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Zwei Schwestern sind des Teufels 06

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Dieses Mal hielt ich von ihm Abstand und nahm wieder auf Fabians Rücken Platz. Er sollte ruhig spüren, dass es mich nicht die Spur reute ihm Schmerz zuzufügen. Er würde schnell lernen, dass sein Leid für mich die Normalität bedeutete.

„Du nennst mich Göttin oder Gebieterin. Auch vor Fremden. Mein Name ist für Menschen gedacht, welche mir auf Augenhöhe begegnen, diesen Status hast du aber jetzt nicht mehr inne, hörst du mich?"

Er wimmerte, mied meinen Blick, nickte aber schließlich.

„Solltest du mir oder meiner Schwester begegnen, grüßt du uns, senkst deinen Blick und vermeidest, dass wir ins Gespräch kommen. Du kannst nie sicher sein, dass ich diejenige bin, welche vor dir steht. Kapierst du das? Ich rufe dich an und bestelle dich zu mir, wenn ich dich sehen will. Schöpft aber Luci Verdacht, war es das mit uns."

„Ja, Göttin."

Ich lächelte. Alfonso lernte sehr schnell.

„Wenn du dich entschieden hast mir dienen zu wollen, werden wir kleine Fotos und Filmchen machen, die uns beim spielen zeigen werden. Ich möchte, dass ich bei dir auf Nummer sicher gehen kann und du jederzeit spurst. Damit bist du doch einverstanden?"

Alfonso zögerte jetzt mit seiner Antwort. Klar, sie war ja auch eine einzige Zumutung.

„Du musst mir vertrauen, Sklave! Sonst klappt das nicht, zwischen uns."

Alfonso nickte schließlich wieder und ließ sein, „Si! Diosa!"", hören.

„Gut! Dann komm hergekrochen. Ich will dich jetzt benutzen."

Ich spreizte meine Beine für ihn, sah den wimmernden Mann in die Hocke gehen und ihn anschließend auf allen vieren in meine Richtung kriechen. Er musste dabei seinen Kopf senken, es sah wirklich zu komisch aus.

„Siehst du den Schließer in meinem Schritt? Zieh ihn auf, legte vorsichtig meine Scheide frei, dann darfst du mich dort küssen. Sei zärtlich, rate ich dir! Ein Fehler und wir beenden das hier sofort."

Er verstand und stammelte etwas, schien nach wie vor mit seinen Schmerzen zu kämpfen zu haben. Selbst schuld, hätte er halt nicht vor mir so sehr auf starken Mann machen müssen.

Ich blickte an mir herunter, sah seine Finger an dem Schließer meines Anzugs ziehen, seinen vom Dreitagebart umrandeten Mund, welcher sich vorsichtig meinen Schoß näherte. Sanft, kaum für mich spürbar, fühlte ich seine Lippen auf meiner Haut, begleitet vom Kitzeln seiner Bartstoppeln. Es pickte ab und zu, sogar relativ unangenehm, dennoch hatte mich jetzt meine Lust ergriffen und so wollte ich mich, meinem Kleinen gegenüber, nicht kleinlich zeigen.

Zumal er jetzt zielsicher meine Perle fand! Ich zuckte zusammen, als die Spitze seiner Zunge über sie hinweg fuhr und seine Lippen sich an der Stelle festzusaugen begannen. Ab diesen Moment stand ich wie unter Strom, achtete Fabian nicht weiter, welcher, wie zuvor auch schon, meine Last tragen musste und gab mich dem intensiven Lustgefühl hin, welches meinen Körper füllte und in meinem Kopf regelrecht anzubranden schien. Alfonso schien eine tüchtige Schleckfresse zu besitzen.

„Stell dich rüber an den Baum, ich will jetzt deinen Schwanz", herrschte ich ihn an. Ich zog seinen Kopf aus meinem Schoß, in dem ich in sein drahtiges schwarzes Haupthaar griff, schlug ihm eine harte Schelle mit meiner Rechten und zeigte dann mit ausgestreckten Arm auf den Stamm. „Lehne dich dagegen und enttäusch mich ja nicht", drohte ich ihm.

Sein Glied war bereits zur vollen Größe angeschwollen und versprach mir Lust. Nicht zu groß, nicht zu klein, schien es wie für die Frau gemacht zu sein. Gut! Würde er aber durchhalten?

Alfonso lehnte sich mit seinem zerschlagenen Rücken gegen die Baumrinde, was ihm ein Stöhnen abnötigte. Ich kam langsam an ihn herangeschlendert, griff nach seinem Glied und massierte es, meinem neuen Sklaven dabei in seine Augen blickend. Sie waren fast schwarz, ich mochte das.

„Das nächste Mal bist du rasiert. Und zwar überall! Zwing mich nicht, dass selbst in die Hand zu nehmen. Fabian könnte dir ein Lied davon singen, wie schön sich das bei mir anfühlt. Hast du mich verstanden, Vieh?"

Alfonso nickte sofort.

„Ja, Göttin. Ich habe euch verstanden."

„Heb mich jetzt vorsichtig auf deinen Schoß. Du trägst mich, während du mich fickst." Er zeigte sich ratlos, hinderten ihn doch seine Fesseln daran, meinem Befehl zu folgen. So besann ich mich auf mein Taschenmesser, welches ich für solche Gegebenheiten bei mir trug und schnitt ihm die Kabelbinder auf, welche seine Hände auf Brusthöhe fixiert gehalten hatten.

Alfonso zögerte nicht lang, als er seine Freiheit von mir wiedererlangt hatte, ging in die Hocke, umfasste meine massiven Schenkel und suchte mich und meine Scheide auf seinen Schoß auszurichten. Ich umfasste mit meinem linken Arm seinen Hals und half im mit meiner rechten Hand sein Glied an meine Spalte zu führen.

„Ahhhh!", drang es aus mir heraus. Sein Glied drang überraschend hart in mein Innerstes ein, füllte mich aus, dann hob er mich ein Stück weit an, um mich sogleich wieder auf seinen Knüppel fallen zu lassen. Er war einfach unglaublich. Der Mann steckte voller Überraschungen, das heißt, eigentlich steckte ja eine von ihnen jetzt in mir.

„Halt!", stöhnte ich und suchte mich etwas zu beruhigen. Ich holte tief Luft, dann ächzte ich. „Du fragst mich ...", suchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. „... immer um Erlaubnis, verstanden?" Alfonso nickte, flüsterte sein „Ja, Göttin", und hob mich wieder an, um meinen Unterleib auf seiner Lanze aufzuspießen. Ich hielt meinem Kopf an den seinen gepresst, stöhnte ihm direkt ins Ohr und konzentrierte mich auf dieses erregende Druckgefühl in meiner Scheide. Er mochte kurze Beine haben, aber ein ganzer Mann war der Sklave trotzdem.

Welle für Welle, intensivierte sich für mich der Reiz, staute sich immer stärker auf, bis sich mein ganzer Leib um sein Glied zusammenzog. Ich heulte auf, biss mir auf die Unterlippe und fühlte mich komplett erschlagen in diesen Moment. Und der Mann war noch nicht soweit? Ich konnte mein Glück kaum fassen.

„Los! Zieh ihn raus. Du hast deine Arbeit erledigt", forderte ich jetzt von ihm.

Alfonso zögerte, hielt mich nach wie vor auf seinen Schoß und hob mich dann noch einmal an. Er schien sich mir wirklich widersetzen zu wollen, der Idiot.

„Lass mich los, oder ich rufe die Hunde!"

Es war mir ernst damit. Der Mann schien es zu spüren. Eine Weile brauchte er noch, um einen Entschluss zu fassen, dann setzte er mich sanft auf den Boden ab, sein Glied zuvor aus meinem Schoß herausziehend.

„Was bist du für ein Arschloch? Glaubst du etwa, du kannst, einfach so, einen Befehl von mir ignorieren?" Alfonso schrak über meinen Ausbruch zusammen, zumal die Hunde sich jetzt näherten und zu knurren begannen. Ich unterdessen trat mit meinem rechten Bein nach seinem Schritt und ließ mein Schienbein zwischen seine Oberschenkel krachen.

„Uaaahhhh!", kreischte er auf, dann brach er zusammen.

„War doch keine so gute Idee mit dir. Komm, Fabian, wir gehen nach Hause. Dort mach ich dir dein Fressen."

So ließ ich den auf den Boden kauernden Polizisten in seinem Schmerz zurück, ignorierte sein Geheul und kämpfte gegen die in mir neu wach werdende Erregung an. Scheiße! Was stimmte denn bloß mit mir nicht?

Es war früher Nachmittag geworden, als wir den Hof wieder erreicht hatten. Fabian schien ziemlich mitgenommen von den Anstrengungen unseres Spaziergangs zu sein und so brachte ich ihn wieder in den Keller hinunter, um ihn in seine Zelle zu sperren. Erst einmal von seinen Fesselschläuchen und Maske befreit, durfte er weiter mit seinem Keil üben und so befahl ich ihm, darauf Platz zu nehmen und sich ruhig zu verhalten. Routiniert schloss ich seine Fußknöchel wieder in den Block ein, zwischenzeitlich immer wieder einen interessierten Blick auf seinen restlichen Körper werfend. Knie und Ellenbogen waren deutlich aufgeschürft, ich würde sie gleich versorgen müssen. Auch schien er ziemlich ausgetrocknet zu sein, so dass ich ihn wieder auftanken musste. Vielleicht hatte er auch Hunger? Ich würde ihm wieder sein Fresschen aufmachen, das war das Mindeste, mit dem ich mich für seinen braven Dienst bedanken wollte.

„Soll ich dir deine Handschellen umlegen, oder geht es auch so?", fragte ich ihn schließlich, interessiert in seine müden Gesichtszügen lesend. Er schloss seine Augenlider für einen Moment und blickte mir dann in meine Augen. Er war süß, ich mochte ihn. Ganz brav war er, im Gegensatz zu meinem reudigen Policeman.

„Komm! Ich nehme dir Kragen und Maske ab. Dann können wir uns ein wenig unterhalten, einverstanden?"

Wieder schloss er seine Augen, wahrscheinlich wollte er mich um keinen Preis mehr provozieren. So gab ich ihm zufrieden einen Kuss auf seine lädierte Nase, öffnete die Schnallen der Maske und nahm ihm anschließend den Kragen ab.

„Willst du Spritze oder selbst trinken?", fragte ich ihn betont liebevoll.

„Trinken, bitte", flüsterte er leise.

„Aber klar. Das hast du dir heute verdient.", zeigte ich mich ihm betont freundlich.

„Ich mache dir gleich deine Dose auf, du frisst dein Leckerchen und dann melden wir uns bei deiner Familie, ja? Du darfst mir zusehen, während ich mit ihnen schreibe."

Fabian schloss seine Augen. Wahrscheinlich hatte er mit meiner Ankündigung sehr zu kämpfen.

14. Yvelis in der Mission

Der geräumige Anbau einer modernen Kirche wirkte geräumig und ansprechend. Ein großflächiger Rasen davor, einige Palmen und ein großer Kassie, welcher mit seiner riesigen Krone vier um seinen Stamm herum aufgestellten Bänken Schatten spendet, wirkten heimelig und gediegen.

Yvelis lenkte ihren verstaubten Wagen die Auffahrt hinauf, stellte ihn auf eine kleine Parkfläche für Besucher ab und wurde von einem Security misstrauisch beäugt, welcher sogar eine Waffe bei sich trug. Er passte so überhaupt nicht in das friedliche Bild, schien aber bereits der Domina eine Geschichte zu erzählen. Es musste hier schon viel passiert sein, wenn man solch einen Wachschutz unterhalten musste.

„Guten Tag. Ich würde gerne Seniora Lyra sprechen. Wir sind verabredet."

Der Wachmann musterte sie eingehend, dann deutete er wortlos auf die Eingangstür. Er blickte ihr nach, das konnte sie spüren.

„Hallo, guten Tag, könnten sie mir sagen, wo ich Seniora Lyra finde?", fragte sie eine ältere Frau, die mit Schrubber und Wischlappen den Steinboden des Vorraums wischte. Die Alte streckte ihren rechten Arm aus, deutete auf eine Tür auf der dem Eingang gegenüberliegenden Seite des Raums und ging dann weiter ihrer Tätigkeit nach.

„Gesprächig sind die hier nicht", stellte Yvelis gefrustet fest, durchquerte eiligen Schrittes den Raum und klopfte an der von der Alten gezeigten Tür.

„Adelante, por favor", drang eine helle Mädchenstimme aus dem Zimmer heraus.

Yvelis drückte die Klinke herunter und überblickte neugierig das geräumige Zimmer, welches von einer verglasten Zwischenwand aufgeteilt wurde. Dahinter konnte sie eine schwarzhaarige Frau an einem Schreibtisch erkennen, welche hinter ihrem Computerbildschirm kaum zu sehen war. Ein Türschließer klickerte, da trat Yvelis an die Glastür, um sie zu öffnen.

„Frau Lyra?", fragte sie freundlich.

„Yvelis, richtig? Du wolltest dich bei uns umsehen und zum freiwilligen Dienst melden."

Eine kleine zierliche Frau kam nun um den Doppeltisch herum, hielt auf die junge Besucherin zu, welche sich für einen Moment verwirrt zeigte, als sie mit offenen Armen empfangen wurde. So beugte sich Yvelis vor und ließ sich von der kleinen Frau mit den ernsten Gesichtszügen drücken.

„Wir gehen hier alle sehr liebevoll miteinander um. Das ist wichtig, um den Frauen, welche bei uns Hilfe suchen, dass Gefühl von Geborgenheit und Liebe zu vermitteln."

Frau Lyra deutete auf einen Stuhl und nahm dann selbst auf ihren Bürositz Platz, welchen sie zuvor um den Schreibtisch herum geschoben hatte.

„Möchtest du einen Tee oder Kaffee, Liebes?", wurde Yvelis von ihr gefragt.

„Sehr gerne einen Kaffee mit Milch. Vielen Dank."

Die kleine Frau stand noch einmal auf, trug das Gewünschte auf einem kleinen Tablett heran und musterte ihre Besucherin ausgiebig.

„Ich möchte dir, im Namen unserer Mission, für deine großzügige Spende danken. Es ist schön, dass du, trotz deines Berufes, Verantwortung für die Gesellschaft zeigst."

Yvelis hörte die versteckte Anklage nur zu gut heraus. Sie hatte mit der Domina nicht hinter den Berg gehalten und Frau Lyra am Telefon erklären müssen, was es damit auf sich hatte. Die Missionsleiterin hatte zuerst an eine Nonne gedacht, nicht aber an einem Berufsbild aus dem Rotlichtmilieu.

„Ich möchte den Frauen hier helfen, da sollte mein Beruf doch keine Rolle spielen, richtig?"

Die vielleicht zwanzig Jahre ältere Frau mit dem ernsten Gesicht gab ihr recht.

„Das stimmt, entschuldige! Auch wenn es mir schwerfällt zu verstehen, warum eine schöne und noch dazu so verantwortungsvolle Frau, wie du sie darstellst, solch einer Tätigkeit nachgehen muss. Da gibt es doch sicher auch noch andere Möglichkeiten."

Yvelis lächelte, nahm einen Schluck aus dem kredenzten Kaffeebecher und lehnte sich gegen die Lehne ihres Stuhls.

„Ich und meine Person sollen hier nicht Thema werden. Erklären sie mir einfach, wie ich den Frauen hier helfen kann und ich werde mein Möglichstes tun."

Frau Lyra zeigte sich einverstanden und erklärte Yvelis, wo im Moment der größte Engpass lag. In der Nacht war eine junge Frau gekommen, welche ihren Mann verlassen hatte, weil dieser sie fortlaufend quälen wollte. Er nannte es erotisches Spiel, doch sie hatte nur noch Angst vor ihm gezeigt, und schier an seinen perversen Wünschen verzweifelt.

„Fahr zu ihm und hole das Notwendigste für Camila! Wir haben die Polizei verständigt, sie schicken Beamte, damit dir nichts passieren wird. Das wäre ein Anfang."

Yvelis zeigte ein Lächeln. Es war genau das, was sie sich erhofft hatte. Ein Spielzeug finden, dass das Leben auf dem Hof verdient hatte.

„Gut, wann soll das sein?"

Sie holte einen Terminkalender aus der Handtasche heraus und schlug ihn auf.

Lyra aber blickte sie verwundert an.

„Jetzt gleich? Du bist eine souverän wirkende Frau und würdest mir sehr helfen. Im Moment habe ich niemand sonst, der in Frage käme. Die anderen Damen haben entweder Angst, oder eben keine Zeit."

„Äh ...", Yvelis fühlte sich in dem Moment überrumpelt.

„Bitte! Ich könnte dann diesen leidigen Punkt abhaken."

Die junge Frau seufzte, zeigte sich aber bereit dazu. Es waren Polizisten dabei, was sollte da schon passieren?

15. Luci schreibt dem Bruder

Ich hatte es mir auf den Oberschenkeln meines Sklaven bequem gemacht, lehnte mich mit meinem Rücken gegen seine Brust und fühlte mich, seine Arme lagen über meinem Schoß, geborgen. Das kleine Notebook aufgeklappt, beleuchtete der Lichtschein des Displays den abgedunkelten Raum um uns herum. In diesem Moment wirkte die karge und feindliche Zelle fast gemütlich auf mich.

Fabian zeigte sich im Umgang mit mir sehr vorsichtig. Sogar seine Innereien hatte er, ohne Widerstand heruntergewürgt. Ich war zufrieden mit ihm, und verspürte in diesem Augenblick auch nicht den Wunsch, ihn zu martern. Vielleicht, weil Fonsos Fick noch in mir nachwirkte? Egal! Meine Lust den Sklaven zu quälen, würde schon wieder wach werden, in diesen Punkt hatte ich mir nie Sorgen machen müssen.

Auf jeden Fall war heute der erste Chat mit seinen Brüdern angesagt. Ich war gespannt, kann ich sie doch bisher nur aus den Kommentaren von den letzten Posts, welche ich, zusammen mit einigen von Fabians Mexikofotos, online gebracht hatte.

„Ich lese erst einmal, was ihr so geschrieben habt, ja? Ich muss ja eine Vorstellung davon bekommen, wie du ihnen schreibst, wenn ich mich jetzt, in deinen Namen, mit ihnen intensiver austauschen möchte."

„Josh und Marv? Warum kürzt du die Namen ab? Sind doch gar nicht lang.", fragte ich ihn.

Fabian wusste nicht, wie er antworten sollte, bekam von mir einen Klaps auf seine linke Wange, dann widmete ich mich wieder dem Gerät.

Joshua war der Älteste der drei Brüder. Ein Ingenieur, welcher neben einer hübschen Frau auch zwei Kinder hatte. Er würde also als Opfer nicht in Frage kommen, so unmoralisch war nicht einmal ich. Aber wie sah es mit Marvin aus? Der hatte, nach seinem Abitur, eine Lehre angefangen. Er wollte Altenpfleger werden und schien eine ganz nette Haut zu sein. Zudem war er sportlich und hatte ein ähnlich hübsches Gesicht wie mein Sklavenvieh.

Ich las in den Nachrichten der beiden, streichelte beiläufig mit meiner Linken über Fabians Wange und ahnte wie er unter meinem Gewicht und dem Kegel litt. Doch es reute mich nicht, er würde sich schon dran gewöhnen, dass künftig alles aus ihm herausfiel, oder ich riesige Teile in seinem Körper hinein rammen würde.

„Hey, Marv. Wie geht´s?", schrieb ich kurz entschlossen den jüngeren der Brüder an.

Der Bruder antwortete sofort. Wahrscheinlich hatten er und die Eltern sich bereits um Fabian gesorgt, der sich heute noch nicht gemeldet hatte.

„Endlich meldest du dich mal! Mein Gott, das ist Mexiko. Da kann dir doch alles Mögliche passieren."

„Beruhige dich. Ich bin am Leben wie du siehst." Ich lächelte, glaubte ich doch, zu wissen, dass ich den Slang zwischen den beiden Brüdern gut getroffen hatte."

„Was machst du? Warum hast du noch nicht angerufen?", fragte der jüngere Bruder sichtlich gereizt.

„Ich habe hier jemanden kennengelernt. Die Frau ist eine Wucht, sag ich dir. Bildhübsch und so eine richtig willige Muschi." Ich lachte über meine Selbstbeschreibung und hob das Gerät an, damit auch Fabian sich darüber amüsieren konnte.

„Hast du ein Foto von ihr?", kam prompt die Gegenfrage.

Scheiße, daran hatte ich nicht gedacht. In diesem Augenblick ärgerte ich mich über mich selbst.

„Moment!", bat ich den Bruder um Geduld, öffnete mein eigenes E-Mailfach und lud von meinem Handy aus ein paar Bilder hoch, welche Yvelis und ich in unserem Studio von uns aufgenommen hatten.

Ich war im selben Catsuit gekleidet, welchen ich auch jetzt trug, hatte eine derbe Hundepeitsche in der Hand und zeigte eine herrische Miene. Die Domina in ihrer ganzen Pracht, mit einladenden Ausschnitt. Ich habe von meinen Sklaven, aber auch den Neuzugängen, viel Lob bekommen für dieses Bild.

„Scheiße! Alter! Was ist denn das für eine Braut? Die sieht ja zum Fürchten aus", kam prompt die Reaktion des Kleinen. „Aber sie ist wirklich hübsch, Wahnsinn. Eine richtige Latina, was?"

„Sie steht auf SM und was soll ich sagen. Mich fickt es richtig. Es ist total geil unter ihr zu leiden und sich von ihr melken zu lassen."

Ich lachte, zeigte meinem Sklaven erneut den Bildschirm und streichelte wieder seine Wange. Doch reagierte er nicht auf mich, zu sehr hatte Fabian mit dem Dialog zwischen mir und seinen jüngeren Bruder zu kämpfen.

„Ich treffe gut deinen Ton, oder nicht? Ich meine du hast ja von den anderen Mädels ähnlich geschrieben. Da ist dein Bruder um einiges netter, wie ich finde. Der steht wahrscheinlich auf Blümchensex, oder? Warum hat er keine Freundin?"

Fabian antwortete für mich kaum hörbar. Wieder war es seine Angst, welche ihm jetzt eine Antwort abnötigte. „Er ist sehr schüchtern."

Ich nickte und fühlte dabei, wie mein Dutt Fabian, durch dessen Gesicht strich. Es war schön mit meinem Sklaven, ich konnte diese Feststellung nur immer wieder für mich erneuern.

„Du sorgst dich um ihn, trotz dessen du es immer wieder mit Hohn und Spott zu negieren sorgst. Du hast ihm sogar Geld geliehen für ein eigenes Auto?"

„Ja", antwortete mir mein Sklave leise.

Ich streichelte meinem lieben Fabian weiter über seine Wange. Ich hätte ihn auch gerne geküsst, doch hätte ich mich dafür umdrehen müssen, was für mich jetzt zu viel Aufwand bedeutet hätte.

„Das ist schön. Wie Yvelis bei mir. Sie ist praktisch meine kleine große Schwester. Ich bin ein paar Minuten älter als sie."

„Und wie hast du sie kennengelernt?", fragte unterdessen der kleine Bruder über den Chat.