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Alle Kommentare zu 'Zum Trost in den Arsch gefickt'

von derjungeficker

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  • 5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
schonmal da...

...nur damals wars glaub ich der bruder oder so...

schmarn!

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
So schlecht doch auch nicht

Zwar keine literarische Meisterleistung, aber als kurze, oberflächliche Geschichte zwischendurch allemal in Ordnung.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
die erste war besser

Mir hat die erste Geschichte des Autors besser gefallen, trotzdem war die aktuelle nicht schlecht.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 14 Jahren
Bereits der Titel...

... des Textes ist unsinnig: Was soll an einem erzwungenen Arschfick tröstend sein? So gesehen, liegt bereits die gewählte Prämisse des Textes verheerend weit ab der Spur, die zu guter Erotika führt. Und auch der eigentliche Text, den der junge Ficker uns hier zumutet, bestätigt diesen ersten Eindruck.

Immerhin kommt das Lieblingswort des jungen Fickers, das bekanntlich 'dann' ist, nur noch 15 Mal im Text vor, aber eine sonderliche Auszeichnung bedeutet dies keineswegs, denn nach wie vor wird alles einfach bloß platt geschildert.

Aber im Ggs. zu "Katharinas erster Arschfick" kümmert der Autor sich in diesem Text schon rudimentär um seine beiden Sex-Akteure, denn wir erfahren ein klitzekleines Bisschen über ihre Beziehung, dass sie Freunde seien und unsere Aktrice – Typ Topmodel – unerhörterweise von ihrem Freund für eine andere verlassen wurde, weshalb unser Akteur, der seine anale Phase offenkundig noch nicht überwunden hat, natürlich seinen steifen Freund und seine Schulter ihr zum Ausheulen darbietet: Wie nett von ihm, dass er ihr sie dann auch noch zum Analsex zwingt, der unserer Aktrice natürlich trotz – oder gerade wegen? – ungeheurer Schmerzen gefällt. Ein echter Gentlemen eben, der weiß, was sich gehört:

„Naja, gefickt hast du ihn ja auch, aber er hat dich ja verlassen, weil du angeblich zu prüde wärst." „Ja, und?"„Na, wenn du dich von mir jetzt ordentlich in den Arsch ficken lassen würdest, wüsste er, dass du nicht prinzipiell was dagegen hast, sondern nur ihn nicht rangelassen hast."

Inhaltlich ist das natürlich gröbster Unfug und da der Autor das ohne jede Distanz vorträgt, ist es nicht weiter verwunderlich, dass der Geschmack von Bodensatz sich aufdrängt.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 12 Jahren
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