Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zickenzähmung

Geschichte Info
Du legst du es darauf an - und ich gebe dir, was du brauchst.
2.3k Wörter
4.23
14.6k
1
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Es ist ja nicht so, dass ich dich nicht verstehe. Streß im Büro, Ärger mit der besten Freundin, Stau am Heimweg. Kann jedem passieren, dann reden wir darüber, du kommst runter, ich nehme dich in den Arm - und die Welt schaut schon wieder viel besser aus.

Aber nein - Madame muss ja zicken, mir gegenüber, obwohl du weißt, dass ich genau das nicht leiden kann. Ganz und gar nicht leiden kann. Du steigerst dich weiter in dein Gezicke rein. Giftest mich an, obwohl ich dir nahe sein, dich unterstützen möchte. Aber das lässt du heute leider nicht zu.

Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich denken, du bettelst um Bestrafung: Topping from the bottom, komm, schlag mich endlich, was muss ich denn noch alles tun?

Wobei - dieser Gedanke ist vielleicht gar nicht so schlecht. Wenn du nicht freiwillig runterkommst - dann könnte ich dich ja dabei "unterstützen"!

Mit einem Blick, der dich im Normalfall verbrennen würde, verlasse ich das Wohnzimmer. Du hast ihn gar nicht wahrgenommen, bist in deiner vergifteten Welt verfangen. Aber warte nur ...

Schon auf dem Weg in unser Spielzimmer gehen mir erste Ideen durch den Kopf. Hart oder zart, was hast du heute verdient? Klar, wenn Schlaginstrumente zu ihrem jeweiligen Zweck mit entsprechender Intensität eingesetzt werden, dann bedeutet jeder Hieb Schmerz - und jeder Schmerz sorgt dafür, dass andere Gedanke und Gefühle in den Hintergrund treten.

Aber ist ein Schmerzszenario das, was du heute brauchst? Ich habe das Gefühl, dass dich eine "normale" Spankingsession, die du oft und gerne genießt, heute nicht runterbringen würde, im Gegenteil. Das könnte dein Gezicke nur noch weiter anstacheln und uns entzweien statt uns zusammenzubringen.

Vor kurzem habe ich mal die Idee gehabt, wie es wäre, dich in bisschen zu foltern. Etwas, das du in der Intensität, wie sie mir vorschwebt, im Bereich der dunklen Erotik so gar nicht kennst. Du wirst mir ausgeliefert sein, wirst dich nicht dagegen wehren können. Du wirst aus deiner Erfahrung heraus in jeder Sekunde damit rechnen, dass der Schmerz kommt - aber den werde ich nur sporadisch einsetzen.

Um das umsetzen zu können, war ich - nein, nicht im Sexshop, auch nicht im Baumarkt, also dort, wo sich sonst so viele schöne Spielsachen finden lassen. Es war ein Fachmarkt für Tierbedarf - also für Spielzeug für die Raubkatze in dir!

Neben vielen interessanten Artikeln, die zum Beispiel zum Knebeln oder zum Fixieren der Finger dienen können, stand ich dort vor einer Wand mit Artikeln zur Fellpflege. Besonders sind mir da zwei Sachen ins Auge gestochen: Ein Fellpflegehandschuh, der an der Innenseite Unmengen kleiner, recht fieser Dornen hat? damit lässt sich bei einer Miezekatze das überschüssige Fell entfernen. Und ein anderer Handschuh zur Fellpflege und Massage für Pferde? mit einer dicken Schicht unglaublich weichen Lammfells. Und die beiden warten jetzt auf ihren ersten Einsatz.

Schnell habe ich alles, was mir vorschwebt, zusammengepackt und in einem Korb verstaut. Den lasse ich vorerst stehen und nehme nur eine Augenbinde und Handfesseln mit.

Als ich wieder zu dir zurückkomme, giftest du mich wieder an, wo ich war, warum ich mich nicht um dich gekümmert habe! Das kannst du haben, warte nur! Denn von einem Moment auf den anderen verändert sich jetzt meine Laune: "Zieh dich aus, stell dich in die Mitte des Zimmers und schließe deine Augen!" blaffe ich dich an.

Deine Augen werden groß, du suchst den Blickkontakt zu mir. Meine Stimme hat dir gerade verdeutlicht, dass etwas geschehen ist, dass sich zwischen uns etwas verändert hat. Nicht mehr deine Launen stehen im Mittelpunkt - sondern das, was ich will. Und das spürst du, und das akzeptierst du sehr schnell - denn du kennst die Konsequenzen. Dein Blick verliert seine Festigkeit, deine Augen suchen einen Ausweg, wollen meinem Blick entgehen.

Nichts da, ich behalte dich fest im Blick und jedes Mal, wenn dein Blick meinen trifft, ist es mehr um dich geschehen. "Braucht Madame eine Extraeinladung?" Die Schärfe, die jetzt in meiner Stimme liegt, macht dir klar, dass du nicht weiter zögern solltest. Scheu wie ein Reh beginnst du, meinem Befehl zu folgen. Shirt, Hose und Socken fallen, du stehst nur noch in deinen Dessous vor mir.

Und obwohl du dich heute für das Büro nicht großartig gestylt hast, steht eine atemberaubende Schönheit vor mir. Ich muss aufpassen, dass ich jetzt nicht schwach werde. Denn dein Körper ist für mich jedes Mal eine Einladung, dir nahe zu sein, dich zu verwöhnen. Das graue, sportliche Bustier verhüllt dezent deine Oberweite? obwohl, präsentiert es sie nicht vielmehr? Der hochgeschnittene, dazu passende graue Tanga verlängert deine eh schon langen Beine bis ins unendliche. Sehr sportlich, aber auch sehr weiblich, uff, ich muss mich jetzt echt zurückhalten ...

"Wird's bald? Ausziehen habe ich gesagt!" Mit der Schärfe in der Stimme gewinne ich jetzt auch wieder meine Fassung zurück - es wäre ja noch schöner, wenn du mich allein durch deine Anwesenheit von meiner Idee abgebracht hättest. Zaghaft legst du das Bustier und den Slip zu Seite. Du schaust zu Boden, schaffst es nicht, meinen Blick zu erwidern. Du bist jetzt unsicher, weißt nicht, was dich erwartet. Deine Hände zeigen das deutlich: sie wandern von deinen Brüsten zu deinem Schritt, an die Seite des Körpers, eine Hand geht in Richtung Rücken - und wieder zurück.

"Dreh dich mit dem Rücken zu mir, schließe die Augen und beide Hände auf den Rücken" - nun ist dir völlig klar, dass du heute übers Ziel hinausgeschossen bist. Dass dich eine Strafe erwartet. Dein Herz schlägt heftig, dein Atem hebt und senkt deinen Oberkörper im schnellen Rhythmus. Ich liebe dieses Bild? meine geliebte Frau, wunderschön, nackt, devot, unsicher.

Schnell lege ich dir die Augenbinde an, sie verdeckt deine Augen so vollständig, dass nicht einmal der geringste Lichtschimmer eindringt. Die erste Handfessel schließt sich um dein zartes Handgelenk, dann die zweite? und ein deutlich hörbares "Klick" verdeutlicht, dass deine Hände jetzt unwiderruflich hinter deinem Rücken fixiert sind.

Dein Herzschlag und dein Atem scheinen noch einen Gang höher zu schalten. Es scheint dir schwer zu fallen, ruhig stehen zu bleiben. Nervös tippeln deine Zehen hin und her. Sanft lege ich meine Hände von hinten auf deine Schultern - und im gleichen Moment lässt deine Nervosität deutlich nach. Und das macht mich glücklich. Denn ich weiß, dass du weißt, dass ich für dich da bin. Dass du mir vertrauen kannst - und dass du es auch tust.

"Ich werde dich jetzt eine Zeitlang alleine lassen, lauf ja nicht weg" - ich kann mir den spöttischen Unterton einfach nicht verkneifen. Ich schaue, ob wirklich alles im Korb ist, was ich brauche. Moment, ja, die kurze Reitgerte hat noch gefehlt. Denn mit der will ich dich jetzt zum Kochen bringen ...

Ganz leise schleiche ich mich zurück ins Wohnzimmer und bleibe in der Türe stehen. Es ist ein so wundervolles Bild - du, meine Liebe, gefesselt, blind, wartest auf mich, auf das, was ich mit dir anstellen werde. Ich würde dich mit den Augen ausziehen, wenn du nicht schon nackt wärst. Aber auch so präge ich mir erneut jeder Stelle deines Körpers ein, jeden Quadratzentimeter, den ich heute foltern werde.

Ich versuche, möglichst leise zu sein, um deine Unsicherheit, deine Erwartung nicht zu stören. Mit der Gerte in der Hand komme ich langsam näher, du sollst keinen verräterischen Luftzug spüren. Ganz sacht berühre ich nun mit ihrer Spitze deinen Nacken, lasse sie fast unmerklich den Rücken hinuntergleiten. Deine Reaktion ist unbeschreiblich: Erst stößt du einen kurzen Schrei aus, die Überraschung ist mir geglückt.

Dann wirfst du deinen Kopf in den Nacken, dein Körper spannt sich vor Erregung an. Ich male zarte Herzen auf deine Pobacken, lasse die Gerte an deinen Füßen nach unten wandern. Du bist unruhig, erregt - und kannst nicht einschätzen, was geschehen wird. Die Gerte wandert wieder nach oben. Und beißt zu, aber nur ganz wenig. Ein leichter Hieb quer über deinen bewunderungswürdigen Po, ein zweiter folgt - du weißt, dass der Gerte auch deutlich heftiger zubeißen kann.

Ich stelle mich vor dich und lasse die Gerte weiter tanzen: am Hals, an den Oberarmen entlang, an deinen empfindlichen Flanken. Eigentlich schade, dass ich dir die Augen verbunden habe - denn in denen ist sonst so viel von deinem Empfinden, von deinen Gefühlen zu sehen. Doch das übernimmt heute dein Körper. Deine Brustwarzen recken sich keck mir entgegen - da muss ich sie doch mit der Spitze der Gerte streicheln, oder?

Über den Bauch hinunter zu den Füßen, runter und rauf, die Streicheleinheiten mit dem Schlaginstrument gehen weiter. In der Mitte deines Körpers zeigt ein verräterisches Glänzen, dass dich die Situation nicht unberührt lässt, im doppelten Sinne. Als sich auch hier die Gerte ihren Weg sucht, spreizt du leicht die Beine. Damit sie es leichter hat, dir Lust zu schenken. Ein kurzer Hieb mit der Spitze an dein Honigtöpfchen - und du beißt dir auf die Lippen. So was aber auch ...

Ich lasse dich in deiner Erregung stehen. Schaue in den Korb und überlege, was jetzt am sinnvollsten ist. Hart oder zart? Ich hebe mir das zarte Lammfell für später auf, jetzt kommt erst der Miezekatzen-Handschuh zum Einsatz. Ganz sanft berühre ich deine Arme, deinen Nacken und deinen Rücken. Es muss ein Gefühl wie von 1000 Nadeln sein, das du jetzt empfindest. Du windest dich, weg von mir, hin zu mir. Weißt nicht, was du davon halten sollst. Lust, Schmerz - je nachdem, wie intensiv ich dich streichle, fallen deine Reaktionen aus.

Als ich beginne, deine Brüste zu massieren, geht dein Atem wieder verdächtig schnell. Du bist geil, du möchtest kommen. Ich nehme deine Brüste in meine Hände und drücke fest zu. Du schreist, zappelst, willst dem Schmerz entkommen. Und ich lasse dich entkommen. Aber nur, um kurz danach wieder zu kommen: Meine Finger und die Dornen haben jetzt deinen Schoß als Spielfeld gefunden. Zwei Finger streichen leicht links und rechts über deine Schamlippen, dann finden sie deinen vorwitzigen Kitzler und nehmen ihn in die Zange. Gemein, dieser Schmerz an dieser Stelle. Du atmest tief durch, nimmst den Schmerz in dir auf.

Zuckerbrot und Peitsche - diesen Gegensatz sollst du jetzt spüren. Denn mit dem zarten Lammfell streiche ich die Stellen, die kurz zuvor noch durch die gemeinen Stacheln malträtiert wurden. Es ist faszinierend zu sehen, wie schnell sich Empfindungen, Gefühle, wandeln können. Gerade noch hast du vor Schmerz geschrien, jetzt schnurrst du wie ein glückliches Kätzchen. Und dein Körper zeigt mir, wie sehr du es genießt. Es sind diese kleinen Wellen, die davon zeugen, dass du abgetaucht bist, abgetaucht an einen wunderschönen Ort.

Aber hast du es heute verdienst, an diesem wunderschönen Ort zu sein? Nein, sicher nicht, deshalb spielen wir ja dieses schöne Spiel.

Ich drehe bei den beiden kleinen Saugglocken, die ich jetzt zur Hand nehme, das Innenleben so, dass deine Brustwarzen schön Platz finden. Meine Zunge beginnt, deine wundervollen Brüste sanft zu liebkosen. Du schnurrst weiter, genießt es, weißt ja nicht, was gleich kommt? Durch das Lecken sind deine Brüste jetzt leicht feucht - das sorgt dafür, dass die Saugglocken einen guten Kontakt zu deiner Haut haben.

Windung für Windung drehe ich jetzt beim ersten Spielzeug die Spindel zurück - und Millimeter für Millimeter wird deine Brustwarze in die transparente Glocke gezogen. Du atmest tief durch, dein vorher noch so glückliches Lächeln weicht dem Ausdruck des Schmerzes, den du jetzt spürst! Und gleich steigt der Schmerz, denn auch die zweite Saugglocke kommt zum Einsatz.

Du atmest tief durch, versuchst, den Schmerz nicht völlig die Oberhand gewinne zu lassen. Ich lasse dich diese Empfindungen genießen, denn auch mich lassen deine Gefühle nicht kalt. Meine Erregung steigt parallel zu deiner, doch ich habe ja noch etwas Gemeineres vor. Hart, zart, und wieder hart - jetzt hole ich das fiese Wartenberg-Rädchen aus dem Korb.

Nadel für Nadel presst sich in deine Haut, je nachdem, wie fest ich es für richtig halte. Deine Flanken sind dafür einfach prädestiniert, es ist für dich schlimmer als das schlimmste Kitzeln, was dieses kleine Nagel-Rädchen mit dir anstellt. Du atmest schnell und schwer, versuchst, dem Folterinstrument zu entkommen. Aber da hast du keine Chance. Und bei jeder Bewegung nimmt der Schmerz an deinen Brustwarzen zu.

Ich erlöse dich von den beiden Quälgeistern und halte dich von hinten fest - und jetzt sucht sich das Rädchen seinen Weg über deine empfindsamen Brüste. Ganz sanft zunächst, zuerst in Spiralen und dann kreuz und quer über diese wundervollen Halbkugeln. Dann fester, du windest dich, presst dich an mich, willst dem Schmerz entkommen. Aber das lasse ich nicht zu. Als das Rädchen über deine malträtierten Brustwarzen tanzt, bäumst du dich auf. Ich schiebe dich jetzt ein paar Schritte nach vorne, presse deinen Oberkörper auf einen Tisch. Lasse das Rädchen über deinen Rücken tanzen, die Innenseiten deiner Oberschenkel. Du bist ein Spielball deiner Gefühle, vergehst vor Lust und Schmerz.

Ein tiefer Schrei - als das gemeine Rädchen den Weg über dein Honigtöpfchen hinweg findet. Links, rechts, in der Mitte. Zunächst sanft, dann hart und härter. Ich muss dich jetzt mit beiden Händen festhalten, sonst würdest du mich abwerfen wie ein störrisches Pferd.

Und wie eine störrische Stute nehme ich dich jetzt von hinten. Dringe tief in dich ein, nehme mir Zeit, genieße es. Du bist kurz wieder etwas ruhiger geworden, presst mir aber dann dein Becken fest entgegen. Und ich stoße wieder zu, hart, unnachgiebig, so wie ich es jetzt brauche. Gemeinsam sind jetzt auf dem Weg zur Erfüllung. Nochmal schreist du auf, ich nur wenig später.

Ich ziehe deinen Oberkörper nach oben, halte ihn ganz fest und bringe dich ins Bett. Die Fesseln fallen, die Maske auch. Ich liege hinter dir, halte dich ganz fest und lasse dich nie mehr los. Du atmest tief, friedlich, hältst die Augen geschlossen. Bist ganz in dir angekommen. Und nirgends ist mehr eine Spur der Zicke, die mich heute so genervt hat.

Deine Reaktionen auf die unterschiedlichen Reize waren für mich eine wunderschöne Belohnung. Im Wissen darüber, was diese Spielzeuge anrichten können, habe ich jetzt nur ein bisschen Angst davor, was du mit ihnen bei mir anstellen kannst ...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
@ DunkleWelt

Wahrlich, ein überaus einsichtiger Kommentar!

Es ist nich meine Schuld, daß Du mit der Erzählperspektive überfordert bist. Deshalb habe ich Dir ja auch das Buch von Wolf Schmid empfohlen; insbesondere der dritte Abschnitt, "Die Erzählperspektive", dürfte für Dich besonders hilfreich sein!

–AJ

DunkleWeltDunkleWeltvor fast 2 JahrenAutor

So what, lieber Troll Auden - troll dich und spinn in deinem Stübchen weiter ... das hilt allen weiter, du, er, sie, es oder was du sonst sein willst - auch Rumpelstilzchen ...

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
@ Phlegeton

Das ist kein echter Ich-Erzähler, sondern eine Bastardvariante, die die Du-Perspektive heranzieht, um im – zwangsläufig – mißlungenen Versuch einer Metalepsis den Leser zur mit dem "Du" angesprochenen Hauptfigur der Handlung zu machen.

Und dafür gibt es, wie gesagt, einfach keine Rechtfertigung. Das ist hier keine Seite, um Chat-Protokolle zu veröffentlichen, denn eine solche Kategorie existiert hier nicht; allenfalls wäre für so etwas die Kategorie "Briefe & Abschriften" geeignet, aber in dieser ist der vorliegende Text ja schließlich nicht veröffentlicht worden.

Da hier also offenbar erheblicher Nachholbedarf, was die Grundlagen des Erzählens anlangt, besteht, sei an dieser Stelle das folgende Buch zum Thema empfohlen: Schmid, Wolf: Elemente der Narratologie. 3. erw. u. überarb. Aufl. Berlin/Boston: de Gruyter 2014.

–AJ

PhlegetonPhlegetonvor fast 2 Jahren

DunkleWelt verwendet einen Ich-Erzähler. Insofern lässt mich dein Kommentar nicht weniger verwirrt zurück, als das bei DunkleWelt der Fall ist.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 2 Jahren
Erzählperspektive

Damit meine ich, wie ich bereits sagte, die unleserliche Mischung aus Ich- und Du-Erzählperspektive. Und was eine Erzählperspektive ist, solltest Du als Autor wohl wissen, oder?

–AJ

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Alis im Wunderland Mother and Daughter move in together explore and get pierced.
Wie man Einhörner reitet Sandra übt mit drei Jungs Deepthroating.
Mein Name ist Cornelia Junge Frau bekommt die Chance sich auszuleben und nutzt sie.
Eine russische Kapitulation 01 Haushaltshilfe entdeckt neue Seiten an sich.
Aufgewärmtes Gulasch mit Schuss Was so passieren kann wenn man seine Ex wieder trifft...
Mehr Geschichten