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Ich kam zurück in das Wohnzimmer und hörte die Haustüre ins Schloß fallen. Kurz darauf folgte das Geräusch des startenden Wagens und sie war weg.

Und ich stand in meiner Wohnung wie ein begoßener Pudel.

So schön langsam wurde das zur schlechten Angewohnheit.

Noch nie hatte ich eine Frau getroffen in die ich mich quasi aus dem Stand verliebt habe. Und noch nie hatte ich eine durchgeknalltere Person getroffen. Also wenn ich es nicht besser wüßte könnte man meinen ich hätte zwei grundverschiedene Menschen getroffen. Schön langsam verstand ich was sie mit ihrem Spruch es gäbe sie in zwei grundverschiedenen Ausführungen gemeint hatte.

Blieb nur ein Problem: Welche war die wahre Carmen?

Ich wußte nicht mehr weiter. Und es sollte zu meinem Leidwesen noch konfuser werden. Schon am nächsten Tag bekam ich gegen Mittag eine Nachricht auf mein Handy:

‚Hey mein Bester, ich würde dich gerne wieder sehen und auch mal den Hof besuchen. OK wenn ich heute Nachmittag mal kurz vorbeischaue? LG Carmen'

Halloooo?? Dachte ich mir. Du warst gestern schon hier? In meine Augen übertrieb sie es bischen mit von wegen darüber wird nicht geredet. Andererseits freute ich mich sie wieder zu sehen und vielleicht tat es uns auch ganz gut wenn das mal ohne SM-Kontext ablief.

Und so stand sie Nachmittag (ich gab gerade noch eine Einzelstunde) auf einmal am Eingang der Reithalle und winkte mir fröhlich zu. Sobald die Reiteinheit beendet war ging ich zu ihr.

„Hallo Carmen, schön dich wieder zu sehen. Alles gut bei dir?"

„Alles Prima." Und sie zog mich in eine Umarmung.

Wir machten dann einen Rundgang über das Gelände und plauderten über alles Mögliche. Aber es arbeitet immer noch in mir und so wollte ich den gestrigen Tag doch thematisieren:

„Ich weiß du hast verboten darüber zu sprechen, aber in mir arbeitet es immer noch."

Sie sah mich fragend an:

„Die Party?"

„Nein, gestern."

Jetzt blickte sie mich seltsam an. Fast wie ein Raubtier auf der Lauer:

„Was war gestern?"

Mir war nicht klar, ob das eines ihrer Spielchen war, aber jetzt mußte ich dran bleiben.

„Gestern. Dein Besuch bei mir. Und sag jetzt bitte nicht, daß du dein Hinterteil nicht noch spürst heute."

Ruckartig drehte sie sich frontal zu mir und packte mich an den Schultern.

„Was haben wir gestern genau gemacht? Ich will es aus deinem Mund hören!"

Also gut, dachte ich mir und spielte mit:

„Du hast mich nackt zuhause überrascht, geknebelt und mit schriftlicher Anweisung. Und wir hatten eine ziemlich heftige Spankingsession und noch heftigeren Sex."

„Hat es dir gefallen?"

„Schon, aber ich bin auch ein bischen durcheinander deswegen." versuchte ich einen neuen Anlauf zu nehmen.

„Kann ich verstehen." murmelte sie halblaut vor sich hin.

Und nach einer kurzen Pause: „Wir sprechen noch darüber, aber jetzt muß ich erstmal dringend weg und was klären. Ich melde mich bei dir."

Und schneller als ich reagieren konnte drückte sie mir einen Kuß auf den Mund und bewegte sich schon fast fluchtartig in Richtung Parkplatz.

Und ich stand mal wieder da wie ein... Ihr kennt das ja mittlerweile.

Aber ich machte mir jetzt ernsthaft Gedanken ob mit Carmen alles so seine Richtigkeit hatte und ob ich nicht besser die Finger von ihr lassen sollte. In diesem Moment schallte ein lauter Schrei über den Hof und ein reiterloses, gesatteltes Pferd galoppierte durch das Tor herein. Also war ich erstmal beschäftigt das Pferd einzufangen und zu sehen was mit der zugehörigen Reiterin passiert war. So richtig langweilig ist es ja nie an einem Reiterhof.

Abends, ich kam gerade aus der Dusche und machte es mir mit einem Glas Wein auf der Couch gemütlich bemerkte ich wie das automatische Verandalicht anging und kurz darauf hörte ich den Türklopfer (ich habe keine Klingel). Heute sollte ich wohl so schnell nicht zur Ruhe kommen.

Seufzend erhob ich mich, ging zur Türe, öffnete und erstarrte. Da stand Carmen..

Und daneben Carmen.

Mein Blick sauste zwischen den beiden Frauen hin und her. Abgesehen davon, daß mich die Linke direkt ansah und die Rechte den Blick gesenkt hielt sahen sie vollkommen identisch aus.

„Paul, es tut mir wirklich schrecklich leid was passiert ist. Können wir reden?" fragte die linke der beiden.

Mittlerweile nahm auch mein Gehirn den Betrieb wieder auf und ich begriff.

„Zwillinge!"

Ich stand da wie vor den Kopf gestoßen und starrte die beiden an.

Die linke nahm jetzt meine Hand in ihre beiden Hände und sah mich mit Tränen in den Augen an.

„Bitte, hör mir zu und schick mich nicht weg."

Da war etwas an ihr was mich fast sicher machte wen ich vor mir hatte.

„Du bist Carmen?"

„Ja, ich bin Carmen."

„Und das ist?"

„Sophie, meine Schwester. Sie ist diejenige die gestern bei dir war."

Und dann sprudelte es aus ihr heraus:

„Es ist meine Schuld, ich wollte dir irgendwann in Ruhe von meiner Schwester erzählen, aber ich habe nicht genug aufgepaßt und erst heute herausgefunden daß sie gestern bei dir war. Und jetzt habe ich Angst daß alles kaputt ist bevor wir die Gelegenheit hatten richtig anzufangen..." sie schniefte und verstummte.

Ich holte einmal tief Luft.

„Kommt erstmal rein."

Und da saßen die beiden nun, mir gegenüber auf der Couch. Sophie noch immer mit gesenktem Kopf. Und sie sprach ich jetzt direkt an:

„Sophie. Erklärst du mir bitte wieso du das getan hast?"

Langsam hob sie ihren Kopf.

„Es, es tut mir wirklich leid. Carmen hat so von dir geschwärmt, aber sie hat auch erzählt, daß du Switcher bist, und sie ist ja nie Sub und sie hat sich in dich verliebt und jetzt wußte sie nicht ob das für dich OK ist und weil ich ja nur Sub bin dachte ich vielleicht wenn ich..." sie verstummte.

Ich mußte mir übrigens etwas Mühe geben sie zu verstehen, weil sie eine sehr seltsame Sprechweise an den Tag legte. Fast wie jemand der...

Ich blickte genau hin und sah das kleine unauffällige Mikrophon das wie eine Brosche an ihrem Shirt befestigt war.

„Du trägst ein Hörgerät?"

„Ja, aber ich kann auch Lippenlesen."

„Deswegen der Knebel!"

Nicken.

„Du gehst zu einem dir fremden Mann, verschweigst, daß du nicht hören kannst, kaschierst das mit einem Knebel und läßt dich auf ein dermaßen heftiges Spiel ein? Dafür gehört dir eigentlich der Hintern versohlt bis du eine Woche nicht mehr sitzen kannst! Ist dir eigentlich klar wie gefährlich so etwas sein kann?"

„Ja Herr."

Ich versuchte meine Gedanken zu ordnen. Dann stand ich auf und sagte:

„Ich hole euch jetzt zwei Gläser und ihr bleibt solange hier sitzen. Und anschließend würde ich gerne die ganze Geschichte hören."

Zusammengefasst erfuhr ich dann folgendes:

Durch eine ziemlich unschöne und leider auch gewalttätige Familiengeschichte (wegen einem massiven Vorfall hatte Sophie auch ihr Gehör verloren) waren die beiden im Kleinkindalter getrennt worden und bei verschiedenen Pflegefamilien aufgewachsen. Erst im späten Teenageralter hatten sie wieder zueinander gefunden. Von da an waren sie zusammen geblieben. So gleich wie sie sich körperlich waren, so unterschiedlich war ihr Wesen. Carmen war die dominante und treibende Kraft, die alles machte und organisierte. Sophie war sehr unterwürfig und eher unselbstständig, allerdings ein absolut brillianter Kopf, fast schon ein kleines Genie in ihrem Fachgebiet. Das spiegelte sich auch in ihren sexuellen Leidenschaften wieder als diese erwachten. Leider war Sophie mehrmals an den falschen Partner geraten und so hatte Carmen angefangen ihre Schwester unter ihre Fittiche zu nehmen, um nicht zu sagen sie war so etwas wie die 24/7 Herrin ihrer Schwester. Die beiden hatten sich nach dem Studium mit einer IT- Firma selbstständig gemacht, wobei auch hier Carmen die Leitung hatte und sich um alle geschäftlichen Belange kümmerte während Sophie ein begnadete Programmiererin war.

Mir war jetzt klar, wie es zu dieser außergewöhnlichen Situation gekommen war, nur was bedeutete das jetzt für die Zukunft? Carmen hatte sich in mich verliebt und erwiderte meine Gefühle, aber wie sollte Sophie in das Szenario passen? Hatte ich jetzt eine Beziehung mit zwei Frauen? Wir saßen zusammen und redeten bis tief in die Nacht.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte mußte ich mich erst ein wenig orientieren. Es war ungewohnt eng in meinem Bett und ich lag eingeklemmt zwischen zwei nackten Frauenkörpern in der Mitte. Es war sehr spät geworden und die beiden hatten dann gleich bei mir übernachtet.

Hm, ich würde wohl ein größeres Bett brauchen...

Und während ich noch so vor mich hin sinnierte regte es sich auf meiner linken Seite und ein Gesicht, umrahmt von diesen wunderbaren schwarzen Haaren schob sich in mein Blickfeld. Ihre Augen blitzen und schon senkte sich ihr Mund auf meinen, eine Zunge drang gewaltsam in meine Mundhöhle und wühlte darin herum. Ziemlich dominant. Als sich dann auch noch eine Hand auf den Weg zu meiner Brustwarze machte und begann diese schmerzhaft zu zwirbeln war mir klar: es war Carmen die sich hier über mich hermachte und meine Madame war zurück. Ich wäre nicht ich gewesen, wenn ich nicht sofort darauf reagiert hätte und so genoß ich es in meine Subrolle zu gleiten und mich hinzugeben. Es dauerte nicht lange und sie erhob sich vollständig über mich und schon senkte sich das Zentrum ihrer Lust auf mein Gesicht. Ihre Schenkel nahmen meinen Kopf in die Zange, meine Arme unter ihren Beinen gefangen, war ich zur Wehrlosigkeit verdammt und begann meine Madame mit der Zunge zu bedienen. Sie hatte jetzt meine beiden Nippel in Arbeit und ich begann immer wieder schmerzerfüllt aufzustöhnen. Zumindest wenn sie mir nicht durch ihr Gesäß die Luft zum Atmen nahm. Ich glitt in einen wechselhaften Rausch aus Lust, Schmerz und Atemnot. Und Carmen genoß deutlich hörbar meine Leckdienste.

Irgendwann wurde die zweite Schwester ebenfalls munter, schlüpfte zwischen meine Beine und begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Die beiden machten mich fertig. Druck und Zug an meinen Warzen, immer wieder gefühlt Minuten langes Ersticken meinerseits und ein heißer Mund der meinen Stab tief in sich aufnahm aber ohne mich zum Höhepunkt kommen zu lassen. Es war gigantisch.

Erst als meine Madam in einen lustvollen Höhepunkt verkrampft hatte, bei dem ihre Schenkel fast meinen Kopf zerquetschten, nahm sie mir endgültig die Luft und Sophie schoß mich mit einer wahren Meisterschaft ins Nirwana.

Keuchend und nach Luft schnappend kam ich wieder ins hier und jetzt zurück. Carmen streichelte mich sanft, Sophie behielt mich noch immer zärtlich in ihrer warmen Mundhöhle und spielte mit ihrer Zunge. Da sie nicht nach oben schaute bekam sie nicht mit wie mich Carmen fragte, ob ich sie ebenfalls belohnen wolle und mir als ich bejahte ein paar Hinweise gab.

Also setzte ich mich auf, schob Sophie ein Stück zurück und als sie zu mir aufsah sagte ich:

„Knie dich vor das Bett."

Selbst setzte ich mich auf die Bettkante und sie kniete vor mir, nackt wie Gott sie in all ihrer Schönheit geschaffen hatte und blickte zu mir auf.

„Du bist ein ziemlich lüsternes Stück."

Nicken.

„Wie fühlst du dich jetzt?"

Kurzes Augenniederschlagen und dann:

„Ich bin geil Herr."

„Das kannst du besser."

Sie wurde ein bischen rot im Gesicht

„Ich bin eine geile, lüsterne Sklavin."

„Ist das alles?"

Jetzt gab sie sich richtig Mühe:

„Ich bin eine geile, sexsüchtige Schlampe und deine Sklavin Herr."

Die Erregung war ihr anzusehen. Es gefiel ihr erniedrigt zu werden.

„Und was möchtest du?"

Das Rot wurde noch ein wenig dunkler.

„Bitte Herr, ich bin so ein geiles versautes Drecksstück, bitte, bitte darf ich auch einen Höhepunkt bekommen?"

Carmen kannte ihre Schwester ziemlich gut.

„Nun, du bekommst deine Chance. Ich werde dir jetzt eine bestimmte Anzahl Ohrfeigen geben. Ab der sechsten darfst du anfangen es dir selbst zu machen. Du hast Zeit bis die abgezählten Ohrfeigen aufgebraucht sind. Hast du das verstanden?"

Lust breitete sich über ihre Züge aus und mit einem „Jawohl Herr." präsentierte sie mir ihr Gesicht.

Ich begann sanft und steigerte die Intensität langsam. Immer mit kleinen Pausen ließ ich meine Hände abwechselnd rechts und links auf ihre Backen klatschen. Sobald das halbe Dutzend voll war begann sie wild zu masturbieren und bald auch zu Stöhnen. Mittlerweile hatten meine Ohrfeigen eine ordentliche Stärke erreicht und es klatschte gewaltig. Schmerzlaute mischten sich mit in die Geräuschkulisse und bald auch erste Tränen, die ihre Spuren über ihr Gesicht zogen. Ich hatte mir 30 als Limit gesetzt, aber sie explodierte bereits nach der 23. Weshalb ich die Folter beendete und während ihres Abgangs ihr Gesicht in meinen Händen hielt, den Anblick ihres Höhepunktes genoß und ihr danach einen Kuß auf den Scheitel drückte.

Später beim gemeinsamen Frühstück fragte sie wie viele Ohrfeigen ich geplant hatte und als ich ihr die 30 nannte, bat sie mich tatsächlich ihr die fehlenden auch noch zu ‚schenken'. Da ich sie, um sie besser einschätzen zu lernen, vorher fragte wie fest die bisherigen auf einer Skala von 1-10 für sie gewesen waren, bekam sie die noch fehlenden 7 auf eigenen Wunsch in Stärke 10. Das klatschte nicht mehr sondern knallte richtig und ihr flog der Kopf jeweils zu Seite. Ihr Wangen waren danach ziemlich rot gefärbt und ich hatte schon fast ein schlechtes Gewissen. Aber sie bedanke sich, küßte mir die Füße und meine Hände und Carmen bestätigte mir daß das wirklich OK für sie gewesen war. Da hatte ich wohl eine echte Masochistin vor mir.

Leider mußte ich bald darauf zur Arbeit, Reitstunden geben, und auch die beiden mußten nach Hause um ihrem Tagesgeschäft nachzugehen. War ich gestern Abend noch grenzenlos verwirrt gewesen so war die Situation jetzt nicht weniger kompliziert geworden. Ich hatte eine wahnsinns Frau kennengelernt und jetzt war ich in zwei Frauen verliebt. Oder war es vielleicht doch so einfach wie Carmen es beim Frühstück ausgedrückt hatte:

„Der Traum eines jeden Switchers, du hast eine Herrin und eine Sklavin und auch noch beides gleichzeitig."

Konnte es so einfach sein? Im Moment war ich jedenfalls froh mich nicht zwischen den beiden entscheiden zu müssen und eine zu verlieren, oder noch schlimmer: beide zu verlieren.

So ein Reiterhof ist übrigens nichts anderes als eine riesige Quelle für Ratsch und Tratsch. Und so mußte ich im Laufe des Tages feststellen daß es durchaus bemerkt worden war, daß ein fremdes Auto vor meinem Häuschen übernachtet hatte, und da offensichtlich auch Damenbesuch dazugehört hatte. Jedenfalls verbreitete sich das Gerücht wie ein Lauffeuer, daß der ‚einsame Wolf' vielleicht gar nicht so einsam war, wie es immer den Anschein gemacht hatte. Ich galt ja in diesen Kreisen als unnahbar, vor Allem weil ich mich immer gegen die teils sehr eindeutige Avancen meiner erwachsenen Reiterinnen gewehrt habe. Es würde auch gegen meine absoluten Prinzipien sprechen diese berufliche Distanz gegenüber einer Schülerin aufzugeben. Zum Glück war es noch niemandem aufgefallen, daß es sich gleich um zwei Damen handelte, sonst wäre die Gerüchteküche wohl vollständig übergekocht. So aber hielt ich mich zurück und beantwortete die stellenweise sehr direkten Fragen mit einem Lächeln und schwieg dazu.

Leider mußte ich dann die kommenden drei Tage quasi auf Dienstreise gehen. Ich hatte zugesagt eine Mutter zusammen mit ihrer Tochter auf einen dreitägigen Trip nach Norddeutschland zu begleiten, wo sie ein hochkarätiges Dressurpferd für die Turnierkariere der Tochter erwerben wollten wozu ich dir dafür nötige Expertise beisteuerte. Was ich nicht wußte, war die Tatsache, daß die Schwester der Mutter ebenfalls mitfuhr. Soweit eigentlich nichts Besonderes. Nur als wir uns vorgestellt wurden erstarrten wir beide kurz, hatten wir uns doch vor wenigen Tagen schon einmal gesehen und waren uns vorgestellt worden. Als ich sie das erste Mal erblickte hing sie kopfüber in einer strengen Hängebondage von der Decke und empfing ziemlich heftige Hiebe mit einer Bullwhip. Später im Lauf des Abends auf der Party, die ich mit meiner Madame besucht hatte, wurden wir uns vorgestellt und ich hatte noch deutlich das Bild ihres verstriemten Körpers vor Augen. Ich denke sie war genauso überrascht wie ich. Aber wir behielten beide die Contenance, nickten uns unauffällig zu, verschwiegen unsere schon vorhandene Bekanntschaft, und akzeptierten, daß die Welt ziemlich klein ist.

Einer der Gründe weshalb ich in der Vergangenheit nie eine öffentliche SM-Party besucht hatte lag genau darin, daß ich nicht erkannt werden wollte. In meinem Beruf als Reitlehrer und Trainer kann sich das sehr schnell nachtteilig auswirken. Aber zumindest in diesem Falle war meine Befürchtung unbegründet.

Abends im Hotel telefonierte ich länger mit meinen beiden Frauen und erzählte natürlich auch von dieser Begegnung wobei mich Carmen beruhigte, daß zumindest die Kreise in denen sie und ihre Schwester sich bewegten, was das anging sehr verschwiegen waren. Insgesamt war die Reise sehr anstrengend aber letztlich zum Glück erfolgreich. Die ursprünglich angepeilten Pferde erwiesen sich als nicht tauglich bzw vollkommen überteuert, aber ich hatte über Freunde noch Kontakt zu einem kleinen familiären Züchter bekommen und hier gelang es uns dann ein wirklich tolles und talentiertes junges Pferd zu kaufen und das auch noch zu einem realistischen Preis. Es waren anstrengende 3 Tage und 700km Fahrtstrecke mit Pferdeanhänger sind ebenfalls kein Zuckerschlecken, und so war ich froh wieder zu Hause zu sein. Noch vor ein paar Wochen hätte ich mich einfach nur auf meiner Couch entspannt, aber diesmal machte ich mich nur kurz frisch bevor ich wieder losfuhr um Carmen und Sophie zu sehen. Wir hatten verabredet zusammen essen zu gehen. Aber vorher stand noch etwas anderes auf dem Programm.

Die beiden wohnten in einem großzügigen Haus mit Garten, welches Wohn- und Arbeitsstätte zugleich war. Es ist irgendwie lustig von zwei Frauen gleichzeitig umarmt und geküßt zu werden, was kurzzeitig zu einem ziemlichen Kudddel- Muddel führte.

Bevor wir dann loszogen ging es erst einmal um Sophie. Wir hatten gemeinsam entschieden, daß sie für ihre Aktion als sie mich so hinters Lichte geführt hatte ‚bestraft' werden sollte. Es gab einen speziell auf sie angepaßten Keuschheitsgürtel aus Edelstahl und ich hatte es geschafft während meiner Reise ein passendes neues Schloß zu besorgen, zu dem nur ich die Schlüssel habe. Sie jammerte ein bischen als ich sie verschloß, wußte sie ja nicht wie lange ihre Strafzeit dauern würde. Aber es war auch mit ihre Idee gewesen und die Tatsache, daß der Schlüssel von nun an außer ihrer Reichweite war gefiel ihr sehr. Das war schlicht nicht dasselbe für sie wie wenn ihre Schwester sie gelegentlich mal eingesperrt hatte.

Aber Carmen hatte auch für mich eine Überraschung parat. Sie liebt Demütigungs- und Unterwerfungsspiele und ich habe bestimmt sehr peinlich berührt geguckt als sie mir befahl mich nackt auszuziehen um mich anschließen zuerst mit einem Analdildo zu bestücken, bevor sie mir eine Windel anlegte und ich noch ein Latexwindelhöschen darüber ziehen mußte. Eine ziemliche Gefühlssensation für mich mit dieser Ausstattung unter meiner Alltagskleidung in die Öffentlichkeit zu gehen. Natürlich war das für niemanden erkennbar, aber ich hatte trotzdem permanent das Gefühl jeder würde mir ansehen was ich darunter trug. Ein ziemlich geiles Gefühl wie ich mir selbst eingestand.

Während des Essens zwang sie mich eine Menge Mineralwasser zu trinken und somit auch dazu die Windel zu benutzen. Es kostete mich imense Überwindung und war auch gar nicht so einfach sich auf Kommando selbst einzunässen. Aber wir genossen beide dieses Spiel. Aus taktischen Gründen saß Carmen neben mir uns Sophie uns gegenüber so daß wir uns unbeschwert unterhalten konnten, was es Madam allerdings auch ermöglichte mir immer wieder unauffällig in den Schritt zu fassen und die ziemlich nasse Windel an mich zu pressen. Ich habe noch nie ein Essen in einem öffentlichen Lokal in einem dermaßen erregten Zustand genossen.