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Zufallstreffer Teil 01

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Nachdem sie den offenkundigen Schock dieser Neuigkeit verkraftet hatte, stellte sie die Frage „Und wie habt ihr verhütet?"

Ich erklärte ihr dann, dass Maria weiterhin die Pille nahm, obwohl sie keinen Freund mehr hatte.

„Das war doch nicht auf lange Sicht geplant, was ihr in dem Gasthof machten, oder?" wollte sie Joan wissen.

„Nein, Joan, es kam über uns beim Lesen erotischer Literatur und dem Gestöhne im Nachbarzimmer, welches begleitet war vom Hämmern der Rückwand des Bettes im Nachbarzimmer an die Wand hinter unserem Bett. Im Endeffekt war es ein Spontanreaktion", versuchte ich zu erklären.

„Stell' dir vor, deine Schwester hätte nicht die Pille genommen, was dann?"

„Was dann? An die möglichen Folgen würden wir beide in dem Fall nicht gedacht haben."

Joan musste bei der Erzählung erst einmal erneut tief einatmen und dann auch schlucken, worauf ich meinte, ob das Schlucken als Trockentraining anzusehen wäre. Sie schluckte daraufhin erneut.

„Was ihr im Gasthof gemacht hattet, war eindeutig Inzucht." Ich schilderte ihr daraufhin die Diskussion über das Thema Inzucht zwischen Maria und mir nach unserem ersten gemeinsamen Onanieren. Sie hatte seinerzeit Angst, dass sie von der Schule fliegen würde, da dieses einer Mitschülerin passierte, nach dem sie mit ihrem Bruder geschlafen hatte, was publik wurde.

Die Schülerin war allerdings über 18 Jahre alt, der Bruder gerade 17 Jahre alt. Unter 18 Jahren ist der Beischlaf zwischen Verwandten straffrei, wenn beide unter diese Altersgrenze von 18 Jahren fallen. Außerdem muss man bei Inzucht richtig miteinander schlafen, selbst ein Analverkehr bleibt straffrei, auch dann, wenn beide über 18 Jahre alt sind.

„Du scheinst dich erkennbar gut informiert zu haben daher, was fällt denn alles unter Inzucht mit Verwandten?", fragte sie.

Meine Antwort war kurz und knapp „Es kommt auf den Verwandtschaftsgrad an. Angenommen, und nur angenommen, wir beide schlafen zusammen, fällt das nicht unter Inzucht, da wir nicht Verwandte sind, die unter die Inzucht-Strafvorschrift fällt."

„Mein Vater erzählte vor langer Zeit meiner Mutter in meinem Beisein, dass euer Verhalten am letzten Morgen beim Frühstück ziemlich merkwürdig gewesen wäre, was das junge Paar im Nachbarzimmer beträfe. War da was?"

„Was da war, habe ich ja gerade erzählt."

Ich wurde jetzt verlegen und fragte mich, ob ich alles erzählen sollte, was sich zwischen uns Vieren abgespielt hatte in der letzten Nacht.

„Joan, das erzähle ich dir das nächste Mal."

Mit ihren Worten „Nachtigall, ick hör'dir trapsen" verschoben wir das Thema „Gasthofaufenthalt".

„Ehrlich gesagt, deine Schilderungen waren an Deutlichkeit nicht zu überbieten. Es wäre gelogen, wenn die geschilderten Ereignisse mich nicht berührt hätten, ich könnte auch sagen; erregt hätten. Ich weiß nicht, ob ich so ins Detail gehen werde, wenn ich über Lolita erzähle. Allerdings, vorweggeschickt, die damalige Lolita war auch sehr erregt, nicht am Anfang, aber später."

Sie begann zu erzählen, dass ein Freund ihrer Familie, um 30 Jahre alt, sich in sie „verguckt" hatte. Sie spürte, dass er bei Familienereignissen ihre Nähe suchte und beim Essen gelegentlich seine Hand auf ihren Oberschenkel legte. Für ihr damaliges Alter, gerade über 18 Jahre jung, wäre sie körperlich noch nicht voll entwickelt gewesen, so dass ihr echtes Alter insoweit nicht unmittelbar erkennbar gewesen war.

Sie fuhr fort:

„Eines Tages saß ich nachmittags in meinem Zimmer und machte meine Hausaufgaben als es an der Tür klopfte. Eigentlich ungewohnt, dass jemand klopft, daher rief ich auch herein und der Freund meiner Eltern trat ein, ich nenne ihn hier nur Knut, um seinen echten Namen zu schützen. Es könnte nämlich durchaus sein, dass du ihn kennst.

Es war Sommer, ich war leicht bekleidet, halt so, wie ich in dieser Jahreszeit üblicherweise zu Hause gekleidet bin: Minirock, Holzlatschen, keine Strümpfe, Slip und ein lockeres T-Shirt. Auf das Tragen eines BH hatte ich verzichtet.

Knut hatte meine Eltern gefragt, ob er mich in meinem Zimmer aufsuchen darf, da er etwas mit mir zu besprechen hätte. Meine Eltern hatten nichts dagegen, so sagte er.

Ich fragte ihn, was er denn mit mir besprechen wollte, und er gab an, ob ich Lust hätte, ihn am kommenden Samstag zu besuchen, er hätte ein Video auf Kassette, welches er mir zeigen wollte. Da meine Eltern keinen Videorecorder besaßen, stimmte ich zu, vorbehaltlich der Genehmigung meiner Eltern.

Das habe er bereits geregelt, meine Eltern hätten nach seinen Aussagen keine Einwände geäußert.

Ich ging also am Samstag zu ihm, er öffnete die Tür und ließ mich eintreten. Mich erstaunte zwar etwas, dass er einen Bademantel trug, gab dem aber keine weitere Bedeutung, da es auch in seiner Wohnung ziemlich heiß war. Ich war ähnlich gekleidet wie an dem Tag, an dem Knut mich einlud.

Das Video zeigte in den ersten 10-20 Minuten eine Familiengeschichte, die angeblich in den USA spielte. Mein Interesse war nicht sehr groß bis etwa zur 20. Minute.

Mehr oder weniger aus heiterem Himmel veränderte sich die Szene, die bisher im Wohnzimmer gedreht wurde und zeigte nun ein Schlafzimmer, in dem eine nackte Blondine mit riesigen Brüsten, die bisher züchtig bekleidete Ehefrau, wie sie den Schwanz ihres Mannes in den Mund nahm und an ihm lutschte und saugte wie an einem Lutschbonbon. Ihr Mann hatte einen meiner Meinung nach irren langen Schwanz, sie konnte ihn kaum ganz in den Mund nehmen. Irgendwann spritzte er eine riesige Menge Sperma in ihren Mund, so viel, dass der Saft neben dem Schwanz aus ihren Mundwinkeln floss.

Die Sexszenen standen immer mehr im Vordergrund und ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits interessierten mich die Szenen, andrerseits war mir Unwohl, diese im Beisein von Knut zu sehen.

Ich habe nicht sofort gespürt, dass mich die Szenen auch angemacht hatten, meine Brustwarzen waren inzwischen hart und zwischen meinen Beinen kribbelte es. Knut schaute häufig zu mir hin und fasste dabei mit einer Hand in den nicht ganz geschlossenen Bademantel. An seiner Handbewegung folgerte ich, dass er sich offensichtlich an seinen Schwanz griff, was immer er auch da machte.

Ab und an, besonders bei längeren Sexszenen, berührte ich mich an meinen Nippeln und drückte sie durch das T-Shirt hindurch. Auch war das Kribbeln zwischen den Beinen stärker und wich einer Feuchtigkeit, die ich bisher nur kannte, wenn ich mich selbst befriedigte.

Bei einer anderen Szene nahm ich wahr, wie Knut den Bademantel öffnete und er sich ungeniert seinen Schwanz rieb. Die Szene zeigte eine junge Frau, die Tochter des Hauses, die den harten Prügel ihres Bruders in ihre Pussy führte und ihn mit deutlichen Worten anfeuerte, sie hart ranzunehmen.

Bei der Szene hat mich allerdings mehr der Schwanz von Knut fasziniert, da es der erste richtige Schwanz war, den ich sah. Dieses männliche Körperteil kannte ich bisher nur beim Betrachten von Pornoheften, die mir meine damalige Freundin zeigte; nachdem sie diese bei ihrem Bruder fand. Im Gegensatz zu den Bildern und zu dem, was auf dem Bildschirm ablief, war Knuts Schwanz real. Ich weiß nicht warum, aber ich rückte näher an Knut heran, um mehr sehen zu können, wie und was er machte.

Knut spürte meine Nähe neben sich und nutzte diese Gelegenheit, streckte seine linke Hand in meine Richtung und fasst mich durch das T-Shirt an meine rechte Brust und fühlte den harten Nippel.

Johanna, dein Nippel ist so hart wie mein Schwanz. Wenn du magst, kannst du vergleichen, fass' ihn einfach an!"

Mich ritt offenbar der Teufel, vermutlich bedingt durch meine Geilheit, und ich rückte nun ganz nah an ihn heran, griff seinen Schwanz an der Wurzel, da Knut ihn immer noch am oberen Ende rieb.

Sein Schwanz war bretterhart, heiß und die Eichel war blank, soweit ich erkennen konnte."

Hier unterbrach Joan ihre Schilderung, atmete tief ein und aus, was schon fast wie ein Stöhnen klang und sagte dann „Ich kann es fast nicht glauben. Die Erinnerungen an meine späte Jugend haben mich nicht kalt gelassen. Ich fühle jetzt nur noch Nässe zwischen meinen Beinen und meine Nippel sind steinhart."

„Deine harten Brustwarzen scheinen sich durch deinen BH durchbohren zu wollen. Ich stelle mir vor, was du mit dem Schwanz von Knut getan haben würdest und wie weit Knut bei dir gegangen wäre", erwiderte ich.

Sie fuhr also fort:

Also, er hat erst einmal mit dem Wichsen aufgehört, hat sich direkt mir zugewandt und schob mein T-Shirt hoch und zwirbelte an meinen Nippeln. Dann fuhr seine Hand unter meinen Rock, schob den Slip zur Seite und fingerte mich so heftig, dass ich ziemlich schnell kam. Ich war über mich selbst verwundert, denn wenn ich mir selbst spielte, kam ich nie so schnell.

Ich sollte mich bis auf meinen Slip ausziehen, was ich fast tranceartig tat und er stand dann vor mir, nahm erneut seinen Schwanz in die Hand, wichste recht heftig und spritzte mir seine Ladung auf meine Brüste, verrieb den Saft und setzte sich wieder neben mich.

Diese, dann auch gegenseitigen Handlungen liefen über einige Wochen und irgendwann hat er mit mir geschlafen, er war mein erster Mann und - ob du es glaubst oder nicht - es waren geile Spiele und heißer Sex.

So, jetzt weißt du alles.

„Und deine Eltern haben nichts gemerkt?"

„Ehrlich gesagt, ich hatte immer gute Ausreden, um ihn zu besuchen und wenn meine Eltern nicht zu Hause waren, besuchte er mich in meinem Zimmer. Wir hatten nur einmal riesiges Glück. Meine Eltern kamen früher nach Hause als geplant und wir beide hatten gerade unseren Orgasmus herausgeschrien als sie in die Wohnung kamen. Irgendwas müssen sie gehört haben, denn sie haben es vermieden, in mein Zimmer zu kommen, was sie sonst machten, wenn sie nach Hause kamen. Nur später haben sie mich komisch angeschaut."

„Na ja, eine Kopie der Lolita warst du ja zu dem Zeitpunkt nicht, denn die andere Lolita war deutlich jünger als du damals warst. Ich frage mich nur, wieso sie dich als „Lolita" bezeichnet hatten."

Joan ergänzte dann: „Ich sah als junges Mädchen so aus wie die Lolita im Film und kleidete mich auch so, daher kam der Name vermutlich."

Ich war mir nicht sicher, ob sie mir etwas verschwieg, denn die Nabokov-Lolita, so wie die erste Lolita-Darstellerin (Sue Lyon) im Film, waren gerade mal 14 Jahre alt. Sie erzählte mir dann allerdings unter dem Siegel der Verschwiegenheit, worüber sie mir aber abverlangte, dass ich weder darüber irgendjemandem etwas erzählen und auch keine Notizen darüber machen sollte. Ich versprach ihr mein absolutes Stillschweigen. Am Rande erzählte ich ihr nur, dass die Nabokov-Lolita nur so im Buch genannt wurde, der richtige Vorname der Buch-Lolita lautete Dolores.

Joan ging auf das Thema nicht weiter ein, sondern fragte - für mich völlig überraschend „Hast du eigentlich aktuell noch etwas mit Maria? Sie ist nur um 2 Jahre jünger als Du mit deinen bald 41 Lebensjahren, allerdings ist sie verheiratet, aber kinderlos."

„Wir sehen uns so alle 3-4 Monate bei ihr zu Hause, immer dann, wenn ihr Ehemann auf Dienstreise ist§

„Verstehe, dann vergnügt ihr euch wieder miteinander", war ich logische Schlussfolgerung.

„Weißt du, warum Marias Ehe kinderlos geblieben ist?"

„Soweit ich weiß, sind nicht genügend Samenzellen bei ihrem Mann vorhanden. Wenn wir also zusammen sind, heißt es entweder Kondome verwenden oder aber auf die nicht fruchtbaren Tage setzen."

„Hast du eigentlich Susanne von deinen Besuchen bei Maria erzählt?" Ich verneinte, erzählte ihr nur, dass ich auswärtige Firmenbesuche machen würde, was Susanne mir abnahm.

Damit war dann das Thema offenbar vom Tisch.

Im Übrigen hatte mich ihr Bericht und ihre Bemerkung über ihre harten Nippel und die Nässe zwischen ihren Beinen „unruhig" werden lassen und ich offenbarte mich gegenüber ihr: „Ich will ehrlich sein, dein Bericht und die Schilderung deiner momentanen körperlichen Verfassung haben den verfügbaren Platz in meiner Hose deutlich geschmälert. Da wir beide auch vom Tag her verschwitzt sind, schlage ich ein Duschen vor, und wenn es dir nichts ausmacht, ein gemeinsames Duschen, Platz dafür ist vorhanden."

In einem der Schränke befanden sich zwei Bademäntel und zwei Paar Hausschuhe, die ich herausnahm und für nach dem Duschen im Badezimmer parat hielt.

Joan zog sich blitzschnell aus, warf ihre Bekleidung auf der dem Bett gegenüberstehenden Kommode und verschwand im Badezimmer, ließ aber die Tür offen. Ihren Slip hatte sie als letztes Bekleidungsstück ausgezogen und es auf ihrem Kleiderstapel obendrauf gelegt. Neugierig, wie ich war, konnte ich im Zwickel eineindeutige Spuren der Feuchtigkeit feststellen. Ich nahm den Slip vom Stapel und roch an ihm. Trotz des bisher stundenlangen Schwitzens war der Geruch süßlich und nicht unangenehm.

Aus dem Badezimmer vernahm ich nur „Oh mein Gott, das Badezimmer ist genauso so groß wie mein Hotelzimmer." Auch hier verkniff ich mir, auf die Klassenunterschiede von Hotels hinzuweisen.

Ich entkleidete mich auch und begab mich ebenfalls ins Badezimmer, machte aber die Tür zu.

In der Dusche konnten leicht drei Personen duschen. Es gab zwei Duschen mit verstellbaren Duschköpfen und Düsen an der Rückwand, sowie eine Handdusche in der Mitte der beiden Duschen, bei der auch der Duschkopf verstellbar war. Der Duschraum selbst war zum Badezimmer links und rechts mit einer Glaswand versehen, die Frontseite hatte eine breite, zweigeteilte Glastür.

Joan stand bereits unter einer laufenden Dusche und hantierte noch mit deren Einstellung. Ich stellte beide Duschen auf eine angenehme Temperatur ein, wobei ich meine Dusche auf einen etwas härteren Strahl einstellte.

Sie genoss ersichtlich, dass sich die Duschen verstellen ließen, und spielte mit den diversen Möglichkeiten.

Bei ihrem Spielen konnte ich sie näher betrachten. Sie war nur unwesentlich kleiner als ich, wie ich schon beim Einkaufen feststellen konnte. Ihre Körperform war sicherlich geeignet, als Mannequin aufzutreten. Ihre gleichförmig runden Brüste waren nach meinem Gusto weder zu klein noch zu groß, was bei mir auf Wohlgefallen stieß. Ihre Brustknospen (ich finde das Wort Warze im Zusammenhang mit einer weiblichen Brust hier für absolut unangepasst) befanden sich in der Mitte von leicht braunen, aber kleinen Vorhöfen. Sie war im Schambereich komplett rasiert, ihre Schamlippen hatten die Standardgröße und -länge. Dass sich beim Anblick ihres Körpers mein Schwanz erneut aufrichtete, schien sie erst einmal nicht zu interessieren.

Als Joan die Düsen in der Rückwand der Dusche ausprobierte, jauchzte sie auf, da der Wasserstrahl der oberen Düse direkt auf ihre Brüste spritzte. Nachdem sie feststellte, dass die Düsen verstellbar waren, stellte sie die untere Düse so ein, dass der Wasserstrahl direkt auf ihre Scham spritzte. Damit der Strahl auch richtig wirkte, spreizte sie leicht ihre Beine.

Ich konnte nicht umhin, das, was ich sah, entsprechend zu kommentieren „Ich kann dir meinen Strahl auch gezielt einsetzen. Übrigens, die Handdusche ist noch besser, lass' sie mich dir zeigen."

Sie stellte daraufhin die Wanddüsen ab und justierte unsere Duschen so, so dass das Wasser nur noch leicht regengleich auf unsere Körper rieselte.

Inzwischen hatte ich die Handdusche so eingestellt, dass das Wasser nur aus einer einzigen, nicht sehr großen Düse austreten konnte, dadurch war der erzeugte Strahl härter.

„Soll ich mich zu dir umdrehen oder was hast du mit dem Feuerwehrschlauchstrahl vor? fragte sie, als ob sie nicht wusste, was ich vorhatte.

Wir beide drehten uns zueinander zu, wobei sie meinte, dass mein Abstandshalter einen genügenden Abstand garantierte. (Als Abstandshalter hatte ich meinen Penis bisher nicht betrachtet, eher das Gegenteil hatte ich im Gedächtnis.)

Ich drehte die von mir entsprechend vorbereitete Handdusche direkt auf ihre Schamlippen und stellte sie an. Nach kurzer Zeit spreizte sie mit ihren beiden Händen ihre Schamlippen, was ich ausnutzte, den Strahl direkt auf ihren Kitzler zu richten.

Dieses Spiel hielt Joan nicht sehr lange durch, sondern bekam nach einem heftigen Stöhnen einen offenbar sehr starken Orgasmus. Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten und ging daher in die Hocke. Nachdem ich die Handdusche abgestellt hatte, wollte ich ihr aufhelfen, was sie strikt verweigerte.

Erst war ich darüber erstaunt, dass sie sich nicht aufhelfen ließ, dann aber sah und spürte ich den Grund. Sie nahm meinen Abstandshalter in ihren Mund und lutschte und saugte an ihm, dass ich nicht umhinkonnte, es nicht nur zu genießen, sondern auch zu stöhnen.

Nach wenigen Minuten „spuckte" sie ihn aus und meinte „Wir sollten endlich das in der Dusche machen, wofür sie eigentlich gedacht ist."

Ich habe bestimmt schon einiges erlebt, aber das war schon hart an der Grenze zur Quälerei, was ich ihr auch sagte, wobei sie lediglich erwiderte „Das war doch nur das Vorspiel."

Sie seifte sich dann mit dem Duschgel des Hotels ein, was ich dann ebenfalls tat. Nach Abduschen des Duschgels stiegen wir aus der Dusche und trockneten uns ab.

Ich wollte gerade einen der Bademäntel anziehen, nachdem wir vorher beide in die Hausschuhe geschlüpft waren. Meinen Ankleideversuch unterbrach Joan „Wofür Bademäntel, wir bleiben doch sicherlich im Zimmer und für den kurzen Weg zum Bett brauchen wir die nicht."

„Auch wieder richtig", meinte ich und ließ das Badezimmer hinter mir. Joan blieb dann noch einige Minuten allein im Badezimmer und ich hörte nur das Rauschen des Wassers am Waschbecken.

Im Zimmer war die Klimaanlage auf 22 Grad eingestellt und blies unverändert in Richtung des Bettes. Ich stellte sie auf 24 Grad und die Blenden so, dass sie nicht aufs Bett gerichtet waren.

Gerade als ich die Änderungen an den Einstellungen beendet hatte, huschte Joan aus dem Badezimmer kommend hinter mir ins Bett und legte sich unter einer der beiden dünnen Decken. Als ich mich dem Bett näherte, schlug sie ein Teil der Decke auf und meinte: „Darf ich dich in dein Bett einladen? Übrigens, danke, dass du die Klimaanlage verändert hast, eigentlich brauchen wir jetzt die Decken nicht."

Ich dankte für freundliche Einladung, ging ins Bett und legte mich neben sie und nahm beide Bettdecken weg. Sie fragte mich, ob jetzt das „Alles Weitere" folgen würde, von dem ich sprach.

„Ja", meinte ich, „aber ich glaube nicht, dass du heute Nacht in dein Hotel zurückkehrst, hier in dem Hotel gibt es nämlich auch ein sehr gutes Frühstück. Außerdem können wir den Sonntag unmittelbar nach dem Frühstück zusammen verbringen und am Abend die Flussfahrt genießen."

Sie schaute mich leicht amüsiert an und erwiderte: „Ob ich in mein Hotel heute Nacht noch zurückkomme, entscheide ich und mache es abhängig von deiner Gastfreundschaft, an der ich fairerweise bisher absolut nichts auszusetzen hatte."

Joan lag auf der linken Seite des Bettes, ich hatte mich auf die rechte Seite des Bettes gelegt. Zwischen uns war reichlich Platz.

„Ich will meine Gastfreundschaft besonders zum Ausdruck bringen, was hältst du davon, wenn wir beide auf dem Bett zusammenrücken und uns gegenseitig zuwenden?" fragte ich sie und bewegte mich zur Mitte hin, dabei drehte ich mich auf meine linke Körperseite. Sie bewegte sich ebenfalls zur Mitte zu, drehte sich dann auf ihre rechte Seite mir zu und schaute mich erwartungsvoll an.

Nach kurzer Zeit des gegenseitigen Beobachtens war die dadurch entstandene Stille vorbei und meine Kusine sagte „Ich meine, dass der Begrüßungskuss vorhin total verunglückt war, ich denke, wir sollten ihn nachholen".

Ohne auf meine Antwort zu warten, näherte sie ihren Kopf meinem zu und unsere Münder trafen aufeinander. Erst begannen wir mit unseren Zungen zärtlich über die jeweiligen Lippen zu fahren, ehe wir die Zungen voll zum Einsatz brachten. Sie war absolut geübt im Einsatz ihrer Zunge in einem männlichen Mund, was uns beide nicht kalt ließ. Unsere Zungen kämpften in unseren Mündern offenbar um die Vorherrschaft, es lief der Speichel nur so aus unseren Mundwinkeln, einen Sieger gab es nicht. Joan und ich schmiegten uns aneinander und schmusten heftig. Ihre Brustknospen hatten spürbar den vorherigen Härtegrad überschritten und drückten sich an meine Brust, wobei sie ihren Oberkörper an meinem rieb.