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Zu Besuch auf dem Land

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"Eine Freundin? Hattet ihr Sex dabei?"

"Wo du immer hin denkst!"

"Also hattet ihr."

"Ein wenig", gab Ines zu.

"Hat sie dich geleckt?"

"Ein wenig", wiederholte Ines.

"Und du sie?"

"Alles andere wäre gemein gewesen, oder?"

"Wie war es? Ich meine, wie war es für dich eine andere Frau zu lecken?"

"Gar nicht mal so abartig, wie du vielleicht glaubst. Wir sind da nicht so verklemmt wie ihr Kerle. Ihr habt immer Angst schwul zu werden, wenn ihr nur einen anderen Pimmel anfassen sollt. Ich bin jedenfalls nicht lesbisch geworden."

"Aber du würdest es wieder tun?"

"Wenn sich Gelegenheit ergibt und mir die Frau sympathisch ist? Warum nicht?"

"Mmmh", grübelte Hannes, der sich während des Gespräches mit Ines' Schamlippen beschäftigt hatte. "Macht dich das an, wenn ich dich hier streichle?"

"Nicht besonders. Natürlich ist es geil, wenn man da unten berührt wird, aber besser ist es, wenn du rechts und links der Schamlippen etwas fester streichelst."

"So?", grinste Hannes und presste seine Finger auf den genannten Bereich.

"Nicht so feste. Ansonsten bist du richtig."

"Auf ZDF Info haben die mal gezeigt, dass da so Ausläufer vom Kitzler sind", gab Hannes seine Kenntnisse preis.

"Ach ja?"

So ganz glaubte ihm Ines nicht, nahm sich aber vor, mal in die Mediathek zu schauen.

"Wie hieß die Sendung denn?"

"Weiß ich nicht mehr. Irgendetwas mit unbekannter Vagina oder so."

"Wenn du so gut informiert bist, warum spielst du mir dann immer noch an der Möse rum?"

"Theorie. Alles Theorie. Klar weiß ich, wo alles ist, aber was fühlst du wo? An welchen Stellen bist du besonders empfindlich? Außer dem Kitzler, meine ich."

"Eine hast du ja schon gefunden. Was denkst du denn?"

"Am G-Punkt."

"Ah, jetzt kommt die Theorie vom äußeren und inneren Orgasmus, ja?"

"Wieso Theorie? Stimmt das etwa nicht?"

"Da wird dir jede Frau etwas anderes sagen. Manche können nur außen stimuliert werden, doch die meisten kennen den vaginalen Orgasmus. Dass, was euch Männern so zu schaffen macht, ist, dass der G-Punkt keine feste Stelle ist. Er ist bei jeder Frau woanders."

"Ich bin ganz gut im Suchen", grinste Hannes. "Wo ist er bei dir?"

"Sag ich nicht", lachte Ines. "Da musst du dich schon selbst bemühen. Ich gebe dir nur einen Tipp. Es sind zwei."

"Mmmh. Dein Pipiloch ist es nicht, vermute ich", riet Hannes.

Dennoch streichelte er kurz die genannte Stelle und wie erwartet reagierte Ines nicht. Doch als er es ein wenig tiefer versuchte, stöhnte sie leise auf. Der Scheideneingang schien nicht ganz verkehrt zu sein, denn als er sie weiter dort verwöhnte, begann sie leicht feucht zu werden. Hannes nutzte die Gelegenheit und führte seiner Freundin einen Finger ein. Keine besondere Reaktion. Drehte ihn. Mmmh. Ihr Inneres war nicht gleichmäßig glatt, wie er erwartet hatte. Er hatte mal von einer rauen Stelle gelesen, die den G-Punkt darstellen sollte und oben lag. Davon war bei Ines allerdings nicht zu spüren. Schwierig, schwierig. Vielleicht tiefer? Hannes versuchte einen zweiten Finger, aber tiefer kam er damit auch nicht herein.

"Was hast du vor?", wurde Ines misstrauisch.

"Suchen. Was sonst?"

"Du bist dir schon noch im Klaren, dass ich nicht vögeln will, ja?"

"Ich doch auch nicht", tat Hannes völlig unschuldig und probierte es mit einem dritten Finger.

Der Druck an Ines Höhleneingang erzeugte plötzlich Gefühle, die sie ihr Vorhaben seinen Wissensdurst irgendwann erst später zu stillen, abbrechen ließen. Hannes merkte natürlich, dass bei ihr die Produktion von Lustsäften eingesetzt hatte und fragte sich, ob er einen Faustfick probieren sollte. Er hatte keine Ahnung, wie Ines dazu stand, scheute aber auch vor einer Frage zurück. Wenn es ihr nicht gefiel, würde sie ihn schon stoppen. Vorsichtig presste er seine zusammengelegten Finger hinein.

Von oben sah ihm Ines verblüfft zu. Ihre Erfahrung mit Faustfick war ebenso gleich null und da es ihr zu ihrer Überraschung alles andere als Schmerzen bereitete, ließ sie ihn gewähren. Schließlich war seine Faust bis zum Handgelenk in ihrem inneren verschwunden und Ines stöhnte leise auf.

"Hab ich ihn?"

"Und wie", blickte sie ihren Freund aus verschleierten Augen an. "Genau da hinten. Verdammt, ist das gut."

Hannes hatte in der Enge nicht viele Möglichkeiten, also bewegte er seine Faust nur wenig vor und zurück, drehte sie dafür umso mehr. Ines schien ihren Spaß zu haben, ihr Becken machte jede seiner Bewegungen mit und eine Menge weißer Flüssigkeit lief ihre Kimme herab.

"Soll ich dich dabei lecken?"

"Bloß nicht. Ich glaube, dann explodiere ich", stöhnte Ines. "Mach so weiter, ich komme gleich."

Und dann kratzte er mit einem Finger leicht an ihrem Muttermund.

"Ja! Daaaaa!, schrie Ines plötzlich auf und wand sich auf seiner Hand.

---

Wieder zu Hause bekam Sarah dann doch noch ihren Moralischen. Nach all dem Theater war sie nun völlig durcheinander und ließ ihren Tränen freien Lauf. Sie heulte dermaßen laut und ungehemmt drauflos, dass ihr Bruder Bruno gerannt kam, um zu sehen, was los war und ob er helfen könne. Die Geschwister hatten ein mehr als gutes Verhältnis zueinander und nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, begann Sarah eine etwas intimere Version zu erzählen.

"Ach dieses blöde Schwein ..."

"Wer?"

"Horst natürlich, wer sonst? Den ganzen Morgen mache ich mich hübsch für ihn, denke er will mir einen Heiratsantrag machen, gehe extra zum Frisör, rasiere mir die Möse ..."

"Du hast dir die Muschi rasiert?", schaute ihr Bruder ungläubig. "Ganz alleine?"

"Klar doch. Hättest mir wohl gerne geholfen, wie?", grinste Sarah, sich die letzten Tränen abwischend.

"Zeig her."

Sarah zierte sich nicht lange und zog sich ihre Jeans aus. Als der Slip folgte, bekam Bruno Stielaugen.

"Wow! Das sieht ja mal geil aus. Darf ich mal fühlen?"

"Das ist ja eigentlich nicht abgemacht", erwiderte Sarah skeptisch.

Im Elternhaus war es üblich sich nackt zu zeigen. Mom und Paps hatten nie einen Hehl daraus gemacht, dass es zwei verschiedene Menschen gibt. Auch hatten sie den Kindern erklärt, was Inzest war und das der in Deutschland unter Strafe stand. Bruno und Sarah hatten auch keinerlei Interesse daran gezeigt, bis sie ihn beim Wichsen erwischt hatte. Neugierig ließ sich Sarah zeigen, wie es ging und revanchierte sich entsprechend. Seitdem onanierten sie manchmal zusammen, wenn ihnen danach war, wären aber nie auf die Idee gekommen, weiterzugehen. Und wenn doch, dann gaben sie es zumindest nicht zu.

"Nun komm schon. Nur mal ganz kurz."

"Aber wehe, du fasst mir zwischen die Beine."

"Versprochen", erwiderte Bruno und Sarah wusste, dass sie sich darauf verlassen konnte.

Dennoch zuckte sie zusammen, als ihr Bruder vorsichtig ihre Scham berührte, wo gestern Morgen noch ein Urwald gestanden hatte.

"Geil", flüsterte er. "Total glatt. Gut gemacht."

"Okay, dann kannst du die Hand jetzt wieder wegnehmen."

Leicht verunsichert stellte sie fest, dass ihr die Berührung nicht unangenehm gewesen war. Im Gegenteil, sie befürchtete sogar leicht nass geworden zu sein und fühlte ungeniert nach.

"Scheiße!", rief sie verblüfft. "Da packt mein Bruder mich an und ich werde auch noch nass!"

"Warum auch nicht?", erwiderte Bruno, "ich hab auch 'nen Ständer."

"Von mir aus kannst du dir gerne einen runterholen", kommentierte Sarah leicht schnippisch.

"Und was ist mit dir?"

"Ich weiß noch nicht. Eigentlich ist mir nicht danach."

"Dann erzähl doch mal, was los war. Du hast dich rasiert und dann?"

"Dann hab ich meine Reizwäsche angezogen, dass Teil mit dem Schlitz im Schritt und dem durchsichtigen BH."

Bruno nickte wissend. Die Teile hatte sie ihm bei Gelegenheit einmal vorgeführt. Die Geschichte schien interessant zu werden und in Erwartung einer geilen Erzählung holte er seinen Schwanz heraus, was Sarah grinsend zur Kenntnis nahm, sich aber nicht weiter daran störte.

"Horst kam leicht verspätet und nicht mehr ganz nüchtern. Ich war natürlich sauer, hab ihm Vorwürfe gemacht, wie er sich in dem Zustand nur hinters Steuer setzen konnte und er hat gesagt, ich hab mir doch nur Mut angesoffen."

"Also hat er dir doch einen Antrag gemacht?"

"Ich dachte auch, dass es darauf hinauslaufen würde, aber nein. Der Herr war feige und hatte sich noch nicht genug Mut angetrunken. Schließlich war so besoffen, dass ich mich gar nicht erst ausgezogen, sondern ihn gleich nach Hause gefahren habe."

"Und wann kommt jetzt der geile Teil?", wurde Bruno skeptisch.

Er setzte sich ans Fußende von Sarahs Bett und die machte es sich am anderen Ende ebenso bequem.

"Warte doch mal ab. Ich hab das besoffene Schwein nicht alleine aus dem Auto gekriegt und mir Martin zu Hilfe geholt. Der war schon im Bett und hatte den Schlafanzug an. Einen mit Schlitz."

"Kann mir schon denken, was passiert ist."

"Ach ja? Ich konnte es nicht. Ich war stinksauer und hab sein lauerndes Schwänzchen nicht beachtet."

"Und so etwas dir", grinste Bruno.

"Na ja, in dem Moment war er ja noch recht winzig", schmunzelte Sarah. "Wir haben Horst dann in sein Bett verfrachtet und ich hab mich auf die Kante gesetzt. Martin stand direkt vor mir und dann ist es halt passiert. Sein Winzling hat direkt vor meinem Kopf die Welt erkundet und ist immer größer geworden. Was sollte ich denn machen?"

"Also hast du dich brav für die Hilfe bedankt, ja?", nahm Bruno erste Wichsbewegungen auf, während seine Schwester ihre Hand zwischen ihren Beinen verschwinden ließ.

"Klar, ich weiß schließlich, was sich gehört. Doch dann musste ich pinkeln und da hat er mich dann echt überrascht."

"Beim Pinkeln?"

"Blödsinn. Ich steh auf, er fragt, wo willst du hin, ich sag pissen und er hält mir die Blumenvase hin. Echt eh, nimmt das Grünzeugs raus und sagt hier rein."

Bruno schaute sie ungläubig an und beschleunigte seine Hand. Sarahs Finger schlossen sich seinem Tempo an. Beide blickten sich immer häufiger zwischen die Beine und versuchten zu ergründen, wie weit der andere schon sei.

"Also ich mach mich untenrum frei, das heißt ich zieh den Rock aus, den Slip mit dem Schlitz hab ich ja noch an und tu ihm den Gefallen. Warum auch nicht? Dann schau ich mich um, womit ich mich abwischen kann und er sagt nicht und hebt mich hoch. Einfach so. Ich hatte keine Ahnung, wie kräftig der ist, aber da kannst du dir eine Scheibe von abschneiden. Und sein großer Bruder, der Schlappschwanz, erst recht. Hebt mich hoch, dreht mich auf den Kopf, dass ich laut aufquieke und leckt mir die Pussy sauber. Ich dachte, ich spinne."

Bruno sagte nichts, aber sein Blick verriet, dass er sich die Szene gerade bildlich vorstellte. Seine kleine Schwester, nackte Möse nach oben wie eine Ente beim Tauchen und Martin mit seiner Zunge zwischen ihren Beinen. Die paar Tropfen werden ihm nichts ausgemacht haben, dachte sich Bruno, dafür hat er auf der anderen Seite den Sieg in der Tasche. Welche Frau, die so überrascht wird, fragt noch, was der wohl vorhat?

"Ich steh also auf dem Kopf, der macht sich an meiner Möse zu schaffen und ich hab seinen Schwanz vor Augen. Also probier ich aus, ob ich ihn so blasen kann."

"Und?"

"Nicht besonders gut. Das hört sich zwar alles furchtbar geil an, aber du kriegst recht schnell keine Luft mehr. Also ich jedenfalls."

"Vielleicht sollten wir das mal üben?"

"Wir? Du spinnst wohl. Na, wie dem auch sei, ich beschwere mich, er setzt mich ab und vögelt mich von hinten. Mit dem Gesicht von Horst direkt vor mir. Ich hätte ihn küssen können, aber wollte ich das? Tja und dann füllt er mich ab und wir ins Bett."

"Wo ihr weiter gemacht habt?"

"Klar, was sonst?", grinste Sarah und spreizte ihre Beine ein wenig weiter.

Endlich kann Bruno ihr voll ins Himmelreich sehen, wie sie ihre Finger einsetzt, mal an der nassen Pforte, mal am dicken rosa Knubbel. Sie weiß genau, dass ihr Bruder diesem Anblick nicht lange standhält und prompt beginnt er kräftig seine Eichel zu massieren. Sarah hat Mühe ihm zu folgen, doch sie schafft es. Wenige Augenblicke, nachdem er begonnen hat sich seinen Saft auf den Bauch zu spritzen, jauchzt auch sie glücklich auf.

"Ich geh dann mal in mein Bett", seufzt sie und steht müde auf.

"Gute Nacht", erwidert ihr Bruder, sich den Bauch abwischend. "Wenn du mal wieder so eine Gute-Nacht-Geschichte hast, komm gerne vorbei. Ich hab immer ein offenes Ohr für dich."

---

In dieser Nacht vögelten sich Hannes und Ines die Seele aus dem Leib. An Schlaf war kaum zu denken, eher daran das Kamasutra in Rekordzeit durchzunehmen. Auch Sarah, Martin und Horst schliefen kaum, aber hier war es eher die Frage, wie es weitergehen sollte. Alle drei hatten mit ihrem schlechtem Gewissen zu kämpfen. Sarah, weil sie Horst betrogen hatte, der, weil er sich so betrunken hatte und Martin, weil er seinen Bruder hintergangen hatte. Doch auf der anderen Seite war allen schnell klar, dass es da auch eine positive Seite gab. Die Ehe zwischen Horst und Sarah wäre niemals lange gutgegangen. Martin sprach es als erster aus und nach kurzer Diskussion musste sein Bruder ihm recht geben.

"Wir sollten mit ihr reden", schloss Martin.

"Wozu? Aus ist aus."

"Sarah kann nichts dafür. Außerdem sollten wir für klare Verhältnisse sorgen."

"Welche Verhältnisse?", fragte Horst. "Willst du sie jetzt haben?"

Zu ihrer Überraschung ließ Sarah sich spontan auf ein Treffen ein und teilte beider Ansichten.

"Einerseits tut es mir leid, mit Martin gevögelt zu haben", schloss sie nach einstündiger Diskussion. "Andererseits hat es mir die Augen geöffnet, dass wir doch nicht so gut zusammenpassen, wie ich gedacht habe."

Sie stand auf um sich zu verabschieden und gab Heinz einen Kuss, der unvermutet deutlich länger ausfiel als erwartet. Als sie sich dann seinem Bruder zuwandte und ihn auch noch küsste, spürte sie plötzlich dessen Hand zwischen ihren Beinen.

"Hey, was soll das?"

Doch statt sich zu wehren, spreizte sie ihre Schenkel ein wenig. Ein Reflex, doch als sie registrierte, was vor sich ging, war es zu spät.

"Sie trägt kein Höschen", vermeldete Martin. "Und ist schon ganz nass."

"Sie hat nie ein Höschen an, wenn wir uns sehen", erklärte Horst. "Zieh dich ganz aus", wandte er sich an seine Ex.

"Wozu?", grinste Sarah.

Stattdessen schlug sie ihren Kleidersaum hoch und präsentierte Martin ihren blanken Hintern. Der zögerte nicht lange, steckte ihr zwei Finger einer Hand in die Möse und fummelte mit der anderen seinen Hosenstall auf. Auch Horst blieb nicht untätig, sondern stopfte Sarah seine Möhre zwischen die Zähne.

"War es das, was du schon immer wolltest?", murmelte er dabei. "Uns beide?"

Sarah sparte sich die Antwort, fühlte sie doch gerade wie Martins Schwanz von hinten in sie eindrang. Sie an der Hüfte festhaltend vögelte er sie ziemlich heftig. Allen war klar, dass das nicht lange gut gehen konnte.

"Spritz nicht rein", forderte Horst daher. "Ich will sie auch noch vögeln."

Während Sarah Horsts Nüsse kraulte und seinen Vervielfältiger blies, rammelte sein Bruder sich die Seele aus dem Leib und spritzte ihr recht schnell seinen Saft auf das Kleid.

"So, der erste Druck ist weg", murmelte er zufrieden. "Tauschen?"

Die Brüder wechselten die Positionen, jetzt war es an Horst Sarah die Möse zu füllen. Doch auch er ließ es nur unwesentlich langsamer angehen und als er schließlich abspritzte, war Sarah immer noch nicht gekommen.

"Schämt ihr euch nicht?", schimpfte sie. "Zwei Kerle und dann so etwas?"

"Leck uns wieder hoch, dann sehen wir weiter", forderte Martin süffisant, hatte allerdings nicht mit Sarahs Antwort gerechnet.

"Leckt euch doch selber hoch."

"Wo ist das Problem?", bekam sie hören und dann gingen ihr die Augen über, denn Horst kniete sich vor seinem Bruder und blies ihm sein bestes Stück.

"Ich glaube es nicht", murmelte Sarah fassungslos. "Und wer kümmert sich jetzt um mich?"

"Geh ins Bad", riet ihr Horst, "da steht alles für eine Darmspülung."

"Du willst mir in den Arsch?", murmelte Sarah verblüfft.

"Frag nicht so blöd. Schon mal etwas von einem Sandwich gehört?"

Sie war sich nicht sicher, ob sie das Vorhaben der Brüder wirklich gutheißen sollte. Neugierig war sie schon, aber eine gewisse Skepsis nagte ebenso an ihr. Doch als sie die Utensilien sah, die die beiden diesmal nicht versteckt hatten, wurde ihr so manches klar. Sie war nicht die einzige, die ihren Partner mit Martin betrogen hatte. Die Brüder fickten sich gegenseitig den Darm. Na gut, beschloss sie, wenn die das können, sollte ich das auch hinkriegen. Zehn Minuten brauchte sie für ihre Vorbereitungen, dann cremte sie sich noch gründlich ein.

"Ich wäre dann so weit", erklärte sie, inzwischen doch ziemlich nervös geworden.

Sie hatte schon alle möglichen Gerüchte gehört. Von unsäglichen Schmerzen bis zu Frauen die am Hintereingang zu einem Orgasmus kommen können. Natürlich hoffte sie auf Letzteres, aber ihre Erfahrung sprach dagegen. Jeglicher Fingertest war bisher mangels Gefühle im Sande verlaufen. Aber vielleicht war es mit einem kleinen Mann tief im Hintern ja anders? Und wie würde es erst sein, wenn sich ein zweiter Partner vorne dazugesellte? Bisher hatte sie auf die Größe des männlichen Equipments wenig geachtet, doch jetzt sah sie sich die beiden Brüder in Bezug auf die Passform genauer an. Blöd - kein Unterschied. Oder anders herum - es war wurscht, wer welche Öffnung penetrierte.

"Aufgeregt?", sah ihr Horst erwartungsvoll in die Augen.

"Und wie. Könnt ihr mir nicht erst vormachen, wie es geht?"

"Klar", erwiderte Martin und bückte sich.

'Im stehen?', wunderte sich Sarah noch, doch dann war ihre ganze Aufmerksamkeit vom Geschehen gefesselt. Host nahm sich einen Finger voll einer Creme, schmierte sich damit die Eichel ein und verteilte den Rest auf dem Anus seines Bruders.

"Wenn ich jetzt ansetze", erklärte er, "dann warte ich einen kurzen Augenblick bis sich Martin entspannt hat und dann, siehst du, so geht es fast wie von selbst."

Er fickte seinen Bruder ein paar Stöße lang und Sarah fand es ganz witzig, wie beider Gehänge im Takt hin und her schwang. Doch dann lösten sich die beiden voneinander und für Sarah wurde es ernst.

"Was muss ich machen?"

"Wir haben uns gedacht, dass du Martin reitest", erklärte Horst, "und da du ja irgendwie immer noch mein Mädchen bist, sollte ich doch derjenige sein, der deinen Hintern entjungfert."

Sie fand die Erläuterung zwar etwas abwegig, aber gut. Wer es tat, war eh egal.

"Sei vorsichtig. Ich will morgen noch sitzen können", bat sie sich aus.

"Du bestimmst", erwiderte Horst. "Es wird schon klappen, da mache ich mir keine Sorgen, aber wenn du Probleme hast, dann sage es. Dann höre ich sofort auf."

"Ich war bei meinem ersten Mal nicht so aufgeregt wie jetzt", seufzte Sarah und führte sich Martins Flinte ein.

Sie hüpfte ein paarmal auf ihm herum, dann beugte sie sich nach vorne und gab so ihrer Bereitschaft Ausdruck. Wenige Augenblicke später fühlte sie Horsts warme Eichel an ihrer Rückfront. Prompt verspannte sie sich und klemmte die Arschbacken zusammen. Allerdings hatte Horst von einem Trick gehört, den er probehalber anwandte. Sarah erhielt mit der flachen Hand einen kräftigen Schlag auf den Po.

"Aua!", rief sie, entspannte sich aber unbewusst und Horst war mit der Eichel drin.

"Du bist noch zu trocken", kommentierte er. "Beim nächsten Mal nimmst du mehr Creme."

Horst glitt wieder heraus, cremte sich und Sarah erneut ein und probierte es wieder. Diesmal ohne den Schlag und zu Sarahs Überraschung spürte sie kaum etwas. Jedenfalls nicht da, wo sie eine gesprengte Kimme erwartet hatte. Die Gefühle kamen weiter innen, dort wo Scheide und Darm gut gefüllt waren.

"Das fühlt sich seltsam an", kommentierte sie. "Weder gut noch schlecht. Eigentlich so wie immer, aber voller. Enger. So stelle ich mir einen Faustfick vor."

"Geiler?", wollte Martin wissen, der vorsichtig seinen Takt aufgenommen hatte.