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Zum Vertragsabschluss nach Dubai Teil 11

Geschichte Info
Die ersten Verwandten...
1.2k Wörter
4.25
15.5k
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Teil 11 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 11/12/2020
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Ich wachte morgens früh auf, bzw. wurde ich geweckt. Aber nicht von Scheich Hamad. Nein, von einer mir gänzlich unbekannten Frau. Sie war dick, ja, fett, so musste man es sagen. Die Brüste waren gigantisch und wurden, so sah es durch das Kleid aus, nur schwer von dem BH gebändigt. Sie sagte etwas auf arabisch, mit einer Stimme, die mich erschaudern lies. Sofort wurde ich etwas panisch. Keine Ahnung, was ich machen sollte. Sie merkte das und zog mich an der Hand aus dem Bett ins Bad. Hier zeigte sie auf meine Windel. Ich wurde rot, rot wie ich es noch nie wurde bisher. Nach dem mit Scheich Hamad gestern in den Darm gepinkelt hatte, hat sich heute Nacht mein ganzer Darminhalt in die Windel entleert. Und jetzt plötzlich roch ich es auch. Erbärmlich stank es und ich wollte die Windel schnellstens los werden. Die Frau sah das wohl genauso und deutete mir, mich in die Dusche zu stellen. Dann nahm sie mir die Windel ab und entsorgte diese. Sie schien es nicht zum erstmal gemacht zu haben.

Jetzt nahm sie einen Schlauch und spritze mich damit ab. Glücklicherweise war das Wasser warm und ich kam mir nicht vor, wie ein Stück Vieh.

Als ich sauber war, gab sie mir eine Duschseife, die wohlig nach frischen Blumen roch. Damit seifte ich mich zweimal ordentlich von Kopf bis Fuss ab und war dann fertig.

Sie trocknete mich ab und meine Haare band sie mit einem Handtuch in eine Art Turban. Dann verschwand sie.

Ich wusste nicht, was ich jetzt machen sollte und stellte mich vor den Spiegel. Es war immer noch eine ungewohnte Ansicht, aber sie gefiel mir. Sehr sogar. Ich fand mich immer besser in der Rolle des Mädchens zu Hause.

Plötzlich stand die Frau wieder im Bad. Sie deutete mir an, mich hinzulegen. Der Boden schien Fußbodenheizung zu haben, denn kalt war es zum Glück nicht. Aber was dann geschah raubte mir mal wieder beinahe mein Verstand. Sie zog sich aus, bzw. nur das Kleid, unter dem sie nackt war. Ihre riesengroßen Euter hingen bis über den Bauchnabel, der Bauch hing über ihre Muschi und ihre Beine waren übersäht mit Cellulite mit starken Reiterhosen links und rechts. Es war ein Anblick, den ich nie vergessen werde. Das war aber nicht alles, nein, sie setzte sich auf mein Gesicht und rieb Ihre Möse auf meinem Gesicht. Nach kurzer Zeit stand sie auf, schaute durch ihre Beine und deutete mir an, meine Zunge zu benutzen. Ich tat es selbstverständlich. Da lag ich also, nackt, wie ich war, unter einer wirklich fetten Frau und leckte ihre Löcher. Ja, richtig, ihre Löcher, auch das Arschloch wurde nicht aufgespart. Was mir aber wirklich als pervers vorkam, war für sie der reinste Genuss. Sie ging ab, wie ein Zäpfchen und stöhnte, bäumte sich auf und schrie ihren Orgasmus raus. Der Orgasmus zeigte sich mir aber nicht nur an der Lautstärke, nein, sie lief auch förmlich aus. Sie spritzte mir in mein Gesicht, fast wie ein Mann. Und als mein Gesicht, mein Mund und meine Nasenlöcher komplett eingenässt waren, fiel sie mit einem erleichterten Stöhnen nach vorn auf den Boden. Dort lag sie nun und versuchte sich zu erholen, während ich da lag und nicht wusste, was ich tun sollte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie wieder zu sich, stand auf, half mir hoch und machte mich nun weiter fertig, als sei nichts gewesen. Überaschenderweise tat sie die aber weiterhin nackt. Ihr Kleid zog sie nicht wieder über und so konnte ich Ihren Körper weiter ansehen. Und zum ersten Mal wurde mir deutlich, das ich diese Körper, so auch den von Frau Lemke, zwar abgrundtief hässlich fand, aber sie mich Gleichmaßen geil machten. Ich hatte keine Idee, wie ich das einzuordnen hatte, aber während ich sie so ansah, wurde ich schon wieder feucht. Und auch das war immer noch neu für mich. Meine neue Fotze lief regelrecht aus. Ich schaute schnell von Ihrem Körper weg und versuchte andere Gedanken zu haben, aber sie hatte meinen nassen Schritt schon bemerkt. „oooohhhh, ok", und weiteres arabisches kam von Ihr. Sie verließ den Raum und kam mit einer Windel, Einlagen und Gummihose wieder. Ich wurde also gewickelt, angezogen, geschminkt, frisiert. Alles hat die „kleine Fette" im Alleingang gemacht.

Anschließend zog sie mich wieder in den Raum, wo sie mir andeutete, mich wieder einfach dort hinzustellen und zu warten.

Es dauerte nicht lange, nach dem sie den Raum verließ, das Scheich Hamad eintrat. Sofort war meine Anspannung wieder da und hatte den Drang alles richtig zu machen und Hamad stolz zu machen.

„Guten Morgen, geile Fickprinzessin. Hast Du gut geschlafen?", begrüßte er mich fröhlich. Schnell knickste ich und bejahte seine Frage.

„Schön! Ich möchte Dir heute morgen erste Familienmitglieder vorstellen, welche Du nicht allzu häufig sehen wirst, aber durch kennen solltest. Aber erstmal ein anderes Thema. Layla, die Frau von eben, hat mir berichtet, dass Du ausläufst!" Während seiner Worte wurde ich wieder nur rot und senkte meinen Kopf noch weiter, als ich es sowieso zu tun hatte. „Habe ich Dich zu sehr gedehnt gestern, das Du nun inkontinent bist?" Ich wusste nicht was ich antworten sollte und stand nur da. „Faras!", kam seine bedrohlich Nachfrage. Panisch antwortete ich, „nein, werter Herr, ich war erregt." Er lachte. „Erregt, wie niedlich. Du warst geil, richtig?" „Ja, werter Herr, ich war geil!" Damit aber nicht genug, wollte er natürlich wissen, wovon. „Werter Herr, als Layla nackt vor mir stand, wurde ich geil." „Ach nein, Du wirst geil bei fetten Frauen? Das wird ja immer besser!"

Etwas nachdenklich über die Aussage, merkte ich in der Windel wieder etwas Nässe. Pinkelte ich mir gerade in die Hose? War ich doch inkontinent? Aber statt betroffen zu sein, wurde ich wieder geil. Und das war so stark, das ich mich hinkniete und Scheich Hamad anbettelte, seinen Schwanz lutschen zu dürfen.

Er lächelte, lobte mich erneut, für meine perfekte Anpassung an seine Vorstellungen und zog mich aber wieder hoch. „Jetzt stelle ich Dir erstmal die Jungs vor." Im gleichen Moment ging die Tür auf und herein kamen, zu meiner Überraschung, ca. 20 Männer unterschiedlichen Alters, Größe und Statur. Ich war wie gelähmt, stand nur da und wusste mich nicht richtig zu verhalten. KLATSCH! KLATSCH! Ich bekam zwei heftige Ohrfeigen und Scheich Hamad schrie mich an, ich solle mich an meine Stellung im Hause erinnern. Sofort knickste ich so tief ich konnte, zog mein Kleid etwas nach hinten und senkte meinen Kopf. So verharrte ich, bis alle im Raum waren und sich im Halbkreis um mich stellten.

„Das sind alles entfernte Verwandte aus meiner Familie, wie Cousins dritten Grades, Schwager und anderes", richtete er kurz ein paar Worte an mich, um sich dann an die Männer zu wenden. „Heute keine Fickerei, sie trägt Windel!", wurde ich für die Männer zum Gespött gemacht. „Komm her, Faras. Du wirst jetzt jedem hier, im Sinne der Begrüßung, um Dich vorzustellen und um Deinen Stand hier im Hause zu zeigen, den Schwanz blasen. Wie Du das zu tun hast, weißt Du. Los jetzt!"

Zielstrebig ging ich auf den ersten Mann zu, zog seine Hose runter und lutschte, als hätte ich nie was anderes getan. Es vergingen fast drei Stunden, bis der letzte in meiner Mundfotze, wie die Herren immer wieder von sich gaben, gekommen sind und ich alles geschluckt hatte. Ich stand dann auf, ging auf Scheich Hamad zu, knickste und verweilte so. „Sehr brav, Faras. Dann hast Du jetzt ja ein ausgiebiges Frühstück gehabt." Dabei tätschelte er auf meinen Kopf. „Ihr könnt jetzt gehen!" richtet er kurz seine Aufmerksamkeit an seine Verwandten.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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2 Kommentare
dwtsteffi1966dwtsteffi1966vor mehr als 1 Jahr

gefällt mir sehr gut und macht mich geil.

so eine spritze hätte ich auch gern

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren
Bravo!

Sehr gute geschichte! Danke!

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