Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zuckerbrot und Peitsche Teil 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich erlag seinem Charme.

"Du darfst mich gerne begleiten", forderte ich ihn auf.

Wir betraten das Bad und er schloss die Türe hinter uns.

"Schau mir doch zu, wenn du magst", sagte ich lüstern.

"In netter Gesellschaft pisst es sich viel schöner."

Ich nahm auf der Toilette Platz und spreitzte ganz weit meine Beine, so dass er einen prima Einblick hatte. Ich entspannte meine Blase und ließ den gelben Strahl vor ihm provant laufen.

Er begann sich den Schwanz zu massieren.

Als der Strahl versiegte legte er seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte genußvoll die letzten gelbgoldenen Perlen von meinen Schamlippen.

Er stand auf und sah mich an.

"Nun muß ich aber auch langsam mal."

"Warum pisst du mir denn nicht einfach in den Mund?", entgegnete ich verführerisch.

Er stellte sich vor mein Gesicht. Willig öffnete ich den Mund und sah ihn dabei herausfordernd an.

"Los, lass es einfach laufen", forderte ich ihn auf und streckte meine Zunge raus.

Er schnaufte kurz und einige erste Tröpfchen erreichten meine Zunge. Liebevoll lecke ich seine Eichel ab. Da bemerkte ich, dass sein Schwanz sich plötzlich stark anspannte.

Er öffnete seine Schleusen und ein goldener Strahl warmer Pisse plätscherte in meinen Mund.

Gierig schluckte ich die salzige Flüssigkeit, trotzdem lief mir einiges über mein Gesicht, die Brüste und zwischen meine Beine. Die würzige Flüssigkeit rann weiter meine Kehle hinab.

Am Badezimmerboden gab es eine leichte Schweinerei, doch die Schweinerei in meinem Mund war mir wichtiger.

Ich nahm seinen Schwanz schließlich ganz in den Mund und trank das kostbare Gut wie aus einem Strohhalm.

Es schmeckte köstlich.

Als sein Strahl versiegte ließ ich trotzdem nicht nach.

Ich saugte mir weiter sein Glied tief in den Hals, so dass ich bereits nach kurzer Zeit in den Genuss der nächsten Körperflüssigkeit kam.

Ich leckte im unterwürfig über den Schaft und die Eier.

"Du schmeckst phantastisch", sagte ich, und erhob mich.

Gemeinsam reinigten wir schnell grob das Bad.

Die Spuren der Nacht auf meinem Körper ließ ich aber unangetastet, ich wollte dass Gefühl begehrt zu werden und den animalischen Duft der verschiedenen Körpersäfte noch etwas geniessen.

Als wir das Badezimmer gemeinsam verliessen gab er mir abschließend noch einen kleinen Klaps auf den Po.

Ich ging zurück ins Schlafzimmer. Erschöpft sank ich ins Bett.

Mein Körper war zwar an vielen Stellen mit Urin und Sperma besudelt, doch dass war mir egal. Ich schlief schnell ein und verbrachte endlich eine störungsfreie Restnacht.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 5 Jahren
eine wirkliche sperma und pisschlampe

Die Sarah..

Und jetzt geht's ja erst so richtig los....

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Wichsgemeinschaft Sozialarbeiterin Steffi und das Betreute Wichsen.
Red Bitch Redemption 01 Ein Haus voller Kopfgeldjäger und eine fiese Hure.
Die Frau des Anderen die geteilte Frau - mein Start in einen neuen Lebensstil.
Karin und ihr Schwiegervater 01 Karin und ihr Schwiegervater.
Mehr Geschichten