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Zwei Schwestern Teil 00 Vorgeschichte

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Sie ist froh diesen ihr unheimlichen Ort verlassen zu können.

Insgeheim hofft sie auch diese sonderbaren Empfindungen dort zurück zu lassen.

IV. „Folgebehandlungen"

Zurück zuhause liegt sie am Abend in ihrem Bett und denkt an die vergangenen zwei Wochen zurück. Sie kommt mit ihren neuen Empfindungen und Gefühlen nicht klar und findet diese doch sehr abartig. Als sie sich jedoch vor dem Einschlafen das Zäpfchen einführen muss und sie sich ihren Anus mit der beigelegten Gleitcreme massiert, driften ihre Gedanken wieder zu den Erlebnissen ab und sie wird geil. Sie weiss nicht was mit ihr passiert, aber wieder steigt diese unheimliche tiefe Lust in ihr auf. Sie massiert sich ihren After immer stärker und steckt einen Finger hinein. Das Gefühl ist einfach überwältigend.

Als Anita das Zäpfchen einführt kann sie sich nicht mehr zurückhalten, sie reibt ihren Kitzler und die seit Tagen in ihr aufgestaute Lust entlädt sich in einem gewaltigen Orgasmus. Anita weiss hinterher gar nicht mehr, ob sie am Ende gestöhnt oder gar vor Lust geschrien hat. Sie wird etwas rot und es ist ihr peinlich.

Anita muss sich aber selbst eingestehen, dass das der bisher heftigste und schönste Orgasmus ihres Lebens war. Ihr wurde einen Moment richtig schwarz vor Augen und sie hat förmlich die Sterne gesehen. Verwundert über sich selbst schläft sie ein.

Drei Tage später geht sie zu der proktologischen Praxis, um wieder eine Darmspülung mit Medikamenten zu bekommen. Auf dem Weg dorthin ist sie weder aufgeregt noch ängstlich, eher schon neugierig, was wohl diesmal wieder in ihr abgeht.

So langsam hat sie gefallen an ihren neuen Lustgefühlen bekommen, denn gestern Abend, als sie sich das Zäpfchen einführte, ist Anita wieder intensiv gekommen.

Die behandelnde Ärztin und die Schwestern sind nicht weiter überrascht, das Anita bei dem kurzen Vorgespräch so ruhig und entspannt ist, denn sie kennen ihre Krankengeschichte und wissen, das eine Spülung für sie nichts besonderes mehr ist.

Anita wird in eine Umkleidekabine geführt und muss sich teilweise ausziehen, kann aber ihren BH und ihr T-shirt anbehalten. Von der Kabine führt eine Tür direkt in das Behandlungszimmer, das ähnlich wie in der Klinik an ein überdimensionales Bad erinnert. Allerdings ist hier nicht nur die Liege für den Reinigungseinlauf neben der schon ein Ständer mit dem daran gehängten Irrigator bereit steht aufgestellt, auch die gynäkologische lLege auf der die Spülung verabreicht wird steht mit im Raum.

Anita kann sofort wieder ein angenehm lustvolles Gefühl tief in ihrem Inneren spüren.

„Geht das schon wieder los?", fragt sie sich leicht verzweifelt.

Mit einem kurzen Blick mustert sie die bereitliegenden Instrumente und ihr wird ganz heiss unter der Kopfhaut als sie sieht, das die Spülvorrichtung, die gleich in ihrem kleinen Anus verschwinden wird etwas dicker ist als die in der Klinik. Auch der Katheter sieht leicht stärker aus. Sonderbarerweise erschreckt sie das nicht im Geringsten und wenn sie ganz ehrlich zu sich ist freut sie sich sogar darüber.

Anita kniet sich nun auf die Liege und bekommt ihren Reinigungseinlauf. Als sie danach allein auf der Toilette sitzt und das Wasser aus ihr herausläuft staunt sie wieder über sich selbst. „Wieso macht mir so ein dickeres Teil keine Angst? Wieso habe ich beim Gedanken daran, sowas gleich in meinen Arsch gesteckt zu bekommen nur noch mehr geile Gefühle? Wieso will ich das alles plötzlich?", schießt es ihr durch den Kopf.

Zurück im Behandlungsraum klettert Anita auf die gynäkoligische Liege und legt ihre Beine in die Knieschalen. Die Schwester massiert ihren Anus wie gewohnt mit Gleitcreme und Anita muss an sich halten um nicht schon wieder geil zu werden. Als der Katheter langsam in den tiefen ihres Darmes verschwindet merkt sie dass dieser tatsächlich etwas dicker und auch steifer ist. Sie kann nun jede Bewegung in ihrem Inneren spüren und kämpft mit ihren Gefühlen, die immer stärker werden.

Die Schwester ist mehr als vorsichtig denn sie denkt das dies für ein so junges Mädchen sicher die absolute Hölle ist und ahnt nicht einmal, das Anita durchaus nichts dagegen hätte, wenn sie den Schlauch etwas härter und schneller in den Darm ihrer Patientin hineinschieben würde. Als der Schlauch ganz in Anita verschwunden ist schliesst die Schwester die Spülvorrichtung am Katheter an. Nun ist Anita voller Gespanntheit und geiler Erwartung. Sie spürt die runde Spitze an sich und wird endgültig von ihren Gefühlen überwältigt.

„Gut dass ich meinen Sport-BH anhabe", denkt sie „sonst würde die Schwester meine steifen Brustwarzen sehen." Aber das ist ihr in ihrem Status nun auch egal und Anita schämt sich nicht mehr ihrer Erregung. Langsam weitet die Schwester mit der Spülvorrichtung Anitas Anus. Der After verkrampft sich nicht ein bisschen und lässt sich leicht öffnen. Die Spülvorrichtung gleitet immer tiefer in Anitas After hinein und bald ist der grösste Durchmesser erreicht und das Teil in ihr verschwunden.

Anita hat ihre Augen geschlossen und gibt sich ganz dem Gefühl hin, das die Dehnung ihres Afters erzeugt. Sie spürt wieder dieses unangenehme Ziehen und dann auch den bekannten leichten Dehnschmerz, ein wenig stärker als in der Klinik. Aber diesmal findet Anita das ziehen und den kleinen Schmerz nicht mehr als unangenehm sondern geniesst diese Gefühle ganz unheimlich. Auch hat sie seit einiger Zeit keinen Drang mehr aufs Klo zu müssen wenn etwas tief in ihrem Hintern steckt.

Sie wundert sich über nichts mehr und gibt sich diesen schönen Empfindungen hin.

Allerdings muss sie aufpassen, nicht feucht zu werden, denn das soll die Schwester nun wirklich nicht mitbekommen. Das Spülgerät wird angeschlossen und Anitas Darm mit der Medikamentenlösung gefüllt. Anita würde am liebsten sagen, dass sie sich eine besonders grosse Füllung in ihrem Darm wünscht, damit das Fliessgefühl stärker wird. Sie grinst über sich selbst aber sagt natürlich nichts.

Die Spülung wird gestartet und in der nächsten Stunde strömen grosse Mengen Flüssigkeit durch Anitas Darm, die mit geschlossenen Augen daliegt und ihre Spülung in vollen Zügen geniesst. Als der Behälter leer ist und der Fluss in ihrem Darm aufhört ist Anita ganz überrascht und auch etwas enttäuscht dass es schon vorbei ist.

Sie war so in ihren neuen und schönen Gefühlen verhaftet das sie gar nicht gemerkt hat wie die Zeit verging.

Auf dem Nachhauseweg denkt Anita wieder über sich und ihre sonderbare Lust nach und ist jetzt, als ihre Geilheit wieder abgeklungen ist sie immer noch sehr verwirrt.

„Jedes mal wird das stärker", denkt sie. „Wo soll das nur hinführen? Werde ich unnormal oder gar abartig?" Sie beruhigt sich damit, das diese ungewohnte Lust sicher auch mit dem Ende ihrer Behandlung verschwinden wird.

Während des nächsten Monats geht Anita wie vom Arzt verordnet zwei mal pro Woche zur Darmspülung und erlebt fast jedesmal diese erregenden Sensationen.

Bei zwei Terminen ist sie kurz davor sich zu vergessen und sich ihrer Geilheit während der Spülung ganz hinzugeben, doch schafft sie es so gerade noch die Kurve zu kriegen.

Morgen steht neben der üblichen Spülung die abschliessende Darmspiegelung an.

Anita ist wieder ganz verwirrt über ihre Gedanken, denn sie freut sich tatsächlich darüber und wird bei der Vorstellung wie das Endoskop durch ihren Darm geschoben wird so rallig, das sie sich während der Gedanken daran in ihrem Bett selbst befriedigt.

Wie auch die Spülgeräte ist auch das Anuskop und das Endoskop in der proktologischen Praxis etwas grösser, was Anita mit einer sonderbaren, nie gekannten geilen Vorfreude bemerkt. Tatsächlich spürt sie dieses Endoskop viel intensiver in sich.

Es ist auch nicht so leicht biegsam wie das in der Klinik und die Ärztin muss als es um ihre Darmwindungen herumgleitet stärker drücken und es auch ein wenig hin und her bewegen, damit es diese Engstellen passiert. Anita liegt mit geschlossenen Augen da und lässt an diesen schwierigen Passagen leise Seufzer und Stöhnlaute hören. Die Schwester massiert Anitas Bauchdecke, um das Einführen zu erleichtern. Die Schwestern und die Ärztin denken dass es nun sehr unangenehm und widerlich für Anita sein muss und arbeiten noch behutsamer.

Ohnehin sind alle in der Praxis erstaunt, das eine so junge und zierliche Patientin diese unangenehmen und auch leicht schmerzhaften Behandlungen tapfer und ohne Klagen erträgt. Sie ahnen nicht einmal im geringsten das Anitas laute in Wirklichkeit keinem Missfallen entspringen sondern Ausdruck ihrer tiefen und wunderschönen Lustgefühle sind. Anita fühlt in ihrem Bauch unheimliche Sensationen und kann gar nicht genug von den Bewegungen des Endoskops bekommen. Auch sie spürt ganz genau, wie schwer dieses durch ihren Darm hindurchgeht und alles andere als angenehm ist. Doch in ihrem geilen Zustand wird ihre Lust dadurch nur noch mehr angefacht. Sie muss sich mit aller Kraft zurückhalten um nicht wirklich loszustöhnen.

Bei dieser Spiegelung wurde auch ein Abstrich der Darmwand gemacht und ein paar Tage später hat Anita einen kurzen Termin in der Praxis und ihr werden die Ergebnisse mitgeteilt. Die Ärztin sagt ihr, dass sie nun völlig geheilt ist und keine Medikamente mehr nehmen oder Behandlungen mehr durchmachen muss. Anita rutscht ohne das sie es will fast ein „schade" heraus, räuspert sich aber schnell und sagt das sie sich freut, wieder ganz gesund zu sein.

Die Ärztin meint, dass sie sich nach einem halben Jahr nochmals untersuchen lassen soll, um nachzusehen, ob nicht noch irgendwelche Folgeerscheinungen entstanden sind. Anita kann ihr freudiges Grinsen so gerade noch unterdrücken.

Auf dem Nachhauseweg ist sie über sich selbst ziemlich sauer und will in Zukunft mehr an sich arbeiten, dass diese ihrer Meinung nach unnatürlichen und geradezu perversen Gedanken endlich wieder aufhören.

Im nächsten halben Jahr hat sie kaum noch Gedanken und Lustgefühle in diese Richtung, sie hat alles in eine tiefe Ecke ihres Gedächtnisses verbannt und erlaubt sich nicht, wieder daran zu rühren. Es ist ihr zwar ab und zu passiert das sie abends allein in ihrem Bett an die Spülungen und Untersuchungen zurückgedacht hat, doch lenkt sie sich dann schnell ab.

Als jedoch die Zeit für die Nachsorgeuntersuchung heranrückt, will ihr das nicht mehr so recht gelingen. Die Erinnerungen an ihre Erregung die sie während der Behandlungen gespürt hat kommen nun mit macht in ihre Gedanken zurück.

Sie kann nicht verhindern das sie bei der Vorstellung an eine weitere Darmspülung und Spiegelung scharf ohne Ende wird.

Als sie den Termin vereinbart hat und dieser näher kommt gibt sie sich zum ersten mal seit damals dieser so besonderen und wie sie sich eingestehen muss wirklich schönen Lust hin. Sie erlebt einen gewaltigen Orgasmus als sie sich erneut an ihrem After massiert und auch mit einem Finger in sich eindringt. Hinterher ist sie verwirrt und hat Schuldgefühle.

V. „Folgebehandlungen II"

Als Anita die Praxis betritt ist es allerdings mit ihren Schuldgefühlen vorbei und sie ist sogar freudig gespannt auf das was nun vor ihr liegt. Sie heuchelt dem Personal gegenüber ein wenig Mißfallen und setzt eine betroffene Miene auf.

Nachdem sie sich ausgezogen hat und im Behandlungsraum die bereitliegenden Instrumente sieht spürt Anita tief in inneren diese besondere, unheimliche und unwahrscheinlich mächtige Lust aufsteigen. Sie weiss nicht wieso ihr solche Gefühle kommen und kann sich nicht erklären weshalb sie von solchen ärztlichen Behandlungen nahezu magisch angezogen wird. Was sie noch unerklärlicher findet ist das sie die Instrumente genau mustert um zu sehen, ob das Spülgerät oder das Endoskop vielleicht durch ein größeres Modell ersetzt worden sind. Doch die Teile sind dieselben wie vor einem halben Jahr. Anita gesteht sich ein, dass sie es viel lieber gesehen hätte, wenn diese jetzt wirklich eine Nummer grösser wären. Sie ist sehr verwirrt und schüttelt den Kopf, was die anwesende Schwester als Zeichen der Ablehnung und der Angst vor der Prozedur deutet.

Anita bekommt wieder einen kleinen Reinigungseinlauf bevor ihre Darmspülung beginnt. Sie geniesst es endlich wieder gefüllt zu werden und gibt sich trotz ihrer Zweifel und Schuldgefühle der Lust hin. Als sie mit gespreizten Beinen den Katheter in sich hat und die Schwester die Spülvorrichtung einführt merkt sie wie sich ihr After in den letzten sechs Monaten zurückentwickelt hat und nun das Einführen und damit das weiten ihres Afters viel schwerer fällt als damals.

Sie verspürt sofort diesen ziehenden Schmerz und das unangenehme Gefühl dabei, doch wird ihre Lust dadurch nur weiter angestachelt und sie wird trotz des beträchtlichen Schmerzes den sie spürt als der Verschluss ganz in sie hineingleitet erst richtig geil. Während der Spülung entspannt sich Anita und kann endlich wieder das schöne Fliessgefühl tief in ihrem Darm genießen.

Zu ihrem Bedauern wird diesmal ihr Darm nicht unter leichtem Druck gehalten und die Spülung geht auch nur über fünfzehn Minuten. Wieder fragt sich Anita, wieso sie das schade findet. Sie stellt sich vor dass alle anderen Menschen doch wahrscheinlich froh wären, dass es nicht so lange dauert und es nicht so beschwerlich ist.

Doch ihre Geilheit kann sie nicht mehr unterdrücken und als die Ärztin das Zimmer betritt freut sie sich auf die nun beginnende Spiegelung. Als das Anuskop eingeführt wird spürt sie erneut einen leichten Schmerz, wird sofort wieder scharf und wartet gespannt auf das lange Endoskop. Sie schliesst die Augen und atmet langsam und tief ein um ihre Gefühle wenigstens halbwegs im griff zu haben und sich zu entspannen. Wieder sind Arzt und Schwestern erstaunt, wie klaglos Anita dies alles über sich ergehen lässt.

Langsam bohrt sich das Endoskop in Anitas Mastdarm. Schon bei der Durchführung durch ihren inneren Schliessmuskel und die dahinter liegenden Darmschlingen spürt sie wie sich ihr Darm gerade strecken muss um den langen Schlauch hindurchzulassen und sie hat nahezu Glücksgefühle. Sie gibt wieder kleine Seufzer von sich und die Schwester schaut mitleidig auf die junge Patientin.

Anita kämpft mit dem überwältigenden Lustgefühl und kann es nicht verhindern, dass sie ein wenig feucht wird, als das Endoskop gedreht wird um ihre Darmknicke zu passieren. Als die Ärztin das Teil langsam herauszieht um sich Anitas Darminneres genau anzusehen und sich dabei ihr Darm durch den zug im Bauch strafft und bewegt muss Anita wirklich mit aller Kraft an etwas anderes denken um nicht einen Orgasmus zu bekommen.

Sie reisst die Augen auf und fixiert einen geschlossenen Schrank in der Ecke.

Sie schafft es die Geilheit zurückzuhalten und den Rest der Behandlung halbwegs ruhig zu überstehen. Als sie in der Umkleidekabine ist, fasst sie zürst an ihre Muschi, ob womöglich etwas von ihrer feuchte nach aussen gedrungen ist. Zu ihrer Beruhigung ist sie jedoch noch trocken.

Bei der Nachbesprechung sagt ihr die Ärztin, das keine Störung in ihrem Darm zu sehen war und sie auch weiterhin keine Behandlung mehr braucht. Anita ist darüber froh und doch auch etwas enttäuscht, so bald keine Behandlung mehr zu bekommen.

Wieder draussen ist Anita immer noch so tierisch aufgegeilt das sie auf dem schnellsten Weg nach Hause geht und froh ist, das Haus leer vorzufinden. Sogar ihre jüngere Schwester Birgit ist ausgeflogen. Zur Sicherheit schliesst sie die Tür ihres Zimmers hinter sich ab und lässt die Rolläden herunter.

Atemlos reisst sie sich die Klamotten vom Leib und greift an ihre blankrasierte Scham, die nun total nass ist. Sie holt tief Luft und lässt ein heftiges Stöhnen aus sich heraus. Sie fällt auf ihr Bett, öffnet die Nachttischschublade und kramt herum. Sie findet nicht was sie will und geht ins Bad. Sie sieht ein kleines Parfümflacon, eilt zurück und legt sich wieder aufs Bett. Sie reibt ihre klitschnasse Vagina und leckt das untere Ende des zylindrischen Flacons ab um es anzufeuchten.

Es ist etwas dicker als das Anuskop von vorhin und auch nicht abgerundet, aber Anita muss jetzt einfach etwas in ihrem geilen Arschloch spüren und sagt sich „wird schon reingehen". Sie hat auch ein ähnliches Teil mit einem wesentlich kleineren Durchmesser gesehen, griff aber wie unter einem inneren Zwang zum grösseren.

Anita setzt das Flacon an ihrer Rosette an und versucht es hineinzudrücken.

Doch sie spürt einen starken Wiederstand. obwohl sie eben noch in der Praxis geweitet wurde und sich ihr süsses kleine Arschloch noch nicht wieder ganz fest geschlossen hat rutscht das stumpfe Flacon hin und her und sie kann ihren After nicht richtig damit öffnen.

Sie setzt es wieder ab und massiert ihren Schließmuskel mit etwas Spucke.

Anita setzt das Fläschchen nun erneut an, schiebt es genau über ihren After und schliesst die Augen.

Mit aller Kraft drückt sie das Teil in sich hinein und spürt wie ihr After dem Druck nachgibt. Sie presst noch etwas heftiger und ihr Schliessmuskel öffnet sich bis der äusserste Rand des Glaszylinders in ihrem After steckt. Dann bohrt sich das Flacon mit einem plötzlichen Ruck tief in ihr Rektum. Anita verspürt einen heftigen Schmerz, sie krümmt sich zusammen, zieht scharf Luft ein und stöhnt laut auf. Anita möchte das Teil zwar sofort wieder aus ihrem Arsch herausziehen doch zwingt sie sich diesem Drang nicht nachzugeben und die Schmerzen auszuhalten.

Sie atmet heftig und nach langen Sekunden lässt der Schmerz etwas nach. Jetzt ist sie nur noch geiler als zuvor, reibt ihren Kitzler und schiebt das Flacon ein wenig in ihrem Hintern hin und her. Schneller und schneller bewegt Anita den Glaszylinder der ihr nie gekannte Lusterlebnisse verschafft und nach ein paar Minuten fickt sich sich richtig heftig damit.

Sie spürt wie sich tief in ihren Eingeweiden ein unglaublicher Orgasmus zusammenbraut und massiert ihren Kitzler immer stärker. Schliesslich kommt es Anita so unvorstellbar intensiv, das sie sich windet und ihre Lust laut aus sich herausschreit.

Erschöpft und schwer atmend liegt sie auf ihrem Bett. Erst nach mehr als einer Minute ist sie fähig, sich wieder zu bewegen und zieht das Flacon aus ihrem kleinem Po.

Als sie ruhiger geworden ist geht sie ins Bad, reinigt das Fläschen und geht duschen.

Später liegt sie auf ihrem Bett und denkt über das geschehene nach. Wieder stellt sie sich die Frage, woher ihre neue Lust und diese Neigung kommt.

Ist sie etwa pervers?

Auf der anderen Seite hat Anita gerade den bisher besten Orgasmus ihres Lebens gehabt und sagt sich, das etwas was ihr soviel Lust und Erfüllung bereitet eigenlich doch nicht verkehrt sein kann. Sie ist dennoch sehr verwirrt und auch hilflos.

Anita hat immer noch Schuldgefühle und versucht in den nächsten Tagen ihre Neigung erneut zu unterdrücken, auch wenn sie ahnt, dass das nicht für immer möglich sein wird.

VI. „Internet"

Ein paar Wochen später bekommt Anita zu ihrem Geburtstag einen eigenen Computer geschenkt. Endlich kann sie in ihrem Zimmer in Ruhe emails schreiben und auch ungestört im web surfen. Eines Abends sitzt sie an ihrem Schreibtisch und surft gelangweilt in der Gegend herum. Sie ist nicht besonders konzentriert bei der Sache, ihre Gedanken kreisen um etwas anderes. Unwillkürlich folgt sie einigen Bannern und Links und schreckt plötzlich auf, denn sie ist auf eine erotische Seite mit Klinikbildern geraten.

Anita wird ein wenig rot. Aber sie kann nicht widerstehen und clickt auf ein thumbnail.

Das vergrösserte Bild zeigt eine junge Frau in einem gynäkologischen Stuhl die wohl gerade eine rektale Untersuchung bekommt. Sie hat die Augen geschlossen und ein Arzt sitzt zwischen ihren Beinen und tastet ihr Rektum mit einem Finger ab.

Anita fühlt sofort wieder diese unbestimmte starke Erregung in sich aufsteigen und stellt sich fast wie unter zwang vor sie selbst läge gerade auf dem Stuhl und ein Finger würde in ihrer Rosette herumwühlen.

Anita schliesst schnell den Browser und ist erstmal bedient. „So weit ist es mit mir schon gekommen"? denkt sie. „Ohne es wirklich zu wollen fange ich an nach solchen Sachen zu suchen"? Anita beginnt zu ahnen, dass ihre neue sexuelle Neigung immer stärker werden wird und ist ein wenig verzweifelt.