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Zufallstreffer Teil 01

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Sie ging also mit beiden Männern auf ihr Zimmer und dort vergnügte man sich mit gegenseitigen Zärtlichkeiten und sexuellen Spielchen.

Irgendwann landete man nicht mehr sitzend auf dem Bett, sondern splitterfasernackt im Bett und es kam, was kommen musste. Sie kniete sich so hin wie sie vor mir kniete, der eine lag unter ihr so wie ich und der andere haute seinen Prügel in ihren Lusttunnel. Der unten Liegende bearbeite mit seiner Zunge sowohl ihre Lustknospe als auch den Schaft des Prügels ihres Kollegen, der in ihr rein und raus fuhr.

Als er in sie spritzte, kam eine große Menge Saft aus ihr herausgeflossen, der unten Liegende hatte schwer zu schaffen, konnte aber nicht alles schlucken. Er bemühte sich dennoch, so viel wie möglich aufzunehmen. Der ihr von hinten in ihre Muschi spritzte, war aber nicht mehr Manns genug, ihr einen Orgasmus zu verschaffen, da er nach seinem Schuss seine Standfähigkeit verloren hatte. Der andere Mann hatte die Lage klar erfasst und leckte nun wie irre an ihrer Lustknospe, die Lustgrotte war noch von dem weichen Körperteil des „Spritzers" nahezu verschlossen.

Als sie dann den „Weichling" rausdrückte, kam der Rest der flüssigen Mischung heraus und lief dem unten Liegenden über das Gesicht. Von dieser Wäsche ließ er sich aber nicht ablenken, sondern setzte den Tanz seiner Zunge an der Lustknospe fort und stieß auch gelegentlich mit seiner Zunge in die geweitete Lustgrotte.

Der arme, erschöpfte andere Mann hatte sich inzwischen wieder von Joans Hinterteil entfernt und lag neben ihr. Sie hat kommentarlos zugelassen, dass er ihre Brustknospen rieb.

Das heftige Zungenspielt näherte sich dem Höhepunkt und Joan schrie auf und ergab sich ihrer Lust. Der unten liegende Mann konnte mit Sicherheit erkennen, dass die gesamte Vulva von Joan nur ein zuckendes, muskelartiges Gebilde war.

„Du kannst dir denken, dass ich bei der Behandlung wie eine Rakete abgegangen bin und meine sogar, das Bewusstsein für einige Sekunden verloren zu haben, denn ich habe nicht gespürt, dass der andere Mitarbeiter seine Rückenlage aufgegeben und sich hinter mir kniete und seinen Lustspeer wie wild in mich hämmerte. Er brachte dann mich noch einmal zum Orgasmus, ehe er seine Ladung verschoss."

Ich sprach sie dann auf den mehr oder weniger gerade erlebten Megaorgasmus an. Ihr tat es einerseits leid, dass unser Zwischenspiel eine abrupte Unterbrechung erlitt, andererseits hatte sie nach diesem Dreier nie mehr wieder einen solchen Orgasmus erlebt, wobei dazu bis heute nur wenige Möglichkeiten bestanden, so ihre Antwort.

„Ich muss dir aber ehrlich sagen, dass ich zuvor noch nie einen mentalen Orgasmus hatte und der sich dann auch noch körperlich so heftig auswirkte. Wer weiß, vielleicht trägt deine Gastfreundschaft dazu, dass ich zukünftig irgendwann wieder mal so ein mentales Erlebnis genießen kann."

„Noch ist nicht aller Tage Abend, obwohl es schon ein sehr später Abend ist, wir sollten ihn genießen und ausklingen lassen", meinte ich.

„Also, ich wäre bereit, zu genießen. Auch denke ich, dass ich mit dir Frühstücken werde, aber ein sehr spätes Frühstück dann."

„Das freut mich, dass du über Nacht bleibst, was auch heißt, dass wir nicht gleich schlafen müssen."

Es war etwas schwierig, wieder in die Stimmung zu kommen, die vor dem Megaorgasmus bestanden hatte. Wir kuschelten uns noch enger aneinander, schmusten und küssten uns zärtlich.

Da wir beide seitlich eng nebeneinander lagen, animierte ich Joan, sich auf den Rücken zu legen, was sie auch tat, mich aber dann erwartungsvoll anblickte. Ich beugte mich über sie und setzte das Küssen fort, immer verbunden mit heftigen Kämpfen der Zungen in unseren Mündern.

Mir fiel plötzlich ein, dass ich vor rund 20 Jahren zusammen mit meiner Schwester und einem anderen Paar Erlebnisse gehabt hatte, die mir wieder ins Gedächtnis schossen. Mein Küssen verließ ihren Mund rutschte auf ihre Wange entlang zum rechten Ohr. Um die Ohrmuschel herum ließ ich meine Zunge kreiseln und stieß dann in die Ohrmuschel.

Joan murmelte etwas wie „eine von meinen erogenen Zonen". Na dann, dachte ich mir und intensivierte meine Zärtlichkeiten. Auf dem Weg vom rechten zum linken Ohr widmete ich mich als Zwischenpause ihren Brüsten und hier insbesondere den auf ihr sitzenden Knospen. Immerhin entlockte ich ihr damit ein leichtes Stöhnen, was mir zeigte, dass ich mich auf dem rechten Weg befand. Am linken Ohr konnte sie die Zärtlichkeiten nur kurze Zeit aushalten, ich spürte, dass es ihr offenbar unangenehm war, und ich stoppte die Zärtlichkeiten.

„Was ist los, Joan? Magst du es nicht mehr oder habe ich dir weh getan?"

„Nein, es war nur zu viel des Guten, schließlich habe ich noch andere Stellen, nicht nur die beiden Ohren."

Wenn ich sie richtig verstanden hatte, sollte ich andere Stellen ihres Wahnsinnskörper mit meiner Zunge verwöhnen. Also widmete ich mich erneut ihren Brüsten zu und bedachte verstärkt ihre Brustknospen, die schon leicht erhärtet waren. Als ich anfing, an den Knospen zu saugen, kam ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. Ich wollte gerade mit dem Saugen fortführen, als sie mich von sich drückte und mit den Worten „Ich will jetzt das machen, was ich machen will, nicht was du machen willst."

Inzwischen hatte mein anfänglich nicht mehr so harter Schniedelwutz seinen fast vollen Härtegrad erreicht. Joan beugte sich nach vorne rechts und begann, ihn mit ihren geschickten Fingern weiter zu erhärten.

„Ich glaube, er ist nun reif", murmelte sie und kroch über meinen Unterkörper, wobei sie sich beidseitig von meinem Unterkörper hinkniete. Ihr Unterleib war nur wenig Zentimeter von meinem Unterleib entfernt. Dann beugte sie sich nach vorne, gab mir einen heißen Kuss und saugte dann an meinen Brustwarzen.

Mir war bis dato nicht bekannt, dass meine Brustwarzen auch zu den erogenen Zonen gehörten, diese schienen sich zu erhärten und steigerten dadurch auch meine Lust. Ich hob meinen Unterkörper leicht an, um ihren zu spüren.

„Bleib' bitte liegen!"

Was blieb mir anderes übrig als dieser Aufforderung Folge zu leisten? Nachdem ich wieder flach auf dem Bett lag, richtete sie sich auf und erneut war ihr Unterkörper nur wenige Zentimeter von meinem entfernt. Sie verharrte nur Sekunden, die mir aber etwas anderes zeigten: ihre äußeren und besonders die inneren Schamlippen waren extrem geschwollen und ihre Vulva so offen, dass ihre Lustperle etwas hervorlugte.

Weiterhin knieend nahm sie dann eine Hand und führte zwei Finger unmittelbar in ihren Lusttunnel, bewegte die Finger kurz, nahm sie dann raus und ich konnte erkennen, dass ihre beiden Finger sehr feucht, wenn nicht sogar nass waren.

Der Anblick brachte meinen Lustspeer dazu, sich von seiner Kapuze zu lösen. „So, jetzt mach' ich dich gleitfähig", damit rieb sie mit ihren beiden nassfeuchten Fingern, erneut leicht stöhnend, meine Eichel ein, die dadurch ein wenig eigenes Schmiermittel produzierte. Als nächstes richtete sie sich vollends auf, spreizte mit beiden Händen ihre Vulva so weit auf, dass ihr Lusttunnel zugänglich wurde, was mir beim Zusehen einen weiteren Kick gab.

Ich unterstützte ihre erkennbare Absicht, nahm mein gutes Stück in die Hand und richtete ihn etwas auf, wodurch er senkrecht nach oben ragte. Da ich mich mit meinem Unterleib nicht bewegen durfte, wartete ich darauf, dass sie ihren absenkte, was sie auch langsam tat.

Wir beide waren nun erneut vereint, aber in einer weit „günstigeren" Position als zuvor. Sie bewegte ihren Unterkörper leicht nach vorne, wodurch ich noch tiefer in sie eindrang. Dann hob sie den Unterkörper an und senkte ihn nach Sekunden wieder ab, diese Bewegung wiederholte sie ein paar Mal. Das Gefühl, dass sie dadurch an meinem Luststab erzeugte, ließ mich zum leichten Zittern kommen, was sie eindeutig spürte und sie sich daher nach dem letzten Absenken erst einmal nicht mehr bewegte.

Ihre Brüste standen stramm von ihrem Oberkörper weg und die Knospen schienen inzwischen gewachsen zu sein. Ich musste sie berühren. Unsere Atmung war bereits ziemlich heftig und machte sich auch mit Stöhnen und Keuchen bemerkbar. Als ich meine rechte Hand von ihren Knospen löste, presste ich sie zwischen meinem und ihren Unterkörper, und erreichte damit ihre Lustknospe, welche sich zuvor immer wieder auf mein Schambein gedrückt hatte.

„Lass' es", stöhnte sie und bewegte sich danach wieder leicht auf und ab. Bei der Abwärtsbewegung war leichtes bis heftiges Schmatzen vernehmbar, was uns beide eindeutig weiter antörnte. Ich war mir nicht sicher, ob ich noch lange aushalten hätte können, als ich plötzlich bei der letzten Abwärtsbewegung spürte, dass mein Lustspeer von ihrer Scheidenmuskulatur tief in ihrem Honigtopf eingeklemmt wurde.

Ihr Stöhnen und Keuchen nahmen an Heftigkeit zu und sie schrie mich an „Beweg' dich!" Endlich durfte ich mich bewegen, was aber mit dem eingeklemmten Liebesknochen leichter gesagt als getan war. Ich hob meinen Unterkörper an, allerdings geriet ich dadurch nicht mehr tiefer in sie als ich schon zuvor gewesen war. Es gelang mir zumindest, meinen Joystick trotz Verklemmung ein wenig zu bewegen. Als Folge drückte sie ihren Unterkörper so heftig nach unten, dass ich mich nicht halten konnte und wieder aufs Bett mit meinem Unterkörper zu liegen kam.

Wir waren beide nun so innig vereint, wie es nur möglich war, als plötzlich ihre gesamten Körpermuskeln in eine Art von Muskelkrampf gerieten, der dem glich, den sie zuvor bei ihrem mentalen Orgasmus erlebte. Joan stöhnte, keuchte und schrie dann laut auf, was sich anhörte wie eine Mischung aus Schmerz und höchstem Lustgefühl. Zugleich zuckte ihre Scheiden- und Beckenmuskulatur extrem heftig.

Diese Zuckungen brachten mich dann über den Gipfel der Wollust. Ich versuchte, tiefer in sie einzudringen, was durch die Reibung meines Joysticks in ihrem Lusttunnel endlich dazu führte, dass auch ich zum Orgasmus kam.

Joan fiel vornüber auf mich und legte ihren Kopf nehmen meinem, wobei ihr Atmen immer noch stoßartig ihren Mund verließ. Da sie noch kniete, versuchte sie ihre Beine links und rechts meiner Unterschenkel zu legen, was dazu führte, dass sie durch leichtes Drücken ihres Lusttunnels mein Joystick fast vollständig aus ihr herausrutschte.

Da es für mich das erste Mal war, dass ich durch unsere Vereinigung zu einem Orgasmus kam, der mit dem vorherigen Blowjob nicht vergleichbar war, spritzte ich eine große Menge meines Saftes in ihren Honigtopf. Ich spürte, dass zwischen meinen Oberschenkeln eine nasse Flüssigkeit auftrat, die mit Sicherheit aus ihrer Lustgrotte stammte und aus ihr herauslief, da mein Stab inzwischen aufgeweicht war und von daher den Austritt der Flüssigkeit zwischen ihrer Lustgrotte und meinem Stab ermöglichte.

Obwohl mit Sicherheit auf dem Bett bereits Flecken unserer Spiele sichtbar sein mussten, hatte ich das Gefühl, dass das, was aktuell herauslief, des Guten zu viel war. Da ich nicht wusste, ob Joan zu einem weiteren Spiel Lust hatte, fragte ich sie, ob sie Lust hätte, sich auf mein Gesicht zu setzen.

„Gib' mir noch eine Atempause, dann kannst du mit deiner Reinigungsarbeit beginnen," erneut einer jener Sprüche, an die ich mich durch Maria seit Jahren gewohnt hatte.

Ich küsste und umarmte sie, was sie durch ein an-mich-kuscheln noch intensivierte. Dann erhob sie sich langsam und hielt währenddessen eine Hand vor ihrer Vulva. Sie bewegte sich in Richtung meines Gesichts und kniete dann so, dass ihre Pussy sich in einem Abstand von wenigen Zentimetern direkt über meinem Gesicht befand. Als sie ihre Hand wegnahm, leckte sie dann das weg, was inzwischen ausgelaufen war. „Lecker!"

Mein Mund näherte sich langsam ihrer Muschi, nachdem ich meinen Kopf leicht angehoben und mir ein Kissen unter den Kopf gelegt hatte. Ich begann dann ihre Muschi zu säubern und auch mit meiner Zunge leicht in ihre Lustgrotte tauchte. So ganz nebenbei berührte ich auch die Harnröhre, wissend, dass sie das zuvor auch genossen hatte. Ich spürte, dass sie sich anstrengte, auch den letzten Rest unserer Säfte an das Tageslicht zu befördern, von wo ich es ablecken konnte.

„Wenn du weitermachst, kann ich für nichts garantieren" gab sie mir bereits unter leichtem Stöhnen zu Verstehen. Ich machte weiter und ließ meine Zunge zärtlich um ihre Lustknospe kreisen. Ich konnte annehmen, dass sie nach zwei Orgasmen vermutlich sehr empfindlich an dieser Stelle war. Der kleine Hubbel war inzwischen leicht gewachsen und hatte an Härte zugenommen.

„Steck' Finger in meine Pussy und reibe mich!" Ich nahm daher zwei Finger und führte sie behutsam in ihren Tunnel, der immer noch oder schon wieder ziemlich nass war. Meine beiden Finger steckten so in ihr, dass ich sie nach oben abbiegen und unter ihrem Schambein den G-Punkt berühren konnte.

Joan schrie plötzlich auf und wurde von einem Krampf geschüttelt, wodurch sie keine Kraft mehr in ihren Knien hatte und daher mit ihrem Unterleib komplett auf meinem Gesicht zu liegen kam. Ich bekam kaum Luft und schob meine Hände unter ihre Pobacken, um Joan leicht anzuheben. Sie zitterte noch immer etwas, ich musste sie festhalten, damit sie nicht nach vorne überfallen konnte. Es war schade, dass Menschen nur zwei Hände haben, andernfalls hätte ich ihre Brust und deren Knospen streicheln können.

Lange konnten wir beide nicht in der Position verbleiben. Ich half ihr, sich wieder links neben mich zu legen, wo dann auch ihre Atmung fast wieder normal wurde.

„Du warst irre mit dem, was du gemacht hast", meinte sie dann „ich frage mich, ob du das alles mit deiner Schwester erlebt hattest?"

„Um ehrlich zu sein, gelernt habe ich ein Teil mit meiner Schwester, aber auch mit Susanne."

Inzwischen war die Zeit weit fortgeschritten, es war inzwischen 2 Uhr Sonntagmorgen und wir beide waren ziemlich erschöpft und ausgelaugt (letzteres vor allem ich).

Wir beschlossen, noch einmal in die Dusche zu hüpfen und danach zu schlafen. „Aber bitte nur duschen", meinte Joan und ich stimmte ihr zu. Zurück im Bett schliefen wir beide dann aneinander gekuschelt den Schlaf der Gerechten.

Epilog:

Joan blieb noch bis Mittwoch in Bangkok und checkte aber am Sonntag aus ihrem Hotel aus und verbrachte ihr Gepäck auf mein Zimmer. Meine Gastfreundschaft sagte ihr offenbar zu.

Ende des 1. Teils.

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3 Kommentare
Hans58Hans58vor 12 MonatenAutor

Die Fortsetzung ist in Arbeit und kann in ca. einer Woche abgeschlossen und hochgeladen werden.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Kommt noch eine Fortsetzung?

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

was für eine Scharfe Geschichte

warte schon auf die Fortsetzung.

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