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Zur Domina gemacht Teil 15 Band II

Geschichte Info
Hilfe für Gülens Familie, Überraschung.
10.9k Wörter
4.64
7k
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Teil 15 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2020
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20. In Besitz genommen

Es kam nicht mehr oft vor, dass Benny an Anna dachte. Nach dem Sex mit Victoria war er selbst überrascht gewesen, dass ihm die Trennung von seiner Freundin und Ralf so leicht fiel. Sein Fühlen und Denken hatte sich mittlerweile völlig in die Richtung seiner Gastgeberin verschoben und Anna damit zu einem Teil seiner Vergangenheit werden lassen. Victoria war meist präsent, wenn er nach Hause kam, setzt sich zu ihm an den Tisch, leistete ihm Gesellschaft und fragte nach seinen Tag. Dabei ließ sie ihn weder ihre finanzielle Unabhängigkeit spüren, noch ihren ihm so weit überlegenden Intellekt. Sie interessierte sich wirklich für ihn und wollte Anteil an seinem Leben nehmen.

Heute jedoch war alles anders. Nachdem er die Haustür aufgeschlossen und den kleinen Flur dahinter betreten hatte, spürte er sofort, dass niemand zu Hause war. Das war seltsam, sonst war Victoria ihm jedes Mal entgegengekommen.

Verwundert hängte Benny seine Jacke auf und betrat das Wohnzimmer. Nirgends war Victoria zu sehen oder zu hören. Er fand einen DIN A4 Zettel auf dem schweren Holztisch der Sitzecke und las Vics geschwungene Handschrift.

„Sind unten im Keller beim Spielen."

Bennys Gedanken begannen zu rasen und ein beklemmendes Gefühl von Eifersucht übermannte ihn in diesem Moment. Sein Magen reagierte sofort, er wunderte sich selbst, dass dieser Umstand solche intensiven Reaktionen bei ihm freisetzte.

Victorias Spielparadies im Keller war inzwischen fertiggestellt und eingerichtet worden. Sie waren oft gemeinsam unten gewesen, hatten den Fortschritt der Arbeiten inspiziert und sich dabei verschiedene Praktiken überlegt, die man miteinander vollziehen könnte. Sie waren beide vom Fach und ergänzten sich prima in dieser Hinsicht. Hatte er vielleicht zu lange gezögert und die Freundin sich dazu entschlossen einen anderen Mann in ihren Besitz zu nehmen?

Er ging die enge Kellertreppe nach unten, betrat die Waschküche, konnte aber weder etwas hören noch sehen. Also drückte er den Taster der Sprechanlage, die auf Victorias Wunsch neben einem großen schweren Regal installiert worden war.

„Homealarm" stand auf dem grauen Gehäuse, sodass ihr eigentlicher Zweck der Verständigung für Nichteingeweihte verborgen blieb. Das waren kleine Psychodetails, die den Sub die Endgültigkeit seiner Entscheidungen vor Augen führen sollten. Victoria legte sehr viel Wert auf solche kleinen Psychospielchen.

„Vic? Bist du da drinnen?"

Das schwere Regal machte einen Ruck und begann sich langsam nach links zu verschieben. Zwei darin befindliche Waschmittelflaschen kippten um, die restlichen Dosen, Gläser und Flaschen blieben jedoch an ihrem Platz.

„Uaaaahhhhhh!"

Benny schrak zusammen. Ein heller Schmerzenschrei wurde laut, der regelrecht gegen seinen Kopf zu prallen schien. Anscheinend wollte Victoria ihm auf diese Weise ihr neues Spielzeug vorstellen, einen kleinen, schlanken Mann mit Nickelbrille, der mit Fußeisen am Boden gefesselt vor der martialisch, gänzlich in schwarz gekleideten Domina stand.

In Overkneestiefeln, dazu ein schwarzes, ärmelloses Kleid mit abgesetzten metallenen Brusthaltern, sowie ein reichverziertes Lederhalsband und kurze Handschuhe stellte diese Frau den Traum eines devoten Mannes dar. Dazu kam ihr stark geschminktes und so wunderschön böse wirkendes Gesicht, dass sich ihm in diesen Moment freudig zuwendete.

„Hey! Da bist du ja. Darf ich dir Richard vorstellen? Er ist ein junger Studienanfänger, den ich für meine Experimente gewinnen konnte. Er bleibt die nächsten zwei Monate erst einmal bei mir, damit ich ihn in Ruhe in die Materie einarbeiten kann."

Benny konnte sich nicht beherrschen und zeigte dem Mann mit dem verweinten, gequältem Gesicht deutlich seine Eifersucht. So ein kleines, erbärmliches Arschloch!

„Warte kurz, ich will Richard schnell seine nächste Aufgabe stellen. Wenn er die schafft, ohne dass ich ihn noch einmal peitschen muss, dann bin ich fürs Erste ganz zufrieden mit ihm." Sie hob demonstrativ ihre rechte Lederhand zu dem Gesicht ihres Delinquenten, dessen verheulte Augen sich angsterfüllt auf die vielschwänzige Knotenpeitsche richteten.

Die Domina deutete mit ausgestreckten Aem vor dem jungen Mann auf den Boden, wo Benny erst jetzt zwei große gespannte Rattenfallen bemerkte.

Aua! Dachte er sich. Die würden viehisch schmerzen.

„Komm, kleines Arschloch. Mach mich nicht wütend und trete jetzt hinein!"

Der junge Mann begann zu zittern, hob seinen rechten Fuß an und brachte ihn in die Nähe des Mordwerkzeugs für Nagetiere. Doch den letzten Schritt traute er sich nicht zu und so ging Victoria auf Abstand und begann ihn mit kräftigen Hieben zu peitschen.

„Uaaaaahhhh! Uaaaaahhhhhh!" Kreischte der Junge auf, versuchte, sich mit seinen Armen zu schützen und griff jetzt auch noch instinktiv nach den Riemen des Martergerätes. Victoria hielt sofort inne, trat wieder an ihren „Gast" heran und drückte ihren massiven stattlichen Körper gegen den schlaksigen dünnen ihres Opfers.

„Du bist ja ein richtiger Gierlappen, weißt du das? Du wolltest dich deiner Herrin gegenüber wirklich wehren? Dann bestraft sie natürlich dein aufsässiges Verhalten und greift eine Nummer höher."

Benny stöhnte auf, als Victoria eine derbe Hundepeitsche von einer an der Wand befestigten Hakenleiste herunternahm. Sie würde deutliche Blessuren auf der Haut des Jungen hinterlassen, das wusste er von eigenen Erfahrungen her.

Schon nach dem ersten Hieb mit dem brutalen Bestrafungsinstrument stieg Richard in die Falle. Sein Heulen und Kreischen schmerzte Benny in den Ohren, als die Falle zuschnappte und drei Zehen des gefesselten Jungen auf furchtbare Weise quetschte. Der gequälte Geist versuchte, auf einem Bein zu hüpfen, doch seine Fußeisen hinderten ihn daran.

„Tut weh mein Kleiner?" Verhöhnte ihn seine Peinigerin mit süßer, rauchigen Stimme. „Das ist alles erst der Anfang, mein süßer Schatz!"

Sie wandte sich Benny zu, der die intensive Tortur mit einer Mischung aus Eifersucht und Begeisterung beobachtet hatte.

„Der Kleine hier hat mir vor einer Woche gestanden, dass er sich in mich verliebt hat. Kannst du dir das vorstellen? Dieses kleine Würmchen hier hat sich tatsächlich Hoffnungen gemacht. Dämlich, oder etwa nicht?"

Sie kniff Richard in die Nase, zerrte an ihr, führte so seinen Kopf nach links und rechts und gab ihm im Anschluss eine heftige Ohrfeige. Stammelnd suchte der Junge ein Wort an sie zu richten, doch Victoria lachte ihn nur aus, hielt ihm demonstrativ die derbe Peitsche unter die Nase und unterband damit effektiv seine Absicht sie anzusprechen. Benny konnte dem Jungen ansehen, welche Angst er vor dieser Göttin in Schwarz verspürte.

„Was ist mit dir Benny? Letzte Möglichkeit. Bekenne dich zu mir und du bist für immer mein erster Diener an Leib und Seele, das verspreche ich dir."

Benny wusste, dass Victoria ihr Angebot ernst meinte. Sie war berechnender und gefühlskälter als Anna, doch hatte sie bisher immer Klartext mit ihm gesprochen und ihr Wort gehalten. Aber sollte er sich wirklich auf sie einlassen? Es war der Moment gekommen, in dem er seine Beziehung zu Anna und dem kläglichen Rest davon endgültig mit seinen Füßen trat.

Sein Schwanz bettelte regelrecht darum, sich dieser Frau zu ergeben, während sein Verstand immer mehr in den Hintergrund rückte.

Also ließ er sich schließlich vor ihr auf seine Knie herunter, gab ihr Zeit sich ihm anzunähern und begann dann damit ihre Stiefelspitzen zu küssen. Benny machte alles richtig in diesen Moment, Anna war ihm eine gute Lehrerin gewesen.

„Siehst du Kümmerling? So stellt man seine Herrin zufrieden." Wandte sich Victoria zu ihrem zweiten Sklaven um, der noch immer mit seinen schmerzenden Fuß zu kämpfen hatte, der noch immer in der Falle steckte.

Victoria ging in die Hocke, zog den Saum ihres Kleides nach oben und legte so ihren Schoß frei.

„Du wirst es nicht bereuen, Benny. All deine und meine Fantasien werde ich wahrwerden lassen, das verspreche ich dir. Komm her zu mir! Du darfst zur Feier des Tages meinen Sekt verkosten und dich so von mir zu deinem neuen Sklavenstatus taufen lassen."

Benny kannte auch diese Praktik und auch wenn er sich anfangs davor geekelt hatte, so war es für ihn in diesen Moment ein Geschenk. Victoria würde ihre bösen Hände über ihn ausbreiten und ihn glücklich machen, dessen war er sich sicher. So näherte er sich ihrer Scham, roch den süßen Duft ihrer Scheide und bemerkte das verräterische Sekret am Rand des Geschlechts, das ihm ihre Erregung verriet.

So öffnete er jetzt den Mund, so weit er konnte für seine neue Herrin, holte noch einmal tief Luft und ließ es zu, dass sie seinen Kopf zwischen ihre Beine führte, den oberen Teil ihres Geschlechts gegen seine Lippen presste und seine Nase gegen den Streifen Schamhaar reiben ließ, der über ihrer Scheide lag.

Dann plätscherte auch schon ihr warmer Strahl in seinen Mund hinein, fühlte ihn und trotz dessen er alles zu schlucken suchte, wurde er von der schieren Menge überfordert. So lief ihr Urin über seinem Mundwinkel heraus auf sein Hemd herunter, das er immer noch von seiner Arbeit her trug, tränkte den Stoff und erkaltete auf seiner Schulter und Brust.

„Er schmeckt dir, wie ich merke. Schön, dann wirst du ihn öfter verkosten dürfen. Leck jetzt die Reste vom Boden auf, während ich dich dafür bestrafe, dass du es nicht auf Anhieb geschafft hast, mir eine ordentliche Toilette zu sein."

Sie lachte, und begann ihn mit der Peitsche zu schlagen, dessen breiter Schaft in mehrere kurze Riemen auslief und in deren Enden feine Knoten eingeflochten waren, die sich jetzt auf furchtbare Weise in seine Haut bissen.

Benny war es gewohnt mit Schmerzen umzugehen und dennoch schrie er nach einigen Hieben auf, begann sich auf den Boden zu krümmen, während Victoria ihn ohne Gnade weiter peitschte. Sie würde ihn eine Grenze finden lassen, das spürte er.

Nach einigen dutzend Hieben hatte der Stoff seines Hemdes nachgegeben, war an etlichen Stellen löchrig geworden und mit Wundwasser und Blut getränkt. Endlich schien die Sadistin zufrieden, als sich seine Stimme beim Schreien überschlagen und er sich an seinem eigenen Speichel verschluckt hatte.

„Wie geil sich das anfühlt. Zwei kleine Schäfchen bei ihrer Wölfin. Ich werde viel Spaß mit euch haben, das steht schon mal fest."

Victoria lächelte auf Benny herunter und wandte sich dann wieder Richard zu, der die Szene mit Schrecken verfolgt hatte. Der Junge hat mittlerweile jede seiner Illusionen verloren und wusste es nun, was es bedeutete, Sklave dieser Frau zu sein.

Die Domina bemerkte seinen bestürzten Blick, betrachtete ihn wohlwollend und kam zu ihm rüber geschlendert. Sie stellte sich seitlich neben ihn und ließ die kurzen Riemen ihrer Peitsche über seine bereits deutlich geschundene Haut auf Rücken und Brust streichen. Sofort beschleunigte sich dessen Atmung und sein ganzer Körper begann zu Zittern.

Victoria schien gnädig, umarmte ihn von hinten und griff mit ihrer rechten Hand nach seinem Glied, während ihre Linke an Richards Brustwarzen zupfte. Sie flüsterte ihm ins Ohr, um ihn zu beruhigen, biss ihm sanft ins Ohrläppchen und wichste ihn behutsam seinen kleinen Penis, der langsam in ihrer Hand erigierte.

„Das gefällt dir, stimmts? Ich kann auch sehr lieb zu dir sein, wenn ich das möchte."

Sie beschleunigte ihre Handbewegung zog härter an seinen Brustwarzen und hielt in dem Moment damit inne, als der junge Mann damit begann von selbst seinen Penis in ihre hohle Hand hinein zu stoßen.

„Was soll das? Bist du bescheuert?" Schrie sie ihn an.

Sofort ging sie auf Abstand, trat vor ihn und schlug ihm in schneller Folge harte Ohrfeigen ins Gesicht. Doch das reichte ihr an Bestrafung nicht aus und so nahm sie wieder die Peitsche zu Hilfe und bedeckte Richards Rücken, Brust und Oberschenkel mit ihren Hieben, solange bis er vor ihr auf seine Knie fiel und mit kreischender Stimme darum bettelte, dass sie bitte aufhören sollte.

Benny war indessen ein ungeduldiger Beobachter und empfand gegenüber seinem Leidensbruder Neid statt Mitgefühl. Victoria sollte sich wieder ihm zuwenden und diese lächerliche Figur von einem Kerl ignorieren. Doch die achtete ihn nicht weiter, blickte verärgert auf Richard herunter und stellte ihren rechten Stiefel auf seine linke Hand.

„Bitte mich um Verzeihung, kleines Schwein!"

Der Junge begann ihren Stiefelspann zu küssen, wimmerte dabei vor sich hin und heulte sein „Entschuldigung, Herrin!", heraus.

„Du bist ja noch neu in deiner Rolle, von daher werde ich von einer ausgiebigen Bestrafung absehen. Stell dich wieder hin, kleines Äffchen."

Der Junge folgte mühsam ihrem Befehl, während Victoria zu einem Schrank schlenderte, um aus einer seiner Schubladen ein silbernes Teil herauszusuchen. Sie blickte dabei immer wieder rüber zu Richard, entschied sich schließlich und kam wieder zu ihm zurück. Sein Glied war immer noch steif und Victoria schlug solange mit ihrer flachen Hand darauf ein, bis es wieder völlig in sich zusammen gefallen war.

Voller Angst blickte ihr Opfer auf ihre Hände herunter, die einen silbernen Käfig über sein Schwanz stülpten. Er saß sehr eng und Victoria musste kräftig drücken, damit sie ihn endlich hinter seinem Hodensack, am Penisschaft fixieren konnte. Die Endgültigkeit ihrer Aktion wurde von einem kleinen Schloss untermalt, das sie, in diesen Moment aufmerksam in sein Gesicht blickend, zudrückte.

„Schwups, gehört er mir." Sie beugte sich vor, küsste ihren Sklaven auf den Mund und streichelte mit ihrer rechten Hand über seine stark gerötete linke Wange.

„Ich glaube, du wirst ihn künftig in Ruhe lassen. Stattdessen werde ich dir deine weibliche Seite nahe bringen."

Der Junge sah auf seine Füße herunter, während die Tränen über seine Wange liefen. Victoria achtete ihn nicht weiter, stieg in das Gurtzeug eines Strapons, der relativ klein dimensioniert, bei ihrem neuen Sklaven zum Einsatz gebracht werden sollte.

„Ich werde jetzt deinen süßen Arsch entjungfern und mit der Zeit ein brauchbares Fickstück aus dir machen. Es wird sicher den einen oder anderen Herren geben, der sich an dir verlustieren möchte. Wer weiß? Vielleicht zahlt man ja deiner Herrin einen großzügigen Preis für dich?"

Sie winkte Benny mit einer herrischen Handbewegung zu sich heran.

„Mach deinen Schwanz steif und tritt dann hinter mich! Während ich Richard mit seinem neuen besten Freund vertraut mache, darfst du mich ebenfalls verwöhnen. Halte durch, Benny, es würde dir nicht gut bekommen, wenn du eher fertig wirst als ich."

Sie grinste böse auf ihn herunter und die Freude Bennys, seine neue Herrin intim verwöhnen zu dürfen, erstarb abrupt. Wie sollte er das schaffen? Er verdrängte mühsam seine Angst, blickte auf Victorias kräftiges Hinterteil, musterte ihre enge Taille und den langen schwarzen Zopf, der über ihren Rücken herunter hing. Wie geil diese Teufelin aussah. Der junge Mann leckte sich über seine Lippen, trat an die Domina heran und bat sie darum den Saum ihres Kleides anheben zu dürfen.

Victoria war gerade dabei gewesen den Strapon gegen den Anus ihres Neuzugangs zu pressen und fühlte sich durch seine Frage dabei gestört.

„Seid ihr denn beide so blöd? Du also auch Benny? Stell doch keine dämlichen Fragen und tue das, was ich von dir verlange. Warte nur Bursche, bis ich mit Richard fertig bin, dann gnade dir Gott."

Victoria drang entschlossen mit dem schwarzen Latexschwanz in Richards Poöffnung ein, behutsam und dabei immer wieder etwas Druck wegnehmend. Dennoch litt der Junge unter der demütigenden Praktik, atmete flach und hielt seine ineinandergreifenden Hände, wie zu einem Gebet unter sein Kinn. Tränen liefen ihm über die Wangen herunter, seine Augen waren geschlossen, sein Mund weit geöffnet.

Benny indessen trat an seine Gebieterin heran, griff in den Saum ihres Lederkleides und schlug diesen nach oben hin zurück. Victoria hielt ihre Beine gespreizt, um auf Richards Pohöhe zu kommen, was Benny die Möglichkeit gab, von hinten in ihre sich deutlich abzeichnenden Spalte einzudringen. Diese war nicht sonderlich feucht, was Bennys Bemühungen schwierig und schmerzhaft werden ließ.

„Mach schon! Und halte gefälligst den Takt!"

Victoria hatte das Spielzeug schon tief in den After des jungen Mannes versenkt, zog es wieder ein Stück weit aus ihm heraus, Benny mit ihrem Körper dabei entgegenkommend. Der stöhnte auf, verstärkte sie doch dabei den Druck auf sein Glied, das nun endlich, begleitet von einem intensiven Brennen, in das Geschlecht der Domina eindrang.

Ein kurzes Zucken ihres Körpers, war das einzige Zeichen einer Reaktion auf seine Penetration. Victoria schien konzentriert, rammte jetzt hart den Kunstschwanz in den Leib ihres Sklaven und hielt für einen Moment inne, damit Benny ihren Bewegungen folgen konnte.

Victorias Geschlecht fühlte sich für ihn ähnlich intensiv an, wie das von Anna. Benny umarmte Victoria von hinten, massierte ihre großen, birnenförmige Brüste, die vom Leder des Kleides vor ihm verborgen blieben und vögelte sie konzentriert weiter. Er hatte ihre Androhung nicht vergessen und erwischte sich immer wieder dabei, wie er versuchte, sich auf die kommende Abstrafung einzustellen.

Victoria Atmung verlangsamte sich, dann drang ein erstes Stöhnen aus ihrem Mund heraus. Bennys Anstrengungen trugen für sie die ersten Früchte. Aber auch Richard, der Mühe hatte diese Mischung aus Leid, Demütigung und Geilheit zu verarbeiten, schien langsam Gefallen an seiner ersten rektalen Vergewaltigung zu finden. Benny gab hinter seiner Domina den Takt vor, wurde jetzt schneller und rammte sein Glied immer härter in die Spalte seiner Domina hinein. Die gab sich jetzt ganz ihrem Fühlen hin, genoss die Berührungen seiner Hände und hätte dabei beinahe ihren Vordermann vergessen. Also fiel sie wieder in den Takt mit ein und zeigte Richard gegenüber mehr Härte. Zehn Minuten später war es soweit. Benny hatte sich nicht mehr beherrschen können, hielt jetzt inne und pumpte seinen Samen direkt in Victorias Vagina hinein. Auch das würde sie bestrafen, trotz Verhütung durfte er sie nicht ohne Befehl mit seiner Sklavenwichse besudeln.

„Geh weg von mir. Mir reicht es jetzt mit dir."

Sie drückte ihn mit ihrem Hinterteil von sich weg, sich gleichzeitig mit ihrem Spielzeug aus Richards Anus zurückziehend. Sie gab dem jungen Mann ein paar harte Schläge mit der flachen Hand auf seine Pobacken, rang ihn damit ein Stöhnen ab und wandte sich dann Benny zu, dem seine Angst sichtlich ins Gesicht geschrieben stand.

„Lass uns das neue Möbelstück bewundern. Kannst dich noch daran erinnern? Wir haben es zusammen ausgesucht."

Sie deutete auf die Streckbank, die sie sich vor einiger Zeit gemeinsam in einem SM-Möbelkatalog angesehen hatten. Das Gerät sah authentisch aus, war aus groben Holz gefertigt worden und hatte ein Hebelrad, mit dem man die Rolle des Seilzuges drehen konnte. Benny blickte mit Ehrfurcht auf das bizarre Möbelstück herunter, nicht umsonst bildete es den Ursprung für das Sprichwort, jemanden auf die Folter zu spannen.

„Leg dich schon drauf! Ich will das Teil endlich ausprobieren."

Benny holte tief Luft, zögerte einen Moment, da bekam er einen kräftigen Tritt in sein Gesäß. Der Impuls war heftig gewesen und hätte ihn beinahe hinschlagen lassen.

„Worauf wartest du? Was ist los mit dir? Warum provozierst du mich ständig?" Brüllte ihn Victoria zornig an.

Ein Klatschen gegen Bennys Schulter, gefolgt von einem brennend heißen Schmerz. Victoria trieb ihn mit der Peitsche an. Der junge Mann stöhnte auf, suchte den Schmerz zu bändigen und ging eilig auf die Bank zu, um sich darauf zu legen und gleichzeitig der Geißel seiner Herrin zu entkommen. Victoria hörte dabei nicht auf, ihn mit Hieben einzudecken, ließ ihn aufschreien und stellte erst dann ihre Auspeitschung ein, nachdem er sich auf der Bank lang gemacht hatte.

Mit einem schnippischen Lächeln blickte sie auf seinen muskulösen Leib herunter, zog noch einmal den Strang der Hundepeitsche durch ihre linke Hand, bevor sie dieses Höllenteil endlich beiseitelegte. Im Anschluss beugte sie sich auch schon mit einem ungeduldigen Gesichtsausdruck über ihn, drückte ihm ihre großen Brüste ins Gesicht, während ihre Lederhände seine Handgelenke in die gefütterten Fesselschellen des Foltergerätes einschloss. Sichtlich zufrieden fixierte sie ihn, kontrollierte noch einmal den Sitz der Bindungen, dann widmete sie sich seinen Fußgelenken. Auch hier legte sie ihm fest am Tisch eingelassene Fesselbänder um, sodass er ihr jetzt völlig ausgeliefert war und alles Kommende wehrlos über sich ergehen lassen musste.