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Zu Besuch auf dem Land

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"Gibt es hier Fische?", fragte sie.

"Du meinst wegen des Würmchens? Willst du angeln?", grinste er.

"Nein. Du fütterst sie nur gerade."

"Ich? Wieso?"

"Dein Sperma. Ich laufe aus."

"Hoffentlich kriegen die Viecher keinen Eiweißschock."

"Mir würde es schon reichen, wenn sie nicht nachschauen kommen, wo das viele Futter herkommt", sorgte sich Martina.

"Keine Angst. Muränen gibt es hier nicht", lachte Heinz.

"Aber einen Aal", grinste Martina und zeigte Heinz durch kurzes wienern, was sie meinte.

Sie alberten noch ein wenig herum bevor sie sich wieder auf ihren Platz legten. Beide hingen ihren Gedanken nach, fanden es ein wenig schade, dass ihr Beisammensein auf diesen Tag beschränkt bleiben sollte. Doch alles andere war illusorisch, dazu waren ihre Welten zu verschieden.

"Lass uns den Tag genießen", schlug Martina träumerisch vor.

"Aber das tun wir doch", erwiderte Heinz, der ihr sanft die Möpse kraulte.

"Schon. Ich dachte da an etwas anderes. Ich möchte dich in mir spüren."

"Gerne."

"Ja", lachte Martina, "aber nicht so, wie du denkst. Nicht gleich losbumsen, klar? Einfach nur still in mir. Nur so viel bewegen, dass du steif bleibst. Kriegst du das hin?"

"Keine Ahnung. Probieren wir es aus."

Sie drehte sich zur Seite, mit Blick auf den See und Heinz wälzte sich hinter sie. Langsam drang er mit steifem Glied in sie ein, unterdrückte das heftige Verlangen sie sofort zu einem weiteren Orgasmus zu vögeln. Er kraulte weiter ihre Titten, Martina ab und zu seine Dötze. Besonders dann, wenn er abschlaffte, erinnerte sie ihn durch sanfte Stöße daran seine alte Härte wieder herzustellen. Eine Weile funktionierte das recht gut, doch mit der Zeit wurden beide unaufmerksam und Heinz flutschte heraus.

Sie merkten es zunächst nicht. Ihre Gedanken kreisten darum, wie es so weit hatte kommen können. Heinz betrachtete von hinten ihre kurzen Haare und ihr buntes Tattoo, Dinge, die er eigentlich grundsätzlich ablehnte. Zwei Einschränkungen, die sich gegenseitig aufheben, dachte er. Minus mal minus gibt plus. Dennoch, wie konnte sie sich, ansonsten ganz hübsch und ausgesprochen nett, nur so verunstalten? Selbst an seinen Kühen waren die Markierungen dezenter!

Umgekehrt fragte sich Martina, wieso sie hier mit so einem ungehobelten Klotz lag und auch noch Spaß dabei hatte. 'Lass uns vögeln' - Frechheit. Als ob sie ein Stück Fleisch wäre, dass man besteigen konnte. Was hatte sie nur dazu gebracht ja zu sagen? So unterfickt war sie nun wirklich nicht. Aber ihr Instinkt oder vielleicht auch ihre Erfahrung als Urologin hatten ihr gezeigt, dass Heinz zwar kommunikativ nicht ganz auf der Höhe war, aber sonst ganz in Ordnung. Ein Naturbursche, wie er im Buche stand. Mal was anderes als die Weicheier aus der Stadt, die sich für die größten hielten, nur weil sie das Abi mit Ach und Krach geschafft und von Papi ein Auto geschenkt bekommen hatten. Na gut, sagte sie sich, inzwischen sind meine Sexpartner zwar älter geworden, aber leider kaum reifer.

"Sag mal, hast du etwa auch eine Scheune?", fiel ihr plötzlich ein.

"Klar. Wieso?"

"Ich wollte es schon immer mal im Stroh treiben. Geht das?"

"Warum nicht? Aber es piekt."

"Das macht nichts", drehte sie sich grinsend herum, "wenn es mir zu viel wird, zwinge ich dich nach unten."

"Dann auf. Worauf warten wir noch?"

"Stimmt", zog sich Martina mit Bedauern in der Stimme an. "Viel Zeit bleibt nicht mehr. Heute Nachmittag muss ich wieder zurück."

Weit zu laufen hatten sie nicht und als sie ankamen, staunte Martina über die Größe seines Hofes. So hatte sie sich das nicht vorgestellt. Er führte sie in eine der Scheunen, kletterte die Leiter zu einem Boden hoch.

"Kommst du?", rief er von oben.

"Normalerweise lässt man die Frau vorgehen", brummte Martina von unten.

"Klar, damit man ihr unter den Rock sehen kann", lachte Heinz. "Da ich das nicht mehr nötig habe, hab ich lieber dein Bett gemacht."

"Brummel, brummel", nörgelte sie, begab sich aber endlich nach oben.

Heinz hatte ein wenig Stroh aufgeschichtet, was bei Martina automatisch einen Niesanfall auslöste.

"Sorry, aber das ist nun einmal etwas staubig", entschuldigte er sich.

Heinz sah so schuldbewusst aus, dass sie lachen musste. "Schon gut."

Martina sah sich um und zog sich völlig ungezwungen aus. Nackt legte sie sich auf das Stroh und räkelte sich wohlig.

"Toll!", urteilte sie. "Genauso hatte ich mir das vorgestellt. Komm und schmuse mit mir."

Heinz entledigte sich ebenso seiner Kleidung, legte sich neben sie und begann sie zu streicheln. Sein One Day Stand revanchierte sich, spielte mit seinen Genitalien, küsste ihn. Unerwartet löste er sich von ihr.

"Hey, was ist los?"

"Ich hab eine Idee", erwiderte er und suchte ein wenig herum.

Nach kurzer Zeit hatte er gefunden, was er suchte und kam grinsend mit einem Halm zurück. Martina sah ihn fragend an, als er mit den Grannen ihre Brüste zu streicheln begann.

"Das kitzelt", beschwerte sie sich.

"Abwarten", brummte Heinz nur und zog seine Bahnen immer südlicher bis er zu ihrer rasierten Muschi kam.

"Wehe", drohte sie, doch Heinz ließ sich nicht beirren und strich sanft mit den Grannen über ihren Kitzler.

"Iiih!", rief sie, "aufhören!"

Doch Heinz reizte sie weiter mit den haarigen Borsten, entlockte ihr schließlich ein leises Stöhnen. Das Zeichen aufzuhören und mit dem Mund ihre Befriedigung fortzusetzen. Diesmal verzichtete er auf Unterstützung durch seine Finger und auch die Aufforderung sie richtig zu vögeln überhörte er absichtlich. Jetzt wollte er sie nur durch Oralverkehr zum Abspritzen bringen, ihren Liebessaft bis zum Ende kosten. Und so vernaschte er sie nach allen Regeln der Kunst, schleckte durch die feuchte Furche, widmete sich ausgiebig ihren Schamlippen und dem empfindlichen Kitzler. Mit spitzer Zunge erkundete er jeden Millimeter ihrer Pussy. Schließlich stöhnte sie ihre Lust heraus.

"Du bist gemein", wiederholte sie. "Hatte ich dir nicht verboten, mich so fertig zumachen?"

"Hast du? Muss mir entgangen sein", wischte sich Heinz grinsend seinen Mund ab. "Aber du kannst mich gerne bestrafen, indem du mir jetzt einen bläst."

"Spinner", lachte sie, "komm schon her."

Im Gegensatz zu Heinz machte sie etwas, was er soeben vermieden hatte. Sie führte ihm einen Finger ein.

"Hallo?", trötete er. "Willst du meine Prostata untersuchen?"

"Bisher alles in Ordnung", grinste sie ihn an. "Und sonst?"

"Geiles Gefühl", antwortete er wahrheitsgemäß.

"Ist nicht bei allen Männern so", belehrte sie ihn. "Einige finden es unangenehm."

"Was soll daran unangenehm sein, wenn man gleichzeitig den Schwanz geblasen kriegt?"

Martina antwortete nicht mehr. Mit vollem Mund spricht man nicht. Seine Eichel und noch ein wenig mehr kitzelten ihren Gaumen. Ihre Zunge glitt dabei über seine empfindlichsten Stellen. Ein paar Augenblicke später gab sie ihn frei und grinste ihn an. Sie stupste mit der Zungenspitze sein Bändchen an, schleckte über die Glans und führte ihn sich erneut ein. Auf und ab ging ihr Kopf, wobei sie ab und zu heftig an ihm saugte, als wolle sie ihn melken. Schließlich nahm sie ihre zweite Hand zur Hilfe, kraulte seine Nüsse. Heinz bekam die volle Behandlung, ganz ohne Krankenschein. Als sie erneut seinen Lolli tief in ihrem Mund hatte, spürte sie anhand seiner Reaktionen, dass es so weit war. Die Eruption stand kurz bevor.

Sie presste einen Finger kräftig gegen seine Prostata, rieb heftig darüber, entließ ihn aber aus ihrem Mund und wichste ihm seine Sahne auf den Bauch. Schub um Schub spritzte er sich von den Brustwarzen abwärts voll.

"Sorry", grinste sie, "aber Schlucken ist nicht so mein Ding. Ich schau lieber zu, wie die Kerle sich einsauen."

---

Erwartungsvoll dackelte Hannes neben seiner Ines her, kaum zu einem klaren Gedanken fähig. Gleich passiert es, gleich stecke ich meine Möhre rein, gleich, gleich, gleich. Klar wusste er, wo sie wohnte, war sogar schon mehrfach bei ihr gewesen, aber heute wäre er fast an ihrem Haus vorbeigerannt.

"Hey, wo willst du hin?", stoppte sie ihn.

Doch zu beider Enttäuschung war zu Hause die Hölle los. Es dauerte eine Weile, bis sie aus den Streithähnen heraus bekamen, was passiert war. Ines' ältester Bruder Horst hatte sich bei seiner Freundin Sarah volllaufen lassen und nichts mehr zustande gebracht. Stinksauer hatte sie ihn in ihr Auto verfrachtet und nach Hause gefahren, wo er sich mit seinem jüngeren Bruder Martin ein Zimmer teilte. Dummerweise waren sich Sarah und Martin bei der Gelegenheit -ähem - etwas näher gekommen. Zu nahe, für Horsts Geschmack. Als er mit brummendem Schädel aufwachte, hatte sie immer noch in den Armen seines Bruders gelegen. Nackt, dessen Hand auf ihrer Brust. Wutentbrannt hatte er die Bettdecke zur Seite geschlagen und die Spermaflecken in ihren Schamhaaren bemerkt.

Horst hatte einen Eimer kaltes Wasser geholt, zunächst seinen Kopf hineingesteckt und ihn dann auf beider Körper entleert. Genutzt hatte es ihm nichts. Im Gegenteil, Sarah hatte ihm in allen Einzelheiten erklärt, wie herrlich sie mit seinem Bruder gefickt hatte. Wie sie seinen Schwanz aus der Schlafanzughose geholt und ihn geblasen hatte. Wie Martin, der nicht so ein Schlappschwanz war, sie gepackt und auf den Kopf gestellt hatte. Wie er sie geleckt hatte, während sie ihm kopfüber den Harten blies. Wie er sie von hinten im Stehen gevögelt hatte, während ihre Titten vor seinem, Horsts, Gesicht baumelten. (Von ihrer Enttäuschung, dass er davon nichts mitbekommen hatte, erzählte sie nichts. Sie hatte gedacht ihre Rache würde besonders süß sein, wenn sie sich über ihn beugte und sich dabei fremd ficken ließ. Doch Essig. Stattdessen fühlte es sich an, als würde sie ihn reiten, mit seiner blöden Fresse vor ihren Augen.)

An dieser Stelle des durchaus plastischen Berichtes versuchten die Streithähne aufeinander loszugehen. Doch Sarah war noch nicht fertig.

"Dein Bruder ist zehnmal besser im Bett als du und darum werde ich ihn heiraten!"

Das war jetzt allerdings auch Martin neu. Um ihren Entschluss zu unterstreichen, küsste sie ihren neuen Lover und fasste ihm dabei heftig zwischen die Beine. Doppelt verblüfft sah Martin die Faust seines Bruders nicht kommen. Mit blutender Nase und schmerzenden Zähnen kippte er hintenüber. Allerdings hatte Horst nicht mit der schnellen Reaktion Sarahs gerechnet, die ihren Ellenbogen nach hinten stieß und Horst die Luft aus den Lungen presste. Blitzschnell drehte sie sich, knallte dem vornüber gebeugten Horst ihr Knie ins Gesicht und einen Fuß zwischen die Beine. Damit waren beide Brüder gefechtsunfähig und Sarah stolzierte zur Tür, als Ines und Hannes gerade hereinkamen.

Auch wenn sie keine Ahnung hatte, was los gewesen war, Martin und Horst waren ihre Brüder und ohne Erklärung würde Ines die offensichtliche Siegerin des Kampfes nicht von dannen ziehen lassen. So erfuhren die beiden dann von den verpassten Ausschweifungen.

"Schade. Das hätte ich zu gerne gesehen", grinste Ines. "Könnt ihr nicht noch mal von vorne anfangen?"

"Am besten in Zeitlupe", kicherte Hannes. "Wenn es dir nichts ausmacht ab da, wo Martin dich vögelt."

"Ihr seid blöd. Die ganze Familie ist blöd", rauschte Sarah dann doch ab.

"Will sie dich jetzt etwa doch nicht heiraten?", fragte Ines ihren Bruder mit lachenden Augen, nahm Hannes bei der Hand und ging in ihr Zimmer.

Nebenan hörten sie die Brüder weiter streiten, aber mit der Zeit beruhigte sich das Ganze.

"Vielleicht haben sie sich geeinigt, Sarah gemeinsam durchzunehmen. Wie ich sie kenne, wird sie nicht viel dagegen haben", vermutete Ines. "Aber was mache ich jetzt mit dir?", schaute sie Hannes an. "Eigentlich ist mir die Lust vergangen."

"Lass uns doch das machen, was Martin mit Sarah gemacht hat", gab Hannes nicht auf.

"Du meinst - so über Kopf?"

Das wäre eine Idee, überlegte Ines und als Hannes nickte, war sie fast überzeugt. Die Stellung kannte sie auch noch nicht.

"Traust du dir das zu? Ich bin nicht gerade ein Leichtgewicht."

"Ich kann ganz gut Getreidesäcke schleppen", erklärte Hannes.

Ines war sich sicher, dass sie weder die Figur noch das Gewicht eines einzelnen Getreidesackes hatte, begann sich aber dennoch auszuziehen. Schließlich stand sie nackt und unschlüssig vor Hannes, der mit wippendem Schwanz ihren Körper bewunderte.

"Soll ich nicht lieber meine Brüder holen?", schlug sie vor.

"Wozu?"

"Mich festzuhalten."

"Ich mach das schon. Keine Bange."

Hannes trat einen Schritt vor und bevor sie noch wusste, wie ihr geschah, hing sie kopfüber in der Luft.

"Uiih", rief sie überrascht.

Mit seinem Schwanz vor Augen spreizte sie leicht die Schenkel. Auf der anderen Seite betrachtete sich Hannes sein Zielgebiet. Etwas schade war es schon, keine Zeit zu haben sich die Sache genauer zu betrachten. Dies galt es unbedingt nachzuholen. Während er spürte, wie sich Ines Mund um seinen Schlingel wölbte, streckte er seine Zunge heraus und versuchte ihre Schamlippen zu spalten. Gar nicht so einfach ohne Hilfsmittel, stellte er fest. Die Dinger klebten verdammt gut zusammen. Schließlich änderte er seine Taktik, konzentrierte sich mehr auf den dicken Knubbel.

"Lass mich runter", drang jedoch bald an sein Ohr.

Dankbar tat ihr Hannes den Gefallen.

"Verdammt anstrengend, so über Kopf", erklärte Ines. "Man kann sich gar nicht richtig konzentrieren. Lass uns lieber richtig vögeln."

'Auch gut', dachte Hannes und setzte sich vor sie. So hatte er sich das schon immer erträumt. Hintern an Hintern seinen Steifen langsam in sie hineingleiten lassen. Zusehen, wie er ihn in ihre nasse Höhle versenkte. Zunächst die Eichel, auf und ab zwischen ihre Schamlippen. Kurz die Schwanzspitze auf ihren Kitzler gehauen, nicht zu feste. Dann hinein Onkel Otto, gaaaanz langsam. Millimeter für Millimeter. Ein geiler Anblick. Noch geiler die Gefühle dabei. Doch seine Erregung spielte ihm einen bösen Streich. Plötzlich und viel zu früh, ohne Ankündigung hatte er den point of no return überschritten und spritzte zuckend in ihre Muschi. Verblüfft sah Ines ihn an. Was war das denn?

"Holla", rief sie. "So schnell? Und jetzt? Weshalb hab ich mich eigentlich überreden lassen?"

"Ich könnte dich streicheln", bot Hannes an.

"Nicht schon wieder", lehnte Ines ab. "Du leckst mich gefälligst."

Das brachte Hannes leicht in Bedrängnis. Ihrer Muschi so nahezukommen wie nie zuvor - okay. Sie in allen Einzelheiten betrachten und sogar schmecken zu können - ebenfalls in Ordnung. Aber dieses weiße Zeugs, was da aus ihr herauslief und verdammt nach seinem Sperma aussah dabei zu kosten - niemals! 'Ich bin doch nicht schwul', dachte er und holte sich ein Taschentuch. Doch obwohl dies schon seine zweite Ladung heute gewesen war, eins reichte nicht. Verwundert wischte er sie mit dem zweiten trocken, grinsend beobachtet von seiner Freundin, die ihre Schenkel weit gespreizt hatte und sich seine Gedankengänge bildlich vorstellen konnte. Als er dachte fertig zu sein, zog sie ihre Schamlippen zur Seite und presste noch ein paar Tropfen heraus.

"Ich glaube, da ist noch mehr", lachte sie.

Doch inzwischen war Hannes das ziemlich egal. Hastig wischte er seine Nachkommen weg und küsste ihren Kitzler. Mit spitzen Lippen fing er an, dann ging er über in einen ausgiebigen Zungenkuss. Ines wusste, dass sie seine Erste war und hatte sich vorgenommen ihm im Notfall ein paar nette Anweisungen zukommen zu lassen, doch zu ihrer Überraschung hatte Hannes die nicht nötig. Wie ein Profi leckte er durch ihre Spalte, widmete sich mit spitzer Zunge ihrem Paradies, ließ auch die Lippen nicht unbeachtet. Nach und nach brachte er sie auf Wolke sieben, besonders wenn er an den empfindlichsten Stellen saugte. Und zwar richtig saugte, sanft und zärtlich und nicht so wie ihr Ex, der glaubte er müsse das absolute Vakuum überbieten bis es schmerzte. Sie fühlte, wie sie auslief und plötzlich spürte sie einen Finger an ihrem Anus.

"Nicht", rief sie erschreckt.

Hannes stellte etwas enttäuscht seine Bemühungen ein und konzentrierte sich wieder ausschließlich auf das eigentliche Lustzentrum einer Frau. Schade eigentlich. Direkt die Erste eine Dreilochstute, das wäre es gewesen. Aber auch so war er mehr als zufrieden, genau wie sie, die sich vornahm nochmal nachzuhaken, ob er wirklich noch nie eine Frau befriedigt hatte. Kaum zu glauben, wie schnell er sie am Haken hatte. Besser, als wenn sie es sich selbst gemacht hätte. Ihre Brüste begannen zu kribbeln, fast schmerzhaft, die Oberschenkel bauten die bekannte Spannung auf und als ihre Bauchmuskeln sich verhärteten war es um sie geschehen. Diesmal war sie es, die Schub um Schub abspritzte und dafür sorgte, dass nicht nur Hannes sich über die unerwartete Dusche wunderte.

"Das ist mir auch noch nicht passiert", stöhnte sie erschöpft und lächelte. "Du solltest dich besser abwischen", riet sie ihm. "Wenn das hart wird, hast du eine Gesichtsmaske."

"Im Ernst?", rief Hannes verblüfft.

"Keine Ahnung", gab Ines schmunzelnd zu.

Vorsichtshalber lief Hannes ins Bad und wusch sich das Gesicht. Stolz auf seine Untaten kam er grinsend zurück und stellte sich mit wippendem Schweif Ines zur Seite.

"Na, wie war ich? Gar nicht so schlecht für einen Novizen, oder?"

"Jetzt hebe nicht gleich ab", sparte sich Ines vorsichtshalber das Lob, das sie schon auf der Zunge gehabt hatte. "Für dein erstes Mal ganz okay. Aber du willst jetzt hoffentlich nicht behaupten, dass du schon wieder kannst", zeigte sie auf seinen strammen Max.

"Wieso nicht? Ich hab doch erst zweimal", grinste Hannes.

"Kommt nicht infrage", bereitete Ines seinen Hoffnungen ein jähes Ende. "Wenn du unbedingt noch mal willst, dann wirf selbst die Saftpresse an."

Hannes war geil und unerfahren genug ihr den Gefallen zu tun. In den Pornos wirbelten sich die Helden auch immer selbst einen von der Palme, also konnte es so verkehrt nicht sein. Sich über sie kniend, Zielrichtung Brüste und Gesicht, nahm er seinen Willy in die Faust und zeigte ihm, wo der Hammer hing. Schnell und routiniert, dass Ines' Augen kaum nachkamen, wichste er ihr seine Sahne auf die Titten. Belustigt schüttelte die den Kopf. Männer! Können nie genug kriegen. Aber was sollte es? Einerseits sah es immer wieder geil aus, wenn so ein Schwanz explodierte, andererseits hatte sie morgen eine Runde weniger zu überstehen. Vielleicht konnte sie ihn ja dazu überreden, sich häufiger selbst einen zu hobeln. Ihr reichten eigentlich drei oder vier Nummern die Woche. Lieber etwas weniger, dafür umso gründlicher.

Doch wenn sie geglaubt hatte Hannes würde jetzt Ruhe geben, dann hatte sie sich geirrt. Dazu war er viel zu aufgeregt.

"Darf ich?", fragte er, sich seinen Liebesknochen abwischend.

"Was bitte schön?", war Ines etwas ratlos, um was es ging.

"Mir deine Muschi ansehen", bat er mit unwiderstehlichem Dackelblick.

"Ich kann mir zwar nicht denken, was da besonderes dran sein soll, aber wenn es deinem Seelenheil förderlich ist."

"Ich hab schon etliche gesehen", gab Hannes wichtigtuerisch bekannt, "in Filmen und so. Aber noch nie die Gelegenheit gehabt, sie genau zu untersuchen."

"Komisch. Warst du das nicht, der mich eben geleckt hat?"

"Ja schon, aber das ging viel zu schnell. Und außerdem war ich da ja beschäftigt."

"Du hättest Frauenarzt werden sollen", grinste Ines. 'Es kann ja nur von Vorteil sein, wenn er weiß, womit er es zu tun hat', dachte sie. "Also, was willst du wissen?"

"Keine Ahnung. Lass mich erst einmal schauen."

'Das kann ja heiter werden', überlegte Ines und spreizte die Beine. Eigentlich hatte sie keine Lust mehr auf weitere Spielchen, aber warum sollte sie ihm den Gefallen nicht tun. Wenn er zudringlich wurde, konnte sie immer noch nein sagen.

"Rasierst du dich schon lange?", wollte Hannes als Nächstes wissen.

"Zwei Jahre in etwa."

"Machst du das selbst?"

"Klar. Beim ersten Mal hat mir eine Freundin geholfen, aber jetzt weiß ich, wie es geht."