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Zum Frauenspaß Überredet

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„Möchtest du mich streicheln?", fragte Tanja leise.

Janine nahm das Angebot dankbar an und brachte ihre zitternden Hände in die Nähe von Tanjas Busen.

Vorsichtig berührte sie die Brüste und vergewisserte sich, dass es Tanja gefiel. Tanja lächelte einladend und deutete auf ihren Vorbau, an dem sie weitere Liebkosungen erwartete. Janine ging forscher zu Werke. Sie nestelte an den Brustwarzen, zwirbelte sie zwischen den Fingern und traute sich, ihren Kopf nach vorne zu beugen und ihre Zunge um die Nippel kreisen zu lassen. Tanja reagierte mit leisen Seufzern und ließ Janine ihr eigenes Tempo finden. Dann wollte auch sie in den Streichelmodus übergehen und legte ihre Hände auf Janines prächtige Brüste. Gegenseitig streichelten sie sich, bis Tanja ihre Hände den Bauch der anderen Frau hinab wandern ließ. Janine folgte ihrem Beispiel, und als vier Hände in den Schößen lagen, hielten die Frauen kurz inne. Blicke folgten, sie lächelten sich an, dann schoben sie gleichzeitig ihre Hände auf das Lustzentrum der jeweils anderen zu.

Plötzlich hielt Janine inne.

„Was ist?"

„Ich dachte, ich hätte etwas gehört", meinte Janine. Sie sah sich hastig um und warf prüfende Blicke auf die Fenster. Dann sah sie es. Sie wandte sich ab und sah Tanja mit einem unterdrückten Grinsen an.

„Was ist denn?"

Janine nickte unmerklich und deutete schräg hinter sich. Tanja verstand nicht, worauf sie hinaus wollte.

„Da ist jemand am Fenster", flüsterte Janine.

„Was? Ein Spanner?"

„So kann man es auch sagen", meinte Janine. „Aber es ist Mark. Ich habe ihn an der Jacke erkannt."

„Was?"

„Dein lieber Arbeitskollege hat wohl seine Neugierde nicht im Griff und will unbedingt zusehen, wie wir beide Spaß haben."

Janine und Tanja sahen einander an. Sie lächelten frech und kicherten.

„Und jetzt?", wollte Tanja wissen.

„Mark wird uns heimlich durch das Fenster beobachten."

„Und das findest du gut?", hakte Tanja nach.

„Irgendwie finde ich es reizvoll", gestand Janine. „Und irgendwie bestätigt es doch die Klischees. Da kann man nicht einmal einen geilen Abend mit einer hübschen Frau erleben, ohne dass der eigene Mann am Fenster steht und den Spanner raushängen lässt."

„Sollen wir ihm zeigen, dass wir ihn bemerkt haben?"

„Warum? Lass uns einfach weiter machen, wo wir gerade unterbrochen wurden."

Janine spreizte die Beine und legte die rechte Hand in den Schoß. Sie streichelte sich sanft und umspielte ihre Schamlippen. Tanja machte große Augen und verfolgte die sinnlichen Berührungen interessiert.

Tanja schaute zum Fenster. „Ich sehe ihn nicht."

„Er ist aber da", war sich Janine sicher. „Das Fenster ist geschlossen, er kann uns nicht hören."

„Und du bist dir sicher, dass er es ist?"

Janine nickte.

„Oder willst du ihn reinholen, damit er uns direkt zusehen kann?"

„Nein, er soll ruhig wie ein Perverser vor dem Haus stehen. Das hat er sich verdient", meinte Janine und näherte sich ihrem Gast. Sie legte beide Hände auf Tanjas Brüste, dann landeten alle Finger in unteren Gefilden und umspielten Tanjas Schmuckkästchen. Tanja artikulierte ihre Erregung durch leise Seufzer, die im Laufe der Zeit hingebungsvoller ausfielen.

Janine grinste und sah Tanja eindringlich an. „Wollen wir meinem Mann vielleicht etwas mehr bieten?"

„Gerne. Was schwebt dir vor?"

Kurz darauf lehnte Tanja mit weit gespreizten Beinen gegen die Couchlehne. Janine hatte sich zwischen ihre Schenkel gelegt und schnupperte an der feuchtwarmen Spalte. Vorsichtig zupfte sie an Tanjas Schamlippen und inspizierte diese eingehend. Sie ließ sich Zeit und glitt mit dem Finger sanft durch die Muschi. Ohne Vorwarnung brachte sie ihren Kopf näher heran und fuhr mit der Zungenspitze durch die Spalte.

„Wow ... Mach weiter."

„Hoffentlich wird mein Mann beim Zusehen nicht zu geil."

Sie schob die Zunge voran und konzentrierte ihr Spiel auf den harten Kitzler. Sanft bearbeitete sie Tanjas Lustpunkt und erfreute sich an deren Genusslauten. Nach einer Weile hatte Tanja noch lange nicht genug von der Liebkosung, wollte sich aber gerne revanchieren.

Sie richtete sich auf und erhob sich von der Couch. „Komm her."

Janine stand auf und fragte sich, was Tanja im Schilde führte. Ihre Gespielin drehte Janine mit der Vorderfront zu einem der Fenster und begab sich vor der Hausherrin auf die Knie. Janine ahnte, worauf es Tanja abgesehen hatte. Wenn Mark von draußen spannte, konnte er hervorragend sehen, wie seine Frau geil wurde und sich mit lustverzerrtem Gesichtsausdruck präsentierte. Im nächsten Augenblick traf Tanjas Zunge Janines empfindsamsten Bereich und entlockte ihr einen spitzen Schrei. Janine bekam wackelige Knie und achtete darauf, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, dann war sie bereit, weiter zu genießen.

Sie hatte die Augen geschlossen und stöhnte genüsslich vor sich hin. Als sie kurz die Augen öffnete, sah sie, wie Mark schnell den Kopf zurückzog und sich hinter der Hauswand versteckte. Ein schelmisches Grinsen huschte über Janines Lippen und sie beschloss, ihrem Schatz mehr zu bieten. Sie half Tanja auf die Beine und ging mit ihr zur Couch. Dort ließ sie ihren Gast Platz nehmen und zog sich kurz zurück. Wenig später kehrte sie ins Wohnzimmer zurück und überreichte Tanja einen Vibrator. Für sich selber hatte sie ein zweites Exemplar besorgt und setzte sich neben Tanja, die das Gerät eingehend untersucht hatte.

„Dann lass uns mal etwas kribbelnden Spaß erleben", schlug Janine vor und drückte den summenden Stab zwischen ihre Beine.

Tanja folgte ihrem Beispiel und hatte im Sinn, den geliehenen Freudenspender zur Anwendung zu bringen. Allerdings wollte sie das gute Teil direkt spüren und schob ihn sich tief in die Muschi. Janine sah ihr eine Weile zu und nahm an, dass ihr die innere Anwendung auch besser zusagen würde. Gemeinsam fickten sie sich mit ihren Luststäben und stöhnten vor sich hin.

„Ob dein Mann vom Zusehen schon geil geworden ist?", fragte Tanja lächelnd.

„Bestimmt steht er schon mit der Hand in der Hose an einem der Fenster."

„Weißt du wo?"

„Nein, er versteckt sich gut. Aber er ist da."

Janine hatte Mark nicht mehr gesehen und beschloss, den heimlichen Voyeur zu ignorieren und sich auf Tanja zu konzentrieren. Sie zog den Vibrator aus ihrer Muschi und sah Tanja fragend an. „Willst du meinen mal in dir spüren?"

Sie führten die Freudenspender auf den Schoß der jeweils anderen zu und schoben diese flink in die glitschigen Mösen. Beide stöhnten lautstark auf und ließen keine Zweifel aufkommen, wie geil sie waren und welch großen Spaß sie gemeinsam erlebten.

„Komm, wir machen 69er mit den Vibratoren", meinte Tanja und legte sich rücklings auf das Sofa. Janine fand die Idee super und begab sich auf sie. Dann brachten sie gegenseitig die Vibratoren an ihre empfindlichsten Stellen und bedienten sich mit sanften Fickbewegungen.

„Dreh höher", forderte Tanja, und bekam kurz darauf die volle Leistung des Spielzeuges zu spüren. Auch Janine durfte sich an der stärksten Vibrationen erfreuen, und gemeinsam steigerten sie sich in ihre gemeinsame Ekstase.

Janine wollte experimentieren und brachte ihre Zunge in Anschlag. Während der Vibrator Tanja von innen beglückte, leckte sie rund um die Schamlippen und zwängte die Zungenspitze in die belegte Spalte. Auch Tanja wollte zungentechnisch überzeugen und bot die doppelte Dosis Reize an. In einer Leckpause flüsterte Janine: „Ob er noch da ist?"

„Bestimmt."

„Machen wir weiter?"

„Klar."

Sie verließen ihre bisherigen Positionen und setzten sich auf der Couch gegenüber. Tanja übernahm das Zepter und wies Janine an, sich breitbeinig vor sie zu setzen. Dann schob sie sich an ihre Gastgeberin und legte ein Bein über Janines Oberschenkel. Das andere schob sie unter Janines anderes Bein und kurz darauf berührten sich ihre nassen Mösen in der für Janine ungewohnten Scherenstellung.

Tanja bewegte sich sachte und rieb sich an ihrer Gespielin. Janine ließ sie gewähren und erfreute sich an dem Reiz, den Tanjas Schamlippen an ihren erzeugten.

„Das fühlt sich gut an."

„Ich weiß."

Immer wieder glitt Tanja mit ihrer Muschi über die ihrer Sexpartnerin. Dann hatte Janine eine Idee und schnappte sich die beiden Vibratoren, die griffbereit auf dem Tisch lagen. Sie schaltete beide Geräte ein und drückte sie zusammen zwischen sich und Tanja. Tanja staunte nicht schlecht, als sich gleich zwei Vibratoren auf ihre Muschi legten, die zudem an Janines Möse ihr Werk verrichteten.

„Eine super Idee", lobte Tanja und bewegte sich wieder sachte vor und zurück. Die Vibratoren hielten ihre Position und summten munter zwischen den Spalten vor sich hin.

„Ich habe ihn gerade gesehen", merkte Tanja lächelnd an.

„Ja? Wo?"

„Hinter dir. Am Fenster. Jetzt ist er wieder weg", verriet Tanja.

Janine grinste frech und bewegte ihrerseits den Unterleib. Nach einer Weile hatte sie genug und entfernte die Vibratoren. „Darf ich dich noch einmal lecken?"

„Gerne."

Nun saß Tanja auf dem Wohnzimmertisch und erwartete Janines Zunge mit gespreizten Beinen. Janine war auf den Tisch zu gekrabbelt und legte den Kopf zwischen die warmen Schenkel. Janine küsste sich von den Knien hinauf in Richtung gelobtes Land und erreichte Tanjas einladende Muschi. Sie blies ihren Atem auf die Schamlippen und steckte die Zungenspitze nur im Ansatz hinein. Dann liebkoste sie erneut die Schenkelinnenseiten und spannte Tanja auf die Folter.

„Wenn du mich jetzt nicht sofort leckst, frage ich deinen Mann, ob er es tun kann", forderte Tanja gewitzt und legte ihre Hand in Janines Nacken. Janine grinste und hatte ein Einsehen. Sie brachte die Zunge dorthin, wo Tanja sie sehnlichst erwartete, dann umspielte sie voller Hingabe Tanjas Lustpunkt. Tanja stöhnte wild auf und erzitterte auf der Tischplatte. Immer wieder dirigierte Janine ihre Zunge über den kleinen Knubbel und entlockte Tanja lautere und wildere Lustschreie. Dann hatte sie ihr Ziel erreicht und ihren Gast zu einem fulminanten Höhepunkt gebracht.

„Ich komme ... Jaaaa ... Ooooooaah!"

Janine bediente Tanja weiterhin und wollte es ihr so schön und befriedigend wie möglich machen. Dann rückte sie von Tanja ab und sah zu, wie Tanja langsam zu Atem kam und glücklich und beseelt lächelte.

„Wow, das war gut. Richtig gut."

„Das freut mich."

„Als hättest du es nicht das erste Mal gemacht."

„Ich sehe halt viele Lesbenpornos", gab Janine grinsend zu. Sie erhob sich und ging auf das Fenster zu.

„Wo willst du hin?", wunderte sich Tanja.

Janine legte ihre Hand an den Griff und drehte ihn. Als das Fenster offen stand, beugte sie sich halb ins Freie und rief: „Willst du nicht lieber reinkommen und vom Sessel aus zuschauen, wie Tanja mich leckt?"

Es dauerte einen Augenblick, dann erhob sich Mark hinter einem Busch und trat an das Fenster heran. „Woher wusstest du, dass ich hier bin?"

„Weil du ein Mann bist und leicht zu durchschauen. Kommst du?"

Mark war im Begriff, durch das Fenster zu klettern. „Spinnst du? Komm durch die Tür rein, bevor die Nachbarn die Polizei rufen."

Wenig später stand Mark im Wohnzimmer. Die Jacke hatte er abgelegt und starrte auf die beiden nackten Frauen, die es sich auf dem Teppich neben dem Wohnzimmertisch gemütlich gemacht hatten.

„Es ist das erste Mal, dass er mich nackt sieht", meinte Tanja und zwinkerte Mark zu.

„Das ist auch besser für ihn", fand Janine und wies ihrem Mann den Ehrenplatz auf dem Sessel zu. „Möchtest du sehen, wie Tanja mich leckt?"

Mark nickte und richtete seinen Blick auf die scharfen Leiber.

„Aber du darfst nur zuschauen, klar?"

Mark nickte, und Janine legte sich entspannt auf den Boden. Tanja zögerte nicht und brachte ihren Kopf zwischen Janines Schenkel.

Mark rutschte unruhig über die Sitzfläche und konnte kaum glauben, was er geboten bekam. Janine stöhnte ungehemmt vor sich hin, während seine Arbeitskollegin alles gab, um seine Frau zu bedienen. Als Tanja zusätzlich zwei Finger in Janines Muschi schob und sie sanft fickte, fasste sich Mark an den Schwanz in seiner Hose und massierte seine Erregung. Nach intensiver Beglückung durch Zunge und Finger war Janine so weit und stöhnte ihre Erregung in den Raum hinaus. Sie wand sich am Boden, sie schrie und stöhnte ohne Hemmungen. Tanja ließ erst von ihr ab, nachdem keine Seufzer mehr aus Janine herauszuholen waren und die Frau des Hauses um Atem ringend die benötigte Erholung anstrebte. Tanja warf Mark einen neugierigen Blick zu. „Hast du es dir so vorgestellt?"

„Nein. Es war besser."

Janine drehte den Kopf in seine Richtung. „Mein Mann, der Spanner ... Aber das nächste Mal kommst du sofort rein und lungerst nicht erst am Fenster rum."

„Einverstanden."

„Und jetzt?", fragte Mark neugierig.

Tanja schaute auf seinen Schritt und nahm die Beule in der Hose wahr. „Ich werde mir jetzt mal eine erfrischende Dusche in eurem Badezimmer gönnen und dann das Weite suchen, und ihr zwei ... Ihr habt wohl noch etwas zu erledigen."

Tanja erhob sich und küsste Janine auf den Mund. Sie raffte ihre Kleidung auf und steuerte die Wohnzimmertür an. Im Vorbeigehen legte sie Mark die Hand auf die Schulter und gab ihm einen Wangenkuss. „Wir sehen uns bei der Arbeit."

„Klar."

„Ja, Mark kann dir dann ja in einer Pause erzählen, wie er mich gefickt hat."

„Oho, ich soll dich ficken?"

„Du glaubst doch wohl nicht, dass du ungeschoren davonkommst", stellte Janine klar und stürzte sich auf den Schoß ihres Schatzes, kaum dass Tanja das Wohnzimmer verlassen hatte.

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4 Kommentare
Robi68blueRobi68bluevor 27 Tagen

Wieder eine schöne erotische Geschichte wie man es von Swriters Schreibe gewohnt ist & sich neue Erzählungen wünscht.

Sehr eindrucksvoll und detailliert geschrieben und hab mich daher wie mittendrin gefühlt. Dementsprechend freudig erregt war ich auch 😜

Vielen lieben Dank Swriters & bitte weiter so

AmonasroAmonasrovor etwa 1 Monat

Sehr nett erzählt, und auch so sauber! Niemand wird betrogen, alle sind glücklich.

Ein wenig amerikanisch kitschig, aber trotzdem gerne gelesen!

KronautikKronautikvor etwa 1 Monat

Sehr schöne Geschichte und Bilder im Kopf. Mein Süße musste auch erst überzeugt werden bis sie akzeptierte das Ok ist zweigleisig zu fahren.

Gerne mehr davon.

ElbpiranjaElbpiranjavor etwa 1 Monat

Einfach eine geile Story, wie immer.

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