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Zwei Schwestern sind des Teufels 06

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„In Mexico. Jetzt bin ich aber bei ihr in Costa Rica. Sie und ihre Schwester haben ein richtiges Folterverlies in ihrem Keller. Endgeil, sag ich dir."

Marvin schien mit meiner zum Ausdruck gebrachten Begeisterung zu kämpfen zu haben.

„Und sie tut dir weh?", fragte der kleine Bruder sichtlich schockiert.

„Ja, sehr sogar, aber ich steh drauf, wenn sie so richtig gemein zu mir wird. Sie ist dann so richtig mies und böse und dann wird es umso geiler für mich. Es ist einfach nur kranker Scheiß, was mit der abgeht."

Sein Bruder schien sich jetzt wirklich Sorgen zu machen.

„Aber nächste Woche bist du wieder da?"

Ich lächelte. Es wurde Zeit für mich, Tatsachen zu schaffen.

„Nein. Ich bleibe zwei Wochen länger. Ich habe schon der Frau Keller geschrieben. Vielleicht bleibe ich aber auch noch länger hier. Mit dem Visum wird es schon klappen, da hat man als Deutscher wenig Probleme. Ich liebe Luci und sie liebt mich, was sollte mich also nach Hause treiben?"

Ich lachte lauthals und ließ erneut meine Hand in Fabians Gesicht klatschen.

„Das stimmt sogar irgendwie.", stellte ich amüsiert fest.

„Du, ich weiß nicht. Für mich fühlt sich das irgendwie ungesund an. Eine Domina als Freundin? Was soll denn das für eine Zukunft sein?"

Ungesund? Nur weil ich ihn grün und blau geprügelt, seinen Schließmuskel überdehnt und seine Nase gebrochen hatte? Der Kleine war zu niedlich.

„Eine geile, Marv. Du müsstest das selbst einmal erleben, dann könntest du mich verstehen."

Der Bruder schien immer noch anderer Meinung zu sein und so schickte ich ihm weitere Fotos von mir.

„Sie schaut wirklich gut aus, da gebe ich dir ja recht, aber eben auch irgendwie gemein."

„Ey!", zeigte ich mich beleidigt. „Der Süße hat ein ganz falsches Bild von mir."

Ich suchte Fabian ins Gesicht zu blicken, konnte aber nur seinen Umriss am Rand meines Blickwinkels erkennen. Er flennte wieder.

„Weißt du was? Komm doch einfach her und mach dir selbst ein Bild von ihr. Wann hattest du noch mal Sommerurlaub? In zwei Wochen?"

Marvin schien in diesen Moment sprachlos zu sein.

„Das kann ich mir nicht leisten, Fab. Das weißt du genau. Dafür verdiene ich nicht genug."

„Kein Thema, ich lad dich ein. Ist nur der Flug von Frankfurt nach San José. Luci und ihre Schwester halten uns hier aus. Die freuen sich, wenn sie jemand aus meiner Familie kennenlernen dürfen. Als Dominas werden sie selten akzeptiert, weshalb sie sich mit normalen Beziehung schwer tun."

„Mir geht es genauso, Fab. Komm einfach wieder zurück nach Hause!"

Ich seufzte. Ein wenig nervte mich der Kleine jetzt schon, zumal ich fühlte, wie sich Fabian erleichtert zeigte.

„Du, ich muss mit den Hunden der Mädels raus. Grüße die Alten von mir und macht euch keine Sorgen! Luci und ihre Schwester sind ne Wucht, überleg es dir einfach! Yvelis ist übrigens Single. Sie sieht ähnlich fantastisch aus, wie ihre Schwester."

„Rufst du mal an?", fragte mich Marvin, bevor ich das Gespräch beenden konnte.

„Kann ich nicht. Hab hier keinen Empfang. Wir sind ziemlich weit ab vom Schuß, am Rand vom Regenwald. Ist super hier, Natur pur. Wir können aber Videochat probieren. Aber viel Hoffnung hab ich nicht. Warte! Ich hole mal meinen Schatz. "

Ich richtete die kleine Kamera des Notebooks auf Fabian und mich aus, startete den Videoanruf und brach ihn, kaum das er zustande gekommen war, mit dem Wlan-Schalter wieder ab. Sofort schaltete ich ihn wieder ein und tippte die Entschuldigung.

„Tut mir leid, Depperl, aber die Verbindung reißt ständig ab. Das geht Luci und ihrer Mutter in Österreich ähnlich. Sie muß immer in die nächste Stadt fahren, damit das klappt."

Ich log wie gedruckt. Der Netzausbau in Costa-Rica war besser als der in Deutschland und Österreich. Zumindest aber hatte der Bruder für den Bruchteil einer Sekunde ein Bild von mir und Fabian bekommen, welches uns in trauter Zweisamkeit zeigte. Den größten Teil vom Gesicht meines Sklaven habe ich dabei vorsorglich mit meinem Kopf verdeckt gehalten. Schließlich hatte er verheulte Augen und war ja von mir komplett enthaart worden. Von seiner gebrochenen Nase ganz zu schweigen.

Ich klappte den Deckel des Laptop´s zu, legte das Gerät beiseite, stand auf und wandte mich zu meinem Süßen hin um, damit ich mich auf seinen Schoß setzen und ihn umarmen konnte. Dabei näherte ich mich seinem rechten Ohr und säuselte ihm hinein: „Marvin wird uns bald besuchen kommen, sei dir dessen gewiss. Es hängt dann von dir ab, ob er bleiben muss oder wieder gehen darf. Verstehst du mich?"

Fabian nickte. Ab heute hatte er nicht nur um sich selbst Angst, sondern auch noch um seinen Bruder. Es war unglaublich. Schon brummte meine Hummel wieder und mein Schritt wurde feucht.

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Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

So kann man auch Liebesgeständnisse einfordern. Macht wahrscheinlich richtig Spaß und prägt sich beim gegenüber richtig gut ein, bis es fest sitzt und sich gut gefestigt hat.

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

Verehrte Sena, wie nicht anders zu erwarten wieder eine Tolle Geschichte. Aber ich bin es nicht anders gewohnt.

Liebe Grüße

BCslave76

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren

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