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Zufallstreffer Teil 01

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Dieses Schmusen und Reiben ging eine ganze Weile, bis ich sie auf ihren Rücken drehte, erneut intensiv küsste und mich dann mit meinem Mund den Knospen näherte. Ich drückte leicht ihre Brüste zusammen, so dass der Busen dadurch kleiner wurde, ihre Nippel damit zwangsweise näher zusammenrückten.

Sie genoss spürbar das wechselweise Küssen und Saugen an ihren Nippeln und stöhnte leise „Du kannst es auch fester angehen lassen."

Daraufhin knabberte ich an ihren Nippeln und biss dann vorsichtig in den rechten, danach in den linken, was dazu führte, dass ihre Vorhöfe sich noch mehr zusammenzogen.

„Es gibt zwei Möglichkeiten, du setzt die Behandlung meiner Brüste so fort und dann komme ich in wenigen Minuten oder du überlegst dir etwas anderes."

Ich hatte was „anderes" im Sinn, wusste aber nicht, ob sie das mag. Manche Frauen mögen als Vorspiel nicht geleckt werden, sondern nur durch Fingern zum ersten Orgasmus gebracht werden. In einigen Fällen habe ich nach dem Grund gefragt und erhielt meistens zur Antwort, dass sie beim Lecken zu arg gereizt werden würden. Eine Frau meinte vor Jahren, wenn ich sie lecken würde, würde ich keine Dusche mehr benötigen.

Ich bewegte mich unabhängig von meinen Erfahrungen mit meinem Körper zwischen ihre Beine und legte meinen Kopf auf ihr Schambein, wozu sie anmerkte: „Ich habe es vorhin irgendwie geahnt und dachte auch an deine Bemerkung bezüglich meines Rasierens heute im MBK-Zentrum. Daher blieb ich etwas länger im Badezimmer und nutzte deinen Rasierapparat und deinen Rasierschaum. Wenn es dich jetzt noch piekt, solltest du deine Klinge im Rasierapparat wechseln."

Es hatte den Anschein, dass Frauen in unserer Familie bei den manches Mal unmöglichsten Gelegenheiten einen treffsicheren Kommentar zur Hand hatten. Joan erinnerte mich diesbezüglich sofort an meine Schwester.

„Nun, es piekst nicht," gab ich zur Antwort und fügte hinzu: „Die nächste Zeit kann ich nicht sprechen, da ich meinen Mund voll haben werde." Damit rutschte ich weiter mit meinem Kopf runter, so dass ich genau vor ihrer Muschi mit meinem Mund zu liegen kam.

Ihre Schamlippen glänzten trotz Duschen, ich vermutete zum zweiten Mal heute nach unserem verbalen Gedankenaustausch. Ich bat sie, mir eines meiner beiden Kopfkissen zu reichen, welches ich dann unter ihren Po legte, um den wesentlichen Teil ihres Unterleibs zu erhöhen. Ich strich zärtlich mit einem Finger über den noch kaum geöffneten äußeren Schamlippen, erst über rechte von unten nach oben, dann über die linke von oben nach unten. Ich vernahm lediglich ein gestöhntes „Lass' dir Zeit bitte".

Natürlich wollte ich ihr und vor allen Dingen auch mir Zeit lassen. Ich sah, wie sich ihre Hände in Richtung meines Kopfes bewegten und ich war mir nicht im Klaren, was sie vorgehabt haben würde. Sie spreizte dann mit ihren Händen die äußeren Schamlippen ein wenig, so dass ihre gesamte Vulva sichtbar wurde.

Ihre Hilfestellung betrachtete ich als Einladung, sich mit den sichtbaren Details näher zu befassen.

Die noch teilweise durch eine klitzekleine Vorhaut (oder Kapuze) bedeckte Erhebung am oberen Teil der inneren Schamlippen nahm ich näher in Augenschein und führte meine Zunge um sie kreisförmig herum, allerdings berührte ich dabei diese Erhebung nicht. In kurzer Zeit verschwand die Kapuze.

„Was machst du denn da, das kenne ich überhaupt nicht?" fragte Joan unter erneutem Stöhnen. Ich konnte leider nicht antworten, da ich nach etwa der dritten Umrundung ihrer Lustknospe diese mit meiner Zunge bearbeitete, ab und an auch an ihr saugte und in Kenntnis dieses sensiblen Kleinods vorsichtig mit meinen Zähnen an ihr knabberte. All das schien Joan noch mehr in Fahrt zu kommen. Sie drückte mir ihre Vulva häufig kräftig an den Mund, wobei ich dadurch kurzfristig nicht mehr meine Zunge einsetzen konnte.

Ich hörte dann, wie sie mehr oder weniger ihr Stöhnen unterdrückte, um zu sagen: „Spiel bitte mit deiner Wahnsinnszunge an meiner Harnröhre, ich mag das."

Bis dato war die Harnröhre für mich keine erogene Zone, aber man (Mann) lernt ja nie aus. Ich erfüllte als ihre Bitte, Joan spreizte nun mit ihren Händen den Bereich um die Harnröhre, damit sie sich etwas öffnen konnte. Ich züngelte um die Harnröhre herum und war erstaunt, dass sich der Geschmack an der Stelle im Vergleich zu anderen Stellen nicht wesentlich unterschied.

„Versuch', deine Zungenspitze in die Öffnung zu schieben."

Ich versuchte es, kam aber kaum rein, außerdem wollte ich ihr keine Schmerzen zufügen.

An der langsam zunehmenden Nässe, die definitiv nicht von meinem Speichel oder ihrer Harnröhre stammte, war mir klar, dass Joan meine Bemühungen um Intensivierung der Gastfreundschaft genoss.

Auf meinen weiteren Erkundungen mit meiner Zunge erreichte ich nach dieser für mich neuen Harnröhrenepisode nun ihre Liebeshöhle.

Hier war es nun leichter mit der Zunge einzudringen. Ich versuchte meine Zunge so spitz zu machen wie nur irgend möglich, was mir nur zum Teil gelang. Damit konnte damit ich ein wenig in diese Öffnung eindringen, auf was sie mit erneutem Stöhnen und einer vertikalen Unterleibsbewegung reagierte.

Inzwischen war Joan so nass, dass die Flüssigkeit, die aus ihrer Lustgrotte über ihren Damm aufs Kopfkissen tropfte, mich ob der Menge erstaunte.

Joan war am Rande ihres zweiten Orgasmus, ihr Stöhnen wurde häufiger und lauter, ihre Atmung ging stoßweise. Ich wollte ihren Orgasmus direkt spüren, hörte mit der Mundtätigkeit auf und steckte einen Finger direkt in ihren Honigtopf und um ihn zu erweitern, einen zweiten Finger. Das schien ihr den Rest zu geben. Meine beiden Finger wurde extrem stark eingeklemmt und ihr Unterleib bewegte sich in allen Richtungen, sie stöhnte laut auf und schrie „Hör auf, es reicht".

Nach etlichen orgastischen Zuckungen konnte ich dann meine Finger befreien.

Mein tratschnasses Gesicht trocknete ich mit der neben mir liegenden dünnen Bettdecke ab, hob den Kopf und schaute dann auf Joans Gesicht. Es war knallrot, ebenso ihre gesamte Brust, noch war die Atmung mehr oder weniger stoßartig und legte sich nur langsam.

Ich kletterte dann wieder zurück in Richtung meiner rechten Bettseite und drehte mich wieder ihr zu, küsste und umarmte sie. Sie schaute mich an, als ob sie fragen wollte, was ich mit ihr gemachte hätte.

„So, Joan, ich hoffe meine weitere Gastfreundschaft hat dich überzeugt, heute Nacht hier zu bleiben. Mich hat dein Körper, besonders aber dein Honigtopf so angetan, dass ich meine, der Gastfreundschaft hat dem kein Abbruch getan."

Inzwischen etwas erholt, meinte sie: „Davon gehe ich aus und ich möchte mich auch bei dir für deine Gastfreundschaft später bedanken. Aber erstmal habe ich Durst und brauche etwas Kaltes zu Trinken."

Ich stand auf, ging zum Kühlschrank und bot ihr an „Weißwein, Bier, Champagner, Coke, Limo, Säfte, Sprudel, stilles Wasser. Oder möchtest du was aus der Zimmerbar: Rotwein, Whisky, Gin, Rum, Brandy, alles da."

Sie schluckte erkennbar einen Kommentar runter und wollte wissen, ob es wirklich Champagner oder nur Sekt wäre. Ich nannte ihr die französische Marke, die sie dann auch verlangte. Ich nahm den Schampus aus dem Kühlschrank und ein Champagnerkelch aus dem Glasregal und für mich ein normales Glas.

Dann öffnete ich die Pikkoloflasche und goss ihr das Glas voll. Dann drehte ich mich rum, ging erneut zum Kühlschrank, nahm zwei Eiswürfel aus dem Gefrierfach und legte sie in das Glas, übergoss das Eis mit Whiskey und ging zurück zum Bett.

Wir richteten uns zum Trinken auf, lehnten uns hierbei an die gepolsterte Rückwand des Bettes. Dann stießen wir auf weiterhin gute Gastfreundschaft an.

Nachdem ich meinen Whiskey ausgetrunken hatte (gerade mal zwei Schluck), blieb noch ziemlich viel von den beiden Eiswürfeln übrig. Während Joan noch an ihrem Schampus nippte, nahm ich einen Eiswürfel aus meinem Glas, beugte mich zu ihr hin und strich mit dem Eiswürfel langsam über ihre Brustknospen, was bei Joan zu einer Art von Aufjaulen führte.

„Sind dir meine Nippel nicht hart genug oder wolltest du sie nur schockgefrieren?"

Ich meinte nur, dass ich mir dachte, die Abkühlung wurde ihr gut tun, was sie dann indirekt bejahte.

Nachdem beide Gläser ihre Aufgabe erfüllt hatten, nahm ich sie und stellte sie auf meinen Nachttisch ab.

Wir legten uns wieder nebeneinander seitlich so hin, dass wir uns ansehen konnten. In einer Art von Wiedergutmachung wärmte ich ihre Nippel mit meinen inzwischen wieder warmen Händen wieder auf, was sie sichtlich positiv aufnahm.

Danach rückten wir wieder näher zusammen, kuschelten und küssten, was unseren Erregungspegel wieder ansteigen ließ.

„Der Schampus ist mir ein wenig in den Kopf gestiegen, ich vergaß, was ich mir eigentlich nach dem Genuss von dem Champagner vorgenommen hatte."

„Ich könnte dir auf die Sprünge helfen, da du ja den Plan offensichtlich gefasst hattest, nachdem ich wieder neben dir lag".

„Ach, nicht nötig, mir ist es gerade eingefallen. Leg' dich mal ganz bequem und völlig entspannt, hoppla, entspannt geht nicht, also ganz gelöst auf deinen Rücken." (Woher die Frauen unsere Familie bloß ihre Einfälle hernehmen?)

Joan richtete sich auf, rutschte auf ihrer Bettseite zum Fußende, drückte meine Beine auseinander und setzte sich zwischen meine Beine.

„Gut, dass du dich nicht entspannt hast, dann kann ich mir das Spannen schenken."

Das waren für eine längere Zeit ihre letzten Worte, denn sie war damit befasst, meinen von ihr so getauften Abstandshalter aufzumuntern. Eines stellte ich sofort fest, sie war nicht nur eine hochbegabte Zungenkünstlerin im oberen männlichen Bereich, sondern auch eine gleich begabte Künstlerin im unteren Bereich. Die Art und Weise, wie mein drittes Bein bearbeitete, zeigte mir, dass sie darin Übung hatte.

Mich hatten meine vorherigen gastfreundlichen Handlungen so immens erregt, dass ich Angst hatte, ich würde ihre fantastischen Fähigkeiten ziemlich schnell meinerseits beenden müssen. Sie ließ von der Spitze der Eichel bis in den Bereich des Damms keine Stelle aus, die sie nicht mit ihrer Zunge beziehungsweise mit ihren Lippen berührt hätte.

Joan merkte, dass ich bald ihre Liebkosungen mit einem heftigen Orgasmus belohnen werden würde. Sie intensivierte ihre Lippenbewegungen nunmehr auf den Bereich meiner Eichel und des sehr empfindlichen Vorhautbändchens. Als sie dann die Eichel voll in ihren Mund nahm und an meinem Vorhautbändchen ihre Zunge spielen ließ, war es mit meiner Zurückhaltung vorbei: „Ich komme", warnte ich sie, wobei ich nicht in der Lage gewesen wäre, mehr als diese zwei Worte zu sage. Sie presste mich aufs Bett als ich mich aufbäumte, behielt die Eichel im Mund und wartete auf das, was kam.

Es kam eine Menge, die sie aber tapfer runterschluckte. Außerdem begleitete dieser Ausstoß auch ein heftiges Stöhnen meinerseits und einer nachfolgenden Luftknappheit.

„Du scheinst lange entwöhnt gelebt zu haben", merkte sie an und fuhr fort „Ich hoffe, dass ich dein gutes Stück nicht zu sehr gereizt, beziehungsweise in Anspruch genommen zu habe, andernfalls hätte ich mich dann selbst bestraft."

Irgendwie stand ich auf der Leitung und verstand nicht, was sie damit meinte. Sie strich mit ihrer Zunge über ihre Mundwinkel, um auch den letzten Rest meiner Entsaftung abzulecken, danach reinigte sie meinen inzwischen deutlich geschrumpften Anhang und kletterte zurück in die vorherige Ausgangstellung.

„Was meintest du damit, du hättest dich selbst bestraft?"

„Würde ich dein bestes Stück so malträtiert haben, dass du es nur noch zum Hauptzweck hättest nutzen können, aber jegliche andere Reizung schmerzhaft gewesen wäre, dann würde ich in die Röhre geschaut haben."

„Also gut, dass du Rücksicht genommen hast."

Ich schlug ihr vor, dass wir die Löffelstellung zum weiteren Kuscheln einnehmen sollten.

„Was ist die Löffelstellung? Ich kenne nur die zwei Missionarsstellungen, bei der einen liegt die Partnerin flach auf dem Rücken und spreizt ihre Beine, bei der anderen liegt sie nur mit dem größten Teil des Rückens auf dem Bett und legt ihre Beine auf die Schultern ihres Partners. Dann kenne ich noch die Reiterstellung mit zwei Sitzpositionen, vorwärts und rückwärts auf dem Partner.

Solltest du bei der Löffelstellung möglicherweise daran denken, in meine hintere Öffnung einzufahren, dann muss ich leider sagen, dass ich das nicht mag, und zwar überwiegend aus hygienischen Gründen."

Ich verneinte, dass ich an Analverkehr dachte, sondern eher an eine etwas ausgefallene Position, von der ich nicht sicher bin, dass sie Löffelstellung heißt.

„Am besten wird es sein, wenn wir die Position einnehmen, an die ich dachte."

„Können wir jetzt das Reden einstellen und zur Sache kommen, du musst mich langsam wieder auf Fahrt bringen. Also los!" Ich bat sie, sich auf ihre linke Seite zu legen.

Sie drehte sich auf ihre linke Seite und ich kroch dann mit meinem Körper so hinter sie, dass ich fast im 90 Grad Winkel hinter ihr lag. Um in die Position zu kommen, die mir vorschwebte, musste ich mich näher an sie herandrücken. Auch wenn jetzt dadurch mein Schwanz an ihrem Po rieb, war ich sehr darauf bedacht, nicht an die Rosette zu gelangen. Sie schnurrte dennoch als sie meinen Schwanz am Po spürte und zog ihre Beine an, Ober- und Unterschenkel befanden sich in einer fast 90 Grad Position. Diese Beinstellung machte mich heftig an, da ich ihre Pussy dadurch sehr deutlich zwischen ihren Schenkeln sah und sofort mit dem Streicheln begann.

„Hmm, mach' weiter so, die Art der Berührung von hinten kenne ich nicht."

Meine Finger drängten sich zwischen ihre Schamlippen, wobei sie durch nicht gespreizten Schenkel mehr zusammengepresst waren. Ich musste zwar keine Gewalt anwenden, aber mehr Kraft als üblich, um sie zu trennen, damit ich besser an ihr Lustzentrum gelange.

Joan war schon wieder ziemlich feucht, Spucke auf meinen Fingern war daher nicht nötig. Ihre Knospe im oberen Teil der Vulva, zwischen den kleinen Schamlippen gelegen, war bereits erwacht und erfreute sich meiner Behandlung mit der Folge, dass sie ihre Kniee noch enger an ihren Oberkörper drückte.

Plötzlich spürte ich, dass sie ihre rechte Hand zwischen unseren Körpern drückte und meinen Schwanz umfasste, der inzwischen knüppelhart war.

„Was machst du nur mit mir und was soll ich nun mit deinem Prachtstück machen."

„Ich werde mich jetzt etwas anders legen, dazu musst du meinen Schwanz aber loslassen."

Um die angedachte Position einnehmen zu können, nahm ich ihr linkes Bein, hob es an und spreizte dann das Bein so, dass ihre Muschi zu erkennen und bereits weiter geöffnet war. Ihr rechtes Bein ruhte auf meinem Körper. Damit musste ich nur meinen Unterleib so bewegen, dass mein Lustknochen direkt in ihren Lusttunnel einfahren konnte.

Leider war damit der Körperkontakt unserer Oberkörper nicht mehr vorhanden.

Ich drückte meinen Schwanz vorsichtig zwischen ihre Schamlippen und drang dann soweit möglich in ihre Lustgrotte ein.

„Oh, was ist das denn, du steckst in mir, wie geil."

In meiner Körperposition ist es etwas schwierig, den Schwanz so zu bewegen wie bei anderen Körperpositionen, es gelang mir aber, auch mit ihrer Hilfe, da sie ihre Scheidenmuskulatur einsetzte.

Wir unterbrachen aber unser Treiben, da sowohl Joan als auch ich diese Position körperlich für nicht sehr angenehm hielten. Um richtig tief in ihre Lustgrotte einzutauchen, hätte ich einen deutlich längeren Luststab gebraucht, aber nicht meinen durchschnittlich normallangen Apparat.

In dem Moment, in dem ich mich aus und von ihr löste, veränderte Joan ihre Position. Ich drehte mich auf den Rücken und beobachtete, was sie machte. Nach wenigen Bewegungen ihrerseits war mir klar, welche Position sie von sich aus offenbar bevorzugte, es war die niederländische Position „van Hinten".

„Hast du deine Meinung über anales Vergnügen geändert oder warum kniest du nun und stützt deine Arme auf dem Bett ab?"

„Achim, nachdem du ja nicht so tief in mir warst, möchte ich dich ganz tief in mir spüren, und zwar in meiner nassen Pussy."

Als ich mich hinter sie begab, sah ich, dass aus ihrer Lustgrotte bereits eine leicht wässrige, weiße Flüssigkeit heraustropfte und auf das Bettlaken fiel.

Irgendwie schien Joan mich zu spüren. Sie drehte ihren Kopf nach hinten, konnte aber nicht genau erkennen, was ich machte. Sie hob ihren Oberkörper etwas an, und stützte sich nicht mehr mit ihren Armen, sondern mit ihren Händen ab und sah dann mit ihrem Kopf nach vorne unten geneigt, dass ich eine Rückenlage eingenommen hatte.

Sie konnte dann erkennen, dass ich mit meinem Gesicht unmittelbar unter ihrer nassen Vulva lag und versuchte, die Flüssigkeit, die aus ihr heraustropfte, mit meinem Mund aufzunehmen. Auch versuchte ich, diese Flüssigkeit schon beim Austritt direkt an ihrer Lustgrotte aufzulecken. Kaum hatte ich mit meinem Mund ihren Lusttunnel erreicht, passierte etwas, was ich zu dem Zeitpunkt nicht nachvollziehen konnte.

Als hätte man einen Schalter umgelegt, geriet ihr ganzer Körper in eine Art von Schüttelfrost, sie stöhnte, drückte ihre Schenkel zusammen, was mir fast den Atem nahm und es spritzte aus ihrer Lustgrotte ein riesiger Schwall von Flüssigkeit auf mein Gesicht. So viel konnte ich überhaupt nicht schlucken, was da auf mich zukam.

Ihr Keuchen und Stöhnen gingen gleichzeitig mit dem Schwall dann in ein Schreien über, und dann fiel sie mehr oder weniger mit ihrem Unterkörper auf mein Gesicht, ihr Oberkörper fiel leicht nach vorne, ihre Hände und ihre Arme drückte sie neben ihren Körper eng an sich.

Ich war im wahrsten Sinne des Wortes eingeklemmt und konnte mich nur Mühe befreien.

Dabei plumpste auch dann ihr Unterkörper aufs Bett, sie war erkennbar fertig und ermattet.

Irgendwie schaffte ich es dann, mich wieder neben sie zu legen, stieg auf und ging an die Kommode, nahm aus einer Schatulle zwei, drei Papiertaschentücher (Kosmetiktücher?) und wischte mir das Gesicht, sowie meinen Hals ab. Danach ging ich wieder ins Bett.

Joan hatte sich inzwischen auf den Rücken gedreht, ihr Gesicht und ihr Brustkorb (Brüste und Busen, sowie ein kleiner Teil unterhalb) waren gerötet, ihre Atmung war noch immer nicht gleichmäßig, es war mehr eine Art von Stoßatmung.

Ich war momentan völlig ratlos, konnte eigentlich nur annehmen, dass sie höchstwahrscheinlich einen wahnsinnigen Orgasmus durchlebt haben musste, obwohl ich sie mit meinem Mund höchstens 10 Sekunden berührt hatte.

Joan legte sich näher an mich heran, umarmte mich und drückte sich fest an meinen Körper. „Halt' mich einige Minuten fest, ich musss mich erst etwas erholen, dann erzähle ich alles."

Wir blieben dann eine Weile aneinander gekuschelt, meine Erregung war mehr noch im Kopf, ich hatte aber momentan keinen stark entwickelten Anhang mehr.

Dann fing Joan an zu erzählen. „Ich muss dir zuallererst erklären, dass ich ohne dein Zutun einen irren Orgasmus hatte, der sich im Kopf entwickelte und schlagartig auf meinen Körper überschlug. Ich war neugierig, was du hinter mir vorhattest. Erst dachte ich, dass dein Schwanz von hinten in meine vorbereitete, feuchte Höhle gleitet. Nachdem nichts passierte, habe ich daher versucht, zu sehen, was du machst. Als ich sah, dass du auf dem Rücken lagst, und dein Mund bereits meine Lusttropfen ableckte, fiel mir siedend heiß ein, was ich mit dieser Position vor etwa zwei Jahren bei einer Zusammenkunft unserer Gesellschaft erlebt hatte."

Sie fuhr dann fort und erzählte, dass sie von zwei Firmenmitarbeitern an der Bar abends im Hotel angemacht wurde. Die beiden Männer hatten ihr zugesagt und sie flirtete mit Beiden auf Teufel komm raus. Da sie schon lange auf Sparflamme lief, waren die beiden Mitarbeiter, die sie schon länger kannte, eine willkommene Abwechslung.

Es reizte sie auch der Gedanke, dass sie das erste Mal mit zwei männlichen Wesen zu tun hatte, die sie - so Joanas Worte - „heftig aufgegeilt" hätten.