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Zur Hure gemacht (Fortsetzung) Teil 05

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Ralf holte aus einem Schrank im Bad einen Duschhocker und seine Rasier-Utensilien. Als Ralf den Hocker in die Dusche stellte, musste sich Ulrike mit weitgespreizten Beinen darauf setzen und konnte sich mit der Schulter an der Wand abstützen. Sabrina stand ihrer Mutter gegenüber, nutzte die Zeit auch gleich wie selbstverständlich, um bei sich selber mit einem Rasierer nachzuarbeiten. Das Verhalten ihrer Tochter gab Ulrike zusätzliche Sicherheit, hier das Richtige zu machen und ließ Ralf seine Arbeit verrichten.

Als Ralf mit dem Duschschlauch die restlichen Schaumreste abspülte, hatten sie einen freien Blick auf Ulrikes Geschlecht. Ralf hatte ein Dreieck über ihrem Venushügel stehen lassen, die Haare aber auf ungefähr 5 Millimeter gekürzt. Irgendwie fand er es passender, zu einer reiferen Fotze als ganz kahl. Auch Ulrike konnte sich mit ihrem Haarschnitt schnell anfreunden und Sabrina zeigte auch Begeisterung.

Beim Abtrocknen kam bei Ulrike die Frage auf, was sie denn anziehen sollte, da ihre Kleidung ja noch im Hotel sei. Ralf verschwand kurz in seinem Schlafzimmer und kam auch gleich mit zwei Stretchkleidern in verschiedenen Farben zurück. Ralf hatte einen ganzen Schrank voll davon, erstens liebte er seine Pferdchen in diesen Kleidern und zweitens brauchte er nicht auf die Größe achten, da sie immer passten. Außerdem waren sie für ihn und seine Kunden praktisch, da man dann leichten Zugriff bei den Miezen hatte.

Sabrina griff wie selbstverständlich nach dem Neongelben und pellte es sich über den Körper. Sie hatte es sich oben bis zum Brustansatz gezogen und unten auf dem halben Oberschenkel abschließen lassen. Der straffe Stoff modellierte ihren ganzen Körper, man konnte sogar die Warzenhöfe mit den Nippeln erkennen.

Ulrike protestierte: „Sowas kann ich nicht anziehen. Schon gar nicht ohne Büstenhalter", ereiferte sie sich weiter. „Ich bin das letzte Mal als Kind ohne BH aus dem Haus gegangen", dabei griff sie mit beiden Händen unter ihre Wonnehügel, hob sie an und präsentierte den beiden ihre Auslage.

„Lass mich mal machen, Mama", damit griff Sabrina das weinrote Kleid, zog es ihrer Mutter über und zupfte es zurecht. Als sie mit ihrer Arbeit zufrieden war, drehte sie ihre Mutter vor den Spiegel. „Sieht doch klasse aus."

Ralf spendete Beifall, bestätigte Sabrinas Aussage und machte einen bewundernden Halbkreis um Ulrike, damit er sie von allen Seiten bewundern konnte.

Was Ulrike im Spiegel sah, verschlug ihr die Sprache. Vor ihr stand eine sexy Frau, bei der man ihre strammen Beine erkennen konnte. Das Kleid betonte ihre Hüften, ihren Po, modellierte ihr kleines frauliches Bäuchlein, aber formte ihre Brüste aufreizend, wie sie es selber noch nicht empfunden hatte.

„Ihr seid wohl beide verrückt", wollte Ulrike protestieren, „wenn ich so unter Menschen gehe, gibt das einen Menschenauflauf. Die halten mich ja alle gleich für 'ne Nutte."

„Wäre das so schlimm, dich kennt doch hier keiner", warf Sabrina ein, „außerdem sind wir ja zu zweit und können uns die Kerle, die wir nicht möchten, schon vom Leib halten."

„Und ich bin ja auch noch da", gab Ralf seinen Senf dazu, „glaubst du, ich oder einer der anderen würde eine von euch aus den Augen lassen."

„Ihr seid wirklich der Meinung, ihr wollt so mit mir ausgehen", schüttelte Ulrike leicht ihren Kopf, „na dann. Ich habe heute so viele neue Sachen ausprobiert, dann kommt es darauf auch nicht mehr an."

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