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Barnabas sah zu Bathseba und wunderte sich zuerst über ihren Bauch, sie hatte doch nicht mehr gegessen ... Dann sah er hoch zu ihr und sie nickte.

Barnabas wollte sie nicht gehen lassen, doch sie ging. "Ich liebe dich" sagte sie noch.

Barnabas lag nackt im Bett und fragte sich, ob er, wenn seine Tante zu ihm kam, etwa anziehen sollte. Doch warum schickte Mo ihm ihre Schwester, doch sicher nicht, um schicklich im Bett zu liegen.

Sollte er wirklich mit seiner Tante schlafen?

Wie schräg war denn das? Seine Geliebte, seine Mutter, schickte ihm eine andere Frau.

"Hallo Barny." Tabea stand nackt in der Tür. Sein fragendes Gesicht interpretierte sie richtig. "Es wissen doch alle, was hier im Haus passiert. Warum soll ich mich da noch anziehen. Und wie eine Frau aussieht, wissen auch alle.

Oder?"

Barnabas lachte. Dann hob er die Bettdecke und sagte "Komm."

Beide laden nebeneinander im Bett, als Tabea sagte "Sie ist schön eine schräge Frau, deine Geliebte."

"Meine Mutter."

"Na ja, in der letzten Zeit eher deine Geliebte."

"Warum schräg?"

"Sie hat dich an mich abgetreten.

Ich habe sie einmal gefragt, wie es so ist, und sie konnte nicht mehr aufhören zu schwärmen, bis Delila kam. Da musste sie ihren Mund halten.

Und jetzt hat sie dich an mich abgegeben."

Tabea sah Barnabas an "Du weißt, dass sie ein Kind von dir bekommt?"

"Ich habe mir heute so etwas gedacht. Sie zeigte sich mir das absichtlich, denn gesagt hat sie noch nichts."

"Ja, eigentlich will sie dann nur mit ihrem Mann im Bett sein und ihn lieben. Aber schon euer Vater ist nach ein paar Wochen aus dem Bett geflohen.

Ich glaube, sie hat Angst, dass du das auch machst, und dann sie nicht mehr liebst." Tabea lachte "Jetzt muss die arme Bekky leiden."

"Tabea, was willst du von mir?", fragte Barnaby.

"Dass du bei mir bist, dass du mich hältst, und dass du mich vielleicht ein kleines wenig liebst.

Aber erst einmal, dass du mich nicht rauswirfst." Tabea lachte über Barnabas Gesicht.

Für ihn war es schon komisch, neben einer anderen, auch noch nackten, Frau zu schlafen.

Doch er merkte, dass alleine das schlafen neben einem Mann Tabea veränderte. In der ersten Woche war Tabea immer wieder etwas zusammengezuckt, wenn Barnabas sie berührte.

Er hatte gemerkt, wie sie dann immer etwas an den Rand des Bettes gerutscht war, so dass er versuchte, mehr auf seiner Seite zu bleiben.

Doch dann kuschelte sich Tabea bei ihm an und fing dann auch an, ihn mit ihren Händen zu berühren, zu erregen.

Eines Abends, Barnabas lag hinter Tabea, als sie sagte "Barney, kannst du mich nehmen, einfach, ohne Rücksicht, fick mich."

"Von hinten?"

"Ja, mir ist das etwas peinlich, dass ich meinen Neffen frage, mich zu ficken."

"Nein Tabby, da mache ich nicht."

Sie drehte sich zu ihm "Warum nicht, bitte Barney."

"Nein, ich möchte sehen, wie glücklich du dabei sein wirst, und deshalb möchte ich, dass wir uns ansehen."

"Barny, ich bin deine Tante, mit der macht man so etwas nicht."

"Was, Tabby?"

"Das."

"Was, sage es."

Sie blicke ihn an und wollte ihren Blick absenken, doch er hielt ihren Kopf so, dass sie ihn ansehen musste. "Was willst du von mir, Tabby?"

Sie sah ihn an und sagte dann, nachdem sie einmal tief Luft geholt hatte. "Bitte Barny, fick mich."

"Darf ich lieben?"

"Warum?"

"Weil du eine sexy Frau bist, die man lieben sollte. Ficken kann man machen, wenn man sich besser kennt, und geil aufeinander ist.

Also, was hältst du von Liebe?"

"Und Seba?"

"Die werden wir später auch lieben. Du, und ich."

"Ich?"

"Ja, du wirst deiner Schwester zeigen, wie du sie liebst." Barnaby küsste Tabea leicht. "So wie du es deiner Tochter zeigen wirst. Du wirst sie lieben, wie du nur deine eigene Schwester geliebt hast. Und deine Nichte liebst."

"Ich soll mit allen dreien ...?"

"Ja, wie mit mir. Möchtest du von mir geliebt werden?"

Sie sah ihn lange an "Ich soll was?"

"Uns deine Liebe zeigen und unsere Liebe empfangen." Barnabas beugte sich vor und küsste Tabea.

Bevor sie etwas machen konnte, beugte er sich runter, und fing an, an ihren Brüsten zu saugen. Er knabberte an ihren hartgewordenen Brustwarzen und folgte ihrer Bitte, ihr mehr zu geben.

Ohne, dass sie sich bei ihm direkt revanchieren konnte, kroch er an ihr runter, sie überall zu küssen, bis er an ihre Vulva, ihre Scheide kam, und ihren Kitzler zu verwöhnen und ihre Schamlippen zu liebkosen.

Tabea kam laut und lange.

Nachdem Barnabas sich wieder neben sie gelegt hatte, sah sie ihn mit leuchtenden Augen an. "Wenn du so zu Seba warst, kann ich sie verstehen."

"Das war nur der Anfang."

Tabea bleibt fast ohne Unterbrechung jede Nacht bei Barnabas, bis Bathseba im achten Monat war. Seba hatte sich einige Nächte mit Barnabas von ihrer Schwester erbettelt und bekommen. Dann kam Seba wieder zu ihrem Sohn. In der ersten Nacht bedankte sie sich bei diesem sehr körperlich dafür, dass er Tabea wieder Lebensmut gegeben hatte "Den hatte sie nämlich verloren. Du hast das nicht so gesehen, doch ich kenne meine kleine Schwester."

Dann küsste sie ihren Sohn. "Und an ihrem vierzigsten empfängt sie ihr Kind von ihr."

"Du hast wohl alles geplant."

"Ja, mein Sohn. Wir Frauen der Familie werden für dein Wohl sorgen." Seba küsste Barnabas "Alle vier."

"MO."

"Nichts mit Mo. Das haben wir Frauen schon lange beschlossen."

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
swriterswritervor mehr als 4 Jahren
@helios53

Ist doch klar, dass der bestausgearbeitetste Text nichts taugt, wenn der Inhalt der Geschichte nichts hergibt.

Natürlich kann man sich Filmklassiker aus früheren Jahrzehnten ansehen, weil der Film zeitlos gut ist. Und dennoch wird man mit schlechter Bild- oder Tonqualität konfrontiert, was den Filmgenuss mindert.

Wer aber ohnehin schlechte Augen hat und schwerhörig ist, der wird sich nicht grämen. So geht es manchen Lesern hier auf Literotica. Sie haben kein Gespür für Fehler im Text und fühlen sich daher nicht gestört.

Ich würde als Autor allerdings nicht meine Bemühungen herunterschrauben, nur weil es weniger anspruchsvolle Leser gibt, die sich mit 80% Leistung zufrieden geben.

swriter

helios53helios53vor mehr als 4 Jahren
Hinke, hinke!

Swriter, dein Vergleich hinkt so sehr, dass er schon einen Rollstuhl braucht!

Es gibt sehr viele Schwarzweiß-Filme, die um Klassen besser sind als alle Farb-Remakes der letzen 50 Jahre, HD oder nicht.

Aber prinzipiell hast du Recht. Wer Qualität nicht zu schätzen weiß, hat sie auch nicht verdient.

Tomte_TummetottTomte_Tummetottvor mehr als 4 Jahren
Gute Filme und Filme n UHD

Interessanterweise sind die als 'gute Filme' bekannten Filme weniger in UHD.

Filme solcher Art sind eher Blockbuster, die man nach kurzer Zeit wieder vergessen hat.

"2001 - Odyssee im Weltall" ist aber immer noch sehenswert.

Oder "Dial M for Murder"/"Bei Anruf Mord"

Doch die Zeit wird es zeigen. Wohl wenn die Blockbuster in 128K ausgestrahlt werden.

swriterswritervor mehr als 4 Jahren
@hunter61kk

Also ich sehe mir Filme gerne in Ultra-HD an statt in grobkörnigem schwarz-weiß. Gerne auch ohne Bildaussetzer und in perfektem Ton. Die Synchronstimmen sollten passen.

Wenn du mit einer schlechten Bildqualität zufrieden bist, kannst du ja weiterhin Filme aus den 60er Jahren schauen.

Übersetzung:

Wenn du auf Features wie Rechtschreibung, Grammatikregeln und ordentliche Endkontrolle verzichten kannst, darfst du dich gerne mit den Texten des kritisierten Autors zufriedengeben.

swriter

hunter61kkhunter61kkvor mehr als 4 Jahren
Obwohl

ich die Geschichten von swriter sehr mag...

Seine Meinung teile ich nicht.

Ich möchte hier unterhalten werden und feiere hier nicht das Hochamt der Literatur.

Danke für Deine Geschichten!

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