicht unauffällig. Diskret ein paar geile Bodys zu mustern konnte ich daher vergessen. Ich konnte mich aber auch nicht dazu aufraffen, mich meiner Badehose zu entledigen. Warum war ich bloß so schamhaft? Genau in diesem Moment lief ein älterer Typ an mir vorbei. Er zeigte auf meine Hose und meinte dann zu mir: „Du weißt schon, in welchem Teil vom Strandbad du gerade bist?" -- „Ja, ja, klar", sagte ich verlegen und begann, mir die Badehose auszuziehen.

Mit der Hose in der Hand machte ich mich auf den Weg zum „Ausgang". Dabei fragte ich mich, warum ich mich überhaupt ausgezogen hatte -- und ob das Ganze nicht noch bescheuerter wäre, wenn ich jetzt gleich wieder den FKK-Bereich verlassen würde. Jetzt wo ich es dank der Bemerkung dieses Typen endlich mal geschafft hatte, mich zu überwinden und mich nackt zu zeigen, wäre es doch blöd gewesen, diese neue Erfahrung gleich wieder zu beenden. Und die Gefahr, jemand Bekanntes hier anzutreffen, war ja wirklich sehr gering. Ganz abgesehen davon: Splitterfasernackt da draußen herumzulaufen war ganz sicher ein ungewohntes Gefühl, aber definitiv kein schlechtes. Mehr noch: Obwohl ich alles andere als tiefenentspannt war, machte es mich irgendwie an! Und immerhin sorgte meine Nervosität dafür, dass ich mir keine Sorgen machten musste, gleich einen Ständer zu bekommen. So beschloss ich, eine kleine Runde zu drehen und mich dann irgendwo kurz hinzusetzen.

Um nicht gleich zu verbrennen, stand ich nach etwa einer Viertelstunde auf. Bevor ich ging, schaute ich mich noch einmal um und bemerkte aus der Ferne einen Typen. Er stand relativ weit hinten, am Waldrand, vermutlich dort, wo ein Zaun das Strandbad vom Wald trennte. Er machte einen relativ jungen -- und nicht zuletzt guten -- Eindruck. Außerdem verhielt er sich etwas merkwürdig. Er schaute immer wieder um sich herum, so als ob er Angst hätte, entdeckt zu werden. Das weckte meine voyeuristische Ader! Und die übernahm die Kontrolle über mein Gehirn. So näherte ich mich ohne nachzudenken dem jungen Typen. Immerhin dachte ich doch so viel nach, dass ich so lief, dass er mich nicht sehen konnte. Er stand zwischen einzelnen Bäumen und Gebüschen, die ihn aber nur ein bisschen versteckt hielten. Nun sah ich ihn besser. Er war groß, musste Anfang 20 sein, hatte kurze hellbraune Haare und einen athletischen Körper, der leicht behaart und von der Sonne gut gebräunt war. Das, was ich von seinem Hintern sehen konnte, deutete darauf hin, dass er regelmäßig FKK betrieb. Erst dachte ich, er würde pinkeln, aber als ich mich weiter näherte, fiel mir seine linke Handbewegung auf, die keinen Zweifel daran ließ: Er holte sich gerade einen runter! Wow!

Noch immer stand ich um die 10 Meter von ihm entfernt. Langsam und möglichst ruhig versuchte ich, mich ihm anzunähern, um mehr von diesem Spektakel mitzubekommen. Ich musste nicht den Blick senken, um zu merken, dass mein Ding stand wie eine 1. Es war gar nicht so einfach, mich unbemerkt an ihn heranzuschleichen. Überall waren Blätter, und um von niemandem ertappt zu werden, musste ich mich selbst etwas verstecken. Dafür musste ich kleine Äste zur Seite schieben und dabei möglichst keinen Lärm machen. Inzwischen war ich so nah wie nur möglich an ihm. Mit meiner freien Hand wichste ich mir langsam mein Teil, doch ich wollte mehr: Ich wollte endlich auch seinen Schwanz sehen! Der Kerl warf immer wieder kurze Blicke in Richtung Strandbad, um sich zu vergewissern, dass er nach wie vor unbeobachtet war. Ich wiederum geilte mich an dem Anblick dieses wichsenden Hengstes auf. Aber überraschenderweise für mich gab es noch etwas anderes. Irgendwie machte mich die Vorstellung geil, dass nur ein paar Meter weiter viele Menschen waren, die mich beim Wichsen jederzeit erwischen konnten. Auf einmal drehte meine Wichsvorlage den Kopf ein bisschen weiter als sonst -- ich war aufgeflogen!

„Scheiße! Scheiße! Scheiße!", dachte ich mir. Doch der Typ lächelte mir zu und gab mir ein Zeichen, dass ich zu ihm kommen solle. Noch bevor mein Hirn wieder die Kontrolle hätte übernehmen konnte, drehte er sich so zu mir, dass ich freies Sichtfeld auf seinen Schwanz hatte. Wegrennen kam jetzt garantiert nicht mehr in Frage! Er hatte keinen besonders langen Schwanz, er war aber breit und kerzengerade und hatte eine große dunkelrote Eichel. Ich ließ die Stimme der Vernunft gar nicht erst zu Wort kommen und kam seiner Aufforderung nach, wie von diesem geilen Gemächt angezogen. „Willst du ihn mir blasen?", fragte er mich keuchend. „Hier? Aber wenn uns jemand sieht?" -- „Na und? Scheiß drauf!" Ich zögerte nicht lange, ging auf die Knie, nahm sein Ding in den Mund und fing an, es ihm leidenschaftlich zu blasen. Ab-und-zu machte ich eine kleine Pause, um ihm die Eier zu lecken oder ihm die Schamhaare zu lecken. Es roch und schmeckte sehr männlich. Dem Besitzer dieses geilen Gemächtes schien es zu gefallen, er lehnte sich etwas zurück und stöhnte mit geschlossenen Augen. Nach ein paar Minuten wurde das Stöhnen schneller und zerhackter und der Typ flüsterte mir zu: „Ich komme gleich!". Er zog sich zurück und spritzte mir seinen warmen Saft in mehreren Schüben auf meinen Oberkörper. Anschließend packte er meine Hand, half mir aufzustehen und ging in die Hocke, um nun mir einen zu blasen. Erst spukte er auf meine Eichel, dann leckte er mir über die Eichel und den Schwanz, bevor er ihn bis zum Anschlag in den Rachen nahm, eine kurze Pause machte und ihn mir dann geil blies. Dabei schmatzte er laut und knetete mir die Arschbacken. Ich hatte einen solchen Druck auf den Eiern, dass es nicht lange dauerte, bis ich kam. Mein Bläser wollte meinen Saft schlucken, den Gefallen tat ich ihm gerne!

„Oh Mann war das geil!", meinte er. „Danke!", fügte er augenzwinkernd hinzu. „Danke auch dir!" -- „So, jetzt muss ich wieder zu meiner Family!" Er wünschte mir noch viel Spaß und gab mir zum Abschied einen Klacks auf den Arsch. Völlig befriedigt machte ich mich auf den Weg zurück zu den Anderen, ging aber vorher noch einmal ins Wasser, um so tun zu können als wäre ich bis jetzt geschwommen -- und um mir die Spermareste wegzuwaschen (ja, ich weiß, eigentlich ist es ziemlich eklig).

Als ich zu Mirko und unseren neuen Freunden kam, fragte er mich: „Wo warst du denn so lang? Du warst ja nirgends zu finden!"

- „Hab bis jetzt geschwommen, hat echt gut getan sich auszupowern!"

- „Hätte dir gar nicht zugetraut, dass du so viel Ausdauer hast" meinte Mirko und sorgte damit für einen Lacher bei den Anderen. Ausdauer hätte ich in der Tat gerne mehr gehabt, aber nicht beim Schwimmen!

Die restliche Zeit verbrachten wir damit, mit unseren neuen Freunden über Gott und die Welt zu reden -- naja, zugegeben, Andrea vermied ich so gut es ging --, zu essen und zu trinken. Gegen Abend mussten Mirko und ich dann los, nachdem wir davor noch alle Nummern ausgetauscht hatte (geschrieben haben wir uns danach trotzdem nie). Auf dem Rückweg fragte mich Mirko: „Na, bereust du es mitgekommen zu sein?" -- „Auf gar keinen Fall! War ein tolles Wochenende!" Dass es auch ein geiles war, das wollte ich ihm dann doch nicht sagen.

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