Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Zuckerbrot und Peitsche Teil 07

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich kniff die Augen zu und biss die Zähne zusammen. Der Schmerz liess aber leider viel zu schnell nach und seine große Eichel fing an in meinen Darm zu stoßen. Es war groß, was da in meinem Arsch steckte. Und da sollte heute noch mehr rein, dass wusste ich, die Männer hatten es ja bereits angedroht. Sie wussten, dass ich eine devote Schlampe war, und dass wollte ich ihnen zum Abschluß auch nochmal beweisen. Dieter grunzte unter mir, wärend er mir weiter den Schwanz tief in mein Rektum trieb.

Ich zwinkerte Klaus zu. "Aahhh, worauf wartest du? Du weist doch warauf ich warte, jaaaa, los, erfüll mir diesen Wunsch, ooohjaaa", keuchte ich. Er kletterte schnell hinter mich und erlöste mich von meiner Ungeduld. An meinen Armen stellten sich die kleinen Häärchen auf und ich erwartete ihn sehnlichst. Kurz hielt ich still und sah nach hinten. Bedrohlich näherte sich sein Glied meinem kleinen engen Arsch, in dem bereits ein großer Schwanz tief drin steckte. Würde ich diese Tortur verkraften? Ich wusste es nicht, leise Zweifel überkamen mich. Doch ich wollte diesen Weg gehen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und bot Klaus willig meinen Hurenarsch an. Das freche Fräulein in mir schrie nach Züchtigung.

"Du bekommst jetzt deinen ersehneten Doppel-Analfick", flüsterte Dieter mir ins Ohr. "Du musst von zwei Schwänze gleichzeitig in deinen engen, kleinen Arsch gefickt werden, weil du dass endlich mal brauchst. Es muss einfach sein, das weisst du doch?"

Oja, er hatte so recht. Ich musste ordentlich in den Arsch gefickt werden. Ich nickte wortlos. Oberhalb von Dieters Glied platzierte er seine Eichel und begann sachte zu drücken. Leise ächtzte ich, ich drückte mich gegen ihn, aber sie wollte mein Rektum nicht passieren. Mein Schließmuskel öffnete sich einfach nicht genug, egal wie sehr ich mich anstrengte.

"Los, drück ihn endlich rein, keine Angst, ich vertrag dass schon, er muss einfach da rein passen", hechelte ich. Ich legte mich auf Dieters Brust und hielt mich ganz fest. Instinktiv küsste Dieter mich, um meine Lippen beim folgenden Stoß zu versiegeln. Gnadenlos drang Klaus in meinen kleinen Arsch ein, er zerriss mich förmlich. Ich wollte losbrüllen, doch hatte Dieters Zunge im Hals. "Mmmhh, aarhg, mmhhh", stöhnte ich. "Hör auf dich dagegen zu wehren", schnauzte Klaus mich an. "Der Schwanz muß da rein", keuchte er.

Klaus drängte sich mir konsequent auf, er nahm keine Rücksicht auf mein kleines Loch. Endlich war er ganz drin. Erleichtert sah ich auf, es war geschafft, beide Schwänze waren in meinem Arsch. Ich füllte mich als ob mein Arsch in zwei Teile gerissen wurde, ich wurde gerade quasi noch einmal entjungfert. Und ich war stolz darauf, mein Arsch hatte dem Ansturm wunderbar stand gehalten. Nun sollten sie sich ruhig in mir austoben.

Langsam begannen ihre Schwänze abwechelnd in mich rein und raus zu fahren. Ich schrie los und feuerte sie an es mir noch härter zu besorgen. "Fester, jaaaa, feeester, feeeeester, ooohjaaaa, jaaaa, fickt mir den Arsch zu Brei, jaaaa, loooos, feeeester, ohjaaa!" Ich fühlte mich wahnsinnig ausgefüllt an.

Andreas stellte sich vor mein Gesicht. Er schob mir seinen, immer noch von unserem Vaginalsandwich schleimigen Schwanz in den Mund und ich musste ihn sauber lecken. Sorgfälltig schleckte ich alle Reste von Sperma und Mösensaft herunter wärend ich weiter gefickt wurde.

Als er zur Seite ging trat mein Mann an mich heran. Er packte meine Haare und schlug mir mit der flachen Hand feste ins Gesicht. Es klatschte laut und mir klingelten die Ohren. "Los du Fotze, mach dein Maul auf", herrschte er mich an. Gehorsam tat ich wie mir befohlen und musste sofort seinen Schwanz schlucken, wärend die anderen beiden weiter gnadenlos in meinen armen zerschundenen Arsch hinein hämmerten.

Alle drei drangen gleichzeitig sehr tief in mich ein, ich würgte und röchelte, mir liefen dabei dicke Tränen das Gesicht herunter und mein Makeup war verwischt. Benedikt kam als erster und hielt meinen Kopf feste in seinen Händen, so dass ich nicht weg konnte. Er stöhnte laut. "Jaaaa, los, schluck endlich, du Fotze." Es war ein sehr entwürdigendes Schauspiel, dass ich da bot, ich wurde sehr erniedrigt. Genau was ich brauchte, sie sollten mich mit Gewalt bezwingen.

Alle sahen mir zu wie mir mein Mann in den Mund spritzte. Es war sehr viel, aber ich wollte nur ja keinen Tropfen vergeuden. Ich schluckte bewusst nicht und sammelte alles in meinem Mund. Unterwürfig öffnete ich mein Hurenmaul und zeigte ihm seinen Samen, bevor ich verträumt die Augenschloss und mit sichtlichem Genuss schluckte. Ich lächelte Benedikt zufrieden an und zeigte ihm gehorsam meinen leeren Mund.

Klaus schlug mir mehrmal feste mit der flachen Hand auf den Arsch, wärend er mich weiter mißbrauchte. "Jaaaah, du Hure, das gefällt dir, was?" Ich konnte nicht antworten, mir blieb die Luft weg. Wie eine hilflose Puppe wurde ich gefickt, ich lag wehrlos zwischen ihnen. Tabulos gab ich mich ihnen hin. Ich war zwischen ihren Körpern eingeklemmt, selbst wenn ich gewollt hätte, hätte ich mich nicht wehren können. Gegen ihre Fickbolzen hatte ich keine Chance, es wäre ein hoffnungsloser Versuch gewesen. Und so nahm ich mein Schicksal hin und ließ mich von ihnen nehmen.

Härter und härter wurde ich von Dieter und Klaus anal genagelt, ihre schweren Eier schlugen dabei immer wieder gegen meinen kleinen Arsch. Sie mussten prall mit Sperma gefüllt sein, dass würde ich sicherlich gleich deutlich merken können, dachte ich mir noch, als auch schon beide fast gleichzeitig zu zucken begannen und mir ihre zähflüssige Wichse tief in mein Rektum pumpten. Eine gigantische Menge Samen füllte meinen Po und mein Orgasmus rollte heran wie eine Achterbahn. "Aaaaahhh, jaaaaaa, jaaaaa, oohjaaaa, jaaaa, tut das gut, jaaaa, spitzt alles in mich rein, alles, ooojjaaaa, jaaaaa", brüllte ich plötzlich los.

Mich durchzuckten unkontrollierte spastische Zuckungen und ich rollte die Augen nach innen. Ich schmeckte ganz bewusst das Sperma meines Mannes und genoss das feuchte, warme Gefühl, das sich in meinem Po ausbreitete. Ich bekam keine Luft und lief rot an, in meinem Unterleib zuckten tausend Blitze. Mein Schließmuskel zuckte genauso unkontrolliert wie meine Möse und eine große Fontäne Flüssigkeit spitzte aus ihr heraus.

Ich hatte den Abgang meines Lebens, es nahm überhaupt kein Ende, ich flog und vergass alles um mich herum. Trotzdem hämmerten mir Klaus und Dieter immer noch wie Dampfmaschinen ihre Schwänze in den Arsch, wofür ich sehr dankbar war, sie sollten jetzt bloß nicht aufhören. Ihre Schwänze waren noch etwas mehr angeschwollen und mein Schließmuskel dadurch stark geweitet, alles war zum zerreissen gespannt.

Mein schmerzender Anus bereitete mir einen weiteren Orgasmus und ich kam sofort noch einmal. Endlich liess es nach und ich kippte vornüber auf Dieters behaarte Brust. Schweissgebadet blieb ich ruhig liegen und rang nach Atem, der Fick endete langsam. Ich keuchte, die Welt verschwamm um mich herum. "Zieht sie raus", hechelte ich, "los, raus da, aber ganz vorsichtig, ihr habt mich sehr zerstört."

Kurz zuckte ich zusammen, als ihre dicken Eicheln sich noch einmal an meinem Schließmuskel vorbeizogen. Endlich waren sie draußen, mein Anus blieb trotzdem weit geöffnet, ich spürte einen kühlen Luftzug in meinem wunden Darm, wärend literweise Sperma aus meinem offenen Arsch herauslief. Mein Herz schlug wie wild, mein Atem ging stoßweise. Ich war krebsrot und mir hingen die Haarstränen ins Gesicht.

Ich öffnete die Augen und sah meinen Mann an. Ich war fix und fertig. "Ich liebe dich", hauchte ich. Mein Mann beugte sich zu mir runter und gab mir einen intensiven, liebevollen Kuss. Es war ein sehr sinnlicher Moment, niemand sprach. "Helft mir bitte ins Bad", sagte ich atemlos. Die Männer mussten mich fast tragen, ich war dem Zusammenbruch nahe. Noch nie zuvor wurde ich so oft und so lange gefickt. Und so hart. Sie setzten mich im Bad ab und schlossen die Türe.

Ich hielt mich am Wachbecken fest und heulte leise vor mich hin. Mir tat jeder Knochen weh und mein Körper glich einem Schlachtfeld. Ich würde sicherlich tagelang nicht sitzen können. Jedoch heulte ich nicht nicht vor Schmerzen, sondern vor Glück. Die Männer hatten mir endlich gegeben, wonach ich mich mein Leben lang gesehnt hatte. Sie hatten die Leere in mir gefüllt. Die Lücke in meinem Lebenslauf war geschlossen, ich war nun eine tabulose Gangbang-Hure, und ich war sehr stolz darauf. Ich würde heute mit erhobenem Haupt dieses Haus verlassen.

Alle meine Träume hatten sich erfüllt, ich war wunschlos glücklich und wollte tanzen. Ich sah im Spiegel die wundgefickte Hure, meine Tränen versiegten und ich bekam ein Lächeln auf den Lippen. Ich strahlte förmlich und wollte am liebsten die ganze Welt umarmen.

Jede Frau kennt das Gefühl tiefster Zufriedenheit, wenn sie gerade frisch besamt ist. Und ich war ein diesem Wichenende unzählige Male besamt worden. Es lief mir immer noch aus Möse und Arsch an den Beinen hinab. In meinem Mund hatte ich noch ihren männlichen Geschmack.

Ich begann zu singen und trat unter die Dusche. Das warme Wasser und das Duschgel verursachten ein unangenehmes Brennen auf meinem Körper und an meinen Körperöffnungen. Die Wunden würden mir tagelang als Errinnerung an meine Marter bleiben und das Erlebte in mir wach halten. Selbst das Laufen fiel mir momentan schwer und ich konnte nur gebückt stehen.

Sie hatten mich unglaublich brutal gefickt. Sie hatten mich erniedrigt, und doch hatte ich meine Würde behalten. Ich hatte nicht um Gnade gewinselt und ihnen die Stirn geboten. Selbst mein Kiefer schmerzte von den ständigen harten Mundficks.

Ich trat aus der Dusche, stellte das Wasser ab und begann mich abzutrocknen. Wiederholt zuckte ich schmerzhaft zusammen, als ich verschiedene Regionen meines Körpers vorsichtig trocken tupfte. Wund-und Heilsalbe, dachte ich mir? Nein, ich wollte meine Trophäen noch etwas geniessen. Ich kramte in meinen Sachen und suchte mir etwas bequemes heraus. Bloß nichts eng anliegendes, dachte ich noch bei mir. Ein Wollpulover und eine schlabbrige Jeans mir Turnschuhen ware da genau die richtige Wahl.

Als ich mit kleinen vorsichtigen Trippelschritten und verheulten Augen aus dem Bad kam traf mich das Chaos wie ein Schlag. Es ging zu wie im Taubenschlag. Wir hatten völlig die Zeit vergessen. Es war bereits 16:00 Uhr, in zwei Stunden musste wir hier raus sein und niemand war abfahrbereit. Es sah aus wie nach einem Erdbeben, überall lag Gepäck herum und die Männer drängten alle gleichzeitig ins Bad. Jeder wollte noch einmal schnell eine Dusche nehmen und natürlich der erste sein. Es wurde sehr hektisch, Benedikt half mir unsere Sachen zu packen, oder vielmehr sie erstmal zu finden.

Als wir kurz vor Abgabetermin unser Auto beluden traf auch schon unser Vermieter ein. Es war ein sehr höflicher, netter Mitfünfziger mit Halbglatze und grauem Haar. Er begrüßte uns und fragte nach den ersten Eindrücken, er erhoffte sich natürlich eine positive Bewertung seiner Unterkunft. Als er mich sah lächelte er kurz. Ich sah zu Boden und errötete peinlich berrührt, schließlich wusste er ja, wozu fünf Männer und eine Frau sein Ferienhaus ein ganzes Wochenende lang gemietet hatten. Mir war die Erschöpfung deutlich ins Gesicht geschrieben, der Gangbang war mir klar anzusehen.

Trotzdem sagte er höflicherweise nichts, sondern meinte nur in die Gruppe hinein, dass er hoffe, das alle Anwesenden ihren Spaß gehabt haben.

Er hoffte, dass er uns als Gäste bald wieder begrüßen dürfte. Dabei sah er leicht in meine Richtung, ich musste innerlich grinsen. Es folgten ein paar Formalitäten und schon wurden die Schlüssel übergeben.

Der Abschied kam sehr plötzlich. Zwar mit vielen Umarmungen, ein paar Küsschen und noch einigen abschließenden Berührungen meiner Körperteile, trotzdem war es etwas schmerzlich.

Wir versprachen uns allen zwar, uns noch einmal zu treffen, doch wer wusste zu diesem Zeitpunkt schon, ob wir uns alle in dieser Zusammenstellung jemals wieder sehen würden.

Als wir zum Auto gingen winkte ich noch mal und hatte leichte Tränen in den Augen. Ich setzte mich neben Benedikt auf mein schmerzendes Gesäß und sah zu wie wir aus der Einfahrt rollten.

Die Fahrt verging schweigend, jeder hing seinen Gedanken nach. Ich war unfassbar glücklick und sehr müde. Vor Erschöpfung fiel ich kurz in einen unruhigen Schlaf voller wollüstiger Träume.

Als wir vor unserem Haus ankamen weckte mich mein Mann mit einem sanften Kuss. "Gut geschlafen, Prinzessin?", fragte er mich.

Ich lächelte ihn wortlos an und wusste sofort, dass ich meine nächsten Ferien wieder mit ihm und seinen neuen Freunden in dem kleinen Ferienhaus verbringen würde. Sie hatte mich zwar an meine Grenzen geführt. Doch ich wollte darüber hinaus.

Ich brauchte noch einmal das Zuckerbrot und die Peitsche.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
Miri.mausMiri.mausvor mehr als 5 Jahren
Sehr sehr geil

Wird aber hoffe ich nicht das Ende sein... muss fortgesetzt werden. Bitte..

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 5 Jahren
heiß

tolle Geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Sehr schöne Fortsetzung.

Sie ist ja schier unersättlich.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Karin und ihr Schwiegervater 01 Karin und ihr Schwiegervater.
Die Vermieterhure 01 Altes Paar bringt junge Mieterin auf Abwege.
Sarah auf der Einhornfarm Teil 01 Wahre Liebe mit Einhörnern.
Ein Pärchen für BBCs Teil 01 Ein Pärchen wird süchtig nach BBCs.
Mehr Geschichten