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Zu Gast bei Freunden 03

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Aber Karin wollte jetzt mehr. Sie befahl Fräulein Rita aufzustehen und sich rücklings aufs Bett zu legen. Fräulein Rita gehorchte, ohne zu murren, und als sie dort lag, setzte sich Karin mit dem Rücken zur Tür und dem Gesicht in Richtung Fräulein Ritas Beinen direkt auf deren Gesicht:

„Los, lecken! Und zwar nicht zu zaghaft, Rita!" Dabei öffnete sie Fräulein Ritas Uniform und holte deren üppige Brüste heraus. Mit beiden Händen zwirbelte sie um die großen Warzen und drückte fest zu. Fräulein Rita stöhnte laut auf.

„Los Eric. Ich will sehen, wie du es dieser Schlampe besorgst. Fick sie vor meinen Augen."

Eric ließ sich nicht zwei Mal bitten, spreizte Fräulein Ritas Beine und stieß ihr seinen Schwanz ohne Umschweife tief in ihre Fotze. Fräulein Rita quittierte das mit einem lauten Stöhnen, während sie weiter Karins Fotze bearbeitete.

„So gefällt mir das", lachte Karin, „schön weiter lecken. Es sieht einfach zu geil aus, wie du sie vögelst. Das strenge und gesittet Fräulein Rita! Leckt mir die Möse und lässt sich von meinem Mann ficken. Gut machst du das, du alte Schlampe. Mhmm....schön weitermachen."

Jeder Stoß, den Eric Fräulein Rita verpasste, übertrug sich auch auf Karin und so hatte sie fast das Gefühl, selber gevögelt zu werden:

„Es wird Zeit, dass wir unseren Neuzugang an die hiesigen Gepflogenheiten gewöhnen", stöhnte Karin, „denn zwei Schwänze sind besser, als einer....los, Eric, fester! Fick unsere erzkonservative Schlampe richtig durch."

Fräulein Rita wusste gar nicht mehr, wie ihr geschah. Erics Schwanz hämmerte immer schneller in ihrer Möse und wie in Trance ließ sie ihrer Zunge über die Klitoris ihrer Herrin schnellen. Immer wieder stieß sie ihre Zunge in deren Loch und leckte Karins Säfte aus ihr heraus. Da sie die Titten ihrer Herrin liebte, schob sie mit beiden Händen deren Oberteil über die Brüste und fing an, diese kräftig zu massieren. Das machte sie fast rasend und sie spürte, wie sich ihr Höhepunkt langsam anbahnte.

Vorhin hatte sie beobachten dürfen, wie ihre Herrin den Neuankömmling zwischen ihre Beine gedrückt und vollgepisst hat. Dieser Anblick ging ihr nicht mehr aus dem Kopf und auf ihrer Zunge schmeckte sie noch den herben Geschmack von Urin und Fotzensaft. Von diesen Gedanken noch mehr angeheizt, griff sie mit beiden Händen nach hinten und umfasste Karins Arschbacken und zog sie so weit auseinander, wie es nur ging. Dann drückte sie Karins Arsch ein Stück nach vorne und ließ ihre Zunge um deren Rosette kreisen.

„Oh...du Ferkel leckst deiner Herrin den Arsch...mhm...ja, stoß deine Zunge schön in meinen Arsch und mach ihn richtig schön nass...das ist gut...jaaa...".

Fräulein Rita konnte nicht anders. Sie versuchte so tief es nur ging ihre Zunge in Karins Arsch zu stecken und der herbe Geschmack machte sie erst richtig wild. In einem lang gezogenen Laut stöhnt sie ihren Orgasmus in Karins Hintern und ihr Körper wurde von einem kaum enden wollenden Zucken erfasst und nur sehr langsam ebbten die Orgasmuswellen ab. Dann spürte sie, wie Karin sich auf ihrem Gesicht herumdrehte und nach vorne in die Hündchenstellung ging.

„Los, Eric, jetzt bin ich dran. Rita hat mir schön die Rosette eingespeichelt. Ich will, dass Du mir jetzt genussvoll meinen geilen Arsch durchvögelst."

Während Fräulein Rita wieder begann, Karins Möse zu lecken, setzte Eric seinen Schwanz an deren Hintereingang an und während Karin laut aufstöhnte, drang er langsam in sie ein...

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Markus brauchte einige Augenblicke, eher er begriff, was hier gerade vorgegangen war. Langsam stand er auf und blickte sich hilfesuchend um: ‚Was zum Geier will diese Frau? Sie lässt sich von mir ihre Möse auslecken und pisst mich dabei voll, hat einen mörderischen Orgasmus und dann schmeißt sie mir ihren pitschnassen Tange ins Gesicht und meint, ich können mir doch darauf einen wichsen.'

Er bückte sich und hob den Tanga auf. Dabei konnte er der Versuchung nicht widerstehen, dran zu riechen. Der herb-säuerliche Geruch in der Nase und der Geschmack ihres Fotzensaftes im Mund machten ihn augenblicklich wieder scharf -- scharf und gleichzeitig wütend: ‚Diese Schlampe! Der werde ich es zeigen. Was bildet sich diese Pissfotze eigentlich ein?'

Er wusch sich nur kurz sein Gesicht mit Wasser aus dem Pool und stapfte dann wutentbrannt in Richtung Wohnzimmer. Dort angekommen überlegte er, wo Karin gerade sein könnte und dann fiel im ein, dass Fräulein Rita gemeint hatte, dass Karins und Erics Schlafzimmer auf der Etage des Gästezimmers ist. ‚Verdammt! Ich kann doch jetzt nicht einfach dort oben reinplatzen und einen Aufstand machen. Was soll ich denn dann Eric sagen?'

Etwas enttäuscht begann er, die Treppen nach oben zu steigen und zu seinem Zimmer zu gehen. An der Tür angekommen, hielt er kurz inne, denn er glaubte, ein Geräusch gehört zu haben. Langsam ging er den Gang hinunter in Richtung Gästebad.

‚Da! Schon wieder', dachte Markus und blickte um sich, woher das Geräusch kam. Es drang aus dem Schlafzimmer der von Morgenrots. Auf Zehen schlich Markus sich an die Tür heran. Davor angekommen ging er in Hocke und spähte durch das Schlüsselloch.

Was er zu sehen bekam, brachte sein Blut sofort wieder in Wallung. Karin saß mit dem Rücken zu ihm auf einer Frau, die Markus nicht identifizieren konnte und die gerade von Eric nach Strich und Faden durchgevögelt wurde. Gerade erst hatte er sie noch am Pool zum Orgasmus geleckt und nun sah sie ihrem Mann dabei zu, wie er eine andere Frau fickt, und lässt sich gleichzeitig von der ihre Fotze auslecken.

Langsam holte er seinen Schwanz aus der Hose und fing an, ihn leicht zu wichsen. Dann fiel ihm ein, dass er noch Karins Tanga hatte, holte ihn aus der Tasche und hielt ihn sich ans Gesicht. ‚Wenn ich dich schon nicht vögeln darf, dann wichs ich wenigstens deine Unterwäsche voll.' Er wickelte sich den Stoff um seinen Schwanz und fing wieder an, seine Hand vor und zurück zu bewegen. Dabei beobachtete er genüsslich die Szenerie im Schlafzimmer.

Plötzlich hörte er, wie Karin sagte ‚Es wird Zeit, dass wir unseren Neuzugang an die hiesigen Gepflogenheiten gewöhnen'. Markus fragte sich, ob er damit gemeint sei und wenn ja, was das zu bedeuten habe. Etwas irritiert blickte er wieder durchs Schlüsselloch und sah gerade noch, wie die unbekannte Frau Karins Arschbacken auseinander zog und ihr ihre Zunge und den Arsch steckte. Der Anblick ließ Markus so geil werden, dass er unvermittelt in den String abspritzte. Seine Hand zuckte noch ein paar Mal vor und zurück und er massierte die letzte Tropfen aus sich heraus in das kleine Stückchen Stoff. Erschöpft ließ er sich neben der Tür nieder.

Die Gedanken schwirrten nur so in seinem Kopf. ‚Neuzugang, Gepflogenheiten...was hatte das alles zu bedeuten? Wo war er hier rein geraten? Die beste Freundin seiner Mutter war eine versaute...ja was eigentlich...Schlampe? Mhm...offenbar wusste ihr Mann von ihren Eskapaden und er schien auch nicht gerade abgeneigt, vor den Augen seiner Frau eine andere durchzuziehen...halt...die Zimmer waren doch auf die Garten- und Poolseite ausgerichtet...hatte er etwa gesehen, wie Karin und ich...nein, hoffentlich nicht...oder doch?'

Während Markus so vor sich hin sinnierte, drang aus dem Schlafzimmer ein lautes Aufstöhnen. Neugierig blickte Markus wieder durchs Schlüsselloch und aufs Neue regte sich sein kleiner Freund. Mit dem Kopf in seine Richtung kniete Karin auf allen Vieren. Ihr Oberteil war nach oben geschoben und ihre großen Titten schwangen zu jedem Stoß, den Eric ihr versetzte mit. Und durch die Beine sah Markus, dass die unbekannte...halt: ‚Das ist Fräulein RITA!'

Markus erkannte jetzt deutlich deren Haare und die unverwechselbaren Spangen, die Fräulein Ritas Haare heute Nachmittag noch nach oben gehalten hatten. ‚Ich glaub's nicht! Diese erzkonservative Gouvernante lässt sich vom Hausherrn vögeln und leckt der Hausherrin die Pisse von der Möse.' Unwillkürlich begann Markus erneut, seinen Schwanz zu massieren. Karins Stöhnen drang laut bis zu ihm vor die Tür:

„Ohhh...Eric...das tut so gut...los...fester...du weißt, dass ich kein Mauerblümchen bin und es ordentlich besorgt bekommen will...los, fick meinen Arsch richtig durch."

Die letzten Worte ließen Markus hellhörig werden. Er stellte sich vor, wie Erics Schwanz immer wieder in Karins Arschloch drang und Rita gleichzeitig deren Fotze leckte. Immer schneller ließen diese Gedanken ihn seinen inzwischen wieder harten Schwanz zu bearbeiten.

Gebannt von diesem Anblick konnte er sich nicht vom Schlüsselloch abwenden. Karin hatte die ganze Zeit ihre Augen geschlossen, während sie aufgegeilt vor sich hin stöhnte. Plötzlich hob sie den Kopf und blickte genau in seine Richtung. Dabei umspielte ein Lächeln ihre Lippen und sie fuhr sich mit der Zunge übe ihre Lippen:

„Fester Eric, fester! Ich komme gleich. Fick mich richtig durch! Los! Mach schon...gleich...ja...ja...jeettzzt..."

Während ihr Körper wie wild zuckte, versuchte sie, den Blick nicht von der Tür und dem Schlüsselloch zu lassen. Im gleichen Augenblick kam auch Markus erneut. Die Gewissheit, dass Karin ihn wieder richtig eingeschätzt und ertappt hatte, ließ ihn alle Hemmungen vergessen und in einem hohen Bogen klatschte sein Sperma an die Tür.

‚Auge in Auge' kamen beide in einem starken Orgasmus und gleichzeitig schoss Markus der Gedanke in den Kopf, dass Karin unmöglich nur auf Rache aus gewesen sein konnte, als sie ihm angeboten hatte, hier einzuziehen. Das konnte nicht sein; nicht nach dem heutigen Abend. Keine Frau, die sich rächen will, zieht so eine Show ab und lässt sich so gehen, wenn sie weiß, dass sie beobachtet wird, und das ist alles mit Sicherheit kein Zufall. Völlig fertig und ohne an die Sauerei zu denken, die er angerichtet hatte, nahm Markus seinen Krempel und ging leise in sein Zimmer.

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Karin genoss die letzten wohligen Schauer, die ihr dieser Orgasmus durch den Körper jagte und sank dann langsam auf ihr Bett. Fräulein Rita kroch unter ihr hervor, suchte ihre Kleider zusammen und stahl sich dann leise aus dem Zimmer.

„Ich gehe nur kurz ins Bad, Schatz", sagte Karin unvermittelt zu Eric. So wie sie war verließ sie den Raum und machte sich kurz im Bad frisch. ‚Er war mit Sicherheit da und hat uns beobachtet', dachte sie, ‚es muss so gewesen sein.'

Nachdenklich ging sie wieder zurück Richtung Schlafzimmer. An der Tür angekommen, fielen ihr einige feuchte Stellen an der Tür, am Türrahmen und auf dem Fußboden auf. Sie hockte sich hin, rieb mit ihrem Finger darüber und hielt ihn sich an die Nase. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. ‚Wusste ich es doch...'

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5 Kommentare
hondacbrhondacbrvor mehr als 12 Jahren
mann ist das geil

diese story wird immer besser. echt super super geil. diesmal ging mir der schuss wirklich in die hose ab.

hondacbr

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

Tolle Geschichte.

Da er mit der Zunge so geschickt ist , wird er sicher auch noch das Hausmädchen austrinken müssen. Etwas creampieeating würde auch gut passen nachdem er es Karin besorgt hat.

Auch der anallingus könnte noch eine Rolle spielen mit vielen Variationen.

Viel Erfolg weiterhin.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Fortsetzung der Geschichte nach Teil 3

ich kann mir nur vorstellen, das der Ärmste von seiner neuen Herrin Karin zum Haussklaven mit Keuschheitsgürtel degradiert wird und nur zum Zuge kommt, wenn er ihre Möse sauberlecken darf. Eine entsprechende Andeutung hat Karin ja im Verlauf des dritten Teils schon gemacht. Ich kann mir auch noch vorstellen, das Karin gegen seine Mutter noch irgendein Druckmittel in der Hand hat, denn welche "normal denkende" Mutter würde ihren eigenen Sohn einer solchen "Freundin" auf Gedeih und Verderb ausliefern ??

Lassen wir uns überraschen, ob Markus noch genug Mumm hat, Karin die Stirn zu bieten, oder ob er schon zum Sklaven seiner eigenen verdorbenen Fantasien geworden ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Super Geschichte

Also die ersten 3 Teile sind toll geschrieben.

Da hat der Junge aber noch viel vor sich.

Bitte weiterschreiben.

marke37marke37vor mehr als 12 Jahren
Oh ja, wieder fünf Sterne von mir

Und es muss einfach weiter gehen, ich bin so gespannt und denke dabei an meine Ausbildungszeit, welche auch in ähnlicher Richtung verlief und ich habe Heute noch ein Faible für verpisste Höschen, Gruss Rob

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