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Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 08

Geschichte Info
Das neue Mädchen wird hergerichtet...
1.1k Wörter
4.52
16.2k
2
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Teil 8 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/12/2020
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Die ganze Nacht hatte ich das Gefühl, jemand spricht mit mir, aber als ich aufwachte, dachte ich sofort an einen Traum. Schnell vergaß ich es wieder, denn etwas viel unangenehmeres hatte meine Aufmerksamkeit. Die Windel! Und nicht nur das ich eine anhatte, nein, sie war auch noch voll. Und es stank erbärmlich.

Genau in dem Moment kam Frau Lemke rein und rümpfte die Nase.

„Oooohhh, ich rieche, die Mittelchen von gestern Abend haben gewirkt", sagte sie mehr zu sich selbst. „hast Du kleines dreckiges Mädchen das gar nicht mitbekommen, wie Du in die Windel gemacht hast heute Nacht", waren die ersten Worte an mich gerichtet.

„Nein, werte Herrin", sagte ich beschämt und natürlich wieder rot werdend, „es war heute morgen einfach so". „Was sage ich denn da?" ging es mir durch den Kopf, so ein naiver quatsch. Und genau das dachte wohl auch Frau Lemke, denn sie fing an zu lächeln und tätschelte mir meinen Kopf.

„So, hoch mit Dir, wir haben viel zu arbeiten", kam bereits der Befehlston, der mir immer einen Schauer über den Rücken liefen ließ.

„Du gehst jetzt ins Bad und machst Dich gründlich sauber, duschst und rasierst Dich und kommst dann brav wieder hier her!", verstanden? „Ja, Herrin", kam es von mir, nicht ohne einen Knicks.

Als ich wieder zurück war, stand Frau Lemke nackt vor mir. Ich war überrascht, aber nutze die Chance, Ihren Körper zu begutachten. „Wirklich nicht schön. Dick, unförmig und sehr unattraktiv", dachte ich kurz, als schon die nächste Anweisung kam.

„Beug Dich kurz über das Bett, die Spritze ist fällig", sagte sie und fertigte mich ab, wie ein Stück Vieh. Als ich noch so gebeugt dar stand, schaute sie sich wieder meine Brust an. Auch die Nacht über war sie gewachsen und man konnte sehen, das sie in der Position schon etwas hing. Frau Lemke knetete die Tittchen, wie sie sie nannte, etwas und war begeistert, ob des raschen Wachstums.

„Genug der Streicheleinheiten", kam es von Ihr, „wir müssen das Wachstum dennoch weiter beschleunigen. Es sollen ja schließlich Euter werden", sagte sie mit einem süffisanten Lachen. Sie nahm einen Löffel und tröpfelte eine Flüssigkeit drauf, den ich sofort schlucken musste. Anschließend gab sie mir den Trichter vom Vorabend und ich wusste, was zu tun war. „wie brav", kam es von Ihr, als ich vor ihr kniete, „aber es soll ja auch schön verteilt werden. Daher brauchst Du was zu trinken dazu!"

Als wir fertig waren, musste ich mir Heels anziehen und das Gehen üben. Eine Stunde lang ging ich auf und ab. „Gerader Rücken, Hohlkreuz, Schultern zurück, Arsch wackeln, kleine Schritte... etc", kamen von ihr immer wieder die Aufforderungen, mich zu verbessern.

Danach wurde ich von Ihr im Schminken trainiert. Immer wieder drauf aufs Gesicht, und wieder ab. Wie drauf, wieder ab. Es war anstrengend, aber mit jedem mal besser und hübscher. Allerdings war auffällig, das es immer sehr mädchenhaft war. Viel rosa, pink und rot. Und dennoch gefiel es mir merkwürdigerweise.

Frau Lemke bemerkte das und motivierte mich noch es schön zu finden, denn das wollen die Menschen, die über mich bestimmen. Sie war immer noch die ganze Zeit nackt, was mich wunderte, aber nicht ansprach. Dadurch aber konnte ich sehen, das Ihr es auch Spaß machte, denn Ihr Schritt war feucht.

„Ja, Faras, auch ich bin eine Bestimmerin und mir gefällt es auch", kommentierte Sie meinen Blick, „und darum brauche ich Dich jetzt mal."

Sie riss mich an den Haaren und drückte mich zu Boden, anschließend setzte Sie sich auch mein Gesicht und befahl, „lecken!". Bestimmt eine Stunde ließ sie mich lecken und rutschte dabei auf meinem Gesicht umher, so dass sich das komplett Make-Up verteilte.

Und wieder wurde ich geil dabei. Es war derart heftig, das ich am Ende, ohne das sie mich an meinem Kitzler berührte, einfach auslief. Auch steif wurde er nicht, aber das löste nur noch mehr Lachen bei Frau Lemke aus.

„Du bist schon sehr weit in Deiner Entwicklung. Toll. Du wirst geil durchs lecken. Mehr brauchst Du nicht. Und das Deine Schminke verschmiert ist, zeigt nur, das wir noch den einen oder anderen Termin beim Beauty-Salon bzw. Tattoo-Laden brauchen, denn nicht alles ist verschmiert", kam von Ihr wie selbstverständlich.

„Jetzt aber ins Bad, waschen, und weiter!"

Nach dem waschen kamen die Verhaltensübungen. Sitzen, stehen, gehen, was machen die Arme beim essen... usw... Aber auch, was ich zu tun habe, wenn mich jemand ansah, wenn mich meine Herrschaft ansah, was ich zu tun habe, wenn mich jemand anspricht, wenn mich meine Herrschaft anspricht... usw...

Es waren viele viele Punkte, die ich zu lernen hatte. Und so zog sich das eine Woche hin.

Inzwischen war mir das körperliche Verhalten in Fleisch und Blut übergegangen und ich hatte immer einen geraden Rücken, beim Sitzen, Beim Gehen, Beim Knien. Meine Finger machten nur noch weibliche Gesten, genau wie Hände und Arme. Meine Beine waren immer zusammen, zumindest, wenn mein Loch nicht benötigt wurde, und das Laufen auf Heels, war so einfach, wie in Turnschuhen.

Aber noch viel auffälliger waren die körperlichen Veränderungen. Meine Brust war massiv gewachsen. Ich hatte inzwischen, in gerade mal 10 Tagen, ein E-Körbchen bekommen und gleichzeitig hatte ich so wenig gegessen, das ich nur 52Kg wog. Frau Lemke merkte das an diesem Tag besonders an und war begeistert über meinen Anblick.

„Du wirst ein perfektes Fickstück werden. Dein Körper ist bereits nahezu fertig und auch Deine Haltung, Mimik und Gestik ist es. Nur an dem Selbstverständnis ein Fickstück zu sein, werden wir weiterarbeiten, die verbleibenden zwei Wochen," kam es von ihr total selbstverständlich.

„Jetzt aber müssen wir mal wieder unseren „Salon-Rundgang" machen, denn der zweite Teil ist fällig."

Wir zogen uns an und gingen los.

Zuerst wieder in den Beauty-Salon. Die Augenbrauen wurden mir wieder gezupft, das permanent-Make-up wiederholt, bzw. vervollständigt. Wimpern verlängert und fülliger gemacht. Und zu guter Letzt meine Lippen aufgespritzt. Ich lies alles über mich ergehen, auch wenn mich die Lippen-Prozedur ziemlich geschockt hatte. Aber ich war inzwischen in einem Zustand, der mir meine Situation immer mehr als „normal" erscheinen lies.

Wir gingen dann weiter zum Schmuckladen. Hier wurden die Ohrlöcher vervollständigt und, ebenfalls zu meinem schockierend, meine Zunge gepierct. Zweimal. Eins weiter hinten und eins weiter vorn. Es tat zwar nur kurz weh, aber das Gefühl hinterher war viel merkwürdiger und auch ein Stück weit erniedrigend. Denn ich konnte nur lispeln durch den vorderen „Knopf".

Zudem bekam ich in jede Brustwarze einen Ring und einen Bauchnabelpiercing. Alles tat weh, aber die Erniedrigung war schlimmer. Alles Piercings waren mit pinken Kunststeinen versehen, so dass deutlich war, das es zur weiteren Verweiblichung diente.

Aber der Abschluss war wieder eine Kette. Diese zog sich um meinen Körper. Angefangen am Hals, zu dem Nippelringen, einmal um den Bauch und zum Bauchnabelpiercing. Ich wurde verziert, wie ein Weihnachtsbaum. Als ich fertig war, sagte Frau Lemke, „für heute ist´s genug, wir gehen nur noch zum Arzt, um den Termin abzusprechen!" Gesagt, getan, und dann zurück zum Hotel.

Ich war fix und fertig, aber an ausruhen war nicht zu denken...

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