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Zickenkrieg

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"FRITZ" kam von Lisa, doch nicht so energisch, wie sie es wohl wollte, es klang eher verlangend. Lonie sah ihren Neffen nur an. Dann sagte sie "Du traust dich ja doch nicht. Zeig uns, was du hast, du Angeber."

Fritz zog seine Sachen aus und stellte sich nackt vor die beiden Frauen.

"Also, wer will zuerst?"

"Du bist mein Sohn, ich bin zuerst dran", kam von Lisa, Lonie sagte "Ich hatte länger keinen, ich bin dran."

"Soll ich Emma holen, die dann entscheide?

Oder soll ich eine Münze werfen?"

Die beiden Frauen sahen sich an. Sie hatten wohl Angst, dass Emma, obwohl sie am folgenden Tag heiraten würde, ihrem Halbbruder verfallen würde. So interpretierte Fritz auf jeden Fall die Gesichter der beiden Frauen.

"Also eine Münze."

Fritz ging zu seinen Sachen und holte eine Münze aus seiner Tasche. Was keine der beiden wusste, war der Umstand, dass auf der Münze weder Zahl noch etwas anderes war. Sie war beidseitig blank, sah aber wie eine 2-Euro-Münze aus. Er drehte die Münze vor den Frauen in seinen Händen, so dass sie sehen konnten, was das sein könnte.

"Also, wer wählt was?"

Die Frauen sahen sich an und Lonie sagte "Ich nehmen Zahl."

Lisa murrte etwas und sagte "ich nehme dann den Kopf, oder so."

"Gut", Fritz warf die Münze, so dass sie auf dem Bett, zwischen den Frauen landete. Lisa griff nach ihr und drehte die Münze in ihrer Hand. Dann zeigte sie die Münze Lonie. "Der Kerl hat uns betrogen."

Lonie fragte "Was willst du?"

Fritz sah sich die beiden Frauen an und sagte "Ich möchte, dass ihr mit der anderen spielt, dass ihr euch küsst und dann ihr das so macht, dass ihr mich erregt. Vielleicht bekommt ihr dann was von mir.

Moment."

Dann befreite er bei beiden die Füße, band die beiden andern dann aber aneinander.

So konnten die beiden Frauen sich auf die Seite drehend und sich ansehen.

Lisa griff über ihre Schwester und zog sie zu sich. Kurz bevor sie den Mund ihrer Schwester berührte, sagte sie leise "Scheiße, Lonie, warum?" und küsste Lonie voll auf den Mund. Die küsste gefühlvoll zurück. Fritz konnte sehen, wie die beiden Frauen mit ihren Mündern und ihren Zungen spielten. Am Anfang waren sie noch verkrampft, doch dann wurden entspannter. Lonie war die erste, die mit ihrer freien Hand ihrer Schwester vorsichtig an die Muschi griff. Lisa folgte kurze Zeit später.

Fritz sah den beiden zu und löste erst die Fesseln der Beine und kletterte dann vorsichtig über sie, so dass er ihre Hände lösen konnte.

Die beiden Frauen drehten sie so, dass sie sich gegenseitig ihre Muschis lecken konnten. Dabei lagen sie dann quer auf dem Bett.

Fritz saß auf dem Stuhl, auf den er sich am Anfang gesetzt hatte und sah den beiden Frauen bei ihrem Liebesspiel zu. Sollte er mitmachen? Wie sollte er mitmachen?

Er stand auf und kniete sich auf der einen Seite so, dass er seinen Schwanz in die Frau, die oben lag, schieben konnte. Sie hob kurz ihren Kopf um "Jaaaaaa" zu stöhnen. Die unten liegende fing an, immer wieder an den Eiern von Fritz zu lecken, wenn sie den Kitzer der anderen nicht erreichte. Fritz hielt sich an den Hüften fest und stieß schnell und fest zu. Als er dann kam, spritze er in die Frau und zog sich erst zurück, als er nicht mehr kam. Er sah zu, wie Lonie ihren Mund über der Muschi ihrer Schwester schloss, um das Sperma ihres Neffen aus dessen Mutter zu saugen.

Fritz ging langsam um das Bett. Auf der anderen Seite kniete er sich wieder hin und schob seinen Schwanz in seine Tante. Lisa leckte ihren Sohn immer wieder den Schwanz. Einmal sah sie zu ihm hoch und strahlte vor Glück, dann kümmerte sie sich wieder um den Kitzler ihrer Schwester. Doch als Lonie ihre Schwester so weit hatte, dass sie wieder einen Höhepunkt hatte, streckte sich Lisa. Fritz zog seine Schwanz aus Lonie, schob ihn in dem offenen Mund seine Mutter und mehrmals hin und her. Dann zog er ihn wieder heraus, um weiter Lonie zu penetrieren.

Fritz wäre bei dem Gedanken, dass er seine Tante 'penetrierte', und nicht 'fickte', beinahe aus ihr gerutscht. Er fickte sie weiter, bis er auch bei ihr so weit war, um in sie zu spritzen. Nur ganz kurz vorher hatte Lisa ihre Schwester zu einem Höhepunkt geleckt, und als Fritz spritze, bekam Lonie einen zusätzlichen Kick. Lonie spreizte ihre Beine und löste ihren Mund von Lisas Muschi. Dann schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Lisa leckte Lonie, die zuckte. Lonie hatte für das Lecken von Lisa keine Kraft mehr.

Fritz legte sich neben die beiden Frauen und wartete auf ihre Reaktion. Lisa stieg von ihrer Schwester und legte sich neben ihren Sohn. Sie sah ihn an und küsste ihn. "Danke Fritz. Danke für deine Liebe und dein Verständnis." Lonie konnte wieder sprechen, ihr Höhepunkt war abgeklungen, und sagte "und danke dafür, dass du uns beiden Weiber glücklich gemacht hast." Lonie sah zu Lisa "Kleine, ich war eine blöde Kuh." Lisa lächelte und sagte "Stimmt, aber das warst du nicht alleine. Er hatte uns beide wegen unserer Dämlichkeit verlassen."

Lonie sah zu Fritz. "Kannst du uns beide ertragen?"

"Euch beide?", Fritz versuchte, seine Stimme entsetzt klingen zu lachen, doch seine Mutter fing an, ihn zu kitzeln. "Lonie, der will uns ärgern. Ich kenne diese Stimme. Komm, lass und ihn um Gnade winseln, und dann muss er und beide zu einem Höhepunkt lecken. Erst dich, und danach mich." Was die Frauen auch mit Vergnügen machten. Fritz genoss es, von den beiden Frauen so verwöhnt zu werden.

Die drei lagen am folgenden Morgen im Bett. Die beiden Frauen lagen nebeneinander, Lisa hatte ihre eine Hand unter Lonie, die vor ihr lag, geschoben und spielte mit deren einer Brustwarze. Fritz sah den beiden Frauen dabei zu, die ihn ebenfalls ansahen.

"Fritz, du kommst wieder nach Hause."

"Warum?"

"DUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU", Lisa sah ihren Sohn an und versuchte dabei böse auszusehen.

Da klopfte jemand an die Tür. Fritz griff sich ein Handtuch und schielte durch die etwas geöffnete Tür. Draußen vor der Tür stand Emma "hast du Mama gesehen?"

"Du meinst die unglückliche Frau, die sich gestern auf der Party einen angetrunken hatte? Nein, die habe ich seit gestern Abend nicht mehr gesehen."

"Gut, und Tante Lisa?"

"Ich glaube, die war zuletzt mit der anderen zusammen. Die beiden hatten wohl eine kleine Auseinandersetzung. Aber auch diese Bestie in Menschengestalt habe ich seit gestern nicht mehr gesehen."

"Sehr schön, wenn ihr drei noch was zum Frühstück wollt, müsst ihr aufstehen. Hier sind ein paar Sachen für Mama, ihre sind ja wohl nicht mehr nutzbar."

Emma grinste Fritz an und gab ihm einen Bügel, auf dem ein Kleid hing sowie ein Paar Schuhe. "Mehr würde euch doch nur stören, oder Schwerenöter. Ich will von ihr alles hören. Nach der Hochzeit, vor dem Essen muss sie zu mir. Sag ihr das."

Fritz schloss die Tür und drehte sich zu den beiden Frauen, die sich auf dem Bett produzierten, um. "Lasst das, wir sollen aufstehen." Lonie stand dann auf und ging ins Bad, Lisa folgte ihr. "Ihr habt zwanzig Minuten, dann drehe ich das Wasser ab."

"Spielverderber", sagte eine von beiden, die andere kicherte.

Fritz suchte für seine Mutter passende Kleidung aus dem Schrank. Später, für das Essen und die folgende Feier hatte sie ein drittes Kleid, aber für das Frühstück und die Trauung wäre das von ihm gewählte sicher angebracht.

Er durchsuchte ihre Unterwäsche und fand nicht wirklich etwas, was er ihr ausziehen wollte. Doch da die Brüste von Lisa etwas umfangreicher als die von Lonie waren, musste sie etwas tragen, damit sie schicklich aussah.

Er fand dann etwas, was sicher jemand als BH bezeichnen würde, für ihn aber sehr viel erregender war. Schuhe für dieses Kleid hatte sie auch dabei.

Fritz verstand langsam, weshalb bei Frauen die Koffer immer etwas größer waren.

Er wartet darauf, das beide aus dem Bad kommen würden. Lisa sagte dabei "Hilfst du mir nachher bei der Frisur. Der Kerl da hat sie komplett verwüstet", und nickte zu ihrem Sohn. "Sicher, leg die eine wie meine zu. Da kann kein Wüstling etwas kaputtmachen", antwortete Lonie.

Fritz sah auf Lonies Schritt und sagte "Stimmt, wenn es so blank ist, geht das wirklich schlecht." Lonie sah ihn erst fragend an und lachte dann, als sie seinem Blick folgte. "Schwester, dein Sohn ist ein echtes Ferkel."

"Für ein Ferkel ist er zu alt. Er ist wohl eher unser Eber." Dann sah sie zu ihm und fragte "Und welche Schweinerei hast du für uns ausgedacht?"

"Ich? Lonis Kleidung kommt von Emma."

"Und meins? Das ist doch deiner verdorbenen Fantasie geschuldet, oder? Zeig mal.

Oho, ein echter Eber, sieh mal. Damit will er uns wohl immer erreichbar haben. Lassen wir das zu?"

"Was? Dass er uns in den Kleidern fickt? Das wär doch was, ich gebe meine Tochter ihrem Mann, und mir fließt der Sabber ihres Bruders aus der Fotze."

"Du alte Sau", sagte Lisa und fing an, sich die Sachen anzuziehen, die ihr Fritz hingelegt hatte. Der ging ins Bad, um sich zu waschen.

Fritz kam aus dem Bad und saß die beiden Frauen, die auf Stühlen saßen und auf ihn warteten. Das Bett war gemacht, auf dem Bett lagen die Sachen, welche die Frauen für ihn ausgesucht hatten. Er war fertig angezogen und die Frauen wollten das Zimmer verlassen. "Halt, ich will euch bewundern. Zeigt mal." Beide stellten sich vor ihm hin und Fritz konnte sehen, wie sie in ihren Kleidern strahlten. Die Kleider gingen bis zu den Knien. "Hoch." Beide hoben die Kleider und drehten sich, so dass Fritz sehen konnte, dass sie darunter kein Höschen trugen.

"Gefallen wir dir?"

"Sehr, kommt, runter mit den Kleidern und auf zum Frühstück."

Eine hakte sich rechts bei ihm ein, die andere links. Lonie sagte zu Lisa "Wir erzählen, dass wir auf ihn aufpassen müssen, damit er keinen Unsinn macht. Bei Junggesellen weiß man nie, wen die bei Hochzeiten so vernaschen."

Nach dem Frühstück erkundigte sich Fritz, wie sie drei zur Hochzeit, die in einem Standesamt in der Nähe stattfinden sollte, kommen würden. Lisa und Lonie standen nebeneinander, jeder hatten einen Arm um die andere gelegt. Da kam Emma und stellte sich hinter die beiden.

"Na, ihr beiden, glücklich?"

"Glücklich ist leicht untertrieben", sagte Lonie.

"Überfordert ihn aber nicht", sagte Emma und haute beiden auf den Hintern. "He, wie redest du mit deiner Mutter?"

"Die? Die hat einen neuen Stecher im Bett und ist glücklich. Und ich möchte, dass sie diesen Mann behält." Dann steckte sie ihren Kopf zwischen die der beiden. "Wollen wir eine kleine Wette machen?"

"Welcher Art?", fragte Lisa. Sie sah Emma lange an und sagte "Du hast geschummelt, wie sollen wir gegen dich ankommen." Dann sah Lisa zu Lonie und sagte "Deine Tochter hat mit ihrem Bräutigam vor der Hochzeit geschlafen, stell dir das mal vor. Und jetzt will sie mit uns wetten. Was machen wir da?"

"Gegen Fritz wird sie nicht ankommen, oder Lisa?", fragte Lonie. Lisa lief etwas rot an und sagte leise "Damit habe ich nicht gerechnet, und weshalb sollte ich ...", "Ich doch auch, Schwesterchen. Was glaubst du, wir oder sie?"

Lisa sah zu Emma und sagte "Tippen wir einfach auf uns.

Was ist der Preis?"

"Welcher Preis? Worum geht es?" Fritz war zurückgekommen.

"Das ist Frauensache", sagte Emma und ging wieder. Dass sie jeder der beiden in den Hintern kniff, merkte Fritz nur daran, das beide aufzuckten und Lonie leise "dieses Biest" sagte.

Die drei waren etwas vor den anderen vor dem Standesamt. Erst zog Lisa ihren Sohn in eine Ecke, dann wollte Lonie etwas von ihm. Fritz konnte nur mit dem Kopf schütteln, was die beiden da von ihm verlangten, doch er erfüllte ihren Wunsch. Lisa sagte "Wenn wir sitzen müssen, sieht mach das aber bei mir."

"Selber schuld, wie kann an nur ein einfarbiges Kleid in einem solchen Fall tragen."

"Da hat der Kerl da schuld."

Sie warteten vor dem Standesamt, bis alle zusammen waren und alle zur Zeremonie gehen konnten. Lonie musste auflachen, als Emma ihr etwas zuflüsterte, während sie ihre Tochter dem Bräutigam übergab.

Nach der Zeremonie wurden noch die üblichen Sachen gemacht, wie Blumen streuen, was die Tochter von Freunden von Emma und Paul machte, einen Balken zersägt, wozu Paul eine Motorsäge hinter der Hecke hervor holte, was von alles als unerlaubtes Doping gewertet wurde und dem dann folgenden Wurf des Brautstraußes.

Der Brautstrauß landete in den Armen von Pauls Mutter. Die starrte den Strauß entsetzt an. Pauls Vater kniete sich vor sie und sagte "Geliebte Eva, darf ich dich um deine Hand bitten?" Die so gefragte lachte auf und schüttelte den Strauß zu ihrer Schwiegertochter. "Duuuu, das war doch geplant", dann sah sie zu dem Mann, mit dem sie schon so lange zusammen lebte und liebte und sagte "Peter, ja ich will." Der spang auf, umarmte seine Frau und wollte nicht mehr aufhören, sie zu küssen.

Emma sah zu und sagte dann "So das reicht. Wir wissen, dass ihr euch liebt. Jetzt wird gefeiert."

In dem Auto, mit dem Fritz und seine Frauen zurückfuhren, hatte er, ohne dass die beiden es gewusst hatten, Handtücher bereitgelegt. Die beiden sahen diese und lachten. Dann rafften sie ihre Kleider hoch, so dass sie sich auf die Handtücher setzen konnten. Damit würde die von Fritz beiden vor nicht allzu langer Zeit verpasste Füllung sich nicht auf den Kleidern widerspiegeln.

Beim Hotel wartete Emma auf die Gäste. Lonie, Lisa und Fritz waren mit die ersten, die dem frisch getrauten Ehepaar gratulierten. Emma sah zu Fritz und sagte "Du bist ein Glückspilz, ich wünsche die viele schlaflose Nächte mit den beiden." Zu Lonie sagte sie "Paul hat mir versprochen, mich heute noch mindesten zweimal abzufüllen. Schaft das deiner auch?" Dabei grinste sie zu Fritz. Dem griff sie an den Kopf und tätschelte ihn. "Armer Bruder, von seinen Frauen ausgesaugt zu werden, wird sicher nicht schön."

"Von den beiden geile Schwester? Das wird wunderbar."

Fritz lag mit Lisa und Lonie nach der Hochzeitsfeier im Bett, als Lonie fragte "Soll das Zimmer von Fritz das Kinderzimmer oder das von Emma und Paul werden, wenn die beiden uns besuchen?"

Lisa kuschelte sich bei Fritz ein und sagte leise "Kinderzimmer", bevor sie einschlief.

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