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Zu viel Sex?

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Phantastisches Liebesspiel mit Vera; war es zu viel Sex?
2.2k Wörter
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Ich sass mit zwei Kollegen beim Feierabendbier in der Kneipe. Holger beklagte sich über zu wenig Sex in seiner Beziehung. Ihm reiche einmal die Woche einfach nicht. Wie das bei uns sei? Frank meinte, das sei nach ein paar Jahren ziemlich normal. Bei ihm sei es manchmal mehr, manchmal weniger, aber zu viel Sex könne man(n) ja gar nicht haben. Dann schauten sie zu mir.

„Äh, bei mir ist gerade nicht so viel los, weder in Sachen Beziehung noch beim Sex." antwortete ich ausweichend. Als sie mehr wissen wollten, vertröstete ich auf ein andermal und verabschiedete mich.

Zum Thema „zu viel Sex" kam mir die kurze intensive Beziehung mit Vera in den Sinn. Wahrscheinlich endete sie wegen zu viel Sex. Aber schön der Reihe nach.

Es begann völlig harmlos mit einer Einladung von Gerda und Peter zu einem Nachtessen in ihrem Haus. Das ältere Paar gehörte zu meinen guten Freunden und ich freute mich auf den Abend.

Nachdem mich Gerda ins Haus geführt hatte, stellte sie mir schon im Gang eine junge Frau vor, eben Vera. Sie wohne derzeit bei Ihnen, bis sie eine eigene Wohnung habe. Sie komme aus Hannover, das heisst ursprünglich aus Litauen. Jetzt arbeite sie als Pflegehilfe im Spital und besuche daneben eine Tanzschule. Das sei ihre grosse Leidenschaft.

Vera war knapp über Zwanzig und wirklich hübsch. Sie war kleiner als ich, schlank, mit langem dunklen Haar und apart blauen Augen. Wir gaben uns die Hand und gingen ins Wohnzimmer, wo der Tisch bereits gedeckt war und auch Peter wartete. Er fragte mich, ob ich mich nicht etwas um Vera kümmern könne. Sie kenne die Stadt kaum und ich sei doch näher an ihrem Alter als sie es seien. Ich war damals etwas über Dreissig. Ich versprach ihnen, mit Vera einen Stadtbummel zu machen, wenn sie das wolle. Vera sagte sofort zu. Im Laufe des Abends fiel mir auf, dass mich Vera immer wieder fast schwärmerisch ansah. Wir vereinbarten einen Termin auf ihren nächsten freien Tag.

Ich holte Vera bei Gerda ab. Sie fiel mir bei der Begrüssung um den Hals: „Ich habe mich so gefreut. Wollen wir los?"

Sie sah hinreissend aus in dem kurzen weissen Kleid, das ihre Beine und Figur zur Geltung brachten. Wir besuchten ein paar alte Plätze und Gassen, bis wir eine Pause im Stadtpark einlegten. Ich holte an der Buvette zwei Bier und wir setzten uns ins Gras. Vera sass so nahe bei mir, dass ich den Duft ihres jungen Körpers und ihre Wärme intensiv aufnahm. Wir quatschten über dies und das. Dann lehnte Vera ihren Kopf an meine Brust und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. So sassen wir eine Weile, bis sie zu mir aufsah und leise sagte: „ich glaube ich habe mich in Dich verliebt." Dann fuhr sie fort„Wohnst Du weit weg von hier? Lass uns zu Dir gehen?"

Ich war etwas verdattert. Natürlich mochte ich sie und sie war wirklich attraktiv. Aber das ging jetzt ziemlich schnell. Ich kannte sie ja kaum. Die Absicht hinter ihrer Frage, war mehr als klar. Irgendwie konnte ich nicht richtig nachdenken. Ihr Kopf lehnte immer noch an mir. Sie öffnete einen Knopf meines Hemdes und schob ihre Hand an meine Brust. Die Initiative lag völlig bei ihr, aber ich gab ihr gerne nach, denn meine sexuelle Erregung war merklich angestiegen. Dann standen wir auf und legten die paar Minuten bis zu meiner Wohnung umschlungen zurück.

Kaum in der Wohnung umarmte mich Vera heftig, so dass ich ihre Brüste und ihren Bauch spürte, der auf meinen sich versteifenden Schwanz traf. Sie knöpfte mir das Hemd ganz auf und küsste meine Brust und meinen Bauch. Dann richtete sie sich auf, streifte das Kleid ab, öffnete ihren BH und stieg aus den Slips. So stand sie nackt vor mir: Kleine kugelige Zwillinge mit braunen Spitzen, ein schlanker muskulöser Körper und eine dunkle leicht getrimmte Scham nahmen mich gefangen.

Vera wurde wieder aktiv; öffnete meine Hose und fasste nach meinem Schwengel. Ich hielt sie zurück: „Willst Du das wirklich?" stellte ich angesichts ihres Vorgehens die überflüssige Frage. Statt eine Antwort zu geben kniete sie vor mir, zog den Slip nach unten und fuhr mit der Zunge über meine Eichel und küsste meinen bocksteifen Penis.

Wir gingen ins Schlafzimmer, wo sich Vera sofort auf das Bett legte und mich zu sich zog. Ich wollte aus dem Nachttisch ein Kondom herausholen. „Das brauchen wir nicht. Ich nehme die Pille, es ist alles gut. Vertrau mir!" meinte sie. Ganz wohl war mir zwar nicht, aber meine Lust war deutlich grösser als meine Bedenken.

„Er ist so schön, dein Penis, wie gross und steif er ist, ich werde ihn „ Grosser" nennen. Komm bring ihn zu mir herein" sagte Vera. Dann spreizte sie die Beine weit, zog mich über sich und lenkte mit ihrer Hand den *Grossen" in ihre weit geöffnete Muschi. Sie stemmte sich mir entgegen und ich bestaunte ihre Kraft. Es war ein lustbetontes Ringen mit einem heftigen Stossen und Entgegenstemmen, bis wir fast gleichzeitig zum Höhepunkt kamen.

Als ich mich zurückziehen wollte, klammerte Vera und liess mich nicht los. „Bleib in mir, ich möchte Dich weiter spüren." Sie streichelte alles was in der Reichweite ihrer Hände war und ich spürte tatsächlich, wie mein Penis wieder steifer wurde. Ich zog und stiess ihn raus und rein, was nach kurzer Zeit wieder zu einer ansehnlichen Erektion führt. Vera jauchzte und warf mich mit grosser Kraft ab, um jetzt ihrerseits mich zu besteigen. „Komm, mein Grosser!" hauchte sie und stülpte ihre Muschi über den steifen Pfahl.

Ich war wie von Sinnen und verlor jede Kontrolle. Dieses Mädchen war eine Wucht. Wir wogten auf und ab, bis sie mit einem spitzen Schrei wieder zu einem Höhepunkt kam. Sie legte sich neben mich und rieb und leckte mich zu einem weiteren Samenerguss.

Vera stand auf: „Ich muss in die Tanzstunde. Aber danach kann ich wiederkommen und wir können weiter machen."

„Lass mal für heute genug sein! Ich muss morgen früh zur Arbeit." entgegnete ich noch tief atmend.

Sie kam zu mir und bedeckte mich von oben bis unten mit Küssen. Dann zog sie sich an und ging, nicht ohne klar zu machen, dass sie morgen Abend wieder komme. Ich hatte gar keine Gelegenheit etwas zu sagen.

So ging das dann fast jede Nacht, ausser, wenn Vera Nachtdienst hatte. Dann aber wollte sie mich über Mittag sehen und wann immer wir uns trafen, führte es früher oder später zu Sex. Natürlich gefiel es mir. Vera hatte unwahrscheinlich Energie und ihre jugendliche Dynamik im Liebesspiel beflügelte mich.

Sie hatte tolle „Tricks" auf Lager. Ich glaube, es war Vera, die mich entdecken liess, wie erregbar meine Brustwarzen waren. Ich leckte und sog an ihren Nippeln, weil sie meinen Kopf gegen ihre Brüste drückte. „Lass mich mal auch!" meinte sie und legte ihre Lippen um eine meiner kleinen Warzen und nuckelte daran. Es war total erregend.

Einmal trafen wir uns im Park während einer Arbeitspause. Sie hatte einen kurzen Rock und eine weite Bluse an. Sie sah sehr verführerisch aus. Bei der Umarmung spürte sie meine steife Latte.

„Lass uns hier Liebe machen!" forderte sie mich auf. „Du bist verrückt. Hier hat es zu viele Leute." versuchte ich abzuwehren.

„Du willst es doch; es geht schon. Schau dort hinter den Büschen ist niemand."

Wir gingen hinter das Gebüsch. Ich nestelte an meinen Hosen. Vera ging auf die Knie, beugte sich weit nach vorne und zog ihren Slip beiseite. Ich war wie im Rausch, sah auf ihr offenes Geschlecht und vergass alles drumherum. Ich umfasste ihre Hüfte und versenkte meinen Penis in die nasse Spalte. Sie stemmte sich mir entgegen und so kamen wir schnell zu unseren Höhepunkten.

Wenn jetzt der Eindruck entsteht, dass die Initiative immer von Vera ausgegangen sein und ich sozusagen „wehrloses" Opfer gewesen sei, stimmt das gar nicht. Es brauchte unwahrscheinlich wenig und ich war geil auf Vera und wollte nichts anderes als Sex mit ihr. Der Auslöser konnte eine Kleinigkeit sein. Ein Beispiel: Wenn wir nackt im Bett lagen, konnte Vera durchaus ruhig und gelassen sein. Einmal gefiel es ihr, ihre langen schwarzen Haare über meinen Oberkörper und meine Lendengegend zu streifen. Das löste bei mir eine so starke Erregung aus, dass der „Grosse" bald schon steil aufragte und ich möglichst schnell in sie eindringen wollte.

Das Problem in dieser Beziehung war, dass der Sex komplett im Mittelpunkt stand. Andere Aktivitäten waren höchstens Vorspiele dazu. Ich merkte, dass Vera mich auch manchmal in Tempo und Intensität überforderte. Sie war unglaublich fit.

Es war nach einer weiteren intensiven Nacht, als Vera kurz vor dem Einschlafen sagte: „Ich liebe Dich wirklich. Es ist unglaublich gut mit Dir. Stell Dir vor, was für ein hübsches Kind wir machen könnten. Ich glaube, ich höre mit der Pille auf." Dann schlief sie ein, die Hand immer noch an meinem erschlafften Penis.

Jetzt fand ich keinen Schlaf mehr. Klar, ich war auch in Vera verliebt. Wie könnte es bei ihrer Schönheit und ihrer Sinnlichkeit anders sein? Aber, ob es Liebe war und „ein Kind haben"? Die Situation war beispielhaft: Mein Kopf arbeitete an unzähligen Fragen, während mein Penis in der Hand von Vera schon wieder wuchs. Ich löste ihre Hand von meinem Glied und versuchte nachzudenken. Es war verzwickt. Ich hatte mich an den berauschenden Sex mit Vera gewöhnt und konnte mir nicht vorstellen, darauf zu verzichten. Andererseits spürte ich, wie andere Teile meines Lebens verloren gingen: Freunde, Kulturleben, aber auch die Arbeit. Je länger ich nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich mindestens im jetzigen Zeitpunkt kein Kind mit Vera will und auch andere Aktivitäten wieder entwickeln möchte. Ich nahm mir vor anderntags mit Vera zu reden. Es muss sich doch ein Weg finden lassen - Sex und trotzdem etwas mehr Distanz.

Ich habe das dann wahrscheinlich völlig falsch angestellt. Es war Sonntag, Vera hatte frei und das kurbelte beider Lust an. Wir liebten uns intensiv. Das Schlafzimmer war erfüllt vom Geruch unserer Körper. Vera kuschelte sich an mich und wir waren daran uns erneut aufzugeilen. Ich rückte ein wenig ab und versuchte ein Gespräch zu beginnen.

„Wir müssen sprechen."

„Sicher, aber mit unseren Körpern, das ist Gespräch genug. Wir müssen viel Liebe machen, wenn es ein Kind geben soll." entgegnete sie.

„Das ist es ja eben! Das geht mir zu schnell - das mit dem Kind. Wir kennen uns zu wenig. Wir wissen nicht, wie wir auf lange Sicht zusammen funktionieren." reagierte ich.

Jetzt wurde sie kurz steif und schaute mich blitzend an: „Wir lieben uns und es funktioniert hervorragend. Ich hatte noch nie so guten Sex. Wie kommst Du auf die Idee, es gehe nicht?" Dann schmiegte sie sich an mich: „Ich spüre doch, wie Du mich willst. Jede Faser Deines Körpers will mit mir zusammen sein. Und bei mir ist es genau so."

Ich nahm einen neuen Anlauf: „Gewiss, aber reicht das, um zu entscheiden ein Kind zu haben und zusammen zu leben?"

Vera löste sich von mir und lief rot an. Dann stiess sie wütend hervor: „Du liebst mich nicht. Wenn man liebt, will man ein Kind."

Ich hatte angenommen an, dass sie jetzt empört aufsteht und geht. Das Gegenteil geschah. Sie atmete tief ein und aus, senkte ihren Kopf über meine Lenden, streifte die Lippen über meine Eichel, streichelte die Hoden und langte an meine Brustwarze. Es war unbeschreiblich toll und ich warf alle Vorsätze über Bord und begann ein weiteres wildes Liebesspiel mit Vera.

„Siehst Du, so macht man ein Kind und Du willst es genau so wie ich." meinte sie. Dann war sogar sie für einmal müde und schlief ein.

Am anderen Morgen als Vera gegangen war, wusste ich, dass ein Gespräch kaum etwas bringen würde. Es gab kein „sowohl als auch". Entweder war ich mit Vera zusammen, dann würde wir früher oder später ein Kind haben oder ich musste mich trennen. Das würde mir nur gelingen, wenn wir uns nicht mehr sehen.

Die Idee, die ich hatte war verlogen und perfid. Ich telefonierte ihr, sie könne heute Abend nicht kommen, ich habe etwas Anderes vor. Sie wollte wissen was. Ich wich aus und liess es bewusst im Dunkeln, als ob ich etwas zu vertuschen hätte. Als sie meinte, sie könne ja auch spät nachts noch kommen, liess ich offen, wann und ob ich nach Hause kommen werde.

Dann beendete ich das Gespräch. Selbstverständlich hatte ich gar nichts abgemacht. Aber ich ging abends aus dem Haus - ich wusste ja nicht, ob mich Vera beobachtete - fuhr in die nächste Stadt, nahm ein Hotelzimmer und kehrte erst am anderen Morgen zurück.

Ihr Anruf kam bald: „Wo bist Du gewesen und mit wem?"

„Es war nichts Spezielles, ich habe Kollegen getroffen. Es wurde spät." antwortete ich.

„Waren auch Frauen dabei?" wollte sie wissen.

„Ja, warum meinst Du?" fragte ich.

„Hattest Du mit einer anderen Frau Sex? War sie so hübsch, wie ich? " bohrte sie nach.

Ich: „Darauf muss ich Dir nicht antworten. Es ist nichts, wie Du glaubst."

Jetzt war ihre Eifersucht und Empörung erst recht angestachelt: „Du Schuft, Du hast mit ihr geschlafen. Du hast mich betrogen. Du liebst mich nicht." Sie beschimpfte mich weiter und sagte dann: „Ich will Dich nie mehr sehen." Ich schwieg. Der Plan schien aufzugehen.

Zu meiner Überraschung und auch etwas zu meiner Enttäuschung, blieb sie konsequent. Sie hat sich nicht mehr gemeldet. Wochen später habe ich von Gerda erfahren, dass Vera gekündigt habe und zurück nach Hannover gefahren sei. Ob etwas vorgefallen sei. Ich schwieg.

„Zu viel Sex?" das kann es wirklich geben. So toll es ist, es kann Dein Leben zu sehr einschränken. Aber zugegeben - die Erinnerung an das Zusammensein mit Vera stimmt mich manchmal wehmütig. Es war halt schon einmalig.

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1 Kommentare
michl57michl57vor 6 Monaten

Auch eine Lösung wenn man zu sehr vereinnahmt wird😀

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