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Alle Kommentare zu 'Zufallstreffer Teil 02'

von Hans58

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  • 12 Kommentare
PiemontPiemontvor 12 Monaten

Spröde Sprache, zuviele belanglose Details, da geht jede Spannung verloren.

Hans58Hans58vor 12 MonatenAutor

Piemont

Leider haben Sie noch keine Geschichte verfasst, so dass ich nicht feststellen kann, was Sie persönlich unter "spröder Sprache" verstehen.

Was die Details betrifft, so habe ich in meinen einleitenden Worten darauf hingewiesen, was zu erwarten ist

Auden JamesAuden Jamesvor 12 Monaten
@ Hans58

Na offenbar versteht Piemont unter "spröder Sprache" das, was Sie, Hans58, hier geschrieben haben, und das dürfte für Sie jawohl nicht sonderlich schwer festzustellen sein, schließlich sind Sie ja der vorgebliche Verfasser dessen, was Sie hier geschrieben haben, Hans58!

Sie brauchen also gar nicht nach fremder Leute Gärten zu spähen, sondern können ganz einfach in ihrem eigenen feststellen, wie es um die Reife Ihrer Früchte steht, Hans58!

swriterswritervor 12 Monaten

Wobei es bestimmt nicht schaden würde, wenn man dem Autor anhand von Beispielen aufzeigen würde, warum sein Schreibstil als "spröde" angesehen wird. Für mich wäre auch nicht klar, was konkret bemängelt wird. Und bevor der Autor herumrätselt, was er verbessern könnte, sollten ihm doch ein paar Textpassagen mit Verbesserungsvorschlägen an die Hand gegeben werden.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor 12 Monaten
@ swriter

Nur ist Piemont hier dazu verpflichtet, den Lektor für Hans58 zu geben?

Hans58Hans58vor 12 MonatenAutor

Auden James

Piemont ist natürlich nicht dazu verpflichtet, mit darzulegen, warum meine Sprache "spröde" ist.

Da ich aber keinen Vergleich habe, was Piemont als "spröde" bezeichnet, wäre mir das Aufzeigen hilfreich, was "spröde" bei meiner Sprache ist.

Insofern teile ich die Auffassung von swriter, der offenbar auch nicht erkennen kann, was an meinem Schriftstil (nicht an meiner Sprache!!!) "spröde" ist.

Auden James, der Experte im Schriftstil, kann ggf. Hinweise geben?

Wie soll denn ich meinen eigenen Schriftstil feststellen?

Insofern ist Ihr Satz:

"Na offenbar versteht Piemont unter "spröder Sprache" das, was Sie, Hans58, hier geschrieben haben, und das dürfte für Sie jawohl nicht sonderlich schwer festzustellen sein, schließlich sind Sie ja der vorgebliche Verfasser dessen, was Sie hier geschrieben haben, Hans58!"

wenig hilfreich!

I rest my case!

Auden JamesAuden Jamesvor 12 Monaten
@ Hans58

Ein Streit über Wörter ist in der Regel wenig nutzbrigend, deshalb sei von mir an dieser Stelle lediglich angemerkt, daß Ihr "Schriftstil", Hans58, nichts anderes als der schriftliche Abdruck Ihrer Sprache ist; insofern ist es einerlei, ob Piemont nun Ihren "Schriftstil" oder Ihre Sprache spröde findet, denn das eine ist vom anderen im vorliegenden Falle nicht zu unterscheiden.

Wollen Sie nun wissen, wieso i c h Ihre Sprache vielleicht spröde finde, oder wieso Piemont sie spröde findet? Falls es Ihnen um letzeres ginge, so sollten Sie vielleicht Piemont einfach mal eine freundliche Nachricht mit Bitte um Auskunft schreiben? Als registrierter Nutzer sollte er über das Kontakformular ja eigentlich erreichbar sein (ob er dann auch antwortet, freilich, steht auf einem anderen Blatt).

Und wie Sie Ihren eigenen "Schriftstil" feststellen? Ich weiß nicht, wieso Sie darin so ein Problem sehen: Lesen Sie einfach mit dem nötigen Abstand Ihr eigenes Geschriebenes! Falls das nicht genügt, so könnten Sie vielleicht ein paar Stilkunden zu Rate ziehen. Zu empfehlen wären da vielleicht "Deutsch für Kenner" von Wolf Schneider und – natürlich! – "Deutsche Stilkunst" von Eduard Engel.

Hans58Hans58vor 11 MonatenAutor

Auden James

Bevor ich eine Geschichte hier veröffentlich, benötige ich rund 4 Wochen, um meine Geschichte von der Urfassung bis zur Endfassung zu "tunen", insofern läuft Ihr Hinweis auf den nötigen Abstand ins Leere.

Was Ihre Buchempfehlungen betrifft, danke, aber diese benötige ich nicht. Ich habe genügend Schriften (nicht hier) verfasst, die bei Germanisten (Lektoren) zu keinem Zeitpunkt zu irgendwelchen Kommentaren führten.

Auden JamesAuden Jamesvor 11 Monaten
@ Hans58

Es mag ja sein, daß Sie vier Wochen von der Erst- bis zur Endfassung Ihrer Veröffentlichungen hier auf LIT brauchen, aber damit ist nicht gesagt, daß diese Zeitspanne eben auch genügt, um den n ö t i g e n Abstand zu Ihrem eigenen Geschriebenen zu erreichen und Piemonts Kommentar entsprechend seine Sprödigkeit selber erkennen zu können!

Und daraus, daß jene Germanisten zu keinem Zeitpunkt (!) irgendwelche (!) Kommentare gaben, ziehen Sie den Schluß, daß die Beschäftigung mit Ihrem eigenen Stil ganz überflüssig wäre? Nun, mir würde das eher zu denken geben, wenn meine Lektoren zu keinem Zeitpunkt irgendwelche Kommentare zu meinem Geschriebenen gäben ... Aber über manche Dinge schweigt man ja bekanntlich lieber, nicht wahr?

swriterswritervor 11 Monaten

Bei mir liegen die Texte teilweise 5 Jahre oder länger auf der Festplatte, bevor ich sie veröffentliche. Aber alleine durchs Warten fällt ja auch nicht die Erkenntnis vom Himmel, wie man es besser machen kann.

Mag sein, dass man 5 Jahre später den eigenen Text kritischer als damals sieht, weil man sich als Autor im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat. Input von außen bleibt aber weiterhin aus, weswegen ich es befürworten würde, dass Kritiker, die mit dem Geschriebenen unzufrieden sind, Input leisten.

Und ich mag es nicht, wenn Andeutungen gemacht werden, die man nicht eindeutig interpretieren kann. Was eine Sprache spröde macht, liegt im Auge des Betrachters und ist wohl kaum nach DIN-Norm konkret festgelegt worden. Eine spontane Suche auf Google nach "Was zeichnet eine spröde Sprache aus?" hat keine Treffer eingebracht.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor 11 Monaten
@ swriter

Wie gesagt, wenn Hans58 von Piemont persönlich wissen will, was dieser hier "spröde" findet, so sollte er vielleicht ihn über das Kontaktformular um eine solche Erklärung ersuchen.

Andernfalls schlug ich eben vor, daß Hans58 mit dem nötigen Abstand versuchen könnte, seinen eigenen Stil einer genaueren Prüfung zu unterziehen (vielleicht auch unter Zuhilfenahme einschlägiger Literatur, s. o.), um so gegebenenfalls ausfindig zu machen, worin dessen Sprödigkeit bestehen könnte.

Hans58Hans58vor 11 MonatenAutor

swriter

Ich betrachte eine Weiterführung der Diskussion mit Auden James als nicht zielführend für mich, seine ständigen Belehrungen und seine "Besserwissermanier" führen zu nichts.

Danke für Ihren Satz "Was eine Sprache spröde macht, liegt im Auge des Betrachters und ist wohl kaum nach DIN-Norm konkret festgelegt worden.",

der erklärt genau, was ich auch dachte, als man meinen Text als "spröde" bezeichnete.

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