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„Möchtest du auch etwas essen?"

„Oui Madame, sehr gerne."

Ich spürte wie sie den Teller von meinem Rücken nahm und dann fielen einige Stückchen Sushi vor mich auf den Boden. Langsam hob sich ihr rechter Fuß nur um sich dann auf das erste Häppchen zu senken und es vor meinen Augen am Boden zu zermatschen. Eines nach dem anderen zertrat sie die Stücke, um dann zu sagen:

„Laß´ dir schmecken und vergiß meine Stiefel nicht."

Ich kann nur zwei Worte dazu sagen

IGITT!

Und

GEIL!

Das war die wahre Demütigung. Ich begann mit einer Mischung aus Lust und Widerwillen das Essen erst vom Boden und anschließend von ihren Schuhsohlen zu lecken.

Ein Griff in meine Haare zog mich nach oben, so daß ich aufrecht vor ihr zwischen ihren Beinen kniete.

„Gefällt´s dir bei mir?"

„Oh ja Madame."

Sie beugte sich etwas zu mir hinunter und spuckte mir ins Gesicht. Ihr Speichel ran mir über die Wange und ich sagte artig:

„Merci Madame"

Nun öffnete sie die beiden Reißverschlüsse über meinen Brustwarzen, griff zu und es wurde schmerzhaft. Stöhnend wand ich mich etwas als sie meine Nippel quetschte und verdrehte. Dabei blicken wir uns gegenseitig tief in die Augen und es entstand eine Intimität die sich schlecht beschreiben läßt. So wie sie mir meine Qual und Lust ansah zeigte sie mir ihr eigenes Vergnügen daran mir Schmerzen zuzufügen. Und das trieb mich immer weiter noch ein bischen mehr auszuhalten. Es war ein unbeschreiblich intensives und intimes Erlebnis. Anschließend legte sich ihre linke Hand an meine rechte Wange, richtete meinen Kopf etwas aus und mit einem Lächeln auf ihren schönen Lippen klatschte ihre freie Hand auf meine Wange. Mehrfach ließ sie ihre Hände jetzt abwechselnd auf meine Backen klatschen. Es ist jetzt nicht so, daß es arg weh tat, aber ich empfinde Ohrfeigen mit als die größtmögliche Demütigung. Entsprechend schwer fiel es mir diese widerspruchslos anzunehmen. Aber nach den ersten Ohrfeigen versüßte sie mir die weiteren indem sie mir ihr Bein in den Schritt und somit direkt an meine gewaltige Erektion preßte. Und schon schlug meine Pein in beißende Erregung um. Als sie mir dann ihre Hände hinhielt wußte ich was sie erwartete und küßte die Handrücken, während ich mich artig bedanke.

„Und jetzt noch eine richtig feste, weil es Spaß macht." kündigte sie an.

Das kostete mich eine gewaltige Überwindung. Ich mußte mich förmlich zwingen meinen Kopf zu heben und meine Wange zu präsentieren. Und sie kostete es aus, sah mir meine Überwindung an. Sie genoß es mich zappeln zu lassen in Erwartung ihrer Hand, die gleich in meinem Gesicht einschlagen würde.

Es klatschte gewaltig und es tat weh. Richtig weh. Sowohl körperlich als auch psychisch.

Trotzdem bedankte ich wie vorhin artig auch für diesen Schlag und empfand sogar so etwas wie Stolz weil ich diese Tortur über mich hatte ergehen lassen.

Dann war dieses Intermezzo vorbei und wir begannen eine Runde durch das ganze Studio zu drehen. Ich hatte noch nie ein Dominastudio von innen gesehen und war tief beindruckt von der exquisiten Ausstattung der zahlreichen Räume. Hier gab es wirklich etwas für jeden Geschmack. Im Keller befand sich sogar eine komplette mittelalterliche Folterkammer. Hier begegneten wir einem schwulen Paar und beide Männer begrüßten Carmen herzlich. Sie stellt mich als ihr neues Spielzeug vor und dann fragte einer der Beiden ob er mich begutachten dürfe was sie bejahte. Ich mußte meine Arme im Nacken Verschränken und sie hieß mich still zu halten. Der Mann strich mir über den Oberkörper und anschließend näherte sich seine Hand meinem Intimbereich.

Ich wurde knallrot im Gesicht. Noch nie war mir ein Mann so nah gekommen.

„Darf ich?" fragte er jetzt auch noch, und als sie bejahte öffnete er den Reißverschuß in meinem Schritt und befreite meine Geschlechtsteile.

Am liebsten wäre ich auf der Stelle vor Scham im Erdboden versunken. Aber er tat sich keinen Zwang an, wog meine Bälle mit der Hand um anschließend mein bestes Stück fest zu umgreifen und auch noch zu wichsen. Himmel war das peinlich. Noch schlimmer war nur, daß sich mein Penis als wahrer Verräter erwies und ungeachtet meiner Scham mit voller Härte reagierte.

Und Carmen ergötzte sich an meiner peinlichen Lage und setzt verbal noch eines drauf:

„So das gefällt dir also. Vielleicht sollte ich ein Schwanzmädchen aus dir machen und dich meinen Freunden mal für eine Nacht zur Verfügung stellen."

Alles was mir blieb, war sie bangen Blickes anzustarren, nur um zu sehen wie viel Spaß es ihr bereitete mich hier so vor anderen Leuten zu demütigen. Auf was für eine Teufelin hatte ich mich da bloß eingelassen!

Zum Glück beendete sie das Spiel bald und wir setzten unseren Rundgang fort. Mit dem Unterschied, daß sie mir nicht gestattete meine Garderobe wieder in Ordnung zu bringen. Die Peinlichkeiten und Demütigungen schienen so schnell kein Ende zu finden.

Wir hielten noch den ein oder anderen Smalltalk und erreichten zum Schluß im Obergeschoß die große Dachterrasse. Soeben war die Sonne im Untergehen und färbte den Himmel blutrot ein. Carmen stand am Geländer, ich kniete neben ihr und wir genossen das Naturschauspiel. Ihre Hand hat sich auf meinen Kopf gesenkt und fast schon liebevoll streichelte sie mein Haar. Ein bischen wie bei einem Haustier schoß es mir durch den Kopf. Aber ich lehnte an ihrem Bein und genoß die Intimität dieser Geste und ihre Nähe. Es war richtig romantisch.

Zaghaft wagte ich es ihren Oberschenkel zu küssen und sie erhob keinen Einspruch. Etwas mutiger geworden gestattet ich mir ihr wohlgeformtes Bein sanft zu streicheln. Nun stütze sie sich vorn am Geländer ab und streckte ihre strammen Pobacken nach hinten und ich erweiterte die Regionen in die ich meine Küsse auf ihrem Körper platzierte. Es schien ihr zu gefallen.

„Mach den Reißverschluß auf." (ihre Latexhose hat einen durchgehenden Reißverschluß bis zum hinteren Hosenbund.

Und zum ersten mal lag ihre blanke Haut vor mir. Es kam mir vor wie ein riesiges Geschenk, daß sie mir erlaubte dieses zarte Organ mit meinen Lippen zu berühren. Was für ein knackiges Gesäß sie nur hatte.

„Verwöhn mich mit der Zunge." Befahl sie jetzt und strecke sich mir noch ein bischen entgegen. Nun denn heute waren schon mehrere Grenzen für mich gefallen warum nicht auch diese. Und mal ganz ehrlich wer hätte bei diesem sportlich, knackigen Hinterteil schon wiederstehen können.

Langsam arbeitet ich mich küssend vor und drang tiefer zwischen ihre Backen ein. Ich nahm auch meine Hände mit zur Hilfe und dann berührte ich zum ersten mal mit meiner Zungenspitze ihre Rosette. Wieder erwarten empfand ich es als kein bischen eklig und ein wohliges Aufseufzen ihrerseits zeigte mir an, wie sehr sie es mochte. Vielleicht war das meine Chance sie so zu verwöhnen und auch ein bischen anzuheizen, so daß sie mir auch noch andere Regionen ihres traumhaften Körpers zugänglich machte? Mit Hingabe begann ich ihren Hintereingang mit meiner Zunge zu verwöhnen und genoß die erotisierende Aufladung dieses Spiels.

Ganz ohne Wirkung blieben meine Bemühungen nicht und sie fordert mich mit einem schon fast lüsternen

„Komm mit."

auf ihr wieder nach drinnen zu folgen, wo sie direkt eines der Spielzimmer ansteuerte. Dieses war „klassisch" ausgestattet mit roten Wänden, einem Leder bezogenen Andreaskreuz an der Wand, einem Pranger, einem Strafbock sowie ein thronartiger Ledersessel.

Fast schon gierig schob sie mich rückwärts an das Kreuz. Von den beiden oberen Enden hingen kurze Ketten herab welche ich fassen mußte und auf ihr Geheiß nicht loslassen durfte.

Ihre Hände griffen meinen Körper und sie begann mich gierig zu küssen. Gewaltvoll drang ihre Zunge in meine Mundhöhle, vergewaltigte mich fast. Dazu schmiegte sie sich fest an mich und preßte mich mit ihrem ganzen Körper an das Kreuz. Es fiel mir wirklich schwer meine Hände zu lassen wo sie waren und sie nicht zu berühren, streicheln oder zu umarmen. Krampfhaft umklammerte ich die Ketten. Pure Lust hatte sich meiner bemächtigt und ich wollte nur eines: SIE!

Carmen öffnete wieder die Reißverschlüsse über meinen Brustwarzen und näherte sich ihnen mit ihrem Mund. Zuerst leckte und saugte sie, nur um dann herzhaft zuzubeißen und mich abwechselnd zum Stöhnen und Jaulen zu bringen. Lust und Schmerz im Wechsel, schickte sie mich auf einen Tripp wie man ihn mit Drogen nie erreichen könnte.

Ihre Hand griff nach meinem besten Stück und umklammert es beinhart. Ich verging vor Lust.

„Wieviel Schmerz bist du bereit mir zu schenken?"

Mein Zustand war jenseits der Zurechnungsfähigkeit.

„Alles Madam."

Ihr Mund war dicht an meinem Ohr und sie flüsterte heiser:

„Das wird jetzt dein Geschenk an mich."

„Qui Madame." Stöhnte ich und verging vor Lust.

Ihre Hände verließen mich und sie trat einen Schritt zurück.

Was hatte sie jetzt vor?

Ich begann schreckliches zu Ahnen.

Und wie zur Bestätigung befahl sie mir:

„Spreiz die Beine."

Bitte, bitte nicht flehte ich in Gedanken. Bitte nicht!

„Schau mir in die Augen und empfange mein Geschenk!"

Ihr Blick fing meine Augen und hielt sie fest.

Ich konnte ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Sie würde es wirklich tun.

Sie trat noch ein klein bischen zurück.

Nahm Maß.

Ihr rechtes Bein holte aus.

Und dann schlug der Blitz in Form ihres Stiefels in meine edelsten Körperteile ein.

Schmerz ist ein zu schwacher Ausdruck. Es war das reinste Höllenfeuer, konzentriert auf einen Augenblick. Mir wurde kurzfristig schwarz vor Augen und ich ging mit einem gellenden Schrei zu Boden.

Es dauerte bis ich mich selbst wiederfand, zusammengekrümmt, die Hände in meinen schmerzenden Schritt gepresst wälzte ich mich am Boden und versucht zu verstehen was hier gerade passiert war.

Was für eine Qual. Noch nie hatte ich solch einen Schmerz gespürt.

„Du bist so tapfer mein lieber Sklave. Komm her, du hast dir eine Belohnung verdient."

Carmen hatte sich auf dem Thron niedergelassen und saß da wie eine Königin. Aber sie hatte auch den Schritt ihrer Hose geöffnet und ich konnte ihr blank rasiertes Heiligtum sehen.

Und statt sie zu beschimpfen oder gar für verrückt zu erklären, weil sie mir mit voller Kraft in die Weichteile getreten hatte, kroch ich auf sie zu wie ein Verdurstender in der Wüste auf ein Wasserloch. Im Gegenteil, der Einblick den sie mir gewährte zeigte, daß meine Körpermitte in keinster Weise in ihrer Funktionsfähigkeit gelitten hatte und bis ich bei ihr ankam war ich wieder steinhart.

„Du darfst dir deine Belohnung sogar aussuchen. Willst du abspritzen oder mich lecken?"

Was für eine Frage! Aber ich mußte nicht überlegen. So gerne ich jetzt Erleichterung erfahren hätte, gab es nur eine Entscheidung. Ich wollte SIE!

Ich tauchte ein in den Duft ihrer Erregung, ich badete meine Zunge in ihrer Nässe, im Geschmack ihrer vollen Weiblichkeit. Ich leckte, saugte und verwöhnte sie wie ich noch nie eine Frau verwöhnt hatte. Und sie ging ab wie ich es noch nie bei einer Frau erlebt habe. Im Moment ihres Höhepunktes preßte sie mein Gesicht mit Gewalt in ihren Schritt und ihre kräftigen Oberschenkel zerquetschten meinen Kopf. Ihr gesamter Körper bebte krampfartig und sie kam nicht nur mit einer Urgewalt, sie spritzte auch richtig ab.

Ich war stolz wie noch nie, daß es mir gelungen war sie so zu beglücken. Stöhnend genoß sie ihr Nachbeben welches ich noch sanft mit meiner Zunge begleitete. Nur meine Erektion protestierte schmerzhaft vor unbefriedigter Lust.

Mit einem wohligen Seufzen schob sie meinen Kopf zurück, lehnte sich tief er in den Stuhl und sagte:

„Du hast meine Lust deiner eigenen vorgezogen Sklave. Jetzt zeig mir die deine und spritz mir auf die Stiefel."

Dieses Bild von einer Frau vor mir, diese geilen Lederstiefel, die vergangenen Stunden, es brauchte nur wenige Handbewegungen und ich entlud mich in einer unglaublichen Heftigkeit.

Heftig schnaufend hatte ich meine Stirn auf ihrem Knie abgelegt und kam langsam wieder zur Ruhe.

„Jetzt leck noch die Sauerei auf und dann komm in meine Arme."

Heute Abend hatte ich schon so viele Grenzen überschritten, auf die kam es jetzt auch nicht mehr an. Und so beseitigte ich die Spuren meiner Lust von ihren Stiefeln rutschte auf Knien ganz dicht zwischen ihre Beine, an sie heran, wo mich ihre Arme umfingen.

Sanft streichelte sie meinen Kopf.

„Du warst ein so tapferer Sklave heute, ich bin stolz auf dich."

Und dann brach es aus mir heraus. Heulend wie ein kleines Kind lag ich in ihrem Schoß und ihre Wärme und ihr Trost umfing mich, hüllte mich ein wie ein warmer Mantel an einem kalten Wintertag. Noch nie hatte ich mich so geborgen gefüllt wie in diesem Moment.

Später saßen wir wieder zusammen mit anderen im Hauptraum, unterhielten uns und genossen den hervorragenden Wein. Eng aneinander gekuschelt hatten wir es uns auf einem Zweisitzer bequem gemacht und es herrschte eine Intimität zwischen uns wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Die kommenden Tage hatte ich einiges zu verarbeiten. Aber zwei Dinge waren so sicher wie das Amen in der Kirche:

Ich wollte sie unbedingt wieder sehen.

Und ich hatte mich unsterblich in Carmen verliebt.

Aber der Alltag ging erst einmal weiter. Zumindest bis zur Mitte der Woche als die Dinge eine überraschende Wendung nahmen.

Ich wohnte in einem kleinen Häuschen neben einem großen Reiterhof an welchem ich den Großteil meiner Unterrichtsstunden gebe und auch die meisten Berittpferde stehen habe. Somit hatte ich die Möglichkeit zwischendrin immer wieder zu Hause vorbeizuschauen zum Kaffee trinken oder einfach nur um eine Pause zu machen. Teilweise unterrichtete ich aber auch auswärts an anderen Ställen. Und zumindest in diesen Tagen war es gut, daß ich viel zu tun hatte. Das lenkte mich ein bischen ab von den Schmetterlingen in meinem Bauch und verankerte mich auch wieder ein wenig in der Realität.

Mal ehrlich gesagt: aus dem Alter in dem man sich Hals über Kopf verliebt war ich eigentlich heraus. Und wirklich viel wußte ich noch immer nicht über sie. Wir hatten einen Abend in bespielloser Hingabe und Intimität verbracht und das war sehr viel mehr als nur ein sexuelles Vergnügen gewesen, aber war das schon eine ausreichende Basis für eine Beziehung? Hätte Sie überhaupt Interesse an einer ernsthaften Beziehung? Ich hatte keine Ahnung.

Trotzdem mußte ich ziemlich viel an Carmen denken und auch in meinem Umfeld fiel dem ein oder anderen auf daß ich anders war. Aber ich hatte keine Lust mein Gefühlsleben am Stall oder gar in der Reitschule zu thematisieren.

Und es dauerte nur wenige Tage bis sich alles veränderte. Ich hatte bis Abend gearbeitet und es dämmerte schon als ich zurück zu meinem Häuschen kam. Da stand ein fremdes Auto und als ich die Haustüre erreichte hing da ein Kuvert. Darin fand sich in einer wunderschönen, geschwungenen Handschrift folgende Anweisung:

Hallo mein Lieber.

Es gelten folgende Regeln:

1.Ich verbiete dir jemals über den heutigen Abend sprechen

2.Der Knebel bleibt wo er ist

3.Wenn du den Rohrstock benutzt, dann benutz ihn kräftig!

4.Nimm mich hart und heftig, tobe dich an mir aus

Viel Spaß

Äh ja. Ich mußte erst einmal kräftig durchschnaufen und mich sammeln. Das konnte jetzt eigentlich nur bedeuten, daß mir Carmen ihre Subseite zeigen wollte und sich vermutlich in meiner Wohnung befand. Da ich tagsüber die Türe nie abschließe, zumindest wenn ich am Hof arbeite, war der Zutritt auch kein Problem für sie. Interessant fand ich ihre Anweisungen. Sie wollte wohl auf jeden Fall verhindern, daß wir heute oder in Zukunft darüber sprechen würden, was mir zugegebener Masen ein wenig seltsam vorkam. Aber vielleicht brauchte sie diese Distanz um sich fallen lassen zu können?

Andererseits, in der umgekehrten Rollenverteilung hatten wir uns sehr intensiv ausgetauscht, also warum schloß sie gleich von vornherein aus mit mir über ein Switch- Spiel zu sprechen?

Nun, bevor ich zu sehr ins Grübeln kam betrat ich dann doch erst mal den Flur, entledigte mich meiner Reitstiefel und ging weiter in das geräumige Wohnzimmer.

Und da war sie.

Knieend erwartete sie mich inmitten meines Wohnzimmers. Nackt wie Gott sie schuf, die wahnsinnstollen, langen Haare offen, bis weit in den Rücken fallend kniete sie da. Ein einziges Bild der Hingebung und Unterwerfung. Das Gesäß auf den Fersen abgesetzt, die Schenkel etwas gespreizt, die Hände mit den Innenflächen nach oben auf den Oberschenkeln abgelegt und darauf lag der Rohrstock. Den Oberkörper gerade und aufrecht, den Blick geradeaus gerichtet.

Hals und Kopf wurden von einem Lederzeug in vielen Riemen umschlossen in welches auch der ziemlich große Knebelball integriert war. Eine Spur Sabber rann ihr aus dem rechten Mundwinkel und tropfe langsam nach unten auf ihr Bein.

Welch ein Anblick!

Und, Hand auf´s Herz: welcher Mann hätte hier wieder stehen können?

Sie reagierte in keinster Weise auf mein Eintreten, hielt ihre Position. Bewundernd umrundete ich sie einmal und blieb dann vor ihr stehen. Ihr Blick hob sich erwartungsvoll zu mir. Ich konnte es nicht lassen und bewegte meinen rechten Fuß an ihr Zentrum. Und schon spürte ich wie sich ihr Schritt dagegen preßte.

Und ich bemerkte daß mein Socken an der Oberseite nass wurde.

Dieses geile, lüsterne Luder! Also auf in die Vollen.

Aber einen kurzen Moment brauchte ich noch. Ihr Vertrauen ehrte mich, trotzdem wollte ich nicht verantwortungslos sein. Und so griff ich ihren Kopf fest mit meinen Händen und blickte ihr streng in die Augen.

„Eine Bedingung stelle ICH: du kannst den Knebel behalten, aber wenn es zu viel werden sollte dann summst du so laut du kannst ‚Alle meine Entchen'. Versprichst du mir das?"

Ihre Antwort war ein Nicken, begleitet von einem leichten Reiben an meinem Fuß.

„Keine Sorge, ich fick´ dich noch. Ab zuerst werde ich dir deinen süßen Knackarsch versohlen bis er grün und blau ist."

Die Bewegungen wurden heftiger.

„Steh auf und leg dich über den Tisch."

Und der Rohrstock tanzte.

Nach ein wenig vorwärmen mit der Hand und einer sanften Peitsche waren ihre Backen leicht rot gefärbt und wir legten so richtig los. War sie in der Anfangsphase noch voller Wollust, tauchte sie dann immer weiter ab in ihren Subspace. Sie gehörte eindeutig zu den Menschen, die durch Schmerz so richtig zum Fliegen kommen können.

Längst hatte ich mich meiner Kleidung entledigt und bearbeitete ihr Gesäß welches sich immer mehr verfärbte. Ein Bild für (sadistische) Götter wie sich die Striemen bildeten, wie ihre Haut in den buntesten Farben zu schillern begann.

Irgendwann war es dann auch genug und ich ließ meinen Trieben freien Lauf. Ihr Mund war ja weiterhin durch den Knebel verschlossen, aber ihre anderen Öffnungen benutze ich nach Lust und Laune. Und aufgeheizt wie ich war ließ ich mein inneres Tier von der Leine und nahm sie so rücksichtslos und hart wie ich noch nie eine Frau genommen habe. Sie quiekte lautstark in ihren Knebel und so wie sie bebte erreichte sie ebenfalls mehrfach den Gipfel der Lust, bis ich mich zum letzten Mal in sie ergoß und heftig atmend von ihr abließ. Ich ließ mich auf einen der Stühle sinken während sie, ebenfalls heftig schnaufend, weiterhin mit dem Oberkörper auf dem Tisch liegend, in ihrer Position verharrte. Sie hatte ihren Kopf zu mir gedreht und ihre Augen leuchteten mich an.

„Was für eine Nummer!" sagte ich zu ihr und sie blinzelte mir zu.

„Na komm, ich nehm` dir den Knebel raus." bot ich ihr an, was allerdings sofort heftiges Kopfschütteln auslöste.

„Also gut, aber ich brauche jetzt einen Schluck Wasser. Möchtest du dich ein wenig frisch machen?" Immerhin bahnten sich ihre und meine Säfte langsam ihren Weg ihre Beine hinab.

Jetzt nickte sie, erhob sich und bewegte sich in Richtung Bad.

„Du kennst dich ja aus" murmelte ich und ging zur Küche um mir ein Glas Wasser zu holen. Irgendwie war die ganze Situation ziemlich strange. Vor allem jetzt wo die heiße Erregung abgeklungen war wurde mir bewußte wie sehr sie mich überrumpelt hatte. Und ich muß zugeben, daß ich mich fragte ob sie ganz richtig tickte. Verbot hin oder her, wir würden reden. Und zwar jetzt.