Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 09

„Ausziehen", herrschte mich Frau Lemke an. „Leg Dich auf´s Bett, auf den Rücken." Sie zog sich ebenfalls aus und schwang sich dann gleich wieder auf mein Gesicht. Sie war schon feucht, als ich sie spürte, aber was dann kam, war nicht mit Feuchtigkeit zu beschreiben. Sie rieb sich an meinem Gesicht auf, als würde sie ein Pony reiten. Mein Gesicht war so nass hinterher, als hätte mich ein Herr angespritzt. Als Frau Lemke nach dem dritten Höhepunkt auf mir zusammenfiel, merkte ich erst, wie geil mich die Situation gemacht hat. Es war wieder alles nass in meinem Schritt, wieder ohne das ich dort berührt wurde, oder ich einen Ständer hatte. Wahnsinn.

Die folgende Woche hatte ich nur wenig Entwicklung meiner weiblichen Seite zu erfüllen. Es ging ums kurieren der Piercings und des permanent-Make-ups. Daher absolvierte ich nur Schminkübungen, Gehübungen und Verhaltensübungen, die mich aber inzwischen nur noch wenig anstrengten.

Die weitere Woche war vorbei, ich wog 50Kg, hatte Körbchengröße H und bewegte und verhielt mich nur noch wie eine Frau bzw. ein Mädchen.

Wir gingen wieder zum Arzt, zu dem vereinbarten Termin aus der Vorwoche.

Als wir drankamen, sagte Frau Lemke zum Arzt: „Sie ist die neue Privatnutte von Scheich Hamad." Ich wollte im Boden versinken, aber der Arzt schien es also völlig normale Aussage zu halten. Er fuhr einfach fort. „Verstehe, also das übliche Prozedere?" Was auch immer er damit meinte, Frau Lemke bejahte das.

„Faras, leg dich hier hin", sagte der Arzt....

Als ich wieder aufwachte war ich wie gerädert. Frau Lemke stand neben mir und lächelte. „Da ist kleine Neu-Schlampe ja wieder". Natürlich wusste ich nicht, wie sie das meinte, aber ich hatte dolle Schmerzen im Unterleib und dachte sofort an eine Kastration. Doch weit gefehlt. Frau Lemke fing an mir zu erklären, was alles gemacht wurde:

„Zunächst haben wir Dir ein Hormondepot eingesetzt. In der linken Schulter wird jetzt regelmäßig ein Hormon abgesondert, das Deine Verweiblichung noch weiter unterstützt. Dies wirst Du Deine Leben lang bekommen, muss aber nur einmal jährlich erneuert werden. In die rechte Schulter haben wir Dir ein weiteres Depot implantiert. Dies brauchst Du nur ein Jahr, dann funktioniert es von allein. Dieses gibt ein weiteres Hormon ab, welches Deine Milchproduktion fördert. Ist das nicht toll?!?"

Ich schaute sie völlig verständnislos an und wusste keine Reaktion. „Faras, auch in Deinem jetzigen Zustand muss Du Dich zusammenreißen!" Also?

Ich nickte und bedankte mich, so gut ich konnte, auch wenn ich es noch nicht restlich begriffen hatte.

„Aber der eigentliche Eingriff war ein anderer, Faras, möchtest Du es wissen?, überging Frau Lemke meine immer noch vorhandene Verständnislosigkeit.

„Ja, Frau Lemke, bitte." „Sehr gern, Süsse, denn so können wir Dich jetzt mit Fug und Recht bezeichnen. Wir haben Dir die Eier entfernt und Deinen Zwerg zu einer Fotze umoperiert. Das haben wir nur für Dich gemacht. Wir glauben, das Du damit richtig glücklich wirst, weil wir gemerkt haben, wie geil Du immer wirst. Und als jetzt Drei-Loch-Stute kannst Du es bestimmt noch viel viel mehr genießen!!"

War ich eben noch sehr geschockt, war ich jetzt kurz vorm Kollaps. Ich hatte keinen Penis mehr, ich hatte keine Hoden mehr, ich hatte eine Scheide, ich war eine Frau, nein ein Mädchen. Wie konnten sie alle so gemein sein? Was habe ich denen getan? Ich werde mich rächen! Alles das ging mir in Bruchteilen durch den Kopf. Aber als Reaktion zeigte ich nur: „Werte Herrin, vielen Dank, ich werde ein hingebungsvolles Mädchen sein!"

Hatte ich mich da gerade richtig gehört? Was war die Antwort?

„So ist es brav, mein Mädchen, wir werden gutes Geld mit Dir verdienen!", lächelte mich Frau Lemke an und strich mir über die Wange.

Die folgende Woche war zur Genesung und damit ich mich weiterentwickelte, zumindest im Kopf, musste ich die Mind-Wash-Filme und Audio-Sequenzen am Tag und in der Nacht sehen, bzw. hören.

Nach der Woche wurde ich von Frau Lemke abgeholt und zu einem mir neuen Ort gefahren. Es war ein Luxus-Anwesen, aber nicht der Palast von Scheich Hamad. Frau Lemke führte mich in einen Raum, der deutlich als Schlafzimmer zu erkennen war. Aber kein typisches. Es war alles sehr steril und kühl, aber wohnlich.

„Zieh Dich aus, Fotze, das ausruhen ist vorbei", begann Frau Lemke. „Wir müssen Dich schnell herrichten, damit Du Scheich Hamad gefällst."

Ich tat wie befohlen und Frau Lemke fing an mich herzurichten. Haare stylen mit seitlichen Pferdeschwänzen, Lippen dick geschminkt in rot, rosa Rouge und pinken Lidschatten. Meine Fingernägel wurden in neon-pink lackiert, ebenso die Fussnägel. Zum Schluß wurden die Ketten um meinen Körper neu gemacht. Diese hatte alle zwei cm ein Anhänger unterschiedlicher Art. Mal Herzchen, mal Kussmund, mal ein Playboy-Häschen usw. Mein ganzer Oberkörper war nun entsprechend verziert. Ich sah aus wie eine Puppe oder besser gesagt ein Püppchen. Denn ich sah wirklich wie ein aufgedonnertes Mädchen aus.

„Perfekt, so will es Hamad", sagte Frau Lemke.