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Zwei Schwestern Teil 00 Vorgeschichte

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Später im Bett befriedigt sie sich selbst, das Bild der jungen Frau geht ihr nicht mehr aus dem Kopf. Wieder stellt sie sich vor, anal behandelt zu werden und als sie sich ihren Finger in ihren After steckt kommt es ihr heftig.

Ein paar Tage später driften Anitas Gedanken wieder in Richtung Klinik ab, doch sie sagt sich nun: „Was solls. Abstellen kann ich diese Gedanken ohnehin nicht mehr."

Sie spielt eine Zeitlang mit dem Gedanken, zur proktologischen Praxis zu gehen und vorzugaukeln, sie hätte wieder ein ungutes Gefühl in ihrem Darm und wolle sich untersuchen lassen, da sie Angst habe erneut eine Infektion zu bekommen.

Aber sie verwirft den Plan wieder, denn die Ärztin würde allerspätestens bei der ersten Untersuchung merken das sie kerngesund ist und womöglich peinliche Fragen stellen.

Wieder surft Anita herum und sucht diesmal aber ganz bewusst Kliniksex. Ihr Zimmer ist abgeschlossen um ungestört und vor allem vor ihrer neugierigen kleinen Schwester Birgit sicher zu sein. Sie ist erstaunt, wieviele Seiten es mit diesen Inhalten gibt und wie viele Frauen und Mädchen zu sehen sind, die sich so behandeln lassen. Anita clickt weiter und weiter und landet schliesslich auf einer Seite die sie total fesselt.

Proktologische Praxis für Frauen & Mädchen

Dr. med. G. Berger, Frauenärztin und Proktologin

Erotische Klinikbehandlungen - Schwerpunkt Rektalmedizin

ist die Überschrift. Atemlos liest sie weiter. Frau Dr. Berger bietet erotische Behandlungen für Frauen mit Klinikfetisch an und ist ausgebildete Ärztin.

„Erleben sie unerreichte Lust und lassen sie ihren besonderen Neigungen freien Lauf."

Anita ist völlig fasziniert. Diese Praxis scheint wie für sie gemacht!

Sie schaut auf die Kontaktseite und stellt fest, das diese Praxis sogar in ihrer Stadt liegt, auch wenn sie weit mit der S-Bahn fahren muss um dorthin zu kommen. Ein Feuerwerk der Gedanken bricht über Anita herein. Soll sie etwa dorthin gehen? Ist sie nun erst richtig pervers? Ist es normal, das man sich ohne krank zu sein unangenehme Behandlungen wünscht, ja sogar noch heftigere und anstrengendere als man sowieso schon erlebt hat?

Anita schliesst erstmal den Browser und macht den Fernseher an, um sich abzulenken. Am Abend surft sie diese Seite wieder an und liest sich, jetzt etwas ruhiger, alles nochmal genau durch. Man solle bei Interesse einen unverbindlichen Beratungstermin vereinbaren steht da.

Die Sache lässt sie in den nächsten zwei Tagen nicht mehr los und als sie Donnerstag Nachmittag allein zuhause ist hält sie die Anspannung nicht mehr aus und will einen Termin bei Frau Dr. Berger. Mit einer Mischung aus Kloß im Hals und komischen Gefühl im Bauch greift sie zum Telefon. Vor lauter Aufregung muss sie dreimal ansetzten bevor sie sich endlich traut die Nummer zu wählen und es klingeln zu lassen. „Praxis Dr. Berger, guten Tag, mein Name ist Yvonne, was kann ich für Sie tun?" „Ähh - hier ist Anita. Ich habe ihren Internetauftritt gelesen und möchte vielleicht auch eine erotische Behandlung erleben." Anita holt tief Luft und schafft es einigermaßen cool zu bleiben. „Sie sind also das erste Mal bei uns? Dann machen wir erst einmal einen Beratungstermin. Moment, ich schaue mal in unseren Terminer... Sekunde... wie wäre es am Dienstag gegen 14.30h?", flötete Yvonne. „Ja, ist ok", gab Anita erleichtert Auskunft. Yvonne notierte sich noch Anitas Handynummer und der erste Schritt in ihre neue Lust war getan.

Das ganze Wochenende verbringt Anita in banger Erwartung. Mehrfach schaut sie sich den Internetauftritt an, obwohl sie die wenigen Informationen schon fast auswendig kennt. Mit der Vorstellung vielleicht schon bald wieder eine Darmuntersuchung zu bekommen befriedigt sie sich selbst und merkt wie dieser Fetisch immer mehr Anziehungskraft gewinnt.

VII. „Die Praxis"

Endlich ist Dienstag. In der S-Bahn kommen ihr aber doch Zweifel ob sie das Richtige tut. Eine Mischung aus Angst, Unsicherheit, Herzklopfen aber dennoch geiler Vorfreude durchflutet sie.

Vor dem Gebäude angekommen geht Anita ein paar Schritte auf und ab um sich zu sammeln. Sie muss all ihren Mut zusammennehmen um die Klingel zu drücken. Eine freundliche Stimme fragt über die Türsprechanlage wer da sei und sie sagt ihren Namen. Sofort ertönt der Summer und Anita drückt die Tür auf. Im vierten Stock angekommen steht Anita vor der Eingangstür der Praxis. Mit einem Stoßseufzer tritt sie ein.

Der Tür gegenüber ist in einem hellen Empfangsraum die Reception. Eine blondgelockte Schwester im weißen, enganliegenden Dreß sitzt hinter der Theke und schaut auf, als Anita eintritt. „Uih, ist die jung", denkt Schwester Yvonne, „so eine Hübsche hatten wir schon lang nicht mehr." Sie lächelt Anita freundlich an und begrüßt die neue Patientin. „Hallo Anita, ich bin Yvonne, schön das du bei uns bist. Die Frau Dr. ist gleich soweit., bitte setz dich noch kurz ins Wartezimmer. Das ist die Glastür dort."

Auf beiden Seiten der Reception gehen Flure mit vielen Türen in den hinteren Teil der Praxis, das Wartezimmer ist gleich rechts. Dort sitzen bereits zwei weitere Patientinnen die nur kurz aufschauen, Anitas Gruss erwidern und sich wieder in ihre Zeitung vertiefen. Anita sieht sich um. Sieht aus wie bei jedem Arzt denkt sie. Einige bequeme Sessel, ein paar Zeitungen. Der einzige Unterschied ist an den Bildern an den Wänden zu bemerken, hier hängen Aktzeichnungen und auch ein angedeutetes Liebesspiel.

Die anderen Patientinnen nehmen keine weitere Notiz von Anita und sitzen als sei dies das selbstverständlichste der Welt da und lesen ihre Zeitung. Kein wissender Blick, kein anzügliches Lächeln, nichts. Anitas Unsicherheit lässt ein wenig nach. Schließlich kommt Yvonne an die Tür. „So, Fr. Doktor Berger ist nun für dich da, Anita. Komm bitte mit mir" sagt sie mit einem freundlichen Lächeln. Yvonne führt sie in ein Zimmer, in dem ein Schreibtisch und einige Regale mit medizinischen Büchern stehen. Dazu eine Clubgarnitur. Anita ist unruhig wie kaum zuvor und ihr Herz schlägt direkt an ihrer Kehle.

Doch ihre Anspannung vergeht als Frau Dr. Berger freundlich lächelnd eintritt.

Sie begrüsst Anita mit ihrem Namen, stellt sich höflich selbst vor und setzt sich zu Anita an den Clubtisch. Sie schätzt sie auf etwa mitte vierzig, sie ist gross und sehr gepflegt.

Ihre offene Art läßt sie sofort sympatisch erscheinen und Anita fasst Vertrauen.

Frau Dr. Berger fragt Anita, wie sie von ihrer Praxis erfuhr und was sie für Vorlieben hat die sie zu ihr führen. Anita gibt sich einen Ruck und erzählt ihre Geschichte von Anfang an.

Sie erklärt wie sich ihre Erregungen immer weiter verändert haben, das sie sich nun mehr und mehr davon wünscht und sich deshalb aber auch schuldig und irgendwie pervers fühlt. Frau Dr. Berger hört aufmerksam zu, macht sich einige Notizen und berichtet dann von ihrem Werdegang.

Nach ihrem Grundstudium hat sie sich auf Frauenheilkunde und Proktologie spezialisiert und danach viele Jahre in einer grossen Klinik gearbeitet. Erst als Assistenz, später als Stationsleiterin. Während der Jahre als praktizierende Ärztin hat sie viele ähnliche Entwicklungen beobachten können, wie Anita sie durchlaufen hat.

"Es ist absolut nicht unnormal, dass eine Patientin bei Behandlungen dieser oder ähnlicher Art auch Lustgefühle hat. Oft können die Patientinnen dies nicht so gut verbergen wie du es geschafft hast und ihre Lust tritt offen zu Tage."

Frau Dr. Berger hat sich intensiv mit dieser Tatsache beschäftigt und vor einigen Jahren beschlossen den Klinikjob an den Nagel zu hängen und eine Praxis für erotische und lustvolle Rektalbehandlungen zu eröffnen.

Der grosse Zuspruch von Frauen mit diesem Fetisch hat sie selbst überrascht.

"Du solltest sich keinesfalls schuldig oder pervers fühlen, es ist deine Lust, und allein deine Sache welche Form diese annimmt und wie du damit umgehen willst. Es ist gut, das du schon so bald nach der Entdeckung dieser Lust zu mir gekommen bist. Meist sind meine Patientinnen etwas älter und haben diesen Fetisch viele Jahre für sich allein und im verborgenen gehalten, ihre Sehnsüchte nicht ausleben können und sind dabei fast verzweifelt. Es ist schön zu sehen, das auch eine sehr junge Frau den Mut hat, sich zu ihrem Festisch zu bekennen."

Frau Dr. Berger will Anita zunächst gründlich untersuchen um ihre Eignung für diese Art der lustvollen Untersuchungen festzustellen. Sie begleitet Anita zur Reception um einen Termin für diese Voruntersuchung zu vereinbaren.

Bei ihrem zweiten Besuch ist Anita schon viel ruhiger. Sie hat über das Gesagte nachgedacht und war froh, ihr „coming out" gewagt zu haben. Auch ihre Schuldgefühle sind geringer geworden, wenn auch noch nicht völlig weg. Ein wenig mulmig ist ihr ja immer noch. Wieder sitzen im Wartezimmer Patientinnen mit derselben Selbstverständlichkeit wie beim letzten Mal, und ihre Meinung, sie sei andersartig, verraucht fast ganz.

VIII. „Voruntersuchung"

Diesmal wird sie von Yvonne in einen Raum mit einem grossen gynäkologischen Stuhl geführt und die noch recht junge Schwester hilft ihr sich völlig zu entkleiden. Irgendwie ist ihr das gar nicht peinlich, denn die ganze Praxis strahlt eine ungeheure Professionalität aus. Yvonne ist wieder in eine eng sitzende Schwesterntracht gekleidet. Ein weißes Stretch-Top läßt ihre großen, wohlgeformten Brüste zur Geltung kommen, was durch ein tiefes Dekolleté noch betont wird. Dazu trägt sie eine ebenfalls weiße Hose, in der sich ihr knackiger Hintern aufreizend abzeichnet. An ihren sehr gepflegten nackten Füßen trägt sie flache Sandalen, die wie auch der Rest der Uniform an Klinikkleidung erinnern, aber doch sehr sexy wirken. Die dicke Plateausohle, an der die weißen Riemen und das Fußbett befestigt sind, ist transparent. Anita schätzt die hübsche Assistentin auf etwa 24 oder 25. „Ob die sich wohl auch anal behandeln läßt"? fragt sie sich.

Anita wird auf den Gyn-Stuhl gebeten, Schwester Yvonne spreizt ihre Beine und legt diese in die Beinschalen. Im Gegensatz zu den Stühlen die sie bereits kennt hat dieser zusätzlich Fußstützen, die nun auf Anita eingestellt werden. Ausserdem werden Anitas Beine an den Knien mit Klettfesseln an den Stuhl fixiert. Ein Schauer läuft über Anitas Rücken und sie findet das gefesselt werden irgendwie unheimlich prickelnd.

So vorbereitet wartet sie bis Frau Dr. Berger mit ihrer Untersuchung beginnt. Sie ist wieder sehr freundlich, streift sich Handschuhe über und nimmt ein wenig Gleitmittel.

Ganz vorsichtig beginnt sie mit der Untersuchung ihrer Vagina, macht einen Abstrich und tastet dann ihre knackigen kleinen Brüste ab.

Als Dr. Berger mit einem Finger nach leichter Rosettenmassage in Anitas Anus eindringt um eine Tastuntersuchung zu machen fällt ihr das Bild aus dem Internet wieder ein und sie stöhnt vor lauter Genuss auf. Yvonne und Frau Dr. Berger lächeln sich kurz an. Danach wird Anita wieder losgeschnallt und Frau Dr. Berger misst noch ihren Blutdruck, horcht sie ab und entnimmt eine Blutprobe. „So Anita, die Untersuchung ist nun fertig. Laß bitte noch etwas Urin in diesen Becher laufen und gib ihn dann bei Yvonne ab. Die Laborergebnisse hab ich am Donnerstag. Wenn damit auch alles in Ordnung ist, darfst du deinen ersten Termin buchen, sagt Frau Dr. Berger lächelnd. Ruf am Donnerstag nachmittag bei uns an." „Danke, Frau Doktor", sagt Anita erfreut. Wenn sie ehrlich zu sich selbst ist, kann sie es kaum noch abwarten.

Die nächsten zwei Tage ist Anita sehr unruhig, sogar ihre kleine Schwester Birgit fragt, was denn los sei. „Ach nichts", lügt Anita, „bin nur etwas nervös, weiter nichts."

Aber auch diese Wartezeit verstreicht und am Donnerstagnachmittag Anita ruft mit klopfenden Herzens in der Praxis von Frau Dr. Berger an und ihr werden einige Terminvorschläge gemacht. Anita seufzt tief. Sie vereinbart gleich den naheliegensten Termin in vier Tagen.

Anita hat noch nie so lange Tage erlebt wie die vor ihrer ersten erotischen Analbehandlung.

IX. „Der erste Termin"

Schließlich ist die Zeit gekommen und Anita fährt voll geiler Erwartungen zur Praxis.

Sie wird noch kurz ins Wartezimmer gebeten, bis ihre Behandlung beginnt. Sie nimmt sich eine Zeitschrift, kann aber vor lauter Aufregung, Geilheit und gespannter Erwartung höchstens so tun, als würde sie lesen. Endlich wird Anita aufgerufen und in ein Behandlungszimmer geführt.

Wieder bittet sie Yvonne sich vollständig zu entkleiden und sich dann auf eine Art Gestell zu knien. Sie steigt auf einen kleinen Tritt und kniet sich in die montierten gepolsterten Beinschalen. Sie beugt sich vor und stützt ihre Arme in ähnlichen Schalen auf. Die Beinschalen werden nun gespreizt um Schwester Yvonne ungehinderten Zugang zu ihrem Anus zu ermöglichen. Anitas Geilheit steigt langsam immer mehr an. Sie wird feucht, was Yvonne mit einem wohlwollenden Lächeln bemerkt. „Echt heiß, die Kleine", denkt sie lächelnd. „Ich mache Dir jetzt erst einen Reinigungseinlauf, bevor wir mit deiner Darmspülung beginnen", kündigt Yvonne an. Anita spürt ihre Lust wie eine elektrische Ladung in sich aufsteigen.

Yvonne rollt nun einen Ständer mit dem bereits gefüllten Irrigator heran und Anita muss erstmal schlucken. Der Irrigator ist erheblich grösser als die, die sie aus ihren vorangegangenen Behandlungen kennt, und er ist prall gefüllt. Auch die Kanüle ist viel dicker und hat an ihrem Ende eine eiförmige Verbreiterung. Hier gehts wohl etwas anders zur Sache denkt sie etwas konsterniert.

Yvonne massiert ihren Anus mit Gleitcreme und dringt dabei auch mit ihrem Finger ein. Anita holt ob der Sensation tief Luft und wird nun erst richtig heiß. Als die gut eingefettete Kanüle an ihrer Rosette angesetzt und ohne viel Federlesens eingeführt wird spürt Anita wie sich ihr Anus ganz schön weiten muss, um die Verdickung am Anfang durchzulassen.

Diese ist um einiges dicker als Yvonnes Finger, der eben noch in ihr steckte und sie spürt einen leichten Schmerz, der sie aber zu ihrem eigenen Erstaunen nur noch ralliger werden lässt. Das warme Wasser strömt langsam in ihren Darm und beginnt sie auszufüllen.

Sie spürt ganz genau wie ihr innerer Schliessmuskel dem Druck nachgibt und das Wasser tiefer in ihren Darm einströmt. Sie schliesst die Augen und gibt sich dem schönen Gefühl ganz hin. Mehr und mehr Wasser läuft ein und Anita fühlt langsam, das sie richtig gefüllt wird. Sie atmet heftiger und die erfahrene Schwester massiert ihren Bauch um Anita zu entspannen und dem Wasser mehr Raum zu verschaffen. „Entspann Dich, Anita. Genieße es wie das warme Wasser dich mehr und mehr ausfüllt", säuselt Yvonne.

Immer tiefer dringt die Flüssigkeit in Anitas Darm vor, unterstützt von kreisenden Massagebewegungen. Anitas Atmung wird immer heftiger und sie spürt das Gewicht in sich. Als sie die Fülle in ihrem Darm kaum noch aushalten kann stoppt der Einlauf. Sie muss nun den Reinigungseinlauf für ganze zehn Minuten halten. Doch der Druck und das Völlegefühl lässt rasch nach und sie geniesst die wohlige Wärme in ihrem Inneren.

Danach fühet sie Yvonne auf eine Toilette. Es dauert sehr lange, bis das Wasser aus ihr herausgelaufen ist. Immer wieder kommt in Wellen ein neuer Schub Wasser, bis sie sich schliesslich ganz entleert hat. Schwester Yvonne hat auf sie gewartet und schon alles für ihre Spülung vorbereitet. Die Instrumente und Schläuche liegen bereit, das Spülgerät ist mit einer grossen Menge Flüssigkeit gefüllt. Anita mustert die Gerätschaften und sofort schiesst ihr die Geilheit in ihre kleine Muschi. „Das Spülgerät ist ja riesig", denkt sie. „Und erst die Spülvorrichtung..." Frau Dr. Berger hat ganz nach Anitas Erzählungen ein grösseres Modell ausgewählt.

Dieses misst 3 cm im Durchmesser und erscheint Anita geradezu riesig. Auch der Katheterschlauch ist mehr als Daumendick. Anita steht mit leicht offenen Mund da und betrachtet fasziniert die Instrumente, die gleich in ihrem Hintern verschwinden werden. Mit einer besonders geilen Vorfreude nimmt sie wahr, das an der Liege Fesseln angebracht sind. Jetzt ist sie sich sicher, dass sie hier endlich die Erfüllung ihrer Fantasien erleben wird. Alle Zweifel und Schuldgefühle sind vergessen.

Sie setzt sich rasch hin, Yvonne legt ihre Beine in die Schalen und spreizt sie weit. Die Fußstützen werden eingestellt und ihre Füße mit je zwei Gummiriemen darin befestigt. Ihre Beine werden unter und oberhalb der Knie verschnallt. Um die Handgelenke bekommt sie Latexfesseln, die mit Karabinerhaken seitlich der Liegefläche eingeklinkt werden. Auch ihr Oberkörper wird von Yvonne mit einem breiten Latexriemen oberhalb ihrer Brüste am Stuhl fixiert. Anitas Gefühle sind überwältigend. Sie spürt richtig, wie sie von Wellen der Erregung geschüttelt wird, sich in ihrem Bauch sammeln und eine kaum zu ertragende schaurig-schöne Spannung erzeugen. Diese allererste Bondage ihres Lebens wird Anita nicht mehr vergessen.

Yvonne massiert nun erneut Anitas After und greift zu einer grossen Spritze mit einer etwa fingerdicken Kanüle. Damit appliziert sie Gleitmittel in Anitas Mastdarm.

Dann wir der dicke Katheterschlauch angesetzt und langsam in Anitas Mastdarm vorgeschoben. Der innere Schiessmuskel öffnet sich und Anitas Darm nimmt dem steifen, dicken Eindringling gierig in sich auf. Jede Bewegung des Katheters ist deutlich zu spüren, ihre Darmschlingen und Windungen straffen sich als dieser tiefer und tiefer in sie eingeführt wird. Diese Sensation dauert schier endlos denn der Schlauch wird fast bis zum Ende ihres Dickdarms weitergeschoben.

Die Spülvorrichtung wird angesetzt und die Vorfreude auf das Kommende lässt Anita erneut erschauern. Langsam und vorsichtig drückt Yvonne die abgerundete Spitze gegen Anitas After. Sie spürt wie dick der Glaszylinder ist und versucht, ihren Schliessmuskel zu entspannen. Wieder das starke Ziehen und immer mehr Dehnschmerz. Anita atmet sehr heftig, als der volle Durchmesser in sie hineingleitet und wird von Wellen starker Geilheit überwältigt. Sie stöhnt auf während die Schwester das 10 cm lange Teil ganz in sie hineinschiebt und windet sich in ihren Fesseln. Yvonne lächelt zufrieden. „Das süße Ding geht echt gut ab", denkt sie anerkennend. Der Katheterschlauch stösst nun am Ende ihres Dickdams an.

Yvonne macht eine kurze Pause, damit Anita sich entspannen und an den Eindringling gewöhnen kann. Dann wird ein Ventil geöffnet und langsam beginnt die Spülflüssigkeit in den Tiefen ihres Darmes einzuströmen. Das Ablaufventil ist noch geschlossen und die Flüssigkeit sammelt sich in ihrem Mastdarm. Der Rückstau füllt ihren Darm mehr und mehr. Durch den vorangegangenen grossen Reinigungseinlauf ist dieser schon etwas geweitet, so daß eine recht grosse Menge einläuft, bevor Anita merkt, das sie voll wird. Sie schliesst die Augen und nimmt sich vor erst wenn sie den Druck wirklich nicht mehr aushalten kann laut aufzustöhnen um die Schwester zu veranlassen auch das Ablaufventil zu öffnen.

Diese weiß von Frau Dr. Berger, dass sich Anita während ihren früheren Behandlungen gewünscht hat sehr gefüllt zu sein und lässt das Wasser weiter in die junge, hübsche Patientin einströmen. Sanft massiert sie wieder Anitas Bauch um Krämpfen vorzubeugen. Anita muss nun heftig atmen um die Dehnung ihres Darmes auszuhalten. Sie ist aber so aufgegeilt, das sie die unheimliche Füllung ohne mucken erträgt. Anita gibt jetzt tiefe Seufzer von sich und ihr Bauch wölbt sich schon leicht. Sie zwingt sich noch einen Moment durchzuhalten und gibt dann ganz von ihren gefühlen überwältigt das Stoppsignal. Yvonne ist wirklich erstaunt wie weit Anita sich bei dieser ersten Spülung füllen lässt und öffnet das Ablaufventil. Nun läuft genausoviel Flüssigkeit ein wie ab, so das Anitas Darm während der gesamten Spülung prall gefüllt bleiben kann.

Schnell hat sich Anita an die grosse Menge Flüssigkeit gewöhnt und enspannt sich zusehends. „Die Spülung wird etwa eine 3/4 Stunde dauern", erklärt Yvonne, „ich werde ab und zu hereinschauen. Wenn etwas ist, drück bitte die Klingel bei deiner rechten Hand." Mit geschlossenen Augen liegt Anita da und gibt sich ganz dem warmen Fluss in sich hin.