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Zur Domina gemacht Teil 15 Band II

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„Wollen sie einen Kaffee, Herr Lembert?" Fragte die junge Frau in einem süffisanten Ton.

Der Alte verneinte, doch seine Schülerin trat an ihn heran, hielt kurz ihren linken Zeigefinger in die braune, noch dampfende Flüssigkeit und packte ihn dann an seinen Hosenbund.

„Das ist schade, ich habe ihn extra für sie gemacht. Egal, kippe ich ihn einfach weg, nich?"

Der Alte schloss seine Augen, während Anna das heiße Getränk in seinen Schritt hinein goss. Es war gerade so temperiert, dass es ihm wehtat, aber schnell genug abkühlte, um ihn nicht zu verbrühen.

„Zieh dich schon aus du lächerlicher Trottel und dann helf mir bei meiner Seminararbeit." Sie untermalte ihre Aufforderung mit einer heftig geführten Ohrfeige ihrer rechten Hand, die in sein Gesicht schnellte.

Der Alte stammelte etwas, doch schon flogen ihn die nächsten Schellen ins Gesicht, gefolgt von einem leichten Faustschlag in seinen Magen.

„Ich zieh mich aus, ich ziehe mich aus. Schlag mich nicht mehr Peggy. Bitte!"

Das Mädchen grinste, schlenderte zum Küchentisch und nahm sich einen Lutscher, den sie von seiner Verpackung befreite. Sie steckte ihn in den Mund, schlenderte zurück und beobachtete den Lehrer dabei, wie er hektisch aus seinen nassen Hosen stieg.

Sie stellte sich neben ihn, zog den Lolli ein Stück weit aus ihrem Mund heraus und umkreiste die Spitze des Bonbons mit ihrer Zunge.

„Na? Stellst dir gerade vor, das wäre dein alter Schwanz? Tut mir ja leid, dass er nicht meine Muschi als Vergnügungsstätte bekommen hat, aber ich finde ihn und seinen Besitzer einfach nur widerlich und eklig."

Sie lachte, umrundete den verstört dreinblickenden Mann und schien keine große Anstalten zu machen den eigentlichen Zweck seines Kommens in Anspruch zu nehmen.

„Hände weg!" Forderte sie von ihm, nachdem er mit seinen Händen den Schritt vor ihren Blick verbergen wollte.

„Wie oft hast du schon den Moment bereut, in dem du mich erpressen wolltest? Den Augenblick, in dem du meintest, du würdest mich durchfallen lassen, wenn ich nicht die Beine für dich breitmache."

Sie lachte.

„Scheiße wenn man nur ein zehn Jahre altes Handy sein eigen nennt. Da kennt man keinen Voicerecorderapp, richtig?"

Anna ließ noch einmal ihre Hand in das knochige Gesicht des Alten klatschen, doch war es dieses Mal als rein demütigende Geste gemeint.

„Aber wir haben uns ja geeinigt was? Hättest selbst nicht geglaubt, dass du so gerne zu mir kommst, stimmt´s?"

Wieder lutschte sie an ihren Lolli, während ihre braunen Augen amüsiert über seinen nackten dünnen Körper wanderten.

„Weiß du was? Ich werde dir etwas zum Anziehen geben. Du frierst sicher, oder?"

Anna streichelte sich nachdenklich über ihre Brüste, während der Lehrer sie unsicher ansah.

„Ich pimpe praktisch damit meinen eigenen Lehrkörper." Sie lachte schallend über ihren Witz und eilte ins Schlafzimmer, um eine Minute später mit Strumpfhose, schwarzen Slip und BH zurückzukehren.

„Hier! Zieh das an."

Sie warf die Wäsche vor ihm auf den Boden. Verwirrt sah der Mann zu ihr rüber und schien zu überlegen, ob ihm diese Kostümierung den Widerstand wert war. Anna aber fühlte sich durch sein Zögern provoziert.

„Hast Probleme damit in die Hocke zu gehen? Ist es das Rheuma?"

In dem Moment, in dem er ihr antworten wollte, schnellte ihr rechtes Schienbein, begleitet von einem dumpfen Klatschen, zwischen seine Beine.

„AHHHHHH!" Kreischte der Mann mit heller Stimme auf, sank auf die Knie herunter und presste beide Hände in seinen Schritt hinein. Dann kippte er zur Seite und ergab sich ganz dem heftigen Schmerz, der seinen Unterleib ausfüllte.

„Warum machen sie mich immer so wütend, Herr Lembert? Sie bekommen gleich von mir die Eselsmütze auf und stellen sich in die Ecke."

Anna lachte gehässig und trat ihm mit ihrem rechten Fuß leicht in seinen Allerwertesten.

Der Mann schaffte es, sich langsam aus seiner Starre zu lösen und begann hastig die Strumpfhose über seine langen haarigen Beine zu ziehen.

„Was soll das denn Herr Lembert? Sie sind doch kein kleiner Junge mehr, dem die Mutti zeigen muss, wie man sich anzieht, oder? Sie haben den Schlüppi vergessen."

Sie lachte lauthals und schlug ihm eine weitere Backpfeife ins Gesicht. Sie hob geschickt mit der Spitze ihres linken Schuhs das Wäschestück auf und hielt es ihm vor das Gesicht. Hastig griff der Lehrer nach dem Tanga mit der Spitze und zog ihn an.

„Jetzt dürfen sie die Strumpfhose anziehen, das ist alles gar nicht so schwer, glauben sie mir." Wieder erfüllte das höhnische Lachen des Mädchens den Raum.

„Und dabei wollten sie mir doch etwas beibringen, habe ich Recht?"

Der Mann nickte, antwortete ihr jedoch nicht. Statt dessen versuchte er sich nun, nachdem er auch die Strumpfhose angezogen hatte, den BH anzulegen, schaffte es aber nicht dessen Verschluss hinter seinem Rücken zu schließen.

„Das bekommen viele Männer nicht auf Anhieb hin. Machen sie sich nichts draus. Warten sie bitte, ich helfe ihnen gerne."

Der Mann zuckte zusammen, als sie ihn berührte, doch tat sie ihm dieses Mal nichts zu Leide.

Ihn amüsiert betrachtend, gestikulierte sie ihm mit ihrer Hand, dass er aufstehen sollte, und zwinkerte ihm zu. Der Mann schaute so unglaublich komisch aus, ihr war wirklich zum Lachen zumute.

„Warten sie Herr Lembert. Wo wir schon dabei sind, möchte ich ihre Verwandlung auch perfekt machen."

Sie lief mit lockeren Schritten rüber zum Bad, holte Schminksachen und kehrte zu ihm zurück.

„Kommen sie rüber zum Tisch und setzen sie sich hin, dann habe ich es leichter."

Der Alte hatte mit dem Raub seiner Würde sichtlich zu kämpfen und die ersten Tränen lösten sich aus seinen Augen, um über seine knochigen Wangen abzuperlen.

„Sie weinen bestimmt vor Rührung, hab ich Recht?"

Sie drückte sein Gesicht für einen kurzen Moment zwischen ihre Brüste, lächelte und gab ihm noch zusätzlich einen Kuss auf seine Wange.

„Ich mag sie, wissen sie das eigentlich? Trotz dessen sie solch ein perverses Arschloch sind."

Sie setzte einen knallroten Lippenstift an seine Lippen an, zog sie nach und zeigte ihm, wie er die Farbe darauf verteilen konnte, in dem sie es vormachte.

„Schön übereinander reiben, Herr Lembert und hören sie jetzt auf zu flennen, sonst raste ich aus." Wandelte sich innerhalb eines Satzes die Tonlage ihrer Stimme zu einem bösen Grollen.

Der Alte versuchte, sich zu beherrschen, doch ihre Drohung hatte seine Ängste ihr gegenüber noch verstärkt. So hieb sie ihm erneut hart geführte Ohrfeigen ins Gesicht, riss ihn an seinen Haaren und blickte wütend auf ihn herunter, während sie weiter an ihrem Lolli lutschte.

„Sie schaffen mich heute. Wie soll ich sie da fertig schminken?"

Sie überlegte einen Moment lang, hob abrupt ihre Arme und wandte sich zu dem Schreibtisch um.

„Na schön. Fangen wir halt mit dem Lernen an. Ich finde es nicht nett, dass sie mich so passiv unter Druck setzen, Herr Lembert."

Sie schlenderte zu dem Arbeitsplatz rüber und wartete dort auf ihn.

„Na kommen sie schon. Es kann doch nicht sein, dass sie als mein Pädagoge weniger Lust auf die Wissensvermittlung haben, als ihre Schülerin."

Der Alte wusste nicht, wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Durfte er gehen? Oder sollte er nicht lieber vor ihr kriechen?

„Kommen sie! Was stehen sie da so blöde herum?"

Er fasste einen Entschluss, ging auf seine Knie herunter und krabbelte rüber zu ihr. Das Mädchen aber musterte ihn gespielt erstaunt. Betrachtete ihn aufmerksam und zog ihre Stirn kraus.

„Haben sie etwas verloren, Herr Lembert? Soll ich ihnen suchen helfen?"

Lachend trat sie ihm in die kurzen Rippen, ließ ihn vor Schmerzen aufheulen und deutete ihn dann an zum Tisch rüber zu kriechen.

„Bleib unten auf den Boden, du Schwein! Ich brauche keinen Stuhl, solange ich dich habe."

Sie setzte sich auf seinen Rücken, sortierte die Schreibmaterialien und Bücher, bevor sie ihm erneut ihre Aufmerksamkeit schenkte.

„Fangen wir mit internationaler Wirtschaftspolitik an, Herr Lembert. Kennen sie Friedrich August von Hayek? Über den soll ich ein Referat halten."

Der Alte unter ihr stöhnte unter ihrem Gewicht. Sie war keine Feder, das war ihr wohl bewusst.

„Was ächzen sie so herum? Haben sie meine Frage nicht verstanden? Seien sie doch froh, dass sie endlich mal meiner Muschi so nahe kommen dürfen. Das haben sie sich doch immer schon gewünscht."

Sie rutschte mit ihrem Hinterteil auf seinen Rücken herum, so als ob sie eine besondere Position suchte, in der sie es bequemer hatte.

„Also? Haben sie da ne Ahnung von, oder nicht?"

Anna hatte sich gestern, zur Vorbereitung auf den Termin, im Internet schlaugemacht. Es war der erste Artikel gewesen, der ihr im Onlinenachschlagewerk unter die Augen gekommen war.

„Peggy, ich bin Deutsch- und Englischlehrer. Ich habe davon ..."

Die Schülerin schwieg und starrte vor sich auf die Arbeitsplatte ihres Schreibtischs herunter. Sie ordnete sich ihr Basecap, anscheinend war sie sich noch nicht schlüssig darüber, auf welche Weise sie ihn für seine Nutzlosigkeit strafen sollte. Er kannte sie gut genug, um zu wissen, dass ihre Reaktion heftig und nur sehr schwer für ihn zu ertragen sein würde. Also suchte er ihr zuvorzukommen und stammelte etwas von einem Lösungsvorschlag.

„Wie soll denn der aussehen?" Fragte sie ihn gereizt.

„Ich könnte mich einlesen und dir beim nächsten Mal die Vorbereitung erstellen. Du musst es dann nur noch lesen und vortragen."

Zu seiner Erleichterung blieb sie ruhig. Anscheinend dachte sie über sein Angebot nach.

„Einverstanden. Das ist echt lieb von ihnen, Herr Lembert. Wissen sie was, mein Lieber? Dafür ficken wir, ja? Das haben sie sich doch so sehr gewünscht."

Ehe der Mann was entgegnen konnte, war Anna schon von seinem Rücken aufgestanden und eilte ins Schlafzimmer, wo sie alle Utensilien aufbewahrte, die sie bei dem Termin zum Einsatz bringen wollte. Darunter auch ein Strapon mit einem gewaltigen Kunstpenis.

Sie hatte Übung beim Anlegen und kehrte nach nicht einmal zwei Minuten zu ihrem Delinquenten zurück. Der stöhnte auf, als er das Mädchen mit dem furchtbaren Gebilde auf sich zukommen sah.

„Sammeln sie schon mal viel Speichel im Mund, Herr Lembert. Sonst bekommen wir ihn gar nicht bei ihnen rein."

Der Lehrer schloss die Augen und atmete hastig. Die Angst überkam ihn wie ein Sturm.

„Bitte Anna. Der ist so groß ..."

„Je größer, desto besser. Das wissen sie doch. Er tut vielleicht ein wenig weh am Anfang, aber später wird er ihnen ganz bestimmt guttun. Und wer weiß? Vielleicht klappt es ja dann beim nächsten Mal schon mit meiner Faust?"

Hastig sammelte der Pensionär Speichel in seinem Mund. Für ihn war es schwer vorstellbar, dass es dem Mädchen gelingen würde, dieses Teil in ihn hinein zu zwingen. Doch so weit war es noch nicht, wie er wusste, sie würde ihn zuvor noch auf andere Art und Weise demütigen und quälen.

So stellte sich die junge Teufelin vor ihm auf, drückte ihn die Spitze des Kunstgliedes gegen seine rechte Augenhöhle, dann klatschte dessen Schaft gegen seinen Nasenrücken. Sie schien schlecht zu zielen und stocherte wie toll damit in seinem Gesicht herum.

„Nehmen sie ihn doch schon in ihren Mund! Helfen sie mir doch mal!"

Sie lachte, drückte das Latexglied schließlich zwischen seine Lippen und griff in sein Haupthaar, um seinen Kopf daran zu führen. Der Mann keuchte und würgte, verschluckte sich am eigenen Speichel und verzagte nun vollends an der Bosheit der jungen Frau. Die lachte, ließ auch noch zusätzlich ihre Handflächen in sein Gesicht fliegen und freute sich an seinem Leid, dass durch viel Tränenflüssigkeit untermalt wurde. Erst als sein Würgen und Jammern ihr Mitleid weckte, nahm sie langsam die Intensität ihrer Demütigungen und Quälereien zurück.

„Drehen sie sich jetzt bitte um, Herr Lembert, damit sie sich mein kleines Dankeschön verinnerlichen können."

Sie deutete auf eine Stelle vor dem Schreibtisch, vollzog mit ihrem rechten Zeigefinger Kreise in der Luft, als Zeichen dafür, dass er sich umdrehen sollte, und trat anschließend an ihn heran.

„Sie müssen mir schon etwas helfen, wenn ich dieses Teil hier in sie hineinbugsieren soll. Ziehen sie ihre Arschbacken auseinander, so schwer ist das doch nicht. Seien sie doch ein wenig entgegenkommender, Herr Lembert."

Anna verteilte jetzt Gleitmittel auf den riesigen Kunstschwanz und die Poöffnung des Lehrers. Sie wusste, dass der Mann jetzt alles an Willen aufwenden musste, um diesem Teil den Einzug in seinen Körper zu gewähren. Es war wie eine Schwangerschaft der umgekehrten Art. Atmen und Entspannen, trotz des riesigen Corpus Delicti.

Lembert durfte sich jetzt auf der Tischplatte abstützen, fixierte auf deren Holzplatte ein besonderes Muster in der Maserung und konzentrierte sich darauf, während der Druck an seinem After immer prägnanter und schließlich auch schmerzhaft und quälend für ihn wurde. Zum Glück hat er sich auf diese Praktik einstellen können und war nüchtern zu seiner Herrin gekommen. Ansonsten hätte es wahrscheinlich am Ende eine riesige Schweinerei gegeben.

Der Mann zog seine Stirn kraus, schloss seine Augen und öffnete leicht seinen Mund. Der Druck wurde jetzt immer stärker und so behutsam die Domina auch vorging, es wurde jetzt richtig böse für ihn. Sie ließ seinem Schließmuskel Zeit, sich an seine Penetration zu gewöhnen, weitete ihn vorsichtig, doch blieb es dennoch ein zeitraubendes und mühseliges Unterfangen. Sie hatte ihm da ein zu großes Holz aufgebürdet, dass er so einfach nicht verpacken konnte.

Wie sehr er doch irrte. Annas Beharrlichkeit zahlte sich schließlich aus. Der Schließmuskel gab endlich nach und der dicke Schlauch rutschte in den Enddarm des Mannes hinein. Vorsichtig begann sie den Kunstschwanz tiefer in ihn hinein zu drücken, während der Lehrer vor ihr laut aufkeuchte. Ein Mischgefühl aus Schmerz und Erregung überkam ihn, während er sich regelrecht von seiner süßen Peinigerin gepfählt fühlte.

Gegen ihrer sonstigen Gewohnheit ging die Domina fast zärtlich bei dem betagten Mann zu Werke. Fickte ihn behutsam und in weiten Zügen, ließ ihm immer wieder die nötige Zeit, sich auf dieses Monster von Latexpimmel einzustellen. Nach einer viertel Stunde entzog sie sich ihm wieder, verteilte leichte Klapse auf seine beiden Gesäßhälften und streichelte anschließend mit ihrer rechten Hand über seinem Rücken. Er zitterte, als ein Schauer dabei durch seinen Körper fuhr.

„So! Jetzt leckst du ihn fein sauber und dann darfst du nach Hause gehen. Komm das nächste Mal nicht als dummer August wieder, einverstanden? Schließlich haben wir doch beide noch mein Studium zu schaffen."

Herr Lembert musste sich erst einmal wieder sammeln und Anna ließ ihm hierfür die nötige Zeit. So dauerte es ein paar Minuten, bevor er vor ihr auf seine Knie ging und mit seiner Zunge über den Schaft des Latexschwanzes leckte. Er war nicht beschmutzt, der Lehrer hatte Erfahrung und kam sehr gut vorbereitet zu den Terminen. Wahrscheinlich verabreichte er sich Einläufe, um auf Nummer sicher zu gehen.

„Ich denke das reicht, Herr Lembert. Das haben sie sehr fein gemacht. Die Wäsche dürfen sie behalten."

Anna deutete auf den Strapon.

„Würden sie ihn mir abschnallen? Das wäre herzallerliebst."

Der Alte nickte und öffnete ehrfürchtig die Schnallen der Gurte, die um Hüfte und Oberschenkel der Domina herumführten, um dem monströsen Teil einen sicheren Halt zu schenken. Wie fantastisch diese Frau aussah. Wie muskulös und tailliert ihr Körper aussah.

„Na? Reckt sich jetzt ihr Schwänzchen?"

Lembert wurde sofort unsicher. Er hatte sich an der Frau berauscht, ohne sich dessen bewusst zu werden. Erschrocken blickte er auf seine Erektion herunter, sein Glied schaute mehrere Zentimeter aus dem Damenslip und dem Bund der Strumpfhose heraus.

„Ich will es heute einmal als Kompliment sehen, obwohl sie ja eigentlich nicht durften. Aber eine Schelle gibt es trotzdem, einverstanden? Der Form halber, sozusagen."

Sie holte mit ausgestreckten Arm zu einer gewaltigen Ohrfeige aus, nahm Maß und hieb sie ihm mit aller Kraft ins Gesicht. Der Alte kippte getroffen zur Seite, während ein Rauschen durch sein Kopf ging und Sterne vor seine Augen traten. Ein heftiger schmerzhafter Brand verteilte sich auf seiner linken Wange, begleitet von dem Gefühl einer unerträglichen Demütigung.

„Wir sind jetzt fertig. Wenn sie aufgehört haben herum zu heulen, dürfen sie gehen."

Das Mädchen wickelte demonstrativ einen weiteren Lolli aus dessen Folie, knüllte sie zusammen und warf sie anschließend achtlos auf den Mann vor ihren Füßen herunter. Dann blickte sie rüber auf die Uhr, es wurde Zeit, sich auf den nächsten Kunden vorzubereiten.

Eine Stunde! Das war kaum zu schaffen. Gerade bei der vom Kunden gewünschten Montur aus Gummi und Leder. Kompletteinschluss, wie so oft. Von daher war Lembert wirklich einer ihrer liebsten Kunden. Unkompliziert, keinen Extrem verfallen, höflich und umgänglich.

„Ich kann sie jetzt allein lassen, Herr Lembert?"

Der Alte blickte mit verheulten Augen zu ihr auf und nickte. Die Domina winkte beiläufig zu ihm herunter, ihr Gesicht blieb dabei ausdruckslos. Sie erschien ihm jetzt wirklich als Teufelin. Sexy, verrucht und so grenzenlos böse.

„Ich bin drüben im Studio, wenn sie nett sind, klingeln sie noch einmal zum Abschied an, versprochen?"

„Selbstverständlich, Peggy."

Anna lächelte. Dass sie so von ihm genannt wurde, empfand sie als lächerlich, aber es war halt seine Fantasie und die galt es durch ihr Tun wahrwerden zu lassen.

22. Überraschung

Anna stieg eilig aus ihren Wohlfühlklamotten, legte den Wäschesack mit ihrer heutigen Garderobe auf das Doppelbett des Studios zurecht und eilte ins Bad um sich kurz abzuduschen. Das musste in wenigen Minuten passieren, denn für das Anlegen der Kleidung würde sie länger als eine halbe Stunde benötigen. Mindestens. Es war eine Geduldsarbeit, bei der ihr früher oft Lydia geholfen hatte. Nachdem ihre Sklavin zu Victoria wechselte, war auch Benny ihr ab und an zur Hand gegangen, wenn er seinen freien Tag gehabt hatte. Beide haben es geliebt, sie so anzuziehen, um sich an dem Anblick, den sie ihnen darauffolgend bot, zu begeistern. Gerade ihrem Exfreund hatte das allein schon gereicht, um sich an ihr zu erregen, und so freute er sich auf die Momente, in denen sie ihm in solch einem Outfit gegenüber trat, um ihm die Leviten zu lesen.

Sie durfte nicht mehr so oft an ihn denken. Er tat es umgekehrt auch nicht, sonst würde er sich bei ihr melden. Warum bedeutete sie ihm auf einmal nichts mehr? Was war der Grund? Sie konnte es immer noch nicht verstehen. Es war nicht ihr Aussehen, das hatte er geliebt, genauso wie den Sex mit ihr. Sie kam immer wieder auf denselben Punkt. Es war die Domina, die er geliebt hatte, nicht die Freundin, die ihm am Anfang noch so wichtig gewesen war.

Domina! Domina! Domina! Alles drehte sich irgendwie nur noch um ihre Rolle. Eigentlich gab es nur noch drei Menschen in ihren Leben, die ihr zeigten, dass sie auch noch als normale Frau eine Bedeutung hatte. Gülen, Ralf und Katrin.

Mühselig hatte sie sich in die Hosenbeine des Gummicatsuit´s hinein gezwängt, als es an der Tür schellte. Das musste Lembert sein, der sich von ihr verabschieden wollte. Sie stolperte in Richtung Tür, ihren Oberkörper nur von einem schwarzen BH bedeckt. Sie öffnete und sah den Mann in seinem vom Kaffee deutlich gezeichneten Anzug vor ihr stehen.

„Sie gehen?"

Irritiert sah der Lehrer sie an und stammelte etwas Unverständliches.

„Es war eine schöne Session heute, es hat mir Spaß gemacht." Überging Anna die Nervosität ihres Kunden.

Der Alte lächelte verlegen, griff sich in den Kragen seines Hemdes und blieb ihr gegenüber weiterhin unsicher.

„Sie schreiben mir wegen dem nächsten Termin?" Wurde er von der Domina gefragt.

„Das werde ich, Peggy. Danke, dass ich zu ihnen kommen durfte."