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Zum ersten Mal in der Gaysauna

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Aus Neugier besucht Leo eine Gaysauna und wird dort benutzt.
2.7k Wörter
3.88
14.5k
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Ich bin zum ersten Mal hier. Am Eingang bekomme ich ein Handtuch. Unsicher schaue ich mich um. Soweit ich das überblicken kann sind außer mir nicht sehr viele Gäste da. Ich bemerke, dass mich einige schon mit lüsternen Blicken anschauen, als ob sie es kaum erwarten könnten mich nackt zu sehen...

Ich gehe mich ausziehen und frage mich, ob ich mir irgendwie das Handtuch umbinden soll, aber es hält nicht richtig und schließlich gehe einfach so wie ich bin. Die ganzen verschiedenen Räume wirken erst mal verwirrend auf mich. Ich gehe in eine 80 Grad Sauna um mich an die Hitze zu gewöhnen. Die Sauna ist leer und ich setze mich auf die vorletzte Stufe und fange an die Hitze zu genießen die langsam meinen Körper durchwärmte.

Ich blieb auch gar nicht lange alleine, nach und nach kamen noch 4 Männer herein. Es ist eine komische Stimmung, niemand sagte etwas, manche schauten mal ganz unauffällig herüber, andere starrten mich unverhohlen an, einer spielte etwas an seinem Schwanz rum. Auch ich konnte nicht anders, als ihnen zwischen die Beine zu sehen. Im direkten Vergleich fühlte mich ihnen unterlegen. Mich machte die Situation nervös und ich ging raus.

Nach einer kalten Dusche suchte ich mir ein ruhiges Eckchen im Ruhebereich wo auch schon jemand lag. Der Typ fing ein wenig Smalltalk an. Leider bin ich in so was überhaupt nicht gut. Ich weiß dann nie, was ich sagen soll. Warum bin ich nur immer so ängstlich und schüchtern...?

So lag ich eine Weile da, beantwortete erst noch seine Fragen aber irgendwann kam das Gespräch zum erliegen und ich schlief ein. Durch den vielen Alkohol hatte ich die letzte Nacht nur schlecht geschlafen. Als ich wieder aufwachte, brauchte ich einen Moment, um zu begreifen, wo ich war. Der andere lag immer noch neben mir.

Nach einer Weile sagte er: "Hey Kleiner, komm mal rüber und blas mir einen!". Ich war völlig perplex über seinen befehlsartigen Ton. Ich schaute zu ihm rüber und er hielt seinen Schwanz in der Hand den er als ich schlief, hart gewichst hatte. Sein Teil war wirklich groß. Er verlieh seiner Forderung noch etwas Nachdruck: "Na los, zier dich nicht so und komm her!"

Ich war wütend auf ihn, weil er sich das einfach so herausnahm, mir Befehle zu geben und doch stand ich auf und ging zu ihm rüber. "Los, da runter mit dir!" befahl er und zeigte dabei zwischen seine Beine die er rechts und links neben der Liege abgestellt hatte. Irgend etwas zwang mich dazu, ihm zu gehorchen. Ich kniete mich also vor ihn auf die Liege, griff nach seinem Schwanz und fing vorsichtig an an seinem Teil zu lecken.

Das war aber anscheinend nicht nach seinen Wünschen. Er packte meinen Kopf mit beiden Händen, "Na komm, nicht so zaghaft!" Hörte ich noch grade so als er ruckartig gleichzeitig meinen Kopf nach unten und sein Becken nach oben drückte. Völlig unerwartet hatte ich mit einem Mal sein Teil fast bis zum Anschlag im Hals sodass es fast schon weh tat. Ich fing an zu würgen und ich wollte mich ihm entziehen. Er lies meinen Kopf aber nur ein Stück zurück um ihn dann mit seinem schraubstockartigen Griff gleich wieder nach unten zu drücken.

Das Spielchen wiederholte sich ein paar mal so das er regelrecht meinen Rachen fickte und ich merkte schnell das ich sowieso keine Chance habe und gab mich seinen Taktvorgaben hin. Nach ein paar malen hatte ich mich so langsam daran gewöhnt so dass es nicht mehr weh tat, hatte aber trotzdem ordentlich zu kämpfen mit seinem dicken Riemen. Ich hatte Tränen in den Augen und musste die ganze Zeit gegen den Würgereiz kämpfen dass mir schon der Schleim aus dem Mund lief. Er setzte sich auf und packte mir jetzt mit einer Hand in meine Haare so das er die andere Hand frei hatte, er zog meinen Kopf hoch und Strich mit der freien Hand den Schleim hoch, der an seinen Eiern runter lief.

Er zog mich noch ein Stück zu sich und schmiere mir das Zeug auf meinen Arsch. "Hm, schönes Gleitmittel haben wir hier, das brauchen wir nachher auch noch" hörte ich ihn währenddessen sagen, ehe er meinen Mund wieder auf seinen Schwanz drückte und mir den Takt vorgab ihn mit meinem Maul zu ficken.

Auf einmal spürte ich wie jemand mit seinen Händen durch meine Arschritze strich und dort reichlich Gleitmittel verteilte. Dann drang ein Finger in mich ein.. Ich wollte aufschauen, wollte wissen wer das ist, aber der andere Typ hielt meinen Kopf immer noch so fest, dass ich keine Chance hatte. Ich merkte wie ich anal gefingert wurde.

Ich versuchte, mich zu wehren, aber mein "Nein!" war nicht mehr als ein ersticktes Grunzen... Den hinter mir interessierte das reichlich wenig und er begann nun, mir sein Teil in den Arsch reinzudrücken. Als ich versuchte mich zu entziehen, mich zu wegzuwinden, packten mich sofort zwei Hände an den Oberschenkeln und drückten diese gegen all meinen Widerstand scheinbar mühelos auseinander. "Sieh mal einer an, die kleine Schlampe sträubt sich!"

Beide lachten höhnisch und mit einem Ruck bekam ich nun den Schwanz des zweiten bis zum Anschlag in meinen Arsch gehämmert. Ich wollte aufschreien da das echt weh tat, dabei verschluckte ich mich aber nur da mein Kopf nach wie vor von eiserner Hand gehalten wurde und immer auf und ab bewegt wurde. In dem Moment hätte ich heulen können weil es weh tat und einfach nicht schön war. Zumindest wäre das bei den ganzen Tränen, die ich vom würgen in den Augen hatte, auch nicht weiter aufgefallen.

Ich fragte mich, was hier eigentlich vorging. Was gab den Beiden das Recht, mich so zu behandeln? Ich spürte Wut in mir aufsteigen, Wut und Hass. Aber nicht nur gegen die Beiden, sondern auch gegen mich selbst: Warum war ich hierher gekommen? Warum schaffte ich es nicht, mich zu wehren? Warum hatte ich die Befehle des ersten befolgt? Zu dem Zeitpunkt hätte ich noch gehen können. Ich wünschte jetzt, ich hätte es getan.

Ich haste mich selber und wollte eigentlich nur noch weg. Doch jetzt war es zu spät. Und ich bekam einfach immer weiter diese beiden Schwänze in meine Löcher geknallt.

Ich hatte es inzwischen aufgegeben, mich zu wehren und schon bald nahm ich die Szene nicht mehr als Teilnehmer wahr, sondern als Beobachter. Ich sah mich selbst von oben, wie ich von zwei Männern benutzt wurde. Ich spürte auch die Schmerzen nicht mehr und konnte mich mehr und mehr entspannen. Auch meine Wut war plötzlich verschwunden und ich ließ die beiden machen, ließ es einfach geschehen...

Auf einmal war der Schwanz aus meiner Arsch verschwunden, ich bekam ein paar Schläge auf die Backen, dann war hinten nichts mehr. War der Typ schon fertig? Hat er schon gespritzt? Ich hab keine Ahnung und merkte auch nichts davon. Es dauerte allerdings nicht lange und der Schwanz kam zurück. Oder war es ein anderer? Ich weiß es nicht und es war mir jetzt auch egal.

Der Schwanz der mich von hinten fickte war wohl ein anderer, zumindest bewegte er sich ganz anders wie der vorher. Nachschauen konnte ich ja nicht da mein Kopf immer noch als Wichshilfe benutzt wurde. Der Typ fing jetzt aber an zu schnaufen und drückte meinen Kopf feste runter und hielt ihn fest. An das geficke hatte ich mich ja halbwegs gewöhnt, als das Teil aber die ganze Zeit in meinem Rachen war musste ich wieder ordentlich würgen. Natürlich war ihm das scheißegal, stattdessen fing sein Becken an zu zucken als wenn er ihn noch tiefer rein schieben wollte.

Ich bekam kaum noch Luft als er mir seine Spermaladung direkt in die Speiseröhre spritzte. Ich musste Husten, verschluckte mich und mir quoll alles aus der Nase. Er hob kurz meinen Kopf an das ich den Rest schlucken und mal nach Luft schnappen konnte, da hatte ich ihn auch schon wieder drinnen. Wenigstens nicht mehr bis zu Anschlag. "Schön sauber machen!" hörte ich während mein Kopf nun etwas vorsichtiger bewegt wurde. Ich versuchte alles abzulecken und schluckte die Reste seines salzigen Saftes runter.

Währenddessen hämmerte der Typ hinter mir immer heftiger in mich rein, der war wohl auch bald soweit. Da krallte er sich auch schon an mir fest, rammte seinen Schwanz nochmal tief in mich und spritzte ab. Als er seinen Schwanz aus mir raus zog merkte ich wie ein kleines Rinnsal aus meinem Loch durch die Ritze und über meine Eier lief. Das fand ich merkwürdig, so was passiert normalerweise nur selten nach einer Ladung, also entweder war das ne Riesenladung oder doch schon die zweite... Aber das spielte jetzt auch keine Rolle mehr.

Der Typ vor mir stand auf, allerdings ohne dabei meinen Kopf loszulassen. Den zog er an meinen Haaren nach hinten in den Nacken so das ich keine Chance hatte mich mal umzuschauen. Ich hätte ja gern mal gewusst was ich hinter mir hatte, bzw. was mich noch erwartete. Aber mein Kopf wurde an eine andere Hand übergeben die mich nicht weniger fest hielt. Der Typ zu der Hand kniete sich vor mich so das ich auch gleich seinen Schwanz direkt vor mir hatte. Ich öffnete auch gleich meinen Mund, er packte mich mit beiden Händen und fing augenblicklich an meine Mundfotze zu ficken. Von hinten hatte ich auch gleich wieder einen drin und so wurde ich ordentlich durchgefickt. Ich war nur noch ein willenloses Stück Fickfleisch...

Einer nach dem anderen stieg vor oder hinter mich, einer nach dem anderen jagte seine Ladung in mich rein, ich konnte gar nicht mehr mitzählen. Zwei, drei Ladungen bekam ich auf den Arsch, einer spritzte mir ins Gesicht, den Rest bekam ich in mich rein. Mein Arsch tropfte und schmatzte bei jeder Bewegung, mir lief es aus dem Mund und der Nase obwohl ich versuchte alles zu schlucken was mir ins Maul gespritzt wurde. Das komische dabei war das ich beim reinkommen gar nicht so viele Leute gesehen habe wie ich schon Schwänze drinnen hatte, es sei denn die können hier alle mehrfach spritzen...

Irgendwann würde ich aufgefordert aufzustehen und mitzukommen. Es machte mir Mühe, mich auf den Beinen zu halten, ich taumelte. Jetzt konnte etwa 10-12 Leute ausmachen, ich hatte irgendwie mit mehr gerechnet. Ein Typ hielt mich an den Haaren und schob mich vor sich her. Ich wurde in den Darkroom dirigiert der allerdings gar nicht so dunkel war.

Am anderen Ende des Zimmers hing in der Mitte ein Sling von der Decke zu dem ich hin geschubst wurde mit der Aufforderung mich da rein zu legen. Kaum lag ich wurden meine Beine angehoben und oben in dafür vorgesehenen Schlaufen befestigt. Ebenso wurden meine Hände fest gemacht. Die hatten meine Beine noch nicht richtig fest gemacht, da stand schon wieder nächste bereit um mir sofort sein Teil in den Arsch zu stecken.

Ruck zuck war ich um umgeben von lauter wichsenden Schwänzen, sie waren überall. Am liebsten hätte ich mich jetzt auch selber masturbiert, aber meine Hände waren festgebunden. Hätte ich meinen Schwanz berührt, wäre ich wohl in einer Minute gekommen... Mein Kopf wurde nach hinten gezogen und ich merkte, dass er keinerlei Halt nach hinten hatte so das er völlig überstreckt nach unten hing. Sofort hatte ich einen Schwanz vor der Nase der fordernd gegen meine Lippen drückte. Ich musste feststellen das diese Position zwar etwas unbequem war, der Schwanz aber noch problemloser in meinen Rachen stoßen konnte durch diese überstreckte Haltung. Wieder wurde ich ordentlich durchgefickt, wurden meine Löcher benutzt. Wieder wechselten sich die Schwänze ab, sowohl oben als auch unten.

Ob sie immer noch in mich rein spritzten, konnte ich nicht sagen, es schwamm sowieso schon alles. Oben bekam ich auch weiterhin meine Ladungen in den Hals und ob ich wollte oder nicht, ich konnte gar nicht alles schlucken, soviel war es. Außerdem kam beim Hustenreiz, den das tiefe abspritzten auslöste, vieles wieder mit hoch, schoss aus mir raus, quoll mir aus der Nase. Es lief mir wieder in die Nase so das ich kaum noch Luft bekam, meine Augen brannten weil es jetzt auch dort hineinlief. Ich schloss die Augen und spürte nun noch intensiver, wie das Sperma auf meinen Körper klatschte..

So langsam waren wohl alle Typen bedient, immer öfters war nur noch eins meiner Löcher belegt, die Pausen bis mich der nächste Schwanz stopfte wurden immer länger. Und nachdem der letzte noch seine Ladung in meinen Arsch gejagt hat war es vorbei. Ich fühlte mich leer, mir war auch etwas kalt von dem ganzen Sperma auf mir, um mich rum standen noch bestimmt 15 Leute die auf mich runter schauten, sie grinsten, lachten, ich hörte Sachen wie "Miststück", "Drecksau", "Schlampe", "Bitch", "guckt ihn euch an", "dem haben wir's ordentlich besorgt","der ist ja total eingesaut, der braucht noch ne Dusche"....

Es war ein ziemlich komisches Gefühl wie sie alle auf mich runter schauten und über mich redeten. Ich wollte, dass es nun endlich vorbei ist. Als hätte mich jemand verstanden wurde ich losgebunden. Wie von selbst, bewegten sich meine Arme und ich fing an, das Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht zu verreiben und anschließend meine Finger abzulecken. Sofort fingen alle noch mehr an zu lachen, aber das war mir jetzt auch egal.

Ich nahm mit einer Hand meinen Schwanz und fing an, mich zu masturbieren während ich mit der anderen noch weiter den Saft verrieb. Ich wurde allerdings schnell unterbrochen indem sie mich aus dem Sling schubsten und mich jemand anschnauzte ich solle das lassen und mitkommen, meine Dusche würde auf mich warten. Ich wollte doch noch gar nicht duschen, ich wollt mich doch erst noch selbst befriedigen aber ich hatte keine Kraft mehr, mich zu wehren oder auch nur zu widersprechen.

Sie gingen mit mir in die Dusche und ich sollte mich in eine der mittleren Duschwannen setzen. Warum zum Teufel sollte ich mich hinsetzen und warum wollen die alle unbedingt, dass ich Dusche und mir anscheinend dabei zusehen? Mein Kopf wahr wohl noch etwas benebelt, ich raffte es echt nicht, was die vorhatten. Das änderte sich allerdings ziemlich schnell, denn kaum hatte ich mich vorsichtig in die kalte Wanne gehockt, traf mich schon der erste Strahl warmer Pisse auf der Brust. Ich erschrak etwas, hatte ich es doch dummerweise nicht verstanden was mich erwartete.

Schnell trafen mich weitere Strahlen, auf meine Schwanz, ins Gesicht... Ruck zuck war ich nun endgültig völlig durchnässt, es war wirklich wie eine Dusche. Es stank furchtbar nach Pisse, wie auf einem öffentlichen Klo, zu allem Überfluss hatten sie den Abfluss zugemacht so das ich in einer immer höher steigenden Pfütze saß. Und doch erregte mich das ganze irgendwie und ich fing wieder an mich einzureiben, lies sie nun auch in meinen Mund pissen und versuchte es zu schlucken obwohl es doch sehr salzig war. Ich massierte meinen Schwanz und dachte schon ich explodiere gleich, da bekam ich plötzlich einen Stoß von der Seite so das ich in der nassen, mittlerweile fast vollen Wanne auf die Seite rutschte und zusammengekrümmt auf der Seite lag.

Nun hatte ich nicht nur eine Dusche, ich nahm regelrecht ein Bad. Mir war es völlig egal, es machte mich sogar noch geiler. Ich drehte mich auf den Rücken, ließ meine Beine aus der Wanne hängen sodass der Rest meines Körpers inklusive meines Kopfes in der gelben Brühe lag. Ich rieb weiter meinen Schwanz während die Typen lachend weiter auf mich pissten. Es gab noch ein, zwei die sich noch einen abwichsten, ich kriegte das alles gar nicht mehr richtig mit, war wie in Trance und masturbierte mich, bis es mir unter dem lachenden Gegröle der Typen gewaltig kam.

Doch kaum war ich durch meinen Orgasmus erlöst kam auch wieder die Leere, die Ernüchterung. Ich kam mir so schmutzig, so dreckig vor. Ich lag in einer Duschwanne voll Pisse, sie pissten immer noch auf mich herab und ich fand es auf einmal so ekelhaft, dass ich beinah kotzen musste. Zum Glück hörten sie bald auf, einer nach dem anderen verschwand wieder bis ich alleine in der Dusche war. Ich zog den Stöpsel der Wanne und drehte das Wasser auf und blieb dann noch eine gefühlte Ewigkeit zusammengekauert in der Wanne sitzen. Ich versuchte mich noch etwas zu waschen, allerdings hatte ich weder Duschgel noch Seife oder sonst was. Mein Handtuch war wohl noch in dem Ruheraum wo alles begann, ich hatte aber keinen Nerv da nochmal hin zu gehen um es zu suchen. Ich ging also in die Umkleide, schlüpfte nass wie ich war in meine Klamotten und huschte so schnell und unauffällig wie möglich nach draußen...

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8 Kommentare
leo70leo70vor 11 MonatenAutor

@Anonym:

Manche Menschen werden werden halt durch Dominanz und Überlegenheit sehr schnell eingeschüchtert. Und dann gibt es Andere, die gezielt nach solchen Menschen suchen, um sie zu benutzen...

Steffi247Steffi247vor 12 Monaten

sehr geil, möchte ich mal erleben, Versklavung, Vernuttung, vermutlich gibt es Bilder davon....

BiMann67BiMann67vor etwa 1 Jahr

Zum einen, sowas würde nie in einer Sauna passieren, da geht es schon gesitteter zu. Also für Sauna Neulinge, lasst euch nicht Erschrecken/Abschrecken!

Zum anderen, ganz ehrlich, sowas möchte ich mal wirklich erleben, würde mich auch mal gerne so benutzen lassen. Gehe auch hin und wieder mal in eine Gaysauna und lege mich dann in ein Sling und es kommt einer, aber so eine Massenbesamung, die fehlt mir noch, die will ich noch mal erleben!

Zur Geschichte, ich fand die schön geil und mein Kopfkino kam auf Touren, also bitte weiterschreiben!

Darkman58Darkman58vor etwa 1 Jahr

Eine geile story

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Es gibt eine Grenze zwischen einer genussvollen und erotischen „Unterwerfung“ und einer tatsächlichen (brutalen) Unterwerfung. Diese Grenze ist unscharf und individuell in einem gewissen Rahmen verschieden. Das in dieser Geschichte Erzählte gehört meiner Meinung nach aber schon zu einer realen Unterwerfung, die den devoten Sexpartner (Leon) traumatisiert zurücklässt. Eine erotisch-spielerische Unterwerfung mit Hochgenuss für beide Seiten wird leider fast nie in den veröffentlichten Storys erzählt.

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