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Zur Domina gemacht Teil 06

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Er schaute sich instinktiv um, da pfefferte sie ihm erneut eine. Seine Wangen brannten, fast hätte er sich versucht zu wehren.

„Ich bin das Einzige, was wichtig für dich ist, Benny. Das müssen wir üben."

Er ließ sich auf seine Knie herunter, spürte den unangenehmen Druck der Pflastersteine und senkte vor Anna seinen Kopf. Er blickte auf ihre Stiefel, der Anblick tröstete ihn. Trotzdem bereitete die Situation ihm Probleme und sein Stolz litt sehr in diesem Moment.

„Wenn du deine Domina begrüßt hast, begrüße ich meinen Freund. So wie wir es verabredet haben. Einverstanden?"

Sie half ihm auf, umarmte ihn und drückte ihre Lippen auf seinen Mund. Vorbei. Sein ganzes Unwohlsein hatte sich von einer Sekunde auf die andere verflüchtigt. Es war so unwirklich für ihn. Anna löste sich wieder von ihm, ging ein wenig auf Abstand und musterte ihn kritisch.

„Alles wieder gut?"

Er nickte, sagte aber nichts. Er zuckte zusammen, als sie ihre Hand hob um ihm eine Träne wegzuwischen, die über seine Wange langsam herunterlief.

„Du wirst lernen nichts mehr falsch zu machen und dann brauche ich dich auch nicht mehr zu strafen. Es sei denn, ich möchte das."

Benny schwindelte. Vor ihm tat sich die Welt auf, die er sich versucht hatte vorzustellen, doch wirkte sie jetzt ganz anders auf ihn als vorher in seiner Fantasie. Ihm war so, als riss Anna konsequent das Gebäude ein, dass er sein Leben lang ‚Stolz' genannt hatte.

„Wenn wir durch die Stadt gehen, gehst du einen Meter hinter mir etwas seitlich versetzt, es sei denn ich befehle dir etwas anderes. Du sprichst nur, wenn ich es dir erlaube, öffnest mir die Türen und hältst sie für mich auf, trägst meine Handtasche, hilfst mir beim Hinsetzen und wartest darauf, dass du die Erlaubnis dazu bekommst, dich ebenfalls zu setzen. Wenn ich nichts dergleichen verlauten lasse, bleibst du neben meinen Platz stehen, nimmst das Essen und die Getränke vom Service entgegen und servierst sie mir."

Benny musste das Gehörte erst einmal verarbeiten. Sie verlangte viel und das was er vorher sich nicht hatte vorstellen können, wurde jetzt zur Gewissheit für ihn. Er fragte sich, ob er diesen Preis für sie zahlen wollte.

„Schaffst du das für mich? Ich werde dich nicht darum Bitten."

„Anna ich ..."

„Du hast Angst, was aus dir wird oder andere über dich denken. Beim Ersteren kann ich dich beruhigen, da passt deine Freundin auf dich auf ..."

Ihr Blick bekam etwas Warmes, dass er bei ihr so noch nicht gesehen hatte.

„Beim Zweiten musst du lernen dich nur auf mich zu konzentrieren und alles andere auszuklammern. Du hörst sie nicht, du siehst sie nicht, übrig bleibe nur noch ich. Dann hältst du es auch aus. Du behältst deinen Stolz anderen gegenüber, dafür sorge ich, in dem ich deinen Dienst zum Privileg werden lassen. Verstehst du? Niemand sonst wird mich berühren, darf mit mir schlafen oder küssen. Nur du allein."

Anna hatte sich lange überlegt, wie sie sich Benny erklären wollte. Wie sie ihm begreiflich machen könnte, wo ihre Erwartungen lagen und auch darüber wie er mit ihnen zurechtkommen konnte. Lavals Ratgeber hatte ihr dabei geholfen. Der Arzt hatte darin beschrieben, welche Argumente man gegenüber dem Sub nutzen konnte, damit dieser sich auf den Dom einlassen wollte.

Er wurde von ihr geprüft. Er wollte diese Frau? Dann musste er sie sich verdienen. Ein hoher Preis, den sie ihm dabei abverlangte. Seine Freundin würde auf ihn aufpassen? Benny klammerte sich an diesen einen Satz. Er würde sie beim Wort nehmen, wenn er das Gefühl bekam, dass sie ihr Versprechen vergessen haben könnte.

„Komm, Benny! Wir fangen jetzt an zu üben. Das ist alles gar nicht so schwer."

Sie reichte ihm ihre Handtasche und legte eine Eleganz in ihren Gang, die er nicht für möglich gehalten hätte. Er folgte ihr, wie er es von ihr erklärt bekommen hatte. Hinter ihr, etwas seitlich versetzt. Das Restaurant war nicht weit, er hatte nicht viel Zeit sich in Erinnerung zu rufen, was sie von ihm gefordert hatte.

Anna blieb vor der Tür stehen und würdigte ihn keines Blickes. Er überholte sie, öffnete die schwere Glastür für sie und ließ sie an sich vorbei treten. Sie wurde von einem Mitarbeiter des Empfanges angesprochen, doch sie antwortete ihm nicht und Benny verstand, dass er es war, der das zu regeln hatte.

„Meine Herrin hatte reserviert."

Der ältere Herr sah den Jungen erstaunt an. Er hatte schon viele arrogante Gäste kennengelernt, aber diese Frau schlug dem Fass den Boden aus. Herrin? Die Jugend wurde immer verrückter.

„Sehr wohl."

Mit steinerner Miene führte er die jungen Gäste zum Tisch, winkte eine der Bedienungen heran und ging zurück zu seinem Arbeitsplatz an der Tür.

Benny zog für Anna den Stuhl vom Tisch weg, ließ sie darauf Platz nehmen, blieb an ihrer Seite stehen und nahm die Speisekarten entgegen, die er von einer jungen Bedienung gereicht bekam. Er schlug die Karte auf, gab sie an Anna weiter und blieb neben ihr stehen. Die Gäste des Restaurants gafften blöd und Benny versuchte, so wie sie es Anna von ihm verlangt hatte, darüber zu stehen.

„Du darfst dich jetzt setzen."

Sie blickte zu ihm auf, lächelte und so nahm er ihr gegenüber Platz. In diesen Moment empfand er Stolz, das war alles gar nicht so schlimm gewesen, wie er eigentlich geglaubt hatte.

„Gibst du mir einen Kuss?" Fragte sie ihn leise.

Benny zeigte sich überrascht.

„Kein Befehl?"

Sie schüttelte leicht den Kopf und so beugte er sich vor, hielt ihr Gesicht zwischen seinen Händen und küsste sie auf ihren Mund.

Die junge Bedienung ging rücksichtsvoll auf Abstand, konnte sich aber nicht von dem Anblick lösen, den dieses seltsame Paar ihr bot.

„Du schaust toll aus."

Anna lächelte, griff nach seiner Hand und führte sie zu ihrem Mund.

„Du auch!"

Benny grinste. Er war kein attraktiver Junge, hässlich aber vielleicht auch nicht. Durchschnitt halt.

„Bestell für uns!" Forderte Anna ihn auf.

„Ja und was?"

„Egal was, wenn du falsch liegst, bestrafe ich dich."

Der Junge stöhnte auf.

„Ist das die Sadistin?"

Anna grinste.

„Ja, ihr werdet noch gute Freunde werden."

Benny zweifelte daran. Sie behielt seine Hand zwischen ihren Händen, als er das Mädchen heran rief, hörte ihm aufmerksam zu, wie er bestellte und lächelte dann zufrieden.

„Cola light für mich und Cola für dich?"

„Du treibst doch viel Sport, da dachte ich ..."

„Alles gut. Ich bin einverstanden."

Benny war noch ein Junge und verhielt sich in vielen Dingen wie ein solcher. Und sie selbst? Sie wollte so gerne wieder einmal Mädchen sein und die ganze Rolle vergessen, die man ihr angelastet hatte.

Das Essen war ein Fest. Benny hatte sehr gut für sie ausgesucht. Lag es daran, dass er selbst in der Gastronomie arbeitete? Anna war glücklich in diesem Augenblick und der Junge war der Anlass dafür. Immer noch schwer vorstellbar, dass es jetzt auch solche Stimmungen für sie geben durfte. Sie lachte viel, wenn er ihr die eine oder andere Anekdote aus den vergangenen Jahren erzählte, hörte sich aber auch seine Ängste und Nöte an, die ihn, während seiner Schulzeit oft geplagt hatten. Was Anna auffiel, er hatte keine hohe Meinung von sich selbst, hielt sich klein, fand an sich nichts Besonderes.

Benny machte weiterhin alles richtig. Sicher fügte sie noch die eine oder andere Aufgabe hinzu, doch Benny hatte kein Problem damit, ihm schien es wirklich nur wichtig zu sein, dass er mit ihr zusammen sein durfte.

„Hier, du zahlst!" Forderte sie und reichte ihm ihr Portemonnaie.

„Aber ich kann doch auch ..." Warf er ein, erntete aber dafür einen bösen Blick.

Benny kannte das schon, nahm ihre Geldbörse entgegen und gab der Bedienung ein gutes Trinkgeld. Anna wirkte gereizt ab diesem Moment und Benny ahnte auch den Grund für ihren Stimmungswechsel. Er hatte einen ihrer Befehle in Frage gestellt, egal ob er es gut gemeint hatte, oder nicht. Es spielte für sie in diesem Moment keine Rolle.

„Anna, ich ..."

Sie schüttelte ihren Kopf, als Zeichen dafür, dass er schweigen sollte, wartete bis er aufstand, um ihr aufzuhelfen, und ging dann zur Garderobe. Benny half ihr in die Pelzjacke und folgte ihr aus dem Restaurant heraus. Wieder hielt er die Tür für die Domina auf und kaum, dass sie auf die Straße herausgetreten waren, forderte Anna ihn auf seine Beine zu spreizen.

„Du hast mir nicht gehorcht! Was sollte das gerade?" Ihre Stimme klang richtig böse.

Übertrieb sie nicht etwas? Und warum sollte er seine Beine spreizen? Unsicher folgte er ihren Wunsch, verstand nicht, warum er das für sie tun sollte.

„Anna ich wollte ..."

Ihr Bein schnellte vor und ihr Schienbein traf ihn zielsicher zwischen seinen Beinen. Unerträglicher Schmerz blitze in seinem Kopf auf, so stark, dass nicht einmal ein Schmerzensschrei über seine Lippen kommen wollte. Leise grunzend sank er zu Boden und krümmte sich vor ihr auf den Boden hockend, seine Hände im Schritt dabei vergrabend.

Anna blickte verächtlich auf ihn herunter, griff in sein Haar und zog daran seinen Kopf nach hinten, damit er zu ihr aufblicken musste.

„Benny du hast mich um die ganze Stimmung gebracht. Verstehst du das denn nicht? Du warst perfekt bis zu diesem Zeitpunkt."

„Ahnst du eigentlich, wie weh du mir getan hast?" Brachte er mühsam heraus.

Die Domina ließ ihn los, ging in die Hocke und strich ihm mit ihrer rechten Hand seine Haare wieder glatt. Sie wollte ihn küssen, aber er wandte sich von ihr ab. Sollte sie ihn erneut schlagen? Anna ahnte, dass sich sein Widerstand dadurch nur vergrößert hätte.

„Ich tue dir weh, wenn du nicht bereit dazu bist deine Rolle richtig zu spielen. Das war die Abmachung zwischen uns, Benny. Sicher, du hast Schmerzen wegen mir, aber du nimmst mich jetzt ernst und fürchtest mich. Auch das gehört dazu."

„Und die Freundin? Welche Rolle spielt sie?" Ächzte er.

„Die hilft dir auf und ruft für uns beide ein Taxi. Sie möchte mit dir schlafen, aber vorher musst du bei mir noch eine Lektion lernen." Der Junge begriff, dass in diesem Moment die Domina zu ihm sprach.

Benny stöhnte, ließ sich von ihr aufhelfen und kämpfte mit dem Schmerz, der immer noch in seinem Unterleib heftig zu spüren war. Vorsichtig ging er ein paar Schritte an ihrer Seite, ließ sich von ihr stützen, während sie den Wagen rief.

War er denn irre? Sich von ihr treten und schlagen zu lassen? Wieder tauchten Zweifel auf, ob er wirklich bereit dazu war ihr Spiel ertragen zu wollen. Er bekam langsam eine Vorstellung davon, in wie weit es sein Leben verändern könnte.

Anna hatte das Telefonat beendet, wies ihn an stehen zu bleiben und blickte ihm kritisch ins Gesicht.

„Wenn du nur den Hauch einer Ahnung hättest, wie gut sich das für mich anfühlt, wenn du bei mir bist", stellte die Domina fest.

„Bist du sicher?". fragte er vorsichtig.

„Ja, das bin ich. Und jetzt komm."

Eine dreiviertel Stunde später stand Benny in Annas Studio und wartete darauf, dass sie zu ihm zurückkehrte. Sie wollte sich nicht nackt ausziehen, so wie er, das ginge nicht meinte sie. Benny nervte das, was ihm fehlte, war die Einfachheit einer normalen Beziehung, in der man einfach seiner Liebe und den Trieben folgte. Für Anna gab es nur Regeln und Gesetzte, von den Strafen, wenn er diese nicht befolgte, ganz zu schweigen.

„So, da bin ich wieder. Gefalle ich dir?"

Benny hatte fast eine halbe Stunde lang auf sie gewartet, aber wenn dass der Preis war, würde er das gerne wieder tun.

Anna sah abgespacet aus. Ein schwarzer Lederoverall bedeckte ihren Körper, etwas hellere Brustschalen betonten ihre Rundungen, rote Abnäher schienen ihre Rippen nachzuzeichnen und ihre kräftigen Oberschenkel verschwanden in den geilen Overknees, die sie schon gestern getragen hatte. Abgesehen von ihrem Hals und dem Gesicht, war kein Millimeter Haut von ihr zu sehen.

„Wow, du schaust total geil aus."

Sie lachte und freute sich über sein Kompliment, trat an ihn heran und küsste ihn auf seinem Mund.

„Danke, du bist süß."

Benny betrachtete sie, fand wirklich Gefallen, an dem was er sah, doch eine Frage blieb für ihn offen, die er ihr unbedingt stellen wollte.

„Kann ich dich auch irgendwann nackt sehen?"

Anna blickte ihn seltsam an.

„Eine Domina gibt ihren Körper nicht preis, es ist schon ein Privileg, dass du mich anfassen und sogar Sex mit mir haben darfst."

„Und die Freundin?"

„Ist dir das denn so wichtig? Ich schau doch geil für dich aus, oder etwa nicht?"

Er senkte seinen Kopf, bejahte aber ihre Frage schließlich. Sie tat ja eh, was sie wollte.

Anna konnte seine Reaktion nicht gefallen. Es störte sie, dass er sich nicht zufrieden zeigte und noch mehr, dass sie nicht einfach darüber hinweggehen konnte.

„Gut. Auch hier einen Deal zwischen uns. Du gibst mir etwas vom Sklaven und ich zeige dir dafür ein Stück weit mehr Haut."

Benny blickte sie fragend an.

„Wie meinst du das?"

Anna dachte selbst darüber nach, hatte aber schon eine Idee.

„Das ist eine Überraschung, du wirst schon sehen."

Die nächste Lektion

„Holst du mir das Holzviereck, das dort hängt?"

Benny drehte sich um und wusste nicht sofort, was sie meinte. Was würde jetzt passieren? Würde sie ihn schlagen, wie gestern? Irgendeine Bosheit musste es ja sein.

„Dort oben hängt es." Sie wies ihm mit ausgestreckten Arm die Richtung.

Der Junge nahm es von dem Haken herunter und kam zu Anna zurück. Es war ungefähr 1x1 Meter groß und stellte nicht mehr als einen leeren Rahmen dar. Damit sollte man jemanden quälen können? Schwer vorstellbar.

„Folge mir damit und lege es dort vor das Bett."

Er war gespannt, ja fast schon neugierig auf das, was sie für ihn vorbereitet hatte.

Anna setzte sich auf den Rand des Bettes und blickte ihn erwartungsvoll an. Sie deutete vor sich auf den Parkettboden, als Zeichen dafür, dass er den Rahmen dort ablegen sollte.

„Stell dich hinein."

Benny blickte sie unsicher an, hatte keinerlei Vorstellung davon, was sie jetzt mit ihm vorhaben könnte. Er stieg, barfuß wie er war in das Viereck hinein, während Anna einen schwarz samtenen Beutel zur Hand nahm, ihm zulächelte und dabei die Kordel löste. Er beobachtete gespannt jede ihrer Handbewegungen, sah, wie sie sich vorbeugte und den Inhalt des Beutels in den Rahmen hineinkippte. Metallkugeln ergossen sich in das Holzgestell, relativ klein, ungefähr in Erbsengröße.

Benny kapierte immer noch nicht, blickte Anna verwundert an, während sie den Stoffbeutel zur Seite legte und nach einer kurzen Reitgerte griff, die sie bisher vor ihm verborgen gehalten hatte.

„Knie dich hin, Benny."

Der Junge blickte sie verwundert an, verstand aber dann ihr böses Spiel. Überall auf Knien, Schienbein und Füßen drückten die Kügelchen in seine Haut hinein und erzeugten latent unangenehme Druckpunkte. Es war unangenehm für ihn, aber vor der Gerte in ihrer Hand hatte er in diesem Moment mehr Angst.

Anna lächelte, strich mit der rechten Hand über seine Wange, beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. Benny stöhnte, als er sich bewegte, die Intensität, mit der er die Kugeln spürte, nahm relativ schnell zu.

„Du darfst jetzt meine Sohlen lecken und vergiss den Absatz nicht."

Anna schlug ihre Beine übereinander und hielt ihm den linken Stiefel hin. Benny schloss seine Augen, atmete tief durch, dann ließ er seine Zunge über die rauen Sohlen ihres Schuhwerkes gleiten. Vergeblich suchte er eine bequeme Position dabei und seine Haltung wurde immer mehr zur Marter für ihn.

„Beeile dich! Ich werde geil, wenn ich dich so hingebungsvoll meine Stiefel schlappern sehe." Spottete sie, sichtlich zufrieden mit der jetzigen Situation.

Bennys Bewegungen wurden hektischer, er versuchte, sein Gewicht zu verlagern, kurz seine Beine anzuheben, doch das Leid wurde immer prägnanter für ihn. Wie stumpfe Nadeln schienen sich die kleinen Metallteile in seine Haut und Knochen hineinzubohren.

Die erste Sohle hatte er fertig, dann kümmerte er sich um die zweite. Anna schien zufrieden zu sein, bisher hatte sie ihn nicht mit der Gerte geschlagen. Benny verzweifelte langsam. Er stand auf ihr Aussehen, sogar das Stiefellecken machte ihm bis zu einem gewissen Punkt Spaß, doch die Qualen die ihn dabei begleiteten, wurden immer mehr zur Hölle für ihn. Lange würde er es nicht mehr aushalten, auch für Anna nicht.

Er hörte das Geräusch eines Reißverschlusses, der geöffnet wurde, dann spürte er ihre Finger, wie diese in sein Haar hineingriffen. Es tat ihm weh, als sie seinen Kopf nach hinten zog und ihn zwang zu ihr aufzublicken, doch der Anblick der sich ihm bot, ließ ihn alles andere vergessen.

Rosa Fleisch schimmerte einladen zwischen ihren Schenkeln hervor, Anna ließ die Finger ihrer linken Hand in ihre Spalte hinein gleiten, zog sie wieder raus und hielt sie Benny unter der Nase. Es war einfach nur so ohne Ende geil für ihn.

„Komm! Schleck mich fünf Minuten, dann bin ich bereit für dich."

Mit diesem einen Satz holte sie ihn zurück in die Realität. Fünf Minuten sollte er noch in diesem Höllenviereck hocken? Tränen liefen über sein Gesicht, während Anna mit ihrem Unterleib näher an ihn heran rutschte, erneut in sein Haar griff und seinen Kopf an ihren Körper heranzog.

Benny berührte mit seiner Zunge den Saum ihrer Lederkluft und schmeckte die Feuchte ihrer Vagina. Sanft ließ er seine Zunge über ihre Schamlippen hinwegstreichen, drückte sie tief in ihre klitschnasse Spalte hinein, versenkte sie so tief in ihre Scham, dass seine Lippen die ihres Geschlechtes zu küssen schienen. Die Geilheit des Jungen wurde immer stärker und dieses Gefühl half ihm den Schmerz seiner Haltung zu verdrängen.

Anna hatte genug, wurde ungeduldig, spreizte ihre Schenkel und zog den Jungen zu sich hinauf auf die Matratze. Er stöhnte vor Schmerz auf, als er sich erhob, hatte Probleme damit sich aufzurichten. Doch dann lag er auf ihr, suchte den Eingang zu ihrer Scheide und ließ sein steifes Teil in sie hineingleiten.

Anna wurde in andere Sphären katapultiert. Benny versenkte sein Glied tief in ihren Körper, machte eine Pause, zog es aber nicht weit genug raus, um ihr den maximalen Reiz zu schenken.

Anna drückte ihn von sich weg, der Junge richtete sich auf, verstand nicht, was los war.

„Du musst ihn weiter rausziehen, bevor du wieder zustößt. So schwer ist das doch nicht!"

Benny schrie auf, als die Domina mit der Gerte nach seinem Oberschenkel schlug. Es tat weh und hinterließ ein intensives Brennen auf seiner Haut.

„Mach jetzt weiter!"

Sie zog mit festen Griff an seinen steifen Schwanz, dirigierte ihn erneut an ihre Scham, dann lag Benny wieder auf ihr. Sie war zufrieden, der Junge machte alles richtig, wenn er jetzt nicht zu schnell kam.

Anna drückte ihren Rücken durch, schloss ihren Sklaven zwischen ihren mächtigen Schenkeln ein, kreuzte ihre Unterbeine hinter seinem Rücken, als ob sie ihn gefangen halten wollte.

Ein Wimmern drang aus ihren Lippen, dann ein tiefes Stöhnen, gefolgt von einem Krampf, der durch ihren Körper lief.

Benny fühlte in diesem Moment den Druck ihrer Scheide an seinem Schaft, es war ihm so, als ob Anna mit einer Hand nach seinem Glied greifen würde, die sie in ihrem Unterleib vor ihm verborgen hielt. Ein irres Gefühl. Noch einmal stieß er hart zu, dann war auch er soweit. Erschöpft legte er sich auf ihren Körper ab, beruhigte sich langsam, füllte lautstark seine Lunge mit Luft. Der Junge schloss seine Augen und wollte jetzt nur noch zur Ruhe kommen.

Anna war überwältigt, ließ ihn auf sich liegen, hielt ihn weiterhin zwischen ihren Beinen eingeschlossen. Sie hätte niemals geglaubt, dass es solch einen Moment geben könnte in dem sie derartig befreit und zufrieden war.

Termin bei Laval

Anna hielt die Bullenpeitsche in den Händen und nahm hinter den nackten Schönheitschirurg Aufstellung. Ihn mit diesem Instrument peitschen zu dürfen war schon etwas Besonderes. Andächtig ließ sie ihre Hand über das dicke Ledergeflecht gleiten, rollte sie aus, hob den Arm um sie vor sich auf den Boden auszulegen. Sie konnte sich noch gut an die Tage erinnern, in denen der Arzt mit ihr zusammen geübt hatte und wie schwer es ihr gefallen war, mit diesen Monstern präzise zu treffen. Anfangs hatte sie es nicht geschafft sie knallen zu lassen, doch jetzt hörte sich dieser Effekt hart und prägnant bei ihr an, wie bei einem Pistolenschuss.