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Zwei Schwestern Teil 00 Vorgeschichte

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Frau Dr. Berger ist wieder baff, was dieser junge zierliche Teenager auszuhalten vermag. Anita entspannt sich aber während der 30 Minuten Haltezeit zusehends und vergnügt sich schliesslich sogar am schönen Gefühl ihres prall gefüllten Bauches.

XII. „Dehnung"

Anita hat diese Blasen- und Klistierbehandlung zwar sehr genossen, doch irgendwie hat ihr doch etwas gefehlt. Als sie sich mal wieder das Fläschchen in ihren After bohrt überlegt sie das ihr das Gefühl anal geweitet zu werden ganz besonders gut gefällt. Sie will Frau Dr. Berger bitten bei ihrer nächsten Behandlung damit weiterzumachen.

Zur Vorbesprechung ihres neuen Termins sitzt sie mit Frau Dr. Berger im Büro. „Was wünscht du dir heute für eine Behandlung, Anita? Worauf hast du Lust?" fragt Frau Dr. Berger. Anita druckst etwas herum. „Also, ich merke das mir es sehr gefällt, wenn sie meinen After weiten, Frau Doktor. Wenn mein Po weit geöffnet ist komme ich viel heftiger als bei den anderen Sachen", gibt Anita zu. „Ich wünsche mir das sie mich heute dehnen, wenn das geht", sagt sie leise. „Klar, gerne dehne ich deinen süßen Popo. Es geht hier rein um deine Lust. Mir ist auch schon aufgefallen, das du es gern hast, wenn etwas dickes in dir steckt", erwidert Dr. Berger lächelnd. „Yvonne wird dir jetzt erst einmal ein Reinigungsklistier setzen, wir sehen uns dann später wieder. Geh ruhig schon mal ins Einlaufzimmer und zieh dich aus, Yvonne kommt dann gleich."

Anita geht wie geheißen in das bekannte Einlaufzimmer, zieht sich aus und hockt sich schon auf das Gestell. Kurz darauf kommt Yvonne herein, wie immer in einer äußerst sexy wirkenden Uniform. „Hallo Anita, du bist ja schon bereit wie ich sehe, sagt sie lächelnd. „Dann können wir gleich starten. Ich muß nur kurz die Geräte zusammenstellen. Sie holt die nötigen Teile zusammen und Anita beobachtet die junge Schwester dabei. „Yvonne sieht echt gut aus. Tolle Figur. So einen schönen großen Busen hätte ich auch gern", denkt Anita etwas neidisch. Yvonne bückt sich tief zu einer Schublade herunter und kramt darin herum. Dabei spannt ihre enge weiße Hose über ihrem Knackarsch. Anita bemerkt plötzlich etwas und schau genau hin. Zwischen Yvonnes trainierten Pobacken, die sich jetzt deutlich unter dem Stoff abmalen, sieht sie eine Erhebung. Anita bekommt große Augen. „Die hat ja einen Buttplug im Arsch! Kraß!", denkt Anita. „Ob die damit den ganzen Tag herumläuft?" Anita ist fasziniert. Jedenfalls weiß sie jetzt, das sich auch die Assistentinnen anal vergnügen.

Yvonne führt Anita nach ihrem Klistier in das Behandlungszimmer mit dem Kniegestell und schnallt sie darauf fest. Heute ist zusätzlich eine gepolsterte Platte angebracht, auf die sie ihren Oberkörper legt. Selbstverständlich wird dieser mit einem breiten Riemen in Brusthöhe fixiert.

Anita kann sich nun noch weniger als sonst bewegen und vor allem nicht mehr nach vorne ausweichen. „Damit du für deine Analdehnung schön locker bist bekommst du jetzt erst mal einen kräftigen Arschfick mit einem Dildo. Dazu benutzen wir eine Art Fickmaschine, die wir ganz auf deine Erregung abstimmen werden", erklärt Frau Dr. Berger. Anita laufen Schauer der Erregung den Rücken herunter. Yvonne rollt das Gerät heran und befestigt es an dem Gestell zwischen Anitas weit gespreizten Beinen. Frau Dr. Berger führt einen gut eingecremten dünnen Dildo in Anitas After ein und beginnt sie damit ein wenig zu ficken. Sie stellt dabei fest in welchem Winkel der Dildo in ihrem Rektum sitzt und stellt das Gerät entsprechend ein.

Der Dildo wird nun auf die Achse der Maschine geschraubt und in Anitas Anus eingefahren. Frau Dr. Berger stellt noch die Umkehrpunkte ein und lässt die Maschine langsam anlaufen. Anita ist begeistert. „Wie sich das anfühlt... himmlisch! Und wie geil ich jetzt aussehen muss, mit der Fickmaschine hinter mir und dem Dildo im Arsch!" Anita ist erneut von Dr. Bergers Ideen hin und weg.

Sie wird langsam richtig aufgegeilt, denn Frau Dr. Berger regelt die Geschwindigkeit nun höher, bis die Maschine etwa einen Hub pro Sekunde ausführt. Anita wird nun eine Viertelstunde durchgefickt. Danach setzt Frau Dr. Berger einen dickeren Dildo ein, denn ihr After hat sich jetzt gelockert und kann nun mehr vertragen. Anita spürt den Dildo nun erst richtig. Wieder muss sie den schnellen Arschfick eine Viertelstunde ertragen. Gegen Ende der Zeit dreht Frau Dr. Berger die Geschwindigkeit etwas höher und Anita quittiert das mit einem lustvollem Stöhnen. Yvonne greift noch zu einem Vibrator und reibt damit Anitas Clit. Anita kommt innerhalb von Sekunden. Sie ist jetzt für ihre Dehnung die sie sich gewünscht hat schön entspannt und gelockert.

Die Fickmaschine wird weggeräumt und Frau Dr. Berger greift zum inzwischen wohlbekannten Speculum. Sie dreht nun schon etwas kräftiger an der Schraube und Anita holt heftig Luft. Binnen kurzer Zeit ist Anitas Anus etwa 4 cm weit geöffnet. Frau Dr. Berger hält inne, damit ihre jugendliche Patientin nicht zu starke Schmerzen ertragen muss. Langsamer dreht sie nun weiter, bis das Speculum ihren Anus 4,5 cm weit spreizt. Anita windet sich unter ihren Emotionen in den Fesseln und ist ultimativ geil. Frau Dr. Berger dreht ganz langsam weiter bis sie 5 cm erreicht hat. Anita stöhnt nun heftig und ist zwischen Schmerz und Lust hin- und hergerissen. Sie lässt ihr etwas Zeit um sich an die Dehnung zu gewöhnen, dann fragt sie: „Sollen wir noch ein größeres Modell ausprobieren oder hast du genug für heute?" Geil wie sie jetzt ist lechzt Anita förmlich danach. „Bitte, nein, nicht aufhören. Es ist so schön...", stammelt Anita voller Lust. „Ok, meine Süße, dann mache ich weiter", kündigt Dr. Berger an.

Frau Dr. Berger dreht die Schraube zurück und zieht das Speculum heraus. Yvonne reicht ihr das nächstgrössere Modell und Anita spürt beim Einführen, das die Blätter dieses Speculums viel breiter sind. Frau Dr. Berger dreht es langsam und gleichmässig auf. Anitas Anus wird nun in grösserer Breite geweitet und es bereitet ihr ganz schöne Anstrengungen, die Analdehnung auszuhalten. Sie atmet tief und heftig ein. Bei 4 cm gibt sie erste Seufzer von sich und Frau Dr. Berger stoppt. „Bitte Frau Dr., machen sie weiter", verlangt Anita geschüttelt von ihrer analen Lust. Langsam dreht Frau Dr. Berger weiter. Anita stöhnt nun bei jedem Atemzug und krallt ihre Hände fest um das Ende der Armschale.

„Kaum noch auszuhalten. Aber trotzdem ist das soo geil!" denkt Anita. Ihr ist als ob der Schmerz ihre Lust erst richtig anfacht. Als Frau Dr. Berger fast 5 cm erreicht hat mischen sich leise spitze Schreie unter Anitas Stöhnen. Der Saft läuft nur so aus ihrer Pussy und sie ist kurz vorm Kommen. „Noch mehr, bitte mehr Dehnung...", stöhnt Anita gequält.

Dr. Berger dreht noch ein ganz klein wenig an der Schraube, der Schmerz ihres Anus schiesst in Anitas Lustzentrum und sie explodiert förmlich in einem gewaltigen Orgasmus. Ein tiefer Atemzug, dann schreit sie ihre Lust und ihren Schmerz hinaus. Welle auf Welle ihres nichtendenwollenden Orgasmus läßt das festgeschnallte Mädchen erbeben. Anita hat Schweißtropfen auf ihrer Stirn, ihr Gesicht ist rot angelaufen. Heftig atmend stöhnt sie immer noch ihre Erregung heraus.

Frau Dr. Berger ist sprachlos. Noch nie hat eine so junge Patientin eine derart ausgeprägte Lust bei der Dehnung gezeigt. Ihr Orgasmus war ungewöhnlich stark und sie ahnt, das Anita das Zeug zu einer richtigen Analmasochistin in sich trägt. Sie wird sich in Zukunft ganz besonders auf Anitas After und dessen Dehnung konzentrieren.

Anita braucht lange, bis sie wieder zu Atem gekommen ist und ruhiger wird. Frau Dr. Berger lässt das Speculum so geöffnet in ihrem Anus stecken um diesen an die Dehnung zu gewöhnen. Yvonne grinst vor sich hin, als sie Anita's weit gespreizten Hintern betrachtet.. „Was für ein geiles Stück", denkt sie.

Anita hat ihr in der Vorbesprechung auch erzählt, das sie das tiefe Eindringen des Rektoskops in ihren Darm so sehr geniesst und sie greift nun zu einem sehr langen aber nur 2,5 cm dicken Dildo. Sie spürt wegen ihres offenen Afters erst nichts aber als der Dildo tief in ihrem Rektum steckt fühlt sie wie etwas gegen ihren inneren Schliessmuskel presst und diesen mit ein wenig Druck durchstösst.

Anita stöhnt erneut auf. Langsam schlängelt sich der Dildo durch ihre Darmwindungen und dringt tiefer und tiefer ein. Anita spürt jeden Millimeter des Dildos deutlich in sich.

Schliesslich stösst sie an ihrem ersten Darmknick an. Frau Dr. Berger zieht ihn langsam wieder heraus, stoppt aber kurz davor und dringt erneut in Anitas Darm ein.

Immer wieder gleitet der Dildo in ihrem Darm hin und her und Anita gerät in einen fast tranceartigen Zustand.

Sie hat noch nie eine solch schöne, tiefe und entspannende Lust verspürt wie jetzt.

Frau Dr. Berger fickt sie fast 10 Minuten ganz langsam mit dem Dildo bevor sie ihn wieder herauszieht. Anita wird losgeschnallt und spürt auf dem Nachhauseweg eine tiefe innere Entspannung, so schön wie nie zuvor.

XIII. „Im Training"

Noch oft denkt Anita in den nächsten Tagen an diese Dehnbehandlung zurück und kann nicht vergessen, wie der Dehnschmerz ihre Geilheit immer mehr aufgepeitscht hat und sie sich trotzdem hemmungslos ihrer Lust hingeben konnte. Völlig gefangen in ihren extremen Gefühlen will Anita zukünftig ihren Analfetisch voll und ganz ausleben.

Sie bittet Frau Dr. Berger um einen Gesprächstermin und erzählt ihr von ihren Empfindungen und Lustgefühlen, die sie gerade bei den eigentlich unangenehmen und schmerzhaften Phasen ihrer Analbehandlungen ganz besonders stark empfindet. „Ich kann mir das auch nicht erklären, aber gerade wenn sie mich stärker belasten und auch etwas Schmerz in meine Gefühle kommt merke ich wie meine Lust immer stärker wird", erklärt Anita. „Besonders stark merke ich das wenn sie meinen After dehnen. Dabei bin ich immer am heftigsten gekommen. Ich möchte sie bitten, dort weiterzumachen und mich noch stärker zu belasten. Ich möchte wissen, ob meine anale Lust noch heftiger wird", bittet Anita.

Frau Dr. Berger hat nach dem Verlauf der letzten Behandlungen einen solchen Wunsch fast schon erwartet. „Ich habe das natürlich schon bemerkt, und dich beim letzten Mal entsprechend stärker belastet um dich zu testen. Du hast einen tollen Orgasmus gehabt, nachdem ich dich richtig weit gedehnt hatte. Du hast analmasochistische Neigungen in dir, die ich gerne entwickeln möchte. Natürlich mache ich gern mit dir weiter und ich möchte deine anale Lust unterstützen. Wenn wir allerdings weitergehen und du dich vor allem stärker dehnen möchtest sollten wir allerdings ein regelmäßiges Training beginnen, damit sich den süßer Popo nicht zwischen den Behandlungen wieder zurück entwickelt", erklärt Dr. Berger zu Anitas Freude.

Sie schlägt einen vierzehntägigen Rhythmus vor. Anita solle bitte mit der Receptionistin einen Zeitpunkt ausmachen, sie werde sie entsprechend instruieren. „Danke Frau Dr. Berger. Ich freue mich schon sehr auf mein Training", sagt Anita überglücklich.

Mit der Receptionistin kommt sie überein, ab jetzt jeden zweiten Dienstag von 14:30 - bis 18:30 in der Praxis zu erscheinen. „Na dann bis Dienstag, Anita." wird sie von der freundlich lächelnden Dame verabschiedet. Anita ist überglücklich, als sie erregt nach Hause geht. „Alle 14 Tage jetzt vier herrliche Stunden in der Praxis - supergeil!", denkt sie, schon jetzt hochgradig erregt. „Und ich habe analmasochistische Neigungen?", fragt sie sich. Damit erklärt sich zumindest ihre Schmerzenslust, die sie in letzter Zeit immer deutlicher fühlt. Anita ist neugieriger auf Anales denn je.

In den nächsten Monaten lässt Anita selbstverständlich keinen einzigen Trainigs-Termin ungenutzt und kommt regelmässig zu den Behandlungen in die Praxis. Dr. Berger ist von Anitas Fortschritten fasziniert und behandelt ihre jüngste Analpatientin so oft sie es auch möchte. Wieder und wieder lässt sich Anita dehnen und wird nach und nach auch mit dickeren Dildos tief in ihrem Darm fertig. Hin und wieder führt Frau Dr. Berger auch eine Blasenspülung durch. Sie kann nun bis zu 750ccm Wasser in Anita einspritzen, bevor der schlanke Teeny das Stoppsignal gibt.

Durch die Blasenfüllung und die Katheter in ihrer Harnröhre verspürt Anita eine ganz besondere Art der Lust. Sie bekommt auch öfters Darmspülungen und bewältigt auch hierbei mehr und mehr Flüssigkeit in ihrem Bauch. Die hohen Volumeneinläufe gefallen Anita sehr gut, besonders wenn danach ihr knackiger kleiner Arsch ordentlich geweitet wird.

Als Anita erneut mit dem Wunsch nach Dehnung ihres süssen Mädchenhinterns auf dem Gestell festgeschnallt ist will Frau Dr. Berger Anita's Leidensfähigkeit austesten. Schon bei dem vorher durchgeführten hohen Einlauf konnte sie wieder nicht genug bekommen und bat Frau Dr. Berger trotz ihrer deutlich sichtbaren Strapazen immer wieder das Ventil zu öffnen und noch mehr Wasser in sie einströmen zu lassen. Erst als ihr Bauch schon zu einer kleinen Kugel geworden war hatte sie genug.

Sie massiert Anitas Anus ausgiebig mit Gleitcreme um ihn für die nun anstehende starke Dehnung zu entspannen. Diesmal benutzt sie ein großes Mathieu-Rektalspeculum, das man wie eine Zange zusammendrücken kann und das dann den After mit drei Blättern gleichmässig öffnet. Anita schliesst die Augen, als sie das Instrument an ihrem Schliessmuskel spürt.

„Dieses Teil fühlt sich echt sonderbar an", denkt sie als Frau Dr. Berger es vorsichtig ganz einführt. Als sie beginnt die Zangenschenkel zusammenzudrücken spürt Anita wie es sich öffnet und ihr wird die Konstruktion bewusst. Diesmal wird ihre Rosette also in alle Richtungen gleichzeitig geweitet. Neugierig auf die neuen Gefühle versucht sie ihren After zu entspannen und gibt sich dem Reiz ganz hin.

Langsam und kräftig drückt Frau Dr. Berger die große Zange zusammen. Das geile Ziehen in ihrem After wandelt sich diesmal sehr schnell in Schmerz, denn ihr Schließmuskel wird viel mehr gespannt als sonst. Anita ahnt dass es heute richtig zur Sache geht und atmet ganz bewusst tief aus und ein. Immer stärker wird der Schmerz in ihrem Hintern und doch will sie nur noch mehr davon. „Das geht aber ziemlich ab. Und die Frau Dr. Drückt ganz schön feste, das zieht echt heftig", denkt Anita.

Seufzer und Stöhnlaute dringen aus ihrem Mund aber Frau Dr. Berger hört noch nicht auf. Erst als sie nur noch in ganz kurzen Stössen atmet und erste Klagelaute von sich gibt arretiert Sienas Speculum um Anita ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen. Ihr After hat jetzt etwa 5 cm Durchmesser. Als Anita ruhiger atmet und ein geiles Stöhnen ihre immer noch masslose Begierde verrät greift sie wieder zum Speculum.

Als Anita spürt wie Frau Dr. Berger die Zange erneut in die Hand nimmt kneift sie ihre Augenlider fest zusammen, klammert sich mit aller Kraft an die Armschalen und presst als ob sie ein Kind gebären müsste ihren After heraus damit er sich besser weiten lässt. Frau Dr. Berger merkt daran dass sie noch lange nicht genug hat und drückt kräftig zu. „Tut das weh! Aber trotzdem ist das geil. Hoffentlich macht die noch weiter", wünscht sich Anita. Frau Dr. Berger tut ihr den Gefallen und öffnet das Spekulum noch weiter. Anita bekommt feuchte Augen, so sehr wütet der Dehnschmerz in ihrem Arsch. Aber sie will noch mehr, preßt ihren After noch stärker heraus.

Unter ihrem Wehklagen öffnet sich der Schliessmuskel Millimeter für Millimeter und als das Speculum schliesslich volle 6 cm geöffnet ist fühlt Anita es kommen und schreit ihre Geilheit und ihren Schmerz unter Tränen hemmungslos heraus. „Oh Gott, ich komme, ich komme", jault Anita und Dr. Berger drückt noch einmal kräftig zu. Das ist zuviel für Anita. Sie wird von einem gewaltigen Orgasmus schier hinweggerissen. Frau Dr. Berger stoppt die Dehnung und arretiert das Speculum. Nach Luft schnappend durchlebt Anita ihre extremen Gefühle.

Erst nach vielen Minuten lässt Anitas von tiefer Lust durchdrungenes Wimmern und Seufzen nach und sie wird beim Gedanken an ihr weit offenstehendes, gieriges kleines Arschloch nochmals grenzenlos scharf.

Yvonne massiert nun Anitas Klitoris so sanft, das die Erregung ganz ganz langsam in ihr aufsteigt und sich schliesslich in einem leidenschaftlichen Orgasmus entlädt. Erschöpft, aber doch entspannt und glücklich liegt die junge Analmasochistin in ihren Fesseln.

XIV. „Ein langer Weg beginnt"

Mittlerweile hat Anita ihr Abitur bestanden und möchte gern ein Medizinstudium beginnen. Leider bietet die Uni ihrer Heimatstadt keine Medizin an, sodaß sie sich entscheiden muß ob sie ihre Pläne ändert oder von Zuhause weggeht und damit auf ihre Analbehandlungen verzichtet. Anita ist sehr aufgewühlt und fragt Dr. Berger bei einer ihrer Trainingssitzungen um Rat.

„Wenn du dich wirklich berufen fühlst Ärztin zu werden, dann solltest du das auch tun, Anita. Nur wegen den Behandlungen bei mir diesen Wunsch aufzugeben halte ich nicht für richtig. Außerdem ist es für ein schönes Studentenleben sehr wichtig, nicht Zuhause zu sein, sondern eine eigene Bude in der Fremde zu haben. Das wirst du schnell merken", rät Dr. Berger.

„Wenn du Lust auf Analbehandlungen hast kannst schließlich immer noch in den Semesterferien zu mir kommen. Ich kann dir aber einen besseren Vorschlag machen. Ich kenne eine gute Universität mit einer großen medizinischen Fakultät weit im Süden. Wenn du es schaffst, dort aufgenommen zu werden, kannst du deine Trainings in der Gemeinschaftspraxis Dr. Jung / Dr. Lay fortführen. Dr. Jung war eine Kommilitonin von mir, daher kenne ich sie gut und ich kann dir versichern, das du auch bei ihr Erfüllung findest. Dr. Jung hat ein ähnliches Programm wie ich, ihre Partnerin Dr. Lay bietet tiefgreifendere anale Behandlungen an. Das wäre für dich ideal, denn ich glaube, das du in absehbarer Zeit stärkere Trainings brauchst, um deine wachsende anale Lust zu befriedigen", meint Dr. Berger.

Anita ist sehr froh über diese Tips und bewirbt sich sofort für ein Studium an besagter Uni. Aufgrund ihrer hervorragenden Zeugnisse wird sie angenommen. Ausgestattet mit einem Empfehlungsschreiben für Frau Dr. Jung in der Tasche startet Anita in ihr Studentenleben. Sie ist froh auszuziehen und in sicherer Entfernung zu ihrer neugierigen kleinen Schwester Birgit ihrer analen Lust endlich ungestört frönen zu können.

©fantasywriter 2018

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Anonymous
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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Ich hoffe die Geschichte geht weiter ! und berichtet über Anitas Studienzeit .

lucorientlucorientvor mehr als 4 Jahren
Super Geschichte

Ich hoffe doch das es noch einen zweiten Teil gibt, alles andere wäre eine Entäuschung. Dafür ist die Geschichte zu gut.

Wollte es gebe so einen Arzt, da würde ich auch hingehen.

CrazyMasterCrazyMastervor fast 6 Jahren
Great Story

Love the story very much.

Great Series

Please do add more chapters to this series.

MirabellebellaMirabellebellavor fast 6 Jahren
Eine wundervolle, aufregende Geschichte, bitte mehr davon!

Ich habe diese Geschichte mit großem Vergnügen gelesen und möchte mehr davon 😊

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Endlich neue Geschichten der beiden Schwestern

Seit ich die ersten beiden Teile gelesen habe schau ich immer mal wieder bei Dir rein und hoffe auf eine Fortsetzung.

Danke, dass das Warten sich gelohnt hat, hoffentlich lesen wir noch mehr von den beiden :-)

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