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Zu Besuch auf dem Land

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Abwechselnd vögelten die Brüder sie. Ging einer heraus, kam der andere herein.

"Ich weiß nicht", murmelte Sarah. "Meiner Muschi scheint das ziemlich egal zu sein. Mir kommt es vor wie immer."

"Okay, Stufe zwei", bestimmte Horst.

Sarah konnte sich zunächst nichts darunter vorstellen, kam aber bald dahinter, das die Jungs sie jetzt zusammen vögelten. Gemeinsam stießen sie zu und plötzlich merkte Sarah wie ihre Nervosität weggeschwemmt und von einem nahenden Orgasmus ersetzt wurde.

"Ja", murmelte sie zunächst leise, dann immer lauter werdend. "Ja, ja, so, ja, ja, jaaaaah!"

Und dann bekam sie den Fick ihres Lebens. Alle paar Minuten wechselten die Jungs die Stellungen, dass Sarah zeitweise nicht mehr wusste, wer gerade wen vögelte. Selbst wenn sie es gewollt hätte, sie hätte niemals die Reihenfolge der verschiedenen Stellungen wieder ordentlich sortiert bekommen. Keine Chance. Sie wusste noch das Horst ihren Darm freigegeben und Martin sich hineingepresste hatte. Außerdem hatte Horst ihre Muschi gefickt, während Martin seinen Bruder penetrierte. Mehrmals hatte sie einen Augenblick beider Schwänze im Mund gehabt und ab und zu auch irgendeine Hand zwischen den Beinen. Auch hatte Martin ihre Möse hart rangenommen, wobei Horst seinem Bruder die Kimme versilberte. Vage erinnerte sie sich, dass einer von beiden sie geleckt hatte, aber sie konnte beim besten Willen nicht sagen, wer es gewesen war. Und immer wieder war sie gekommen, hatte einen Höhepunkt nach dem anderen und sich gewundert, wieso die beiden Jungs so lange durchhielten. Dass die zur Abkühlung immer wieder abwechselnd eine kurze Pause machten, bekam sie nicht mit. Doch endlich war es so weit. Die Brüder legten sich Sarah zurecht und wichsten ihr gemeinsam die Sahne ins Gesicht.

"Du meine Güte", stöhnte sie erschöpft. "Wieso kann ich eigentlich nicht euch beide heiraten?"

---

Martina hatte Heinz ihr getragenes Höschen geschenkt und von ihm einen Maiskolben "Zum persönlichen Bedarf" bekommen.

"Du bist ein unverbesserliches Ferkel", hatte sie grinsend geschimpft.

Die halbe Rückfahrt mit dem Auto hatte sie bedauernd an ihre Episode mit Heinz denken müssen. Schade irgendwie, dass solche Begegnungen keine Zukunft haben, dachte sie. Es dauerte nicht lange, dann klingelte ihr Handy.

"Was machst du gerade?", fragte eine vertraute Stimme. "Ich wickel mir gerade dein Höschen um den Schwanz."

"Ist das nicht ein bisschen früh?", lachte sie. "Kannst du etwa schon wieder?"

"Du unterschätzt uns Landeier", erwiderte Heinz. "Was macht mein Geschenk?"

"Schlummert in der Handtasche."

"Hol es raus."

"Warte einen Moment." - "Okay, ich hab ihn. Und jetzt?"

Ihr war klar, was Heinz von ihr verlangen würde, aber sie wollte es hören.

"Führe ihn dir ein."

"Während der Fahrt?"

"Klar. Mach langsam."

Ob er sich jetzt auf ihre Fahrweise bezog oder darauf, dass sie sich den Maiskolben langsam zwischen die Beine schieben sollte, war nicht herauszuhören. Es war ihr eh egal. Sie reduzierte ihr Tempo etwas und setzte die Spitze an ihre Schamlippen.

"Ich bin nicht nass", gab sie bekannt.

"Das können wir ändern", erwiderte Heinz. "Weißt du, dass dein Höschen verdammt gut riecht? Nach Schweiß und Frau und Sex und ..."

"Sag schon."

"Ein wenig nach Pipi."

"Du bist ein Ferkel."

"Ich werde jetzt in deinen Slip wichsen", ließ sich Heinz darauf nicht ein.

"Dazu habe ich ihn dir gegeben."

"Er fühlt sich ganz sanft an. Ein schöner weicher Stoff. Selbst an der Eichel. Wenn ich mir vorstelle, wie er an deiner süßen Muschi geklebt hat ..."

"Hey, meine Höschen kleben nicht!"

"... wie meine Zunge. Mmh. Lecker. Mein Schwanz ist schon ganz hart. Du hast so süße Schamlippen. Ein richtig süßes Fötzchen. Feucht und eng und, oh, ich glaube ich brauche nicht mehr lange. Wie ist es bei dir? Schon nass?"

"Es geht so. Ich probiere es mal." Eine kurze Pause, gefolgt von einem leisen Seufzer. "So, drin."

"Streichel dich. Streichel deinen süßen Kitzler. Und lass den Maiskolben drin dabei. Wenn er herauswill, schiebe ihn wieder rein."

"Was meinst du, was ich hier die ganze Zeit tue?", erwiderte Martina stöhnend. "Das ist ganz schön heiß."

"Ich halte das nicht mehr lange aus", stöhnte Heinz. "Mir vorzustellen, wie du es dir selbst machst."

"Warte", brachte die Bemerkung Martina auf eine Idee. "Da vorne kommt ein Rastplatz. Leg auf, ich rufe dich an."

Zwei Minuten später hatten sie ein Videotelefonat so eingerichtet, dass er ihre Pussy und sie seinen Schwanz sehen konnte. Wie er seine Faust um den Mast gewickelt hatte und sich heftig wichste. Wie sie ihren Kitzler malträtierte und dabei Mühe hatte den Maiskolben immer wieder seiner Bestimmung zuzuführen. Weitere zwei Minuten später stöhnten sie ihre Lust heraus. Aus Heinz' Möhre strömten seine Nachkommen, aus Martinas Scheide ploppte der Maiskolben.

ENDE

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Anonymous
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2 Kommentare
LisaW55LisaW55vor 6 Monaten

Ausnahmsweise bedaure ich, dass es keine Fortsetzung gibt. Aber ich denke mir, dass die beiden Brüder Sarah noch eine ganze Weile zu zweit ficken. Und Martina zieht zu Heinz aufs Land, damit er weiterhin ihre Furche besamen kann. Von wegen auf dem Land da gibt's koa Sünd......

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Wunderbar geschrieben!

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