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Zum Kruzifix

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Ein paar Ausländer vergewaltigen mich frühmorgens.
2.2k Wörter
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Es geschah an einem Montag am Waldrand. Vor einem Busch hockte eine Gestalt, rau umrissen vom gelben Laternenlicht. Zu spät sah ich den Schemen, als daß ich noch hätte ausweichen können. Wenn mein Herumreißen des Lenkers mich nicht zu Fall gebracht hätte, so tat es der Stock, den der Mann mir zwischen die Speichen schob. Und damit mein Schicksal besiegelte. Für diesen Abend und so viele weitere, an denen ich nicht mehr würde einschlafen können.

Ein leichter Nieselregen setzte ein und Wasser kondensierte auf meinem Gesicht, meinen Brauen, meinen geschlossenen Lidern. Etwas prickelte auf meiner Wange: Ein Schmerz, den ich erst nach und nach als Wunde begriff. Wo war ich? Wo lag ich?

Man griff mich an beiden Schultern. Ich hielt still. Wie die Stöckel meiner Halbschuhe erst über den Asphalt schliffen und dann über feuchtes Laub und Waldboden, war das erste, was ich über das Rauschen in meinen Ohren hörte. Verdumpfte Stimmen. Auf einmal: Weiße Augen. Ein Laubdach.

Ich schüttelte stumm den Kopf. Das tat weh. Ich machte weiter. Als ich begann zu murmeln und dann rufen zu wollen, legte sich eine Hand über meine Lippen, als hätte sie nur darauf gewartet, daß ich mich äußern wollte. Sie drückte fest zu, presste meine Lippen in meine Zahnlücken. Sie stank, wie zuweilen Männer stinken in der Regio, bei Regen.

Dann kam die Angst. Ich schrie. Niemand hörte mich außer die vier Männer in meinem Blickfeld. Ich hörte mich beinahe selbst nicht. Sie beäugten mich wie Beute. Des einen Hand wanderte bereits deutelnd in seinen Schritt. Man sah ihn kaum in der Waldnacht. Ein Schwarzer. Ich seufzte. Frauen träumten davon. Von großen dunklen Schwänzen durchbohrt zu werden. Ich nicht. Ich träumte vom Gesicht meiner Tochter, die in der Küche auf mich wartete vor dem warmen Licht im Fenster. Während mein Mann an ihr zerrt, sie ins Bett zu bringen. Tja, Liebes, so werden wir gerade beide von Männern bedrängt... Ich träumte vom Priester, der diese Nacht von Liebe gepredigt hatte; ich träumte davon, daß er mich nun sieht, da er der Grund war, weswegen ich so spät noch auf dem Rad unterwegs gewesen war. Und wie er stumm den Kopf schüttelte. Keine Liebe.

Jemand krallte seine Finger in meine Haare. Ich schrie in die Hand, die mich knebelte. Tränen traten aus. Ich wollte beißen, aber war nicht stark genug, nicht mal im Kiefer. Wie sollte ich stark genug sein, meine Schenkel zu verschließen? Gleich.

Dieses «Gleich» blieb an mir haften. Gleich hast du's geschafft, sagte ich mir. Gleich haben sie dich geschafft. Gleich bist du fertig, gleich haben sie dich fertiggemacht. Hoffentlich bringen sie mich nicht um. Gleich geschieht es. Ich zitterte.

«Ruhig, Lady.»

Ein arabischer Akzent. Ein helleres Gesicht tauchte über mir auf, mit schwarzem Bart umrandet, um zwei Brunnen von schwarzen, sensiblen Augen.

«Lassen Sie mich los!» bettelte ich. Davon kam an: «Wschm dji mch osch». Seine stinkende Hand war ebenso schwarz behaart. Ihr Griff lockerte sich, scheinbar ganz unwillkürlich. Anders als der Schwarze, der mir seine Intention so eindeutig klargemacht hatte, hatte dieser Angst, begriff ich.

«Verschließt ihr die Fresse, oder ich brech ihr den Kiefer!» kam eine Stimme von vorne. Sie war nölig, besoffen, aber eindeutig deutsch. Mein dummer, rassistischer Reflex brachte mich dazu, mich gleich an ihn zu wenden. Und laut um Gnade zu betteln. Dabei begann ich zu heulen. Ich hatte begriffen, was im Stande war, zu passieren.

Wie ein Wolf stürzte der aus den dunklen Schultern seiner Mitstreiter hervor. Seine Augen glänzten rötlich. Seine Kleidung war siffig. Er stank mehr als der Araber, ohne seine Hand an mich legen zu müssen. Darin trug er eine zerknautschte Bierdose.

«Haltet mal an.» befahl er.

Alles wurde still. Ein Kauz rief. Die Bierdose landete in meinem Gesicht und glitt an meinem Hals zu Boden. Ein Spritzer daraus traf gleich in mein Nasenloch.

«Du Schlampe.» sagte der Deutsche nur. Ich nannte ihn ihm Geiste Friedrich. «Du guckst so trotzig.» Ein blankes Messer tauchte aus seiner Sweatjacke auf. Es war bereits aufgeklappt. «Ich stech sie dir aus. -- Haltet sie still.»

Das Messer lief spitz zu. Auf dem letzten Zentimeter beschrieb der Klingenrücken einen konkaven Bogen zur Spitze hin. Eine Waffe zum Stechen und Schneiden. Wie geschaffen für meine sich weitenden Pupillen. Ich kreischte unbändig. Riß an den durchtrainierten Armen meiner Bewacher. Erneut krallte sich eine Hand fest in meinen Schopf. Hielt meinen Blick auf die Spitze geschielt. Meinen Blick, der gleich für immer passé sein könnte.

«Nischt nötisch» warf auf einmal der Araber ein. Vor Schreck ließ die Hand in meinem Schopf mich zu ihm herumdrehen. Alle blickten ihn an. Wollte er die Schlampe schonen? Sie hatten doch ausgemacht, daß sie jeglichen Menschendreck, den sie aufgabelten, nicht nur ficken, sondern auch nach belieben foltern duften?

«Ick will auf ihr Augen wichsen.» behauptete er. Und auf die Blicke der Andern hin wiederholte er felsenfest seine Behauptung.

«Und das wirst Du» löste Friedrich schließlich die Anspannung. Und sie schliffen mich weiter. Meinen Araber nannte ich Raul. Weil ich die Spanier lieber mag als die Araber.

Man legte mich auf nassen Waldboden. Er unterschied sich nicht vom Weg, den wir gekommen waren, außer daß man durch verschattete Kronen ein zwei blasse Sterne entdecken konnte. Noch bevor ich mich hochstemmen konnte, rückte mir der Deutsche mit dem Messer zupass. Es saß an meiner Kehle, während jemand den Saum meines Rocks von meinen Schenkeln hob. Friedrich hatte sich schlecht die Zähne geputzt und hatte seitdem kaum mehr welche. Ich scheute seinen Hauch.

«Na? Nicht mehr so keß, hm? Hure? Du willst uns wohl doch ficken hm? Oder nich? Du würdest wohl niemals mit einem wie mir ficken, hm? So eine saubere Schlampe wie dich, wolln wir mal herausfinden, ob du rasiert bist?»

Er riss mir den einen Arm hoch und entblößte meine Achsel. Das Messer wanderte von meinem Hals zur Achsel. Als Ersatz dafür bekam ich nun einen Stiefel auf die Kehle, der dort verharrte.

«Wenn du nur einen Laut von dir gibst, der kein geiles Gestöhne ist, oder eine Bitte von uns gefickt zu werden, dann drückt Ubuntu hier dir die Kehle zu. Ist das klar?»

Ich nickte. Dann begann er, mir mit dem Waidmesser die Achsel nachzurasieren. Es fühlte sich an, als würde er mir die ganze Haut entfernen. Meine Adern schienen zu explodieren und flüssiges Eisen in die Poren meiner Achsel einzufließen. Ich heulte ungehemmt. Und da der Stiefel auf meiner Kehle sank, sei es aus Trägheit oder Bosheit, und ich mich mehr als vorm Verbluten oder Vergewaltigt werden vor dem Ersticken fürchtete schluchzte ich dazu: «Bitte ficken Sie mich. Bitte, Bitte, Bitte...» Ubuntu blickte herab. Er blickte ernst. Von so weit oben herab. Ich bezweifelte, daß er so hieß. Natürlich wusste er, daß ich um mehr als alles Andere gehen wollte. Noch einmal meine Tochter wiedersehen. Ich wollte am Leben bleiben. Und ich hoffte um Alles in der Welt, daß Ubuntu das verstand.

Friedrich hatte in der Zwischenzeit einen neuen Grund zur aufgeregten Manie gefunden.

«Seht euch an, Jungs!» rief er. «Die Schlampe hat Glauben!» Er hatte meinen Anhänger entdeckt, der mir aus dem Dekolletee herausgerutscht sein musste. «Versteckst du noch mehr darin?» rief Friedrich und riss mir die Bluse auf. Meine Busen standen mit einem Mal offen in die Nacht. Ich sah auf Friedrichs Gesicht zuerst Enttäuschung, dann Gier. Sie waren nicht (mehr) so fest oder hoch, wie er sich erhofft hatte. Was immer er sich erhofft hatte. Aber das würde ihn nicht aufhalten. Meine Achsel brannte wie Feuer. Trotzdem fror ich. Friedrich hielt das Silberne Kreuz vor meinem Gesicht in die Höhe. Dann nahm er das Messer und mit einem Ratscher, der sich in meinen Nacken grub, kappte er die Kette.

«Du fickst sie.» mischte sich da Raul ein. Er tauchte in meinem Blickfeld auf.

«Was?» Friedrich duckte sich gefährlich unter ihn, sein Messer gezückt. «Gibst Du mir hier Befehle, hm, Kaffer?»

Raul hatte nicht verstanden. Und er hatte auch keinen Befehl erteilen wollen. «Sehr leckere Fotze.» sagte er nun und streckte Friedrich zwei Finger unter die Nase, die wohl an meiner Pussy gesteckt haben mussten, ohne daß ich es bemerkt hatte. Es tat so verdammt weh, dort wo ich blutete. Aber ja, er hatte Recht. Nicht nur, daß meine Fotze lecker war, wie mein Mann mir oft bestätigte, sondern auch, daß ich bereits nackt war, meine Strumpfhose bis zu den Knöcheln runtergezogen und Matsch in meine Arschritze kroch.

«Meine Fotze ist lecker.» wiederholte ich papageienhaft, und die Sohle, die Instinktiv meinen Kehlkopf enger belagert hatte, als ich reden wollte, wich nun bald endgültig aus meiner Halsbeuge. Nebenbei sah ich Ubuntu lächeln. «Bitte tun Sie mir nicht weh. Ficken Sie mich einfach. Ich mach's Ihnen so angenehm wie möglich, wirklich.»

Ich musste mittlerweile ganz mit Matsch und Blut beschmiert sein. Und diese Männer wollten mich trotzdem. Mein Inneres glich einem Eisblock. Verklumpt, verkrampft und kristallin aus Angst und Schmerz und Wut.

«Gott...» murmelte ich. Aber Ubuntus Schuh war längst anderswo. «Herr.»

Raul kam und kraulte meine Titten. Friedrich war bereits um mich wie ein Derwisch. Während die Schwarzen -- denn neben Ubuntu war es noch einer -- eher ruhig und planvoll an mir zu Werke gingen, gebärdete sich Friedrich wie ein Gollum, der um mich herumtanzte, mir befiel meinen Kruzifix zuerst zu lecken und sich dann damit begnügte, zu versuchen, ihn mir in meinen verkrampften Arsch zu rammen. Währenddessen entledigte er sich seiner Beinkleider.

Der erste schwarze Schwanz -- Ich merkte wohl, daß es ein schwarzer sein musste -- drang in mich ein, während ich fast weggedämmert war. Es war ein Zustand zwischen Ohnmacht und dem Lächeln meines Mannes, das mir pervers vor Augen stand. Außerdem kraulte Raul weiterhin mild meine Titten. Ab und zu gab er mir wohl noch eine Backpfeife, aber das erlebte ich nur nebenbei.

Es tat einfach nur weh. Ich wollte es nicht. Ich wollte wollte wollte es nicht. Ich verstand nicht, wieso ein Schwanz in mich eindringen konnte, den ich nicht wollte. Ich verstand nicht, wie das Meine auf einmal jemandem gehörte, der nicht der Meine war. Ich kreiselte in Gedanken ums Kreuz, seinen silbernen hohen Glanz, wie um die Wunden, die es gerade durch seine spitze Form in meine Schleimhäute spießte, während es quer in meinem durch wechselnde Schwänze von innen bedrängten Anus steckte.

Ich weinte und schluchze und schrie und das schien meinen Gewalttätern mittlerweile ganz egal. Jeder von ihnen war mindestens einmal in mir gewesen. Ich würde morgen eine Verhütungspille brauchen. Minuten zu spät befeuchtete sich wohl meine Fotze. Selbstschutz. Gute Fotze. Liebe Möse. Ich werde dich nie wieder fühlen können ohne diese Nacht zu erleben. Und Raul kraulte meine Titten. Er war in mir gekommen.

Friedrich warf das Messer in den Matsch und würgte mich. War es jetzt zu Ende? Er würgte mich dergestalt, daß er mich auf die Knie zwang.

«Ich lasse dich jetzt los, und dann wirst du uns völlig freiwillig Blowjobs verteilen, ja? Wie eine gute Schlampe. Nächstenliebe, ha ha.»

«Gut so...» murmelte er, während ich gehorsam auf seiner Eichel herumlutschte, als wäre sie ein leckeres Erdbeereis. «In der Katholischen Kirche ist das ganz normal.»

Während er sein heroinverseuchtes Sperma an meinen Gaumen entlud, schnappte ich mir endlich das Messer. Es hatte nun einige Minuten unbemerkt zwischen dem Laub gelegen und für mich laut geblitzt. Keiner der Männer, dessen Schwanz ich «genoss» hatte darauf gesehen.

Ich schnappte es und hechtete davon. Versuchte, wieder auf die Knie zu kommen und dann aufzustehen und zu rennen, doch meine Strumpfhose war um meine Knöchel verblieben. Wie hatte ich so dumm sein können, sie nicht vorher zu richten? Ich hatte in meinen Beinen kein Gefühl mehr, deswegen. Ich stürzte. Sofort war Friedrich über mir. Ubuntu und sein Bruder hatten wohl abgewartet. Sie hatten keine Angst vor mir, selbst bewaffnet nicht.

«Du Schlampe» keuchte er, hieb mir mit der Faust über den Kopf und grabbelte durch meine todesverzweifelt verklammerten Finger nach dem Messergriff.

Da blitzte die Taschenlampe auf. Die Taschenlampe. Und ich weiß bis heute nicht wer es war.

«Verflukt. Die Bullen.» rief Ubuntus Bruder und das war seine erste Äußerung heute. Nicht einmal gestöhnt hatte er, als ich es ihm besorgt hatte.

Alle rannten davon. Grell war es. Ich zog die Strumpfhose hoch. Dankte, wem auch immer. Und rannte hinterher. Floh das Licht. Ich erwischte einen von ihnen an einem Baum horchend. Ich rammte ihm das Messer so fest ich nur konnte mit einem Kampfschrei, einer Walküre würdig, in die Schulter, nahe der Wirbelsäule. Er ging zu Boden. Sein Kopf drehte sich dabei und ich sah den schwarzen Bart, und seine brunnentiefen Augen sah ich nicht.

Ich ließ das Messer stecken und rannte zur Straße. Ich hatte kein Handy mehr, das war in der Tasche auf meinem Fahrrad geblieben. Ich hatte solche Angst. Der Stadtforst, der am Tag voller Licht und kiefernzapfensuchender Kinder war, die zum Tierpark strebten, nahm sich aus wie ein Pfuhl aus Horror, Gottlosigkeit und Schmerz. Ich heulte und greinte und dann wieder ermahnte ich mich, muchsmäuschenstill zu sein. «Sei muchsmäuschenstill. Wie eine muchsmäuschenstille Maus» raunte ich mir zu. Ich war bereits im Delirium.

«Nein, nur nach Hause.» beschied ich dem Fahrer des Pick-up-Trucks an der Straße. «Aber...« -- «NEIN» schrie ich und stieg ein und schlug die Autotür hinter mir zu. Er fuhr nach Hause. Woher er meine Adresse kannte, das fiel mir gar nicht ein.

Das Küchenfenster war dunkel. Ich stolperte in den Flur. Ich kniete mich hin auf die Fliesen und kotzte.

Oben ging Licht an, Schritte polterten die Treppen hinunter. «Christa? Christa, du... Oh Himmel.»

Mein Mann stand vor mir. In Socken. Blickte auf mich herab.

Ich flüsterte: «Hol es aus meinem Arsch. Bitte. Es tut so weh.»

EmaSen
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24 Kommentare
RM59RM59vor 6 Monaten

Krass aber geil

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Da das jeden Tag in Deutschland passiert, kann ich nicht verstehen so etwas hier niederzuschreiben und noch zu verbreiten. Einfach nur pervers und widerlich. Ein Schlag ins Gesicht für jede Frau.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Könnte besser ausgebaut sein aber gefällt mir ganz gut

AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Das ist eine der Geschichten, vor der ich wegen meiner Frau Angst habe. Sie muss immer frühs raus und ich kann mich nicht mehr so bewegen. So etwas wünsche ich keiner Frau. Diese Kerle sollte man nicht mit Samthandschuhen anfasser sondern aufhängen und langsam verrecken lassen.

EmaSenEmaSenvor 8 MonatenAutor

Liebe Leute! Huch – Da hab ich gar nicht mit gerechnet, daß diese Geschichte überhaupt durchgeht. Und auf einmal steht sie hier und bekommt mehr Aufmerksamkeit und Kommentare als die meisten meiner anderen zusammen!

Schade, daß ich so viel Hate von "Anonym" bekomme, erst mal. Dazu möchte ich sagen, daß es sich hier natürlich nicht um eine Geschichte zur sexuellen Anregung handelt. Es geht um ein Gefühl von Innerer Gewalt, das Real ist, auch und besonders in denen, die das "abartig" finden.

Ich habe übrigens von "Ausländern" geschrieben, um es lebensnah zu halten. Das ist keine Repräsentation irgendeiner Meinung.

Danke, an die wenigen (@Harex, @SomeDarkness), die mitfühlen können – ihr wärmt mein armes junges verwirrtes abartiges Herz.

Danke auch wie üblich an @AudenJames für die – übliche – Zergliederung. Du hast wie immer mit Allem Recht, aber auch ein wenig zu Recht.

So. Das wollte ich mal richtigstellen. Selber Schuld, wenn ihr euch für Vergewaltigungen interessiert. Die "Geschichte" ist kurz und sie ist irgendeine Geschichte. Öffnet eure Herzen – Dann müsst ihr sowieso nicht online nach Geschichten über Sexuelle Gewalt surfen.

Lieben Gruß an die Andern!

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