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Sophie war ebenfalls reichlich angetörnt und so landeten wir, wieder zu Hause angekommen, ziemlich schnell nackt im Schlafzimmer wo ich Madame als erstes mit meiner Zunge verwöhnen mußte. Carmen hatte das Kommando übernommen und nach ihrem Höhepunkt legte sich ihre Schwester rücklings auf das Bett und ich in der 69er Stellung über sie während Carmen einen Strap- On anlegte. Die vollgepißte Windel drapierte sie zwischen Sophies Beinen und im Ergebnis mußte ich mein Gesicht in die stark riechende Nässe drücken, mein bester Freund steckte tief im Mund meiner Sklavin, während mich meine Herrin gleichzeitig heftig von hinten nahm.

Ich ging ab wie eine Rakete.

Sophie litt unter ihrer erzwungenen Keuschheit aber hatte ebenfalls ihren Spaß daran so benutzt zu werden. Glücklich und zufrieden schliefen wir irgendwann ziemlich ineinander verknotet ein.

Sophie hatte mich übrigens gebeten ob sie meine permanente Sklavin sein dürfe. Wobei ihre Vorstellungen da ein wenig sehr von ihrer Libido gesteuert sein dürften. Für Carmen und mich ist Bdsm ein Spiel, etwas was wir gerne machen, etwas das uns unheimlich viel Spaß bereitet und das Sexualleben ungemein bereichert. Für Sophie ist es mehr eine grundsätzliche Einstellung, eine Lebensart. Im realen Leben ist es nicht möglich eine permanente 24/7 Sklavin zu sein. Das war ihr auch klar. Und so einigten wir uns darauf, daß sie sich mir unterwirft, wenn immer ich das fordere und dazu gehörte auch eine permanente Verfügbarkeit wenn ich das möchte. So wollten wir es probieren.

Und ich muß sagen das hat etwas. Klar tat ich manches auch mehr für sie als für mich. Wenn sie zum Beispiel bei mir zuhause war und ich vom Stall kam, dann ließ ich mir gelegentlich die schmutzigen Reitstiefel lecken und manchmal hieß ich sie auch einfach so vor mich zu knieen und gab ihr einen Satz Ohrfeigen. Aber es gab auch genügend Situationen, wo ich zum Beispiel gerade Lust hatte und ihr befahl mir mit ihrem Mund zu dienen. Carmen war im Prinzip ganz froh diese Verantwortung für ihre Schwester abgeben zu können, aber auch sie hatte ihren Spaß daran diese ein wenig herum zu schubsen und sich mal bedienen zu lassen, wenn auch ohne direkten sexuellen Kontext. Und so spielen wir mal zu zweit, mal zu dritt, und manchmal führt diese Konstellation auch zu ganz interessanten Alltagssituation. Wie an dem Abend als ich zu den beiden nach Hause kam und mich eine nackte mit stählernen Hand- und Fußfesseln sowie Ketten dazwischen versehene Sub knieend empfing. Sie küßte mir die Füße und ich zwirbelte ihr ein wenig die Brustwarzen, bevor meine Madam auftauchte und mich mittels einiger kräftiger und ziemlich schmerzhafter Tritte zwischen die Beine zu Boden zwang, wo ich dann wiederum ihr die Sohlen ihrer Lederstiefel ableckte.

Mein Umfeld reagierte übrigens ziemlich gemischt auf mein neues Lebensmodell mit zwei Frauen. Viele tolerierten es, wenn auch manche kopfschüttelnd, aber leider gab es auch ein paar unverbesserliche Moralapostel, die damit überhaupt nicht klar kamen, bzw klar kommen wollten. Einige davon an meinem Arbeitsplatz, was leider zu mehreren sehr unschönen Szenen führte und dafür sorgte daß ich die Stelle als hauptamtlicher Reitlehrer an diesem Stall kündigte. Damit wurde ich natürlich auch das Häuschen los in dem ich wohnte und so gründeten wir einen Haushalt zu dritt. Beruflich arbeitete ich ab da nur noch als freier Reitlehrer was mir auch deutlich mehr Freizeit ließ.

Natürlich ist so eine Beziehung zu dritt nicht ganz einfach und auch wir streiten gelegentlich, aber unsere anfängliche Verliebtheit hat sich zu einer tiefen innigen Liebe entwickelt. Und unsere Leidenschaften leben wir mit Lust und Vergnügen aus. Es hat sich so ergeben, daß wenn Carmen mit mir spielt Sophie meist beteiligt ist, wenn ich mit Sophie spiele sind wir in der Regel alleine. Zumindest wenn wir unserer gemeinsamen Leidenschaft für harte SM Spiele folgen. So wenig es Carmen ausmacht mich zu quälen, so unerträglich ist es für sie dabei zu sein, wenn ihre Schwester vor Schmerzen schreit, obwohl es genau das ist was meine kleine Sklavin so liebt. Da siegt einfach die Geschwisterliebe und der Beschützerinstinkt.

Was wir alle drei gemeinsam haben ist unser Latexfimmel. Gelegentlich gönnen wir uns einen Latexabend indem wir uns alle komplett in dieses herrliche Material kleiden und auch unser (übergroßes) Bett entsprechend beziehen. Meist artet das Ganze dann in mehr oder weniger heftige Spielchen aus, aber es endet immer mit leidenschaftlichem, heißen Sex zu dritt.

Schon bei unserem ersten Treffen war Carmen eine atemberaubende Frau für mich, mittlerweile ist sie das im wahrsten Sinne des Wortes, denn sie hatte mich mit ihrer liebsten Foltermethode vertraut gemacht.

Es begann mit einem eher üblichen Unterwerfungsspiel. Ich kniete nackt vor ihr und sie brachte mich zum Würgen indem sie mir mehrere Finger bis tief in den Rachen stieß. Zwischendrin spuckte sie mir in das Gesicht und auch direkt in den Mund. Sie trug ihre hohen geschnürrten Lederstiefel, die ich so sehr liebe an ihr, und hatte ihr rechtes Bein etwas vorgestellt, so daß ich mich daran pressen und auch reiben konnte.

Jetzt legten sich ihre gummierten Hände um meinen Hals, streichelten mich, legten sich um meine Kehle, aber ohne Druck auszuüben.

„Vertraust du mir?" fragte sie in diesem leicht süffisanten, hintergründigen Tonfall, den sie immer an den Tag legt wenn sie besonders böse wird.

„Qui Madame." Antwortete ich ohne zu wissen worauf das hinauslaufen würde.

„Vertraust du mir auch den Leben an?" Zeitgleich schlossen sich die Hände fester um meine Kehle und begannen Druck auszuüben.

Ich blickte ihr in die blitzenden Augen. Wie immer im Spiel sah ich ihre sadistische Lust mich zu foltern und zu unterwerfen, gepaart mit unendlicher Liebe.

Fast schon feierlich antworte ich:

„Oh ja Madam, auch mein Leben." Und ich meinte es in diesem Moment genau so wie ich es sagte.

Sie spuckte mir ein letztes Mal ins Gesicht, zielsicher in mein rechtes Auge, bevor wir in unser Schlafzimmer wechselten. Hier wartete Sophie schon auf uns, allerdings kniete sie nicht wie sonst immer, sondern saß auf einem einfachen Stuhl und war auch nicht gefesselt. Und sie trug ihr Hörgerät.

„Sie wird zusätzlich aufpassen." erklärte mir Carmen.

Dann half sie mir in den engen Bondagesack aus schwerem Latex zu schlüpfen und begann die Fesselriemen zu verschließen, so daß ich bewegungslos in einem Kokon aus Gummi gefangen war. Die breiten Riemen um den Oberkörper zog sie nochmals kräftig nach wodurch mir das Atmen schon einigermaßen schwer fiel. Normalerweise trug ich zu solchen Gelegenheiten noch eine Maske, aber diesmal hatte sie meinen Kopf frei gelassen.

Fast schon theatralisch ließ sie sich auf mir nieder und ihr zusätzliches Gewicht auf meinem Oberkörper erschwerte mir die Sauerstoffversorgung noch ein bischen mehr. Sie beugte sich zu mir herab, küßte mich und begann mit ihrer Zunge in meinem Mund zu wühlen.

An sich schon eine atemberaubende Angelegenheit, so gefangen in meinem Gummigefängnis, mußte ich heftig nach Luft schnappen als sie von mir abließ.

Ihre Lippen näherten sich meinem Ohr und sie flüsterte:

„Ich liebe dich."

Und dann legte sich ein hauchdünnes transparentes Latextuch über mein Gesicht. In dem Versuch Luft zu holen saugte es sich in meine Mund, aber Sauerstoff konnte ich meinen Lungen keinen mehr zuführen. Sie hatte das Latex komplett über mein Gesicht gespannt und hielt es rechts und links neben meinem Kopf fest. Vor Schreck versuchte ich erst recht Luft zu holen und schon begann ich panisch meinen Kopf zu bewegen.

Ich würde hier ersticken!

Ich erstickte im Moment!!

Keine Möglichkeit mich zu wehren, zu befreien, Luft, Luft, Luft!! Ich brauchte Luft!!!!

Kurz bevor ich absolute Panik bekam hob sich das Tuch und gierig saugte ich den Sauerstoff in meine Lungen.

Was für ein Kick!!

Und schon war die Luft wieder weg.

Sie spielte mit mir, trieb mich an die Grenzen, vielleicht sogar ein Stückchen darüber hinaus. Immer wieder spannte sich das Latex über mein Gesicht, fixierte meinen Kopf, raubte mir die Luft, und diese Sadistin küßte meinen Mund, stieß mit ihrer Zunge die Latexschicht noch tiefer in meine Mundhöhle, verhöhnte mich noch zusätzlich weil ich ihren Kuß spüren konnte und doch nicht richtig spürte.

Es war ein unbeschreiblich intensives Erlebnis und für mich ist es auch das Zeichen einer Verbindung wie sie inniger nicht sein kann. Mehr Vertrauen geht nicht. Mittlerweile nennen wir auch eine Vielzahl an Masken, einige speziell für Breathplay unser eigen...

Wir sind eine glückliche Familie. Angefangen hat es mit gemeinsamen herumalbern, aber der Gedanke hat sich festgesetzt und nach einer gemeinsamen Entscheidung haben wir es getan.

Wir haben Sophie zur Zuchtstute ernannt und mittlerweile trägt sie stolz ihren anschwellenden Bauch durch die Gegend. Bei uns zuhause ist sie nach wie vor meist nackt oder in Latex gekleidet unterwegs, in der Regel ergänzt um ihren KG oder diverse Fesseln. Nun, der KG paßt natürlich aktuell nicht mehr.

Wie alle Eltern freuen wir uns riesig auf den Familienzuwachs. Nur als ich erfahren habe, daß sie Zwillinge bekommt, zwei Mädchen, und ich kurzzeitig daran dachte was das bedeutet zukünftig mit vier Frauen von dieser Sorte zusammenzuleben, habe ich bestimmt mal wieder dreingeschaut wie ein begossener Pudel.

Aber zum Glück haben unsere Kinder 3 Eltern. Klar wird die Geburt unser Leben ziemlich umkrempeln, aber das ist ja nichts neues und wir leben sowieso ein außergewöhnliches Leben...

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3 Kommentare
MichaelsharkoMichaelsharkovor 3 Monaten

Super das ist eine traumhafte Konstellation. Toll beschriebene Erlebnis

Usi58Usi58vor mehr als 2 Jahren

Interessante Konstellation!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schön und mir 5 Sterne wert trotz Qui Madame, wer¿ ich?

Schmunzelnd…

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