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Zur Domina gemacht Teil 21 Band III

Geschichte Info
Marxdorfers Abschied, ein behinderter Junge.
12.6k Wörter
4.84
7.1k
0

Teil 21 der 22 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/18/2020
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17. Abschied von Frau Pelzig

Marxdorfer konnte die beiden vergangenen Tage kaum begreifen. Diese Frau hatte ihn ungemein gequält, ihn auf unbeschreibliche Art und Weise gedemütigt, ihn vergewaltigt und benutzt und gleichzeitig zu einem glücklichen Mann gemacht. Sie ekelte sich nicht vor seinem Bild, sie setzte sich mit ihm in aller Nähe auseinander und schien ihn als Domina regelrecht zu verschlingen. Das alles wirkte nicht aufgesetzt bei ihr, oder einem oberflächlichen Zweck unterworfen, sonder es schien aus einem inneren Bedürfnis heraus zu passieren.

Nie hatte sie ihn allein gelassen. Nie versucht, die Zeit mit ihm zu strecken. Die ganzen Stunden über blieb sie in seiner Nähe, drückte ihn mal wie eine Puppe an sich, vergewaltigte ihn mit einem Strapon, oder setzte sich mit ihrem großen Gummipo auf sein Gesicht. Wiederholt hatte sie ihn den widerlichen Brei fressen, ihren Urin trinken und ihn wie einen Hund vor ihrem Bett schlafen lassen und zweimal auf ähnliche Weise benutzt, wie am ersten Tag auf dem Sofa. Ununterbrochen musste er sie bedienen, selbst in den intimsten Momenten. Er war ja ihr Werkzeug und so scheute sie sich nicht, ihm aufzuzeigen, was das für sie bedeutete.

Die Domina trat in einem kurzen schwarzen Stoffrock, mächtige Overkneestiefel und eng taillierter Korsage vor ihm. Ihre langschäftigen Handschuhe reichten bis zu ihren Oberarmen hinauf, silberne Kreolen schimmerten unter ihrem blonden Haar hervor. Sie trat vor den Stehkäfig, in den sie ihn gesperrt hatte, blickte sich demonstrativ in dem Studio um und öffnete dann das Schloss der Käfigtür.

„Komm Spielzeug. Du bekommst jetzt dein Abschiedsgeschenk von mir."

Die Domina lächelte, griff in sein Halsband und zog ihn mit Kraft aus dem Käfig heraus. Marxdorfer wäre beinahe über den unteren Käfigtürrand gestolpert und hingeschlagen, hinderte ihn doch wieder eine Spreizstange daran, sich normal zu bewegen.

„Du kleiner ungeschickter Idiot." Sie lachte heiter auf drehte sich so, dass sie mit ihrer Front weiter auf ihn ausgerichtet blieb und trat ihm mit voller Kraft zwischen seine Beine.

In Marxdorfers Kopf explodierte eine Schmerzbombe und schreiend brach er vor ihr zusammen. Gerne hätte er seine Hände in seinen Schritt gepresst, doch seine Fesselketten, die mit einem breiten Hüftgürtel verbunden worden waren, hinderten ihn daran. Übelkeit stieg in ihm auf, während der Schmerz sein ganzes Fühlen und Denken einnahm und nichts von seiner Intensität verlieren wollte.

Die hübsche Blondine betrachtete interessiert seinen Leidenskampf, zupfte dabei am oberen Rand ihrer Korsage herum, ging anschließend an seiner Seite in die Hocke und griff mit ihrer Hand in sein kurzes Haupthaar hinein. Mit einem harten Ruck zog sie seinen Kopf in Richtung seines Genicks, sodass er zu ihr aufsehen durfte. Ihre Lippen formten sich unterdessen zum Kreis, da traf ihn auch schon ein großer Spuckefladen im Gesicht. Marxdorfer wusste, was das für ihn unter anderen Umständen bedeutet hätte, doch jetzt war er nicht in der Lage dazu. Aus ihrer Sicht hatte sie ihm ein Geschenk verabreicht. Einen Teil ihres Inneren. Er sollte sich geehrt fühlten, dass er ihren Speichel auf seiner Haut fühlen durfte. Unter anderen Umständen hätte sie erwartet, dass er alles davon aufnahm und betont genüsslich schluckte.

Sie lächelte, spreizte leicht ihre Beine und ließ seine Haare los, damit er seinen Blick vor ihr wieder senken konnte. So sah er auch ihre vom blonden Schamhaar umrandete Scheide, die jetzt unter dem kurzen Kleidungsstück für ihn sichtbar wurde. Natürlich ahnte sie, dass er einen Blick darauf geworfen hatte, zumal sein Glied jetzt vor ihr erigierte, obwohl er verzweifelt sich zu beherrschen suchte.

Er zuckte zusammen, als ihre Hand nach seinem besten Freund griff, ihn wie die Zieze einer Kuh zu melken begann und seinen steinharten Schwanz wieder nach einigen Stimulationsbewegungen wieder entließ.

„Einmal darfst du mich noch ficken, kein Problem Spielzeug. Du bereitest mir ja damit Freude. Und weil das so ist ..." Sie strich mit ihrem vom mattglänzenden Leder verhüllten Daumen über seine Ober- und Unterlippe. „revanchiere ich mich jetzt und gebe dir etwas, was dich die nächsten Tage intensiv an mich erinnern wird."

Sie deutete auf einen massiven Prügelblock auf denen ein Fuß- und Kopfpranger für eine endgültige Position des darauf gefesselten Opfers sorgte.

„Auazeit, Spielzeug. Jetzt gebe ich dir einen Vorgeschmack darauf, was es für dich bedeuten würde, mein Sklave zu sein. Vielleicht hilft dir das ja bei deiner Entscheidung?"

Marxdorfer bekam es mit der Angst, als sie seine Handgelenkfesseln öffnete, ihn wieder ins Halsband griff und rücksichtlos zum Block zerrte. Dort musste er sich auf einem kurzen Holpodest legen, seine Fußknöchel in die Aussparungen des Fußprangers bringen, damit sie den oberen Teil der martialischen Fixierung herunterschrauben konnte. Es gab dafür zwei große Flügelschrauben, die diese Prozedur eilig vonstattengehen ließen.

Der Teil für Kopf und Arme war eine zweiteilige Klappe. Die Domina schloss sie über ihn und schob dann einen Riegel an deren Rand vor, um ihm die Endgültigkeit dieses Zwangs prägnant bewusst werden zu lassen.

„Ist das Teil geil? Ich kann dir jetzt so richtig weh tun."

Die Domina zog einen langen Ratanstock aus einem Köcher heraus, der sicher nicht umsonst vor dem Pranger aufgestellt war. So wussten die Opfer der Domina sogleich, was ihnen blühen würde.

Marxdorfers Angst bekam nun volle Gewalt über ihn. Schweiß trat auf seiner Stirn aus, gefolgt von Tränen, die aus seinen Augen quollen. Wieder ging die Domina vor ihm auf die Knie, streichelte mit ihrer rechten Lederhand über seine Gesichtshaut und zeigte ihm eine Miene voller Mitleid dabei.

„Du Armer. Freust du dich denn gar nicht, dass ich dir jetzt Po und Fußsohlen zerschlage? Ich habe dir doch versprochen, dass du die nächsten Tage an mich denken wirst, richtig?"

Marxdorfer fing das Weinen an, überfordert von dieser Ankündigung. Die Domina schien aber fest entschlossen, stand abrupt auf und verschwand aus seinem Blickwinkel.

Panik überkam den Mann. Er rechnete mit dem Schlimmsten. Und tatsächlich vergingen nur Sekunden, als er schon die Spitze des Stabes über seine Pohaut streicheln fühlte.

Hektisch sog er die Luft in seine Lunge. Ballte seine Fäuste und biss seine Zähne aufeinander. Wann würde sie anfangen ihn zu prügeln? Diese Frage schien sich in sein Hirn zu meißeln, in diesem Moment.

Wieder drückte die Spitze des Prügels in seine linke Pobacke. Dann verschwand dieser Druck wieder um ein Stück weiter wieder für ihn spürbar zu werden. Sekunden später drängte er zwischen seine Pobacken, drückte leicht in seinen Anus, begleitet von einem Lachen der Herrin. In diesem Moment war sich Marxdorfer sicher, dass diese Frau durch und durch sad war.

Schon der erste Hieb hatte eine immense Wirkung auf den in den Holzgestell gefangen gehaltenen Mann. Anna hatte mit dem Stock nicht voll durchgezogen und die Schlagkraft auf beide Pobacken verteilt. Dabei brach sich die Wucht auf der linken Backe Marxdorfers, während die Spitze darauffolgend in die Rechte schlug.

„Uaaaahhhhh!" Kreischte der Amtmann auf, doch Anna ließ sich davon nicht beirren. Sie würde ihm jetzt ein Szenario bieten, an das er sich lange erinnern und festhalten konnte. So prügelte sie ihn entschlossen weiter, setzte die Hiebe dicht beieinander und ließ sich Zeit damit, bevor sie ihrem Besucher eine erste Pause gönnte. So trat sie vor ihm, streichelte erneut sein Gesicht und presste dabei ihre Wange auf die seine. Sie fühlte dabei seine tränenfeuchte Haut auf der ihren, legte ihm ihre linke Hand über seine andere Gesichtshälfte und flüsterte ihm leise ins Ohr.

„Das tut sehr weh. Halte trotzdem aus, Spielzeug, ja? Zeig mir, wie sehr du mich magst. Schenke mir deinen Schmerz."

Sie küsste ihn, streichelte mit ihrer linken Hand über sein Gesicht, schenkte ihm Einblicke in den Ausschnitt ihrer kräftigen Brüste. Sie beobachtete ihn dabei, streichelte ihn weiter und gab ihm einen flüchtigen Kuss auf seinen unverhältnismäßig kleinen Mund.

„Ich prügel dich weiter. Du gönnst mir die Freude, oder?"

Tatsächlich nickte der Mann, während ihre fast schwarzen Augen ihn ansahen und sich dabei in sein Hirn zu brennen schienen. Dabei wollte er auch etwas sagen, doch seine Lippen zitterten nur und versagten ihm ihren Dienst.

Anna aber tätschelte seine Wangen, stand wieder auf und ging in Schlagposition. Dabei holte sie wieder aus, ließ den Stab in ihren Händen auffauchen und tief in das Fleisch ihres Delinquenten beißen. Marxdorfer würde nur durchhalten, wenn sie ihm Zeit dabei ließ und so streckte sie seine Marter fast auf eine halbe Stunde. Ihr Werk hatte dabei deutliche Spuren hinterlassen, sodass die Pohaut aufgeplatzt und eine intensive Blaufärbung angenommen hatte. Auch seine Fußsohlen waren entsprechend lädiert und würden jeden Schritt für ihn zur Qual werden lassen. Hatte sie ihm zu viel versprochen? Nein! An jeden Tag der nächsten Woche würde sie permanent in seinem Kopf präsent sein.

„Du hast es geschafft, Spielzeug."

Wieder kam die Domina um den Pranger herum, hockte sich vor seinem Gesicht auf den Boden und blickte zwischen ihren kräftigen Beinen hindurch zu ihm auf. Diese hielt nen linken ausgestreckt, das Rechte aber abgewinkelt und schenkte ihm damit einen verführerischen Einblick auf ihr Geschlecht.

„Na? Möchtest du dich bei mir für dein Geschenk bedanken?"

Marxdorfer heulte wie ein kleiner Junge, nickte in einer weitausholenden Kopfbewegung und hielt seinen Blick auf ihren linken Zeigefinger gerichtet, welcher über den oberen Rand ihrer Spalte strich.

„Daaa ann kkkeeee, Fraaauuuu Peeeelllziiiiggg!"

Anna lachte. Sie schien sich nicht wirklich an seiner verheulten Stimme zu stören.

„Weißt du was? Wir haben noch drei Stunden. Also werde ich dich aus dem Block wieder herauslassen, dich von deinem Geschirr befreien und noch mal ausgiebig benutzten, bevor ich dich entlasse. Einverstanden?"

Wieder nickte der Mann und bestätigte ihr mit verheulter Stimme, dass er sie gehört hatte. Anna aber hatte sich längst an seinem Leid erregt und freute sich ihn wieder spüren zu dürfen. Eine Weile beobachtete sie ihn noch, ließ die von seinem Blut eingefärbte Spitze ihres Rohrstocks an seinen Schultern, Hals und Wange entlanggleiten und weidete sich an der deutlichen Verschlechterung seines Zustandes. Der Mann hatte in diesen Moment panische Angst vor ihr und so würde sie ihn jetzt mit ihrer Nähe aus dem tiefen Loch heraushelfen, in das sie ihn zuvor so gnadenlos hineingestoßen hatte.

Eine Weile quälte sie ihn noch mit ihrem Marterwerkzeug, welches zwar heute nicht mehr an ihm zum Einsatz kommen sollte, vor dem der kleine Mann aber dennoch eine Heidenangst entwickelt hatte. Der bloße Anblick des Stocks und das sanfte Streicheln seiner Spitze, versetzte Annas Opfer in Panik. Hyperventilierend schloss er schließlich seine Augen vor ihr und Anna musste sich darum sorgen, dass sie es nicht mit ihm übertrieb.

So stand sie also wieder vom Boden auf, legte den Cane beiseite und streichelte weiter sein Gesicht. Noch einmal drückte sie ihm ihre breiten Lippen auf seinen kleinen Mund, küsste beim Lösen auch noch seine Stirn und öffnete dann die Verriegelung des Prangers. Auch seine Füße vergaß sie nicht und schraubte die Fessel für ihn auf.

Keine Ohrfeigen, keine Tritte oder Schläge. Er durfte zwar nicht aufstehen, aber sie ging voraus und so folgte er ihr nach, ohne weiteren Schmerz durch ihre Hand fürchten zu müssen. So legte sich die Domina in lässigen Bewegungen aufs Bett, klopfte neben sich und wartete darauf, dass er an ihre Seite kam.

„Tue mir gut, Spielzeug. Wenn ich zufrieden bin, darfst du ihn wieder reinstecken."

Ihr Blick bekam etwas Wildes und so öffnete sie erneut ihre Beine für ihn. Marxdorfer stürzte regelrecht auf ihren Schritt zu, presste seine schmalen Lippen auf ihre Scheide und ließ seine Zunge mit energischen Druck in ihr herumwühlen.

Annas kurvenreicher Körper bäumte sich auf, ihr Brustkorb wölbte sich, was das Volumen ihrer Brüste noch größer wirken ließ. Der volllippige Mund der blonden Schönheit öffnete sich, während ihr Blick, kurz zuvor noch auf den zwischen ihren Beinen versenkten Kopf gerichtet, völlig entrückte. Ihre langen Wimpern blinzelten, ein Röcheln drang aus ihrem Mund, dann streckten sich schon ihre Beine, winkelten sich danach wieder an und nahmen den Oberkörper des Beamten zwischen sich. Wie ein Käfig nahmen sie ihn gefangen und drückten ihn gegen ihren Schoß.

Marxdorfer mühte sich redlig, hörte ihr heiseres Stöhnen, den Griff ihrer Lederhände nach seinem Hinterkopf, dann wurde er ein langgezogenes Stöhnen gewahr. Feuchtigkeit schien zwischen ihren Beinen herauszuspritzen, flutete sein Gesicht, da griffen ihre Hände auch schon in sein Halsband.

„Steck ihn rein!" stöhnte sie. Blickte ihn fordernd über ihre von der Korsage gepushten Brüste hinweg an und zog seinen Oberkörper zu sich herauf. Marxdorfer brauchte gar nichts zu machen, seine zur Stoßlanze geformtes Glied, fand wie von selbst in das enge Geschlecht der Domina hinein, da nahm sie ihn auch schon mit ihren kräftigen Armen und Beinen gefangen. Dabei drehte sie ihn auf den Rücken, worauf er laut aufkreischend auf seinen blutig geprügelten Po zum liegen kam. Den Schwanz immer noch in ihrer Scheide versenkt haltend, war sie jetzt auf ihn und schob fordernd ihren Unterleib vor und zurück. Konzentriert und tief in sich hineinfühlend, ließ sie seinen Schwanz tief in sich hinein, dann wieder aus sich heraus gleitend. Gleichmäßig und ihn nicht weiter dabei achtend, spürte sie sein Glied, wie es sie ausfüllte und das dabei auftretende so geile Reiben an ihrem Scheidenrand. Sein Gesicht war ihr egal, sein großer Kopf ebenfalls, auch störte sie sich nicht an seinem hageren bleistiftförmigen Körper ... , vielleicht kickte sie es sogar gerade, dass er ihr völlig unterlegen war und alles hinnehmen musste, was sie ihm aufbürdete.

Marxdorfer blickte zu der hübschen Herrin auf, sah besorgt, wie sich ihre linke Hand über seinen Mund schob, gefolgt von der Rechten, deren Daumen und Zeigefinger seine Nasenwände zusammendrückte. Sofort war die Angst da und rang alle anderen Gedanken und Gefühle nieder. Die Domina aber schob ihren Körper wieder in die Richtung seines Unterleibes und nahm seinen Schwanz tief in sich auf.

Ihre harten bösen Gesichtszüge wirkten abwesend und voll konzentriert in diesem Moment. Schon kam sie ihm wieder etwas entgegen, während sich seine Atemnot in existentielle Angst verwandelte. Verzweifelt suchte er sich zu wehren, griff nach ihren beiden Händen, doch war er bei weitem nicht so kräftig wie sie. Es wurde ihm schwindelig, Sterne traten vor seinen Augen, dann ließ sie seine Nase frei. Hastig sog er Luft in seine Lunge, da presste sie auch schon ihre Finger erneut zusammen.

Wie lange trieb sie dieses Spiel? Wie lange quälte sie ihn schon und nahm ihm jegliche Freude an ihrem Körper? Marxdorfer war verzweifelt und konnte nicht mehr. Er war einfach am Ende jetzt. Der Blick ihrer Augen, schienen sich in dem Moment seiner höchsten Verzweiflung regelrecht in seinen Kopf hinein zu brennen, sie nahm ihre Hände von seinem Gesicht herunter und sofort strömte Zuversicht und Erleichterung in seinen Kopf zurück. Dazu das prägnante geile Gefühl ihrer Scheide, die so eng und intensiv sein Glied massierte.

Die Domina indessen drückte ihren Oberkörper durch, streichelte mit ihren Händen über die von der Korsage verhüllten Brüste und hob noch einige weitere Male ihr Becken und ließ es auf seinem Glied herabsenken. Auch Marxdorfer kam jetzt und spritzte ihr seinen Samen ins Geschlecht hinein.

Ermattet und sichtlich zufrieden rollte sich Anna von dem Mann ab, blieb auf ihren Rücken liegen und blickte zur Decke hinauf. Es gab nichts Schlechtes in ihrem Kopf. Alles schien auf einmal leicht und entspannt zu sein in ihr. Keine Sorgen, keine Nöte, nur dieses langsam verklingende Gefühl in ihrem Körper.

„Leck es weg!" Knurrte sie, worauf sofort Leben in den völlig entkräfteten Körper ihres Besuchers kam. Hastig kam er zwischen ihre Beine und schon spürte sie, wie erneut seine Zunge sich Einlass in ihrer Vagina verschaffte. In diesem Moment war es eher ein belastendes Gefühl für Anna und so drückte sie seinen Kopf nach ein oder zwei Minuten wieder hart aus ihrem Schoß heraus. Ihre rechte Hand schnellte vor und traf ihm auf seiner rechten Wange, dann war es ihre Linke, welche auf seine gegenüberliegende Gesichtshälfte herunter klatschte.

Marxdorfer fing sofort wieder das Weinen an. Anna rührte es nicht weiter, hieb ihm weitere Ohrfeigen ins Gesicht und ließ schließlich ihre Hände nach seinen Oberarmen greifen, welche den Sklaven auf ihren Körper zogen. Sanft schloss die Domina den Mann in ihre Arme, überkreuzte ihre Unterbeine über seinen Waden und bettete seinen Kopf mit sanftem Druck ihrer linken Hand auf ihre Brust. Noch zweieinhalb Stunden! Dann musste der Mann spätestens gehen.

Verstört blickte Marxdorfer auf die Haustür, die sich gerade hinter ihm geschlossen hatte. Pelzig! Der Name schien sich für die Ewigkeit in sein Hirn hineingebrannt zu haben. Niemals würde er ihn wieder vergessen können. Was für ein Wochenende! Eine Domina lud ihn zu sich ein, misshandelte und benutzte ihn nach ihrem Belieben und spuckte ihn regelrecht wieder in seinen Alltag zurück, nachdem sie keine Zeit mehr für ihn hatte. Trotz aller Demütigungen, trotz all der Misshandlungen, welche er durch ihre Hand erfahren hatte, war er glücklich in diesen Moment. Er spürte den Schmerz großflächig auf seiner Haut. Jeder Schritt auf seinen wundgeprügelte Füßen kamen einer Tortur gleich und dennoch hatte sie ihm nicht seine Würde genommen, sondern ihm stattdessen einen großen Teil davon zurückgegeben.

Er schüttelte den Kopf. Würden seine Freunde vom Stammtisch ihm glauben, wenn er ihnen erzählen würde, dass die Domina Anna Pelzig mit ihm geschlafen hatte? Für ihn mit einem Tabu gebrochen hatte, das in der Szene allgemeingültig schien?

Sie hatte auf ihre arrogante Art noch ein paar Worte mit ihm gewechselt. Jedes von ihnen kam einer Gnade gleich, so beherrscht und gleichgültig kam Frau Pelzig ihm während des Gesprächs vor. Das war kein Termin gewesen, hatte sie ihm erklärt. Es war ein Besuch. Sie hatte einen Mann eingeladen, der ihre Neigungen ergänzte, sich an ihm gütlich getan und ihn wieder fortgeschickt. Mehr waren diese zwei Tage in ihren Augen nicht. Würde er sich mit ihr noch einmal außerhalb seiner Jugendamttätigkeit treffen wollen, sollte er sich bei ihr als Sklave bewerben. Sie hatte noch zwei weitere, jeder für sie auf andere Weise nützlich.

Noch fiel es ihm nicht schwer, sich an ihr strenges und böses Antlitz zu erinnern. An ihren so extremen und wunderschönen Körper. An die Enge ihrer Scheide und den schweren so endgültig wirkenden Druck ihrer Gliedmaßen, welche ihn, eng an ihren Körper gepresst, gefangen gehalten hatten.

Seine Stammtischfreunde waren Frau Pelzigs offizielle Sklaven, er war ihr Spielzeug gewesen. Sie hatten ihm von Momenten erzählt, in denen sie sich mit der Domina ganz offen unterhalten durften, er dagegen war für zwei Tage ihr Sextoy und Prügelknabe gewesen. War das besser? Würde sie vielleicht auch irgendwann mit ihm Momente zulassen, in der er eine andere Bedeutung für sie hatte?

Marxdorfer schloss seine Augen und atmete schwer. Auf der Stelle zu stehen war die Hölle, das Gehen aber noch schwerer zu verkraften. Wie sollte er es denn bloß zur Straße herunter schaffen? Verdammt und warum dachte er dennoch daran, sich ihr zu schenken? Stellte Frau Pelzig für ihn wirklich eine einzigartige Möglichkeit dar? Eine, welche es nur einmal im Leben geben sollte? Was aber bedeutete das dann für ihn? Was für eine Wirkung würde diese Domina auf sein Leben entfalten? Er dachte an sein Spiegelbild, welches er vor nicht mal eine Stunde in dem Badspiegel gesehen hatte. Ein geschundener, gepeitschter und geprügelter Körper. Risse in der Haut, blaue Flecke, blutige Striemen an Stellen, an denen die Knoten der Katze so furchtbar gewütet hatten. Dazu die von der Gerte geprügelten Oberflächen seines Körpers, welche direkt nach der Abstrafung wässrigwund, jetzt verkrustet, ihn bei Berührung und Bewegung höllisch schmerzten.