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Zu heiß für Sex

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es ist einfach viel zu heiß.
2.6k Wörter
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Robert lag auf seinem Bett und sah nach oben auf den Bettrost, der über ihm war. Er lag im unteren Bett des Stockwerkbettes, weil sie immer oben liegen wollte. An diesem Abend hatte sie beim Abendessen etwas von "es ist viel zu heiß" gesagt, was er nur unterstreichen konnte. So waren sie beide früh zu Bett gegangen. Robert hatte noch darauf geachtet, dass die Türen geschlossen, die Fenster aber weit geöffnet und festgestellt waren. Sie hatte alles, was durch Winde, der durch die Hütte fegen und umhergewirbelt werden könnte, gut verstaut. Robert war ins Bad gegangen, um sich den Schweiß unter der Dusche abzuspülen und war dann, als sie ihn nicht sehen konnte, nackt ins Schlafzimmer und sein Bett gegangen. An den Tagen vorher war es schon warm und wärmer geworden, so dass sie die Bettdecken zur Seite geräumt und nur Laken zum Zudecken verwendet hatten.

Nun lag Robert in seinem Bett und hatte sich mit dem Laken zugedeckt. Auch das war ihm zu warm, so dass er das Laken wegschieben wollte, wenn sie im Bett wäre. Doch vorher nicht, denn es war ihm peinlich, dass sie ihn dann nackt sehen könnte.

Robert lag im Bett, als sie aus dem Bad kam. Er sah zuerst nur ihre Beine, sie stand auf Zehenspitzen, um etwas wegzulegen. Er konnte auch ihren festen Hintern sehen. Für ihr Alter war der wirklich noch gut. Dann drehte sie sich um und präsentierte ihm ihre Vorderseite. Sie fuhr sich mit der Hand durch ihren Schritt und schnaufte leise, dann löschte sie da Licht und kletterte in das Bett über dem, in dem Robert lag. Er musste mit den Augen zwinkern, hatte er sie wirklich nackt gesehen? Die nicht zu breite Hüfte, den schmal geschnittenen Busch, den Bauch? Ihre Brüste waren zu hoch, als dass er sie ohne Bewegung seinerseits hätte sehen können, doch ihr Schoß ...

"Gute Nacht, mein Schatz", hörte er von oben.

"Nacht, Mama", Robert wusste nicht, was er mit seinem harten Schwanz machen sollte, der war durch die nackte Frau in Femtosekunden hart geworden und hochgeschnappt. Das Klatschen auf seinen Bauch hatte richtig weh getan, so schnell war das gewesen.

Robert hatte zum ersten Mal in seinem Leben seine Mutter nackt gesehen, und das, was er gesehen hatte, hatte ihm sehr gut gefallen.

Robert wurde durch einen Kuss geweckt. "Hallo Schatz, aufstehen, du musst Frühstück machen."

"Och Mama .."

"Nichts da, raus."

"Es ist so warm."

"Und, du musst, wie wir alle, essen und trinken. Nicht so schwer, aber du schwitzt bei diesen Temperaturen."

"Ja, gut, ich komme."

Robert drehte sich aus dem Bett und stand auf, dabei kam er mit seinem Körper gegen den seiner Mutter, die den Tisch an das Bett geschoben hatte, um die Bettwäsche ihres Bettes sauber hinzulegen.

Ihn erregte es wieder, ihren nackten Körper zu berühren. Da drehte sie sich zu ihm und sagte "Lass das, Robert, es ist dafür zu warm." Dabei streiften ihre Brustspitzen seinen Arm. Dass sie schmunzelte, sah er nicht. 'Maria, er ist ein prächtiger Bursche geworden', dachte sie sich.

Robert war auf dem Weg um Bad, als Maria rief "Robert, ich bleibe heute so, wie ich bin, es ist einfach zu heiß für noch mehr Kleidung." Robert blieb erschrocken stehen, was hatte sie gesagt? Sie wolle nichts mehr anziehen? Sie hatte doch noch nicht an? Wie sollte er das denn aushalten. Denn eins wusste er, wenn er etwas anziehen würde, würde sie sich den ganzen Tag über ihn lustig machen, und wenn er nichts anziehen würde, ebenfalls. Denn sein Schwanz würde sicher nicht weich werden.

Was sollte er machen?

Zuerst ging er ins Bad, um sich die Zähen zu putzen, dann in die Küche, um das Frühstück zu machen. Dass er dabei schon nackt rumlief, kam ihm nicht in den Sinn. Auch, dass sie ihn schon nackt gesehen hatte.

Robert holte den kalten Kaffee, den sie am Tag vorher schon abgekühlt in den Kühlschrank gestellt hatten, aus diesem und stellte die Tassen dazu. Er blickte auf den Tisch, ja, es war alles da. "Mama, Frühstück." Maria kam zu ihm und legte ihm kurz eine Hand von hinten auf seine Schulter. "Sehr schön, mein Sohn." Dann ging sie an ihm vorbei und setzte sich. Robert setzte sich auch und musste aufpassen, dass ihre schaukelnden Brüste ihn nicht zu sehr ablenkten.

Er überstand das Frühstück und das Abwaschen des Geschirrs. Anschließend ging er vor die Hütte und sah sich um. Da hinten würde es den ganzen Tag Schatten geben, die Luft wäre zwar weiterhin heiß, aber man wurde nicht zusätzlich von der Sonne gebraten. Er griff sich eine Hängematte und ging, nachdem er sich die Badeschlappen angezogen hatte, zu den Bäumen, um die Hängematte aufzuhängen. Dann ging er, um die zweite zu holen, denn es passierte natürlich genau dass, dass er es erwartet hatte. Seine Mutter legte sich in die vom ihm aufgehängte Matte. "Danke, Robert, du bist ein guter Sohn, so an deine Mutter zu denken." Er sah zu ihr und sie ließ ihre Brüste tanzen. Über seine Gesichtsausdruck lachte sie nur.

Robert legte sich in seine Hängematte und träumte. Die Sommerferien hatten grade angefangen. Was sollte er machen? In wenigen Tagen würden seine Schwester und sein Vater kommen. Er linste zu der leicht schwankenden Hängematte, in der seine Mutter lag. Würde sie bis dahin wirklich nackt bleiben?

Maria lag in der Hängematte und fragte sich, ob ihr Mann sie wieder ignorieren würde. Der Schlappschwanz bekam ihn noch nur noch in Richtung Bauchnabel, wenn er Handstand machen würde. Doch den konnte er nicht mehr machen, denn dazu war er zu dick. Sie musste sich beherrschen, damit sie sich nicht mit ihren Fingern erregte. Das würde es bei dieser Hitze nur noch schlimmer machen.

Robert sah zur Sonne, diese stand fast senkrecht, es war wohl um die Mittagszeit. "Mama, hast du Hunger?"

"Nein, Robert."

"Willst du was trinken?"

"Ja, kannst du was holen."

"Wenn es sein muss", er stieg aus der Hängematte und ging langsam zur Hütte. Es war schon gut, dass es um die Hütte in der näheren Entfernung niemand anderes gab, so konnte man nackt umhergehen. Wie der leichte Wind um seine Eier strich, war schon ein Genuss.

Robert kam mit dem Krug Hagebuttentee zurück. "Mama, ich habe für dich eine Schnabeltasse mitgebracht", Maria war zu faul, sich zu beschweren. Er reichte ihr wirklich eine Schnabeltasse, und sie stellte fest, dass man damit hervorragend kalten Tee trinken konnte. "Ich stelle noch ein paar Kekse auf den Tisch", sagte Robert und legte ihr dann wirklich noch welche auf den Bauch. Maria zuckte leicht zusammen, dass Robert sie sich ansehen wollte, hatte sie nicht mitbekommen.

Die beiden dösten wieder in ihren Hängematten, Maria nippe an ihrem Tee und knabberte gelegentlich einen Keks, sie war faul und auch glücklich. Robert war nicht ganz so lässig, er dachte immer wieder an den Körper der Frau in der anderen Hängematte. Maria schaukelte leicht und spürte, wie diese leichte Bewegung ihre Brustwarzen ganz, ganz leicht durch eine Luftbewegung kühlte.

Und sie erregte.

Doch es war viel zu heiß für Sex.

Robert wurde durch einen leisen Pfiff geweckt, dann hörte er "Sklave, mehr Tee." Er musste lächeln, denn so nannte ihn seine Mutter immer, wenn sie ihn um etwas bat. Er schälte sich auf seiner Hängematte und ging am Tisch vorbei, um nach dem Krug mit dem Tee zu greifen. Dann stand er neben ihrer Hängematte und sah hinein. Sie lag verboten erregend in der Matte und hatte ihre Füße in die Bänder gehängt, welche die Matte am Baum hielten, so lag ihre Spalte für jeden, der in die Hängematte sah, sichtbar offen und feucht vor dem hineinsehenden.

Robert hoffte, dass es nur durch die Hitze war. Dann sah er zu ihr. Maria reichte ihm die Schnabeltasse, er sagte "Deckel ab, ich habe nur eine freie Hand."

Nachdem der Deckel ab war, füllte er die Tasse wieder. Maria führte sie dann zu ihrem Körper, um den Deckel wieder aufzusetzen. Maria sah zu Robert. Wohin er gesehen hatte, hatte sie natürlich bemerkt, sie konnte es auch sehen, denn er war wieder etwas härter geworden. "Noch Kekse?"

"Ja, die sind aber trocken."

"Dann feuchte sie an."

"Mit dem Tee? Dann klecker ich nur, könntest sie in ..." Sie sah zu ihm und seinen Blick. "Robert, pfui, das denkt man nicht ..." Er sah erschrocken zu ihr, "... bei dieser Hitze." Sie sah Roberts Erleichterung und etwas wie Vorfreude. Doch dafür war es viel zu heiß.

Am Abend gingen sie zusammen zurück zur Hütte. Robert hatte zu den Hängematten gesehen, doch Maria hatte gesagt "Lass sie hängen, es ist zu heiß für solche Arbeit."

Robert ging, als Maria in die Hütte ging, um etwas zu Essen herauszuholen, unter die Dusche neben der Hütte, die normalerweise nur kaltes Wasser lieferte. Doch durch den Vorratsbehälter auf dem Gestell, war das Wasser warm. Er trocknete sich nicht ab und ging zum Tisch, um das Tablett abzuräumen. Maria sah ihn kurz an und duschte sich ebenfalls. Auch sie kam nass zum Tisch und setzte sich an diesen. "Das war eine gute Idee, Robert."

"Das sollen wir morgen häufiger machen."

"Deine Ideen werden immer besser."

Robert sah seine nicht mehr so nasse Mutter an. Die Tropfen, die ihren Körper hinabliefen, ließen sie noch begehrenswerter erscheinen. Robert musste an die Pin-Ups denken, die sich mit Wasser ansprühen ließen. Seine Mutter war schärfer.

Maria sah zu ihrem Sohn, mit den Wassertropfen sah er verboten aus. Wie sollte eine ordentliche Mutter denn das überstehen, wenn ihr Sohn wie ein Adonis aussah?

Die beiden aßen wenig zu Abend und tranken etwas Wasser, dann sagte Robert "Mama, da drin", er nickte zur Hütte, "ist es mir zu warm, ich lege mich für die Nacht wieder in die Hängematte." Maria sah ihn an und dachte sich 'Schade, dass die so eng ist, wir beide zusammen, doch es ist doch viel zu heiß für Sex'. "Gute Idee, aber nimm dir das Laken mit, wenn das kälter wird."

"Kälter? Wo", Robert grinste sie an, Maria musste lachen. Das fragte sich das ganze Land schon seit Wochen. Maria räumte das Geschirr zusammen während Robert ihre zwei 'Decken' holte. "Du willst doch sicher auch, Mama, oder?"

"Sicher", antwortete sie. 'Oben liegen' würde nicht gehen, es war viel zu Heiß für Sex.

Maria legte sich in ihre Hängematte, Robert lag schon in seiner, und sie sagte "Robert, irgendwie hast du zu gute Ideen, um unser Sohn zu sein." Robert wollte schon sagen 'Gut, dann darf ich dich ja lieben', doch es war viel zu heiß für Sex.

Mitten in der Nacht wurde Robert wach und wunderte sich, es war wirklich kalt geworden. Da rutsche ein Körper neben seinen "Rutsch mal, es ist kalt", Maria legte ich neben ihren Sohn. Ihre Lakendecke hatte sie mitgebracht, so deckten sie sich mit beiden Laken zu. Dadurch, dass sie in einer Hängematte lagen, rutschten sich dicht zusammen. Beide lagen 'Bauch an Bauch', als Maria sagte "Junge, warte." Sie bewegte sich etwas und dabei rutschte Roberts harter Schwanz (was kam auch so eine scharfe Frau in sein Bett), in sie hinein. "Ja, so liegst du richtig."

"Mama."

"Nichts da, ich möchte dich spüren, halte mich in deine Armen", das Robert auch machte. Doch dass sein Schwanz in ihr Steckte, ließ ihn nicht einschlafen.

Immer wenn er sich weg und aus ihr rausdrehen wollte, hielt sie ihn fest.

Doch dann schlief er ein.

Robert wachte langsam auf und fragte sich, wo er war. Da hörte er ein leises. "Guten Morgen, mein Schatz", und sah, als er die Augen öffnete, in die seiner Mutter. "Das mit dem Sex müssen wir noch üben", sprach sie und fing an, langsam ihren Unterkörper zu bewegen.

"MAMA"

"Ja, beim Schatz?"

"Ich stecke ..." - "... da, wo du jetzt hingehörst. Ich möchte dich spüren. Komm, fick deine Mama."

"Mama, das geht nicht."

"Nicht? Und warum warst du immer hart, wen du mich gesehen hast? Oder willst du es in einem richtigen Bett machen? Moment, ich habe da eine Idee."

Sie rollte sich auf ihn und er rutschte auf dem einen Laken, das unter ihm lag, an die tiefste Stelle der Hängematte. Maria lag auf ihrem Sohn, sein wieder hart gewordener Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihr.

"Sehr gut, und jetzt zeige ich dir, was ich von dir erwarte."

Maria ritt, so gut es in der Hängematte ging, auf ihrem Sohn. Dieser hatten nicht viel Platz, doch um die Brüste seiner Mutter konnte er greifen, um dann mit ihnen zu spielen. "Ja, zwick mich, beiss mich, kneif mich", stöhnte sie.

Ihre Bewegungen waren in der schaukelnden Hängematte sehr viel 'runder'. Maria genoss es, wie sich das Ganze anfühlte. Sie fühlte, wie sich in ihr ein Höhepunkt aufbaute, auch wie Robert sich mehr darum bemühte, tiefer in sie zu stoßen und dann war es so weit. Eine Bewegung von ihr zu ihm hin und einer von ihm in sie hinein löste ihren Höhepunkt aus. Ihre Scheidenmuskeln klemmten seinen Schwanz ein und fingen dann an, ihn zu melken, und so kamen sie fast gleichzeitig. Maria spürte seine Spritzer, wie sie ihn sie schossen, und Robert, wie die Möse seiner Mutter ihn, seinen Schwanz, umklammerter.

Maria lag auf ihrem Liebhaber und sah ihn an. Er strahlte, was sie beruhigte. Denn sie hatte ihn gewollt, aber Angst gehabt, dass er sie nach diesem einen Mal in der Hängematte nicht mehr wollte. Robert sah die Frau, die auf ihm lag, verliebt an. War das wirklich 'nur' seine Mutter? Oder war sie mehr? Durfte er nochmal, oder gab es nur das eine Mal?

Maria küsste Robert und sagte dann "Robert .."

"Ja, Mama?"

"Im Bett macht es mehr Spaß, wir werden also ins Bett wechseln." Robert sah sie erstaund an. "Ja, Robert, du wirst deine Mama in deinem oder ihrem Bett vögeln, immer wenn es einer von uns beiden will."

Robert sah sie lange an. "Mama?" Sie ahnte, was er fragen wollte. "Nein, heute nicht und später auch nicht. Was passiert, passiert. Und du, mein Sohn und Liebhaber, hast dann Schuld." Doch ihr Kuss zeigte ihm, dass sie das mit der 'Schuld' nicht ganz so ernst meinte.

Die beiden stiegen aus der Hängematte, als sie es grummeln hörten. Robert sah nach oben und sah die Wolken, die schnell zu ihnen kamen. Beide konnten die Hängematten grade noch in die Hütte schaffen, als das Unwetter losbrach. Maria sah Robert an und er folgte ihr raus auf die Bank, die im Regen stand.

Beide saßen angelehnt, ihre Schultern berührten sich, als Maria leise sagte "Robert, ich möchte, dass du bei mir bleibst. Als mein Liebhaber."

"Mama, und was ist mit Vati?"

"Das ist mir egal, wollen wir es probieren?" Robert sah in den Regen. "Probieren, ja, gerne."

"Danke, Robert."

Maria hörte ihr Handy summen, sie ging, um es zu holen und las die Nachricht ihrer Tochter. Da fing sie an zu lachen. Maria legte ihren Kopf an die Schulter ihres Sohnes. "Robert, keine Angst, dass Doris uns stört. Sie hat was anderes."

"Darf sie doch mit Moni verreisen?"

"Ja, sie hat wohl Monis Mutter überzeugen können. Die Arme."

"Die Arme?"

"Ja, Doris hat sie sicher geleckt, bis sie nicht mehr konnte. Doris kann sehr zielstrebig sein, wenn sie etwas möchte."

"Mama, woher weißt du das? ... Oh, du und Doris? Hast du ihr deshalb die Reise erlaubt?"

"Ja, nein, ich wollte mit dir allein sein, und da kam Doris Wunsch genau richtig. Doch ich durfte ihr doch nicht zeigen, dass ich froh war, dass sie nicht dabeisein würde." Robert legte einen Arm um seine Mutter und sah auf die Wiese und den Wald hinaus. Dann sagte er "Der arme Thomas."

"Warum? Der bekommt drei Frauen. Die arme Beate, sie hatte sich so gefreut, ihn alleine zu haben, jetzt muss sie ihren Sohn mit ihrer Tochter und derer frechen Freundin teilen."

An den folgenden Tagen schlief Maria nicht mehr im oberen Bett, sondern mit und neben ihrem Sohn. Es war auch nicht mehr zu heiß für Sex, und erst Recht nicht zu heiß für Liebe.

Dass ihr Ehemann, als er dann zur Hütte kam, im Bett auf der anderen Seite des Zimmers lag, kümmerte sie nicht. Dass er nichts sagte, machte sie glücklich. Ob er zu Hause das Ehebett freimachen würde?

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