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Zwei Schwestern Teil 00 Vorgeschichte

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Gegen Ende der Spülung kommt Yvonne zurück in den Behandlungsraum und massiert Anitas Bauch. Zusätzlich bewegt die Spülvorrichtung sanft hin und her. Anita ist völlig überwältigt, ihre Säfte strömen nur so aus ihrer Muschi und als die Schwester dann ihre Klitoris massiert explodiert sie in einem wunderschönen Orgasmus.

Anita wird losgeschnallt und in ein anderes Behandlungszimmer geführt um die gewünschte Spiegelung zu bekommen. Dort steht ein ähnliches Kniegestell wie für ihren Reinigingseinlauf, aber hier sind an den gepolsterten Schienen ebenfalls Fesseln angebracht. Frau Dr. Berger ist bereits anwesend und testet gerade das Rektoskop. „Hallo Anita", begrüßt sie ihre junge Patientin freundlich, „wie hat es dir denn bis jetzt gefallen?"„Danke, Frau Doktor, es war wunderschön. Yvonne hat mich wirklich verwöhnt", sagt Anita etwas rot im Gesicht. „Freut mich zu hören. Dann wollen wir mal mit deiner Spiegelung beginnen."

Anita kniet sich auf das Gestell und wird mit breiten Latexriemen an Armen und Beinen angeschnallt. Wieder erlebt sie die ihr noch etwas unheimliche Sensation hilflos ausgeliefert zu sein. Anita sieht in dieser Position wirklich aufreizend aus. Sie weiß das und findet es irgenwie erregend, als sie sich bildhaft vorstellt, welch geilen Anblick ihr schlanker, nackter Körper so gefesselt bieten muss.

„Normalerweise benutzen wir, wenn sich eine Patientin eine Darmspiegelung wünscht, kein echtes Endoskop, sondern einen sehr langen Dildo, der für eine lustvolle Analbehandlung besser geeignet ist," erklärt Dr. Berger. „Da ich aber heute zum ersten Mal tief in deinen Darm eindringe benutze ich tatsächlich ein Endoskop, um zu sehen ob auch tief in dir alles in Ordnung ist und wir demnächst mit deinen Lustbehandlungen starten können." erklärt Dr. Berger.

Frau Dr. Berger zieht Latexhandschuhe an und cremt Anitas süße kleine Rosette mit Gleitcreme ein. Sie greift zu einem mittelgrossen Collins-Speculum, um ihren After für die kommende Spiegelung zu öffnen. Anita ist ein wenig verwundert, als sie nicht wie sonst ein rundes Anuskop eingeführt bekommt, sondern ein längliches Teil bemerkt.

Sie kennt Specula von ihren ersten Besuchen beim Frauenarzt und weiss sofort was nun passieren wird. Frau Dr. Berger führt das Speculum langsam und vorsichtig ganz in Anitas After ein und dreht an der Stellschraube um ihren After zu weiten. Anita spürt das Frau Dr. Berger das Speculum in ihrem After öffnet. Sie senkt ihren Kopf und schliesst die Augen. Ein unheimlich erregendes Gefühl fliesst ihren Rücken hinunter und erzeugt in ihrer Muschi ein geiles Kribbeln.

Frau Dr. Berger dreht ganz ganz langsam an der Schraube und das Speculum öffnet sich Millimeter für Millimeter weiter. Anita genießt mit einer tief in ihr drin auflebenden Geilheit diese erste richtige Dehnung ihres Afters trotz des ein wenig unangenehmen Ziehens in ihrem Schliessmuskel. Immer weiter dreht Frau Dr. Berger an der Schraube und langsam entwickelt sich das Ziehen zu einem ersten Dehnschmerz. Anita senkt den Kopf noch etwas tiefer zwischen ihre angeschnallten Arme gibt aber keinen Mucks von sich. Frau Dr. Berger hält mit der Dehnung inne, um zu sehen, wie ihre junge Patientin darauf reagiert. Sie sieht ihren gesenkten Kopf und kann sich vorstellen was sie jetzt wohl empfindet. Frau Dr. Berger und Yvonne sehen sich kurz an und sind verwundert, das Anita bisher nicht einen Ton von sich gab.

Dr. Berger dreht die Schraube ganz langsam noch eine volle Umdrehung weiter. Anita spürt nun einen schon recht starken Schmerz in ihrem immer noch fast jungfräulich engen After. Aber sie muckst sich auch weiter nicht ein bisschen, kein Stöhnen dringt aus ihrem Mund. Frau Dr. Berger und Yvonne sind nun wirklich erstaunt, wie gut das junge Mädchen ihre erste Dehnung verarbeitet. Noch nicht einmal ein Zucken oder ein Krampf durchläuft Anita's schönen Körper. Sie atmet nur sehr tief und gleichmässig und geniesst trotz des unangenehmen Gefühls diese neue Sensation. Frau Dr. Berger stoppt die Dehnung, als sie ihren After auf einen etwas grösseren Durchmesser geweitet hat als die Spülvorrichtung.

Sie will ihre neue Patientin nicht gleich beim ersten mal verschrecken, doch ist sie sich sicher, nicht zum letzten Mal Anitas After offen vor sich zu haben. Der Dehnschmerz vergeht rasch und Anita wartet auf das Eindringen des dicken Endoskops. Als Frau Dr. Berger das Endoskop in sie einführt und es ihren ´ani internus´ durchdringt holt sie tief Luft. Endlich ist es wieder soweit. Anita durchlaufen wahre Glückswonnen. Das Endoskop ist mehr als Daumendick, was Anita schon vorher mit einem kurzen Seitenblick befriedigt festgestellt hat. Es ist sehr steif und gleitet nicht mehr so leicht in sie hinein. Anita spürt wie sehr sich ihr Darm anstrengt um es in sich aufzunehmen. Als der erste Darmknick erreicht ist muss Frau Dr. Berger das Teil heftig hin- herbewegen und auch verdrehen, damit es dem Darmverlauf folgen kann. Yvonne hilft Anita mit einer Bauchmassage.

Anita kniet mit geschlossenen Augen da und geniesst trotz der heftigen und auch ein wenig schmerzhaften Bewegungen jede Sekunde ihrer Behandlung. Sie atmet jetzt sehr heftig und kann nun nicht mehr still halten. Erste Schweißtropfen bilden sich auf ihrem Rücken. Stöhner und Seufzer mischen sich in ihre Atemgeräusche. Frau Dr. Berger weiss genau das diese Ausdruck grenzenloser Geilheit sind und schiebt das Rektoskop immer tiefer und tiefer in den Darm ihrer süssen Patientin. Nach einigen Anstrengungen ist es schliesslich gänzlich in Anitas Dickdarm verschwunden und Frau Dr. Berger fängt langsam an es herauszuziehen. Die Bewegungen in ihrem Darm sind zuviel für Anita, ihre Erregung wird immer stärker und es braut sich ein ungeheurer Orgasmus in ihr zusammen. Sie merkt dass Anita kurz vor ihrem Höhepunkt steht und bewegt das Endoskop heftig vor- und zurück. Schließlich legt Yvonne noch einen kleinen Vibrator auf Anita's Klitoris.

Anita verliert alle Hemmungen, krampft sich zusammen und schreit ihre über lange Zeit aufgestaute Lust heraus. Welle auf Welle dieses nicht enden wollenden Orgasmus schüttelt sie. Anita hat zum ersten mal einen wirklichen Analorgasmus gehabt und ist heftiger gekommen als je zuvor. Ganz benommen und erschöpft klettert sie von dem Gestell herunter. Anita ist völlig geschafft aber zutiefst glücklich.

X. „Lust auf mehr"

Einige Tage später ruft sie erneut in der Praxis an und vereinbart einen weiteren Termin. Oft hat sie abends über dieses supergeile Erlebnis nachgedacht und ihr knackiger kleiner Arsch schreit geradezu nach neuen analen Erfahrungen. Sie wünscht sich nochmals dieselbe Behandlung.

Wie Frau Dr. Berger ahnte, kniet Anita wieder vor ihr und präsentiert ihren wunderschönen knackigen Teenyhintern. Liebevoll massiert sie Anitas After lange mit Gleitcreme, bis sie schön locker ist und sich entspannt. Dann nimmt sie erneut das mittlere Speculum zur Hand und führt es langsam und vorsichtig ganz in ihr Rektum ein. Wieder schliesst Anita ihre Augen. Als die Frau Dr. anfängt das Speculum zu öffnen senkt sie ihren Kopf zwischen ihre Arme und gibt sich abermals diesem geilen aber ihr immer noch unheimlichen Gefühl hin. Frau Dr. Berger öffnet das Speculum erneut ganz langsam und vorsichtig, doch diesmal dreht sie ohne innezuhalten bis zu der beim letzten mal erreichten Position.

Anita spürt wieder den Dehnschmerz, aber diesmal nimmt sie ihn ganz anders wahr.

Sie weiss ja nun was kommt, die etwas unangenehmen neuen Gefühle haben sich seit dem letzten mal in gespannte Erwartung gewandelt. Sie kann es sich selbst nicht erklären, aber sie spürt ganz ganz Tief in sich drinnen eine unglaubliche Geilheit aufsteigen.

Dr. Berger schaut wieder auf ihre Patientin, die erneut völlig stillhält und ohne einen Ton die Dehnung erträgt. Frau Dr. Berger will Anita nun etwas testen und fragt: „Möchtest du noch etwas weiter geöffnet werden?". Anita holt tief Luft und haucht im ausatmen ein leises „ja" hervor. Sie ist ganz überwältigt von der Vorstellung dass ein Speculum weit geöffnet in ihrem geilen Hintern steckt und nun noch weiter auseinander gedreht wird. Sie spürt das Frau Dr. Berger wieder die Schraube packt und senkt ihren Kopf tief zwischen den Armstützen herunter.

Frau Dr. Berger dreht ganz langsam an der Schraube. Das Speculum öffnet sich weiter und weiter. Anita spürt wieder einen starken Dehnschmerz, der über das bisher Erlebte hinausgeht. Sie will aber nicht das Frau Dr. Berger aufhört und atmet nur sehr tief ein und aus um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ihr Körper verharrt nach wie vor regungslos. Frau Dr. Berger hat nun weitere ein-einhalb Umdrehungen geschafft, stoppt aber nicht. Sie weiss, das Anita nun schon ziemliche Schmerzen erdulden muss aber sie will sie noch etwas testen und dreht noch eine halbe Umdrehung weiter.

Anita atmet nun etwas heftiger, zwingt sich aber wieder, nicht loszustöhnen.

Ihre Geilheit und auch der Schmerz sind überwältigend. Sie ist aber dennoch sehr froh als Frau Dr. Berger mit der Dehnung aufhört. Frau Dr. Berger will den Anus ihrer jungen Patientin nicht überfordern, weiss aber nun, das sie sich in späteren Behandlungen oft auf Anitas Anus und dessen Dehnung konzentrieren wird. Anita hat deutlich gezeigt wie geil sie dadurch wird und was höchstwahrscheinlich für ein grosses anales Potential in ihr schlummert. Das Speculum in Anitas After ist nun in ihrer erst zweiten Behandlung fast 4,5 cm weit geöffnet. Frau Dr. Berger ist von der unerwarteten Entwicklung dieser sehr jungen Patientin überrascht und erfreut.

Während der diesmal nur simulierten Spiegelung kommt es Anita erneut, doch erscheint Frau Dr. Berger ihr Orgasmus diesmal nicht so heftig. „Beim nächsten Mal werden wir einmal eine andere Behandlung ausprobieren. Laß dich überraschen," kündigt Dr. Berger bei der üblichen Nachbesprechung an.

Gleich an der Reception lässt sie sich einen weiteren Termin geben, der allerdings erst in zwei Wochen stattfinden wird. Bis dahin überlegt sie in geiler Erwartung, was dabei wohl auf sie zukommt. Des Öfteren steckt während dieser Zeit das Parfümfläschen tief in Anitas nimmersatten Hintern um ihrer Lust Befriedigung zu verschaffen. Gerne würde sie sich einen Dildo oder einen Buttplug besorgen, aber sie hat Angst das ihre neugierige kleine Schwester davon Wind bekommt. Birgit ist voll in der Pubertät und findet alles, was auch nur im Entferntesten mit Sex zu tun hat, plötzlich sehr spannend.

XI. „Lust auf mehr II"

Neugierig betritt Anita die Praxis zu ihrem nun schon dritten Termin. Sie wird zunächst in das Büro geführt und Frau Dr. Berger spricht die Behandlung kurz mit ihr durch. „Ich möchte heute eine Blasenspülung bei dir machen. Vorher werde ich deine Harnröhre etwas weiten und penetrieren. Das hört sich jetzt sehr ungewöhnlich an, aber ich verspreche dir das du dabei enorme Lust erfährst", erklärt Dr. Berger lächelnd. Anita ist zunächst sprachlos; an eine Blasenbehandlung hat sie auch noch nicht im Entferntesten gedacht. Ein unbehagliches Gefühl steigt in ihr hoch, doch nach den vorangegangenen Behandlungen vertraut sie Frau Dr. Berger völlig und willigt ein. Zusätzlich wird sie noch einen hohen Einlauf mit großem Volumen bekommen, der ihren Darm etwas dehnt, wie Frau Dr. Berger erklärt.

Als sie sich auszieht ist ihr doch ein wenig mulmig und sie hat einen Kloß im Hals.

Wie wird es sich anfühlen, wenn sie etwas in ihre Harnröhre geschoben bekommt?

Wird ihr das sehr wehtun und sie diesmal keine Lust entwickeln können? Aber auf den speziellen Einlauf danach freut sie sich dann doch und betritt das Behandlungszimmer.

Anita wird auf einen grossen gynäkologischen Stuhl geschnallt und trotz ihrer Ängste durchlaufen sie geile Schauer. Diesmal führt Frau Dr. Berger ein Speculum in ihre Vagina ein, um an ihre Harnröhre zu gelangen. Dr. Berger zeigt ihr einen dünnen, an den Enden abgerundeten Metallstab. „Das ist ein Sound, Anita. Damit werde ich deine Harnröhre jetzt etwas dehnen, bevor ich dir den Katheter einführe", erklärt Dr. Berger. Anita wird nun wirklich nervös.

Als Anita fühlt wie die Spitze des Sounds an ihrer Harnröhrenöffnung angesetzt wird, schliesst sie vor Angst die Augen. Ganz langsam und sehr vorsichtig schiebt Frau Dr. Berger das Teil vor. „Entspann dich, es tut nicht weh", redet Dr. Berger beruhigend auf den Teeny ein.

Sie hat extra einen sehr dünnen Sound gewählt, da Anita vorerst genug mit den intensiven Gefühlen die dabei entstehen zu tun hat und sie sich keinesfalls erschrecken soll, denn Dr. Berger weiss das die Harnröhre höchst lustempfindlich ist und sie Anita später noch oft an dieser besonderen Stelle behandeln will, um ihr damit grenzenlose Erregung zu bescheren.

Als der Sound in sie eindringt verkrampft sich Anita in Erwartung eines Schmerzes und ist überrascht als dieser ausbleibt. Es ist geradezu ein schönes Gefühl, ihr Krampf löst sich sofort und ihre geile Erregung kommt zurück. Eine ganz unerwartete Sensation macht sich in ihrem Unterleib breit, sie muss tief Luft holen um nicht vor Geilheit laut aufzuschreien. „Der Hammer! Unglaublich, was da gerade in mir abgeht", denkt Anita überwältigt. Eine ganz neue Art des Lustgefühls bricht sich Bahn. Sie hat das Gefühl, ganz nötig aufs Klo zu müssen, aber absolut nicht unangenehm sondern es löst in ihrer Muschi ein erregendes Prickeln aus.

Frau Dr. Berger hat Anita's Blasenschliessmuskel erreicht und dringt mit dem Sound in ihre Blase ein. Nun gibt es kein Zurück mehr. Anita ist total in diesem neuen Lustgefühl gefangen und wünscht sich mehr. Als Frau Dr. Berger einen etwas dickeren Sound zu Hand nimmt ist Anita mehr als einverstanden; spürt sie das Eindringen doch noch intensiver.

Frau Dr. Berger bewegt den Sound hin und her um ihre Harnröhre zu lockern und Anita kommt dabei fast zum Orgasmus. Der Sound wird aus ihrer Harnröhre herausgezogen und die Schwester reicht Frau Dr. Berger den Katheter. Anita kann selbst kaum glauben was in ihr abgeht aber sie will noch mehr von dieser geilen Erregung. Sie holt tief Luft und bittet, geschüttelt von der Lüsternheit ihres Verlangens: „Bitte, Fr. Doktor, ich möchte noch einen dickeren Sound spüren." Frau Dr. Berger ist wirklich erstaunt über dieses junge, hübsche Mädchen, die nicht nur alles mit Lust quittiert sondern nur noch mehr verlangt. „Klar, kein Problem," gibt Dr. Berger ihre Zustimmung. Die Schwester streicht einen deutlich dickeren Sound mit Sterilgel ein und reicht ihn Frau Dr. Berger.

Anita sieht den dicken Metallstab und schliesst von Wollust überwältigt die Augen. Wieder stellt sie sich vor, wie es aussieht wenn sie dieses Teil in sich stecken hat und stöhnt laut auf als Frau Dr. Berger anfängt in ihre Harnröhre einzudringen. Diesmal ist das Gefühl doch schon recht unangenehm, ihre Harnröhre wird deutlich geweitet und das Verlangen Wasser lassen zu müssen ist nun sehr stark. Aber ihre Geilheit wird dadurch nur noch weiter angefacht und als Frau Dr. Berger den Sound in ihr hin und her bewegt zerrt Anita unter einem traumhaft schönen Orgasmus heftig an ihren Fesseln.

Nach einer kleinen Entspannungspause setzt ihr Frau Dr. Berger nun den Katheter und lässt ihre Blase auslaufen. Wieder lernt Anita ein neues und ungewohntes Gefühl kennen, ihre Blase leert sich ohne das sie spürt wie das Wasser durch ihre Harnröhre läuft. Frau Dr. Berger setzt eine große Spritze mit Spülflüssigkeit an den Katheter an und beginnt den Inhalt in Anitas Blase zu drücken. „Ich fülle deine Blase jetzt mit Flüssigkeit um sie zu spülen. Laß dich ganz fallen und gib dich deiner Lust hin", rät sie Anita, was diese sich nicht zweimal sagen läßt.

„Unglaublich geil" denkt sie und ist wieder einmal froh, sich trotz ihrer anfänglichen Scheu zu ihrem Fetisch bekannt zu haben. Mehr und mehr merkt sie die Füllung, ihr Harndrang wird immer stärker. Sie atmet tief aus und ein. Frau Dr. Berger setzt eine zweite Spritze an und füllt Anitas Blase weiter. Sie hat die Augen geschlossen und gibt sich der sonderbaren Erregung hin. Mehr und mehr füllt sich ihre Blase und der Drang Wasser lassen zu müssen wird sehr stark. Ihr Atmen wird kürzer und heftiger und als Anita erste Seufzer ausstösst, hält Frau Dr. Berger inne.

Anita hat nun 500ccm Wasser in ihrer Blase und Frau Dr. Berger lässt es für heute dabei bewenden. Anita muss ihre Blasenfüllung 10 Minuten aushalten und wird dann nochmals entleert und wieder gefüllt, um sie an diese Behandlung zu gewöhnen. Es ist ein befreiendes, glückliches Gefühl als ihre Blase wieder leer ist.

Nun steht Anitas hoher Einlauf auf dem Programm. Nach einem kurzen entspannenden Reinigungseinlauf wird sie auf das Gestell geschnallt, auf dem sonst ihre Darmspiegelungen stattfinden. „Bei diesem Einlauf setze ich dir diesen Doppel-Ballonkatheter ein, Anita. Durch das etwa 40cm lange Darmrohr wird das Wasser schön tief in deinen Darm einströmen. Die beiden Ballons werden aufgeblasen und verschließen deinen After ganz dicht, sodaß keine Flüssigkeit nach außen dringt. Frau Dr. Berger zeigt ihr die Funktion des Gerätes und Anita wird ganz buschig als sie sich ausmalt wie geil sich insbesondere der innere Ballon in ihrem Mastdarm anfühlen wird. „Ausserdem kannst du dich während des Einlaufs ihren Schliessmuskel entspannen, auch wenn du ordentlich gefüllt bist", erklärt Dr. Berger weiter.

Frau Dr. Berger führt das Darmrohr tief in Anita ein, was inzwischen keinerlei Probleme mehr bereitet. Der erste Ballon verschwindet in Anitas süssem Po und gleich darauf fühlt sie wie sie kräftig aufgepumpt wird. Wieder ein neues Lustgefühl. Ihr Rektum füllt sich mehr und mehr. Kurz bevor sie es nicht mehr aushält hört Frau Dr. Berger mit den Pumpstößen auf. Der Ballon ist jetzt prall und fest in ihrem Rektum zu spüren, dieses Völlegefühl dort geilt Anita wieder richtig auf. „Der Hammer", denkt sie. „Was die hier alles mir einem anstellen - das ist soooo geil!" Der äussere Ballon wird auch noch stramm aufgepumpt und ihr After fest verschlossen. Anita merkt, wie ihr Schliessmuskel zwischen den Ballons gleichsam in die Zange genommen wird.

Ein grosser Irrigator wird an den Katheter angeschlossen und Anitas hoher Einlauf beginnt. Anita genießt wieder einmal das Gefühl des herrlich warmen Wassers in ihrem Darm. Doch diesmal wird sie viel schneller voll als sonst und schon nach kurzer Zeit muss sie sich zwingen ruhig zu atmen um nicht zu verkrampfen. Unheimlich viel Wasser strömt durch den dicken Katheter sehr schnell in Anita ein, sie wird massiert und die Flüssigkeit erreicht auch die letzten Winkel ihres Dickdarms. Ihr Darm ist nun ganz mit Wasser ausgefüllt und Anita spürt das Gewicht, das ihren straffen Bauch nach unten zieht. Frau Dr. Berger stoppt den Zufluss für einen Moment um Anita eine Ruhepause zu gönnen. Anita gewöhnt sich schnell an den Druck in ihrem Darm, atmet wieder ruhiger und geniesst sogar die Füllung ihres Inneren.

Frau Dr. Berger öffnet das Ventil erneut und Anita wird weiter gefüllt. Wieder dieses geile Gefühl denkt sie, der Druck wird immer stärker und stärker. Anita holt tiefer und tiefer Luft um es auszuhalten. Sie ist nun schon wirklich aufgebläht, ihr Bauch hängt deutlich sichtbar herunter. Sie will aber auf keinen Fall das es aufhört, zu geil sind die Gefühle die sie durchlebt, zu sehr törnt sie der Druck in ihrem Darm an. Frau Dr. Berger regelt die Zufuhr kurzzeitig wieder ab. „Möchtest du noch etwas mehr Wasser in dir spüren?" fragt Dr. Berger lächelnd. Anita ist jetzt supergeil und gibt sofort ihre Zustimmung. „Ja Frau Dr., bitte mehr. Ich möchte noch etwas in mich aufnehmen", haucht die kleine Analfee in ihrer Lüsternheit. Das Ventil öffnet sich erneut, die Sensationen sind nun grenzenlos stark, der Druck ist kaum noch auszuhalten. Anita kämpft mit ihrem Einlauf, zwingt sich mit aller Kraft nicht nachzugeben und den Schmerz auszuhalten, den die Dehnung ihres Darmes bereitet. Als sie das Gefühl hat fast zu platzen sagt sie „Stop".

Erst nach einigen Minuten lässt der Druck nach und Anita bittet voller Wollust nochmals um die Öffnung des Ventils. Wieder steigt der Druck ins ungeheuerliche doch ist sie in einem so ultimativ geilen Status das das wegen des Gegendrucks nur noch ganz langsam einströmende Wasser ihr sogar einen leichten Orgasmus verschafft. Anita atmet in kurzen Stößen, so überwältigend ist jetzt das Druckgefühl, das in ihrem Darm herrscht.