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Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 10

Geschichte Info
Die In-Besitznahme fängt an...
1k Wörter
4.42
15.2k
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Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/12/2020
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Ich sah nur dümmlich in den Spiegel und war sprachlos. Aber garnicht mal, weil ich so aussah, nein, das gefiel mir merkwürdigerweise so gar. Nein, ich war sprachlos, das ich mich so nackt, wie ich war mich Scheich Hamad präsentieren sollte.

„Komm her, hier in die Mitte des Raumes", holte mich Frau Lemke aus meinen Gedanken.

„Du wirst hier Scheich Hamad in Empfang nehmen und Dich ihm anbieten, verstanden?" Ich knickste schnell und sagte „Ja, Herrin". „Sehr brav, Du Schlampe", wurde ich gelobt.

„Aber denke an Deine Position, an Deine Haltung. Deine Beine stehe schulterbreit, Dein Rücken gerade, Deine Schulter zurück und Deine Arme gerade runter, so dass Du nichts verdeckst." Ja, Herrin, gerne", gab ich zur Antwort.

Dann kam er rein. Ich war nervös, wie beim ersten kennenlernen und gleichzeitig sehr gespannt, was er wohl von mir halten würde. Wir er mich hübsch finde, wird er mich sexy finden, oder bin ich vielleicht nicht perfekt genug. Mir schossen in Bruchteilen von Sekunden tausende Gedanken durch den Kopf und plötzlich merkte ich es. Es war für mich ein Ziel, das ich vorher nicht mal nur annähernd in betracht zog. Ich wollte ihm unbedingt gefallen! Was war denn nun los mit mir? Ging ich tatsächlich jetzt auf in meiner Rolle, oder lag es an der Operation?

Er kam immer näher, ging um mich rum, griff mich immer mal ab, steckte mir leicht den einen und anderen Finger in meine Löcher, bis er schliesslich mit etwas Abstand vor mir zum stehen kam und Frau Lemke ansprach. „Margarete, das ist Deine Meisterarbeit. Du hast Dich selbst übertroffen." Und dann an halb an mich gerichtet, „Sie sieht perfekt aus. Diese prächtigen Euter, die dicken Lippen und die wirklich super hübsch gewordene Fotze... einfach traumhaft. Dieses Drecksvieh wird uns viele schöne Momente und viel Geilheit einbringen. Und so wie ich es wahrnehme, wird sie selbst voll auf Ihre Kosten kommen."

Ich wurde rot, blickte nach unten und mit wurde flau im Magen. „Wie konnte er das wissen, und viel schlimmer, wieso hatte er recht?", schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte das Gefühl, meine neues Loch war patsch nass. Ich war geil.

Schnell machte ich eine Knicks und bejahte die Äusserung um keine Unmut auf mich zu ziehen. Scheich Hamad grinste zufrieden und ging zu Frau Lemke.

„Na, Margarete, und wie hast Du die Zeit mit Faras verbracht?", kam es plötzlich. Frau Lemke antwortete, das alles gut gelaufen ist und alles so gelaufen ist, wie er es befohlen hätte. Er schaute zu mir und fragte mich, ob das stimmte. Hin und her gerissen, antwortete ich wahrheitsgemäss, das mich Frau Lemke mich dreimal benutzt hätte.

KLATSCH! Frau Lemke bekam eine Ohrfeige, wie sonst ich. „Du hast meine Befehle missachtet, das wir Konsequenzen haben!" „Ja, Scheich Hamad, entschuldigen Sie."

Wie vor den Kopf gehauen, beobachtet ich das Geschehen und war überrascht, das plötzlich wieder ein „Sie" im Spiel war. Was ging jetzt hier vor sich?

„Dazu kommen später, Du gehst jetzt wieder in Dein Hotel und kommst morgen früh wieder", kam es in einem Ton, der Frau Lemke sofort knicksen lies und rausrennen.

„So, nun zu Dir, Faras. Du bist jetzt ein Mädchen, eine Dreilochstute, unsere Hausschlampe und Du wirst noch einiges mehr sein. Aber heute Abend werde ich Dich erstmal als mein Eigentum in Besitz nehmen. Es wird etwas dauern, ... aber ich denke, Du bist ja trainiert genug", fügte er noch mit einem Augenzwinkern hinzu.

Und dann ging es los. Ich musste seine Schwanz lutschen, wurde in den Arsch gefickt und ohne Rücksicht in der Fotze entjungfert. Also er das machte und mich dort sehr hart, ja, fast brutal begattete, schoss er seine Herrensahne in mich und schrie, das ich nun sein Eigentum bin. Als er sich etwas beruhigt hatte, kniete ich mich schnell hin und lutschte seinen Schwanz sauber. Außerdem blickte ich ihn von unten an und bedankte mich inbrünstig, „Werter Gebieter, vielen Dank, das Sie mich aufnehmen und mich in Besitz genommen haben. Ich werde stets eine brave und untertänige Faras sein."

Er grinste und streichelte mir über den Kopf. „Margarete hat wirklich gute Arbeit geleistet", sagte er dabei.

„Aber wir sind noch lange nicht fertig für heute Abend. Los, aufs Bett und knie Dich auf alle Viere mit deinen Löchern zu mir", ging es weiter.

Und jetzt spürte ich das erste Mal, was wohlmöglich wirklich auf mich zukommen sollte. Hamad fingerte mich, fistet meine Löcher, steckte mir auch immer wieder Finger tief in meinen Mund. Alles war so grob, das ich teilweise fast spuckte, mein Po sich anfühlte, als wäre ich inkontinent und meine neue Fotze ausgeleiert war, als hätte ich ein Baby bekommen.

Das ganze dauerte gefühlt zwei Stunden, tatsächlich wusste ich nicht, wie lange meine Löcher malträtiert wurden. Ich war am Ende und keuchte und hechelte wir eine Hund, der gerade Kilometer gelaufen war. Als er aufhörte dachte ich, ich hätte es endlich geschafft. Ich wollte mich schon ins Bett kuscheln, als er mich auf die Knie befahl und zwar auf dem Boden. Sofort kam ich dem Befahl nach und das ganze Prozedere vom Anfang wurde wieder abgespielt. Ich lutsche den Herrenstab, hielt meinen Arsch hin und meine Fotze. Doch es dauerte viel länger, als beim erstem mal. Und schliesslich spritze er mir in meinen Mund. Natürlich lutschte ich sofort wieder alles sauber. Aber immer noch nicht war es zu Ende. Er befahl mich, weiter auf den Knien zu bleiben, aber mit meinem Arsch zu sich. Seinen halbsteifen Schwanz drückte er in meinen Arsch und fing schon wieder an, mich zu ficken. Aber nur, um sich auf das was kommen sollte vorzubereiten. Er fing dann nämlich an, mir in den Darm zu pissen. Und zwar so viel, das es schon weh tat. Als er fertig war, gab es das Kommando, ja nichts zu verlieren. Er zog eine Schublade auf und gab mir eine Windel mit Einlage. Ich sollte mich selbst wickeln. Nach dem ich fertig war, lutschte ich Ihm so gleich seinen Schwanz sauber. Er war zufrieden und sagte: „das war für den Anfang sehr sehr gut, Faras. Geh ins Bad und mach Dich frisch, da liegt auch Dein Nachthemd. Dann geh schlafen" Er ging raus und ich machte mich fertig wie befohlen und schlief binnen Sekunden ein. Als das Eigentum von Scheich Hamad. Ich war stolz.

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Anonymous
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1 Kommentare
loronloronvor mehr als 1 Jahr

Geil! Zu gerne hätte ich deine Fotze entjungfert und deine Löcher mit meiner Sahne abgefüllt.

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